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© unsplash

Dieser Beitrag von Laura und Phillip aus dem FOERBICO Team erschien zuerst auf dem Theologie-Blog y-nachten.

Alle reden von OER - was ist das eigentlich?

Offene Vorlesungsreihen auf YouTube, Podcasts, Blogs, Podiumsdiskussionen und die Beteiligung an Wikipedia-Einträgen machen deutlich, dass sich das Geschehen an Hochschulen zunehmend öffnet, um mit einer interessierten Öffentlichkeit transparent zu kommunizieren sowie Diskurse breiter zugänglich zu machen (vgl. Mößle, Pirker 2024). Für viele wirkt aber gerade die wissenschaftliche Theologie wie eine Disziplin für Expert:innen, geprägt von antiken Sprachen, dogmatischen Gerüsten und traditionsgebundenen Denken, das ein hohes Maß an Vorwissen erfordert. Doch muss die Theologie wirklich so fern und unverständlich wirken? Die Open-Science-Bewegung zielt auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit und fordert Wissenschaftler:innen sowie Akteur:innen aus Politik, Wirtschaft und Kultur dazu auf, zum Austausch beizutragen und den wissenschaftlichen Dialog im Sinne einer Demokratisierung des Wissens mitzugestalten (vgl. Siegfried, Scherp, Linek, Flieger 2024). Hierbei kommt den Open Educational Resources, kurz OER, eine bedeutsame Rolle zu. OER sind frei zugängliche Bildungsmaterialien, die in unterschiedlichen Formaten und Medien vorliegen können. Sie stehen unter einer offenen Lizenz, die es ermöglicht, sie kostenlos zu nutzen, zu verändern und mit oder ohne Änderungen weiterzugeben, mit wenigen oder gar keinen Einschränkungen. Ob einzelne Arbeitsblätter, komplette Lehrbücher, Onlinekurse, Videos oder Podcasts, solange sie offen, d.h. mit CC-Lizenzen versehen sind, gelten sie als OER. Ziel ist es, Bildung für alle zugänglicher und flexibler zu machen (vgl. UNESCO 2019). OER unterscheiden sich von kostenlosen Materialien durch die rechtssichere Möglichkeit der Bearbeitung und Weiterverbreitung, vgl. exemplarisch die OER-Lizensierung bei (Pirner 2024). Dies ermöglicht sowohl Lehrenden die Anpassung der Lehrmaterialien an ihre Zielgruppe als auch Lernenden die Bearbeitung der Materialien für sich und ihre Lerngruppe.

OER braucht Praxis! Open Educational Practice

OER allein führen jedoch nicht zu einer Bildungsreform. Eine partizipative Lehr- und Lernkultur ist notwendig und es bedarf einer gewissen Haltung und Praxis, damit OER entstehen und weiterentwickelt werden können, die sog. Open Educational Practices (OEP). Die Definition von (Cronin 2017, 4) gibt einen guten Einblick, um was es sich dabei handelt. OEP sind:

»collaborative practices that include the creation, use, and reuse of OER, as well as pedagogical practices employing participatory technologies and social networks for interaction, peer-learning, knowledge creation, and empowerment of learners« .

OEP sind also kollaborative Praktiken, die rund um OER stattfinden und den Prozess der OER-Erstellung und Bearbeitung von Anfang an mitbestimmen. Besonders wichtig sind dabei soziale Netzwerke und Communities. Diese können Lernende, Lehrende, Expert:innen oder Fächergruppen umfassen, die sich austauschen, OER weiterentwickeln und sich gegenseitig motivieren, neue Ansätze zu erproben.

Third Mission an Hochschulen: Über die Grenzen hinaus

Unter dem Schlagwort Third Mission, also der dritten Mission von Hochschule neben Forschung und Lehre, stehen die zentralen Fragen: Wie kann sich Hochschule für die Gesellschaft öffnen? Und wie lässt sich der Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit fördern? Hierbei tritt die Hochschule in wechselseitige Interaktion mit der Gesellschaft und ist offen für Erwartungen, Herausforderungen und Fragen, die an sie gerichtet werden. Im Sinne der wissenschaftlichen Weiterbildung gehört es auch zur Third Mission, Lernaktivitäten zu entwickeln, die Fähigkeiten und Kompetenzen in persönlicher, gesellschaftlicher oder beruflicher Perspektive erhöhen (vgl. Roessler 2015). Aus der Perspektive theologischer Hochschullehre lässt sich dieser Aspekt besonders fruchtbar mit OER und OEP verknüpfen und kann die Third Mission sogar weiterentwickeln. Denn Theologie lebt nicht nur vom reinen Wissenstransfer, sondern auch von der dialogischen Auseinandersetzung und der gemeinsamen Suche. Hierfür ist eine Kultur der Partizipation ein Gamechanger. Denn OER bietet mehr als nur den offenen Zugang zu Materialien. Es schafft Bewusstsein für Lizensierungen und ermöglicht eine Kultur des Teilens. So könnte zum Beispiel eine Vorlesung aus dem Theologiestudium nicht nur öffentlich zugänglich gemacht werden, sondern – im Sinne von OER – auch zur Weiterverarbeitung und Anpassung einladen. Damit hätten Kirchengemeinden, Bildungseinrichtungen oder interreligiöse Dialogkreise Zugang zu Materialien und könnten sie für ihren Kontext anpassen, mit ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und Erkenntnisgewinnen weiterentwickeln und wiederum mit anderen teilen. Theologie ist in ihrem Kern auf Dialog auslegt, sei es mit anderen Disziplinen, Religionen oder der Gesellschaft. OER und OEP fördern diese Lehr- und Lernkultur, in der Menschen miteinander in Beziehung treten, Wissen teilen und sich gegenseitig inspirieren können. Dies entspricht nicht nur dem Kerngedanken der Third Mission, sondern auch der theologischen Grundhaltung, dass Erkenntnis vor allem im Dialog wächst.

Fürchtet euch nicht! Gehet hinaus und teilet!

Offene Bildungsressourcen bieten zwar viele Chancen, doch ihre Nutzung bringt auch Herausforderungen und gewisse Ängste mit sich. In Fachgesprächen und Interviews wird deutlich, dass die Idee von OER zwar sympathisch ist, aber auch Bedenken hervorruft. Das größte Hindernis sind rechtliche Unsicherheiten, insbesondere bei der Verwendung von Bildern, Musiksequenzen oder auch Texten Dritter. Die Klärung dieser Fragen ist oft zeitaufwendig und erfordert etwas Lust, sich reinzudenken. Es gibt auch Anlaufstellen, an die man sich bei konkreten Fragen wenden kann, z.B. bei OERInfo; Irights; Twillo oder ORCA.nrw. Bei eigenen Forschungsergebnissen oder selbst erstelltem Material, sind diese Bedenken hingegen weniger relevant. Zudem muss nicht sofort alles als OER veröffentlicht werden. Ein schrittweiser Einstieg mit einzelnen Elementen kann bereits einen Beitrag leisten. Je mehr offen lizenzierte Inhalte existieren, desto leichter wird es, rechtssichere OER zu erstellen. Ein weiteres häufig geäußertes Bedenken ist der potenzielle Missbrauch von offenem Material. Die Möglichkeit zur Bearbeitung oder Neuzusammenstellung birgt das Risiko von Verfremdungen oder Verfälschungen. Doch Erfahrung mit OER-Communities zeigen, dass die Inhalte meist verantwortungsvoll genutzt werden. Zudem kann eine vollständige Kontrolle über die Verwendung von Wissen nie gewährleistet werden. Dies gilt nicht nur für OER, sondern für alle öffentlichen Inhalte.

Theologie sollte nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden, sondern im offenen Austausch mit der Gesellschaft. OER bieten die Chance, theologisches Wissen zugänglich zu machen und neu mit der Gesellschaft in Diskurs zu treten. Theologie-Treiben sollte kein einseitiger Prozess sein, sondern ein gemeinsames Lernen, Wagen und Gestalten. Dabei spielt auch der Gedanke der Freigiebigkeit eine Rolle: Bildung sollte geteilt, verbreitet und möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden. OER können ein neuer Impuls sein, um Barrieren zu überwinden und theologische Erkenntnisse mit der Lebenswelt der Menschen zu verbinden.

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Welcome to Nostr: A Decentralized Future

Nostr (Notes and Other Stuff Transmitted by Relays) is a simple, open protocol that enables global, decentralized, and censorship-resistant social media.

Why Nostr?

Traditional social media platforms have several problems:

1. Centralized Control - A single company controls your data
2. Censorship - Content can be removed at will
3. Data Lock-in - Hard to move your social graph

Nostr solves these problems through:

• Decentralization - No single point of control
• Cryptographic Signatures - You own your identity
• Relay Network - Multiple servers ensure availability

How It Works

javascript // Simple example of creating a Nostr event const event = { kind: 1, // Text note content: "Hello, Nostr!", tags: [], created_at: Math.floor(Date.now() / 1000) };

Getting Started

To start using Nostr:

1. Generate your keys (public/private keypair)
2. Choose a client (web, mobile, or desktop)
3. Connect to relays
4. Start publishing!

Long-Form Content on Nostr

This post itself is an example of long-form content on Nostr, using:

• NIP-23 standard for long-form content
• Markdown formatting for rich text
• Metadata for better organization

Join the Revolution

Nostr represents a fundamental shift in how we think about social media and online identity. By giving users control over their data and identity, it creates a more open and resilient internet.

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This post was published using nostr-publisher - a simple tool for publishing long-form content to Nostr.

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"Privacy is necessary for an open society in the electronic age. Privacy is not secrecy.  A private matter is something one doesn't want the whole world to know, but a secret matter is something one doesn't want anybody to know. Privacy is the power to selectively reveal oneself to the world." - Eric Hughes, A Cypherpunk's Manifesto, 1993

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Privacy is essential to freedom. Without privacy, individuals are unable to make choices free from surveillance and control. Lack of privacy leads to loss of autonomy. When individuals are constantly monitored it limits our ability to express ourselves and take risks. Any decisions we make can result in negative repercussions from those who surveil us. Without the freedom to make choices, individuals cannot truly be free.

Freedom is essential to acquiring and preserving wealth. When individuals are not free to make choices, restrictions and limitations prevent us from economic opportunities. If we are somehow able to acquire wealth in such an environment, lack of freedom can result in direct asset seizure by governments or other malicious entities. At scale, when freedom is compromised, it leads to widespread economic stagnation and poverty. Protecting freedom is essential to economic prosperity.

The connection between privacy, freedom, and wealth is critical. Without privacy, individuals lose the freedom to make choices free from surveillance and control. While lack of freedom prevents individuals from pursuing economic opportunities and makes wealth preservation nearly impossible. No Privacy? No Freedom. No Freedom? No Wealth.

Rights are not granted. They are taken and defended. Rights are often misunderstood as permission to do something by those holding power. However, if someone can give you something, they can inherently take it from you at will. People throughout history have necessarily fought for basic rights, including privacy and freedom. These rights were not given by those in power, but rather demanded and won through struggle. Even after these rights are won, they must be continually defended to ensure that they are not taken away. Rights are not granted - they are earned through struggle and defended through sacrifice.

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Key Takeaways

Michael Goldstein, aka Bitstein, presents a sweeping philosophical and economic case for going “all in” on Bitcoin, arguing that unlike fiat, which distorts capital formation and fuels short-term thinking, Bitcoin fosters low time preference, meaningful saving, and long-term societal flourishing. At the heart of his thesis is “hodling for good”—a triple-layered idea encompassing permanence, purpose, and the pursuit of higher values like truth, beauty, and legacy. Drawing on thinkers like Aristotle, Hoppe, and Josef Pieper, Goldstein redefines leisure as contemplation, a vital practice in aligning capital with one’s deepest ideals. He urges Bitcoiners to think beyond mere wealth accumulation and consider how their sats can fund enduring institutions, art, and architecture that reflect a moral vision of the future.

Best Quotes

“Let BlackRock buy the houses, and you keep the sats.”

“We're not hodling just for the sake of hodling. There is a purpose to it.”

“Fiat money shortens your time horizon… you can never rest.”

“Savings precedes capital accumulation. You can’t build unless you’ve saved.”

“You're increasing the marginal value of everyone else’s Bitcoin.”

“True leisure is contemplation—the pursuit of the highest good.”

“What is Bitcoin for if not to make the conditions for magnificent acts of creation possible?”

“Bitcoin itself will last forever. Your stack might not. What will outlast your coins?”

“Only a whale can be magnificent.”

“The market will sell you all the crack you want. It’s up to you to demand beauty.”

Conclusion

This episode is a call to reimagine Bitcoin as more than a financial revolution—it’s a blueprint for civilizational renewal. Michael Goldstein reframes hodling as an act of moral stewardship, urging Bitcoiners to lower their time preference, build lasting institutions, and pursue truth, beauty, and legacy—not to escape the world, but to rebuild it on sound foundations.

Timestamps

00:00 - Intro
00:50 - Michael’s BBB presentation Hodl for Good
07:27 - Austrian principles on capital
15:40 - Fiat distorts the economic process
23:34 - Bitkey
24:29 - Hodl for Good triple entendre
29:52 - Bitcoin benefits everyone
39:05 - Unchained
40:14 - Leisure theory of value
52:15 - Heightening life
1:15:48 - Breaking from the chase makes room for magnificence
1:32:32 - Nakamoto Institute’s mission

Transcript

(00:00) Fiat money is by its nature a disturbance. If money is being continually produced, especially at an uncertain rate, these uh policies are really just redistribution of wealth. Most are looking for number to go up post hyper bitcoinization. The rate of growth of bitcoin would be more reflective of the growth of the economy as a whole.
(00:23) Ultimately, capital requires knowledge because it requires knowing there is something that you can add to the structures of production to lengthen it in some way that will take time but allow you to have more in the future than you would today. Let Black Rockck buy the houses and you keep the sats, not the other way around.
(00:41) You wait until later for Larry Frink to try to sell you a [Music] mansion. And we're live just like that. Just like that. 3:30 on a Friday, Memorial Day weekend. It's a good good good way to end the week and start the holiday weekend. Yes, sir. Yes, sir. Thank you for having me here. Thank you for coming. I wore this hat specifically because I think it's I think it's very apppropo uh to the conversation we're going to have which is I hope an extension of the presentation you gave at Bitblock Boom Huddle for good. You were working on
(01:24) that for many weeks leading up to uh the conference and explaining how you were structuring it. I think it's a very important topic to discuss now as the Bitcoin price is hitting new all-time highs and people are trying to understand what am I doing with Bitcoin? Like you have you have the different sort of factions within Bitcoin.
(01:47) Uh get on a Bitcoin standard, get on zero, spend as much Bitcoin as possible. You have the sailors of the world are saying buy Bitcoin, never sell, die with your Bitcoin. And I think you do a really good job in that presentation. And I just think your understanding overall of Bitcoin is incredible to put everything into context. It's not either or.
(02:07) It really depends on what you want to accomplish. Yeah, it's definitely there there is no actual one-sizefits-all um for I mean nearly anything in this world. So um yeah, I mean first of all I mean there was it was the first conference talk I had given in maybe five years. I think the one prior to that uh was um bit block boom 2019 which was my meme talk which uh has uh become infamous and notorious.
(02:43) So uh there was also a lot of like high expectations uh you know rockstar dev uh has has treated that you know uh that that talk with a lot of reference. a lot of people have enjoyed it and he was expecting this one to be, you know, the greatest one ever, which is a little bit of a little bit of a uh a burden to live up to those kinds of standards.
(03:08) Um, but you know, because I don't give a lot of talks. Um, you know, I I I like to uh try to bring ideas that might even be ideas that are common. So, something like hodling, we all talk about it constantly. uh but try to bring it from a little bit of a different angle and try to give um a little bit of uh new light to it.
(03:31) I alsove I've I've always enjoyed kind of coming at things from a third angle. Um whenever there's, you know, there's there's all these little debates that we have in in Bitcoin and sometimes it's nice to try to uh step out of it and look at it a little more uh kind of objectively and find ways of understanding it that incorporate the truths of of all of them.
(03:58) uh you know cuz I think we should always be kind of as much as possible after ultimate truth. Um so with this one um yeah I was kind of finding that that sort of golden mean. So uh um yeah and I actually I think about that a lot is uh you know Aristotle has his his concept of the golden mean. So it's like any any virtue is sort of between two vices um because you can you can always you can always take something too far.
(04:27) So you're you're always trying to find that right balance. Um so someone who is uh courageous you know uh one of the vices uh on one side is being basically reckless. I I can't remember what word he would use. Uh but effectively being reckless and just wanting to put yourself in danger for no other reason than just you know the thrill of it.
(04:50) Um and then on the other side you would just have cowardice which is like you're unwilling to put yourself um at any risk at any time. Um, and courage is right there in the middle where it's understanding when is the right time uh to put your put yourself, you know, in in the face of danger um and take it on. And so um in some sense this this was kind of me uh in in some ways like I'm obviously a partisan of hodling.
(05:20) Um, I've for, you know, a long time now talked about the, um, why huddling is good, why people do it, why we should expect it. Um, but still trying to find that that sort of golden mean of like yes, huddle, but also what are we hodling for? And it's not we're we're not hodddling just merely for the sake of hodddling.
(05:45) There there is a a purpose to it. And we should think about that. And that would also help us think more about um what are the benefits of of spending, when should we spend, why should we spend, what should we spend on um to actually give light to that sort of side of the debate. Um so that was that was what I was kind of trying to trying to get into.
(06:09) Um, as well as also just uh at the same time despite all the talk of hodling, there's always this perennial uh there's always this perennial dislike of hodlers because we're treated as uh as if um we're just free riding the network or we're just greedy or you know any of these things. And I wanted to show how uh huddling does serve a real economic purpose.
(06:36) Um, and it does benefit the individual, but it also does uh it it has actual real social um benefits as well beyond merely the individual. Um, so I wanted to give that sort of defense of hodling as well to look at it from um a a broader position than just merely I'm trying to get rich. Um uh because even the person who uh that is all they want to do um just like you know your your pure number grow up go up moonboy even that behavior has positive ramifications on on the economy.
(07:14) And while we might look at them and have uh judgments about their particular choices for them as an individual, we shouldn't discount that uh their actions are having positive positive effects for the rest of the economy. Yeah. So, let's dive into that just not even in the context of Bitcoin because I think you did a great job of this in the presentation.
(07:36) just you've done a good job of this consistently throughout the years that I've known you. Just from like a first principles Austrian economics perspective, what is the idea around capital accumulation, low time preference and deployment of that capital like what what like getting getting into like the nitty-gritty and then applying it to Bitcoin? Yeah, it's it's a big question and um in many ways I mean I I even I barely scratched the surface.
(08:05) uh I I can't claim to have read uh all the volumes of Bombber works, you know, capital and interest and and stuff like that. Um but I think there's some some sort of basic concepts that we can look at that we can uh draw a lot out. Um the first uh I guess let's write that. So repeat so like capital time preference. Yeah. Well, I guess getting more broad like why sav

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27.08.2014

Originalni tekst na fee.org / Autor: Džefri A. Taker

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Oni koji se koriste delom Mizesa da bi osporili Bitkoin trebalo bi ponovo da razmisle.

Mnogi ljudi koji nikada nisu koristili Bitkoin posmatraju ga sa zbunjenošću. Zašto ovaj magični internet novac uopšte ima bilo kakvu vrednost? To je samo nekakva kompjuterska stvar koju je neko izmislio.

Uzmite u obzir kritike zlatoljubaca, koji su decenijama gurali ideju da čvrst novac mora biti podržan nečim stvarnim, čvrstim i vrednim samim po sebi.

Bitkoin ne ispunjava te uslove, zar ne?

Možda ipak ispunjava. Pogledajmo detaljnije.

Bitkoin se prvi put pojavio pre skoro šest godina kao mogući konkurent nacionalnom novcu kojim upravlja država. Beli papir Satošija Nakamota objavljen je 31. oktobra 2008. godine. Struktura i jezik ovog rada poslali su poruku: Ova valuta je za kompjuterske tehničare, a ne za ekonomiste niti za političke komentatore. Domet ovog rada je bio ograničen; početnici koji su ga čitali bili su zbunjeni.

Ali nedostatak interesovanja nije sprečio istoriju da ide napred. Dva meseca kasnije, oni koji su obraćali pažnju videli su pojavu Genesis bloka, prve grupe Bitkoina generisanih putem Nakamotovog koncepta distribuirane knjige (distributed ledger) koja je postojala na bilo kom kompjuterskom čvoru na svetu koji je želeo da je hostuje.

Ovde smo šest godina kasnije, a jedan Bitkoin vredi 500 američkih dolara, dok je njegova najviša vrednost bila 1.200 dolara po novčiću. Ovu valutu prihvata na hiljade institucija, kako onlajn, tako i oflajn. Njen platni sistem je veoma popularan u siromašnim zemljama koje nemaju razvijenu bankarsku infrastrukturu, ali i u razvijenim zemljama. Velike institucije – uključujući Federalne rezerve, OECD, Svetsku banku i velike investicione kuće – posvećuju mu pažnju sa dužnim poštovanjem.

Entuzijasti, koji se nalaze u svakoj zemlji, kažu da će njegova tržišna vrednost u budućnosti rasti jer je njegova ponuda strogo ograničena i pruža sistem koji je znatno superiorniji od državnog novca. Bitkoin se prenosi između pojedinaca bez posrednika. Razmena je gotovo besplatna. Ima predvidivu ponudu. Trajan je, zamenljiv i deljiv: sve su to ključne karakteristike novca. Stvara monetarni sistem koji ne zavisi od poverenja i identiteta, a mnogo manje od centralnih banaka i države. To je novi sistem za digitalno doba.

Teške pouke o čvrstom novcu

Onima koji su obrazovani u tradiciji 'čvrstog novca', cela ideja je predstavljala ozbiljan izazov. Govoreći o sebi, čitao sam o Bitkoinu dve godine pre nego što sam makar približno uspeo da ga razumem. Jednostavno, nešto u celoj toj ideji mi je smetalo. Ne možete stvoriti novac ni iz čega, a kamoli iz kompjuterskog koda. Zašto onda ima vrednost? Mora da nešto nije kako treba. Nismo očekivali da će se novac tako reformisati.

Tu je i problem: naša očekivanja. Trebalo je da posvetimo više pažnje teoriji porekla novca Ludviga fon Mizesa — ne onome što mislimo da je on napisao, već onome što je on zaista napisao.

Godine 1912. Mizes je objavio delo "Teorija novca i kredita". Kada je objavljeno na nemačkom, postiglo je ogroman uspeh u Evropi i prevedeno je na engleski jezik. Iako je obuhvatilo svaki aspekt novca, njegov ključni doprinos bio je u praćenju vrednosti i cene novca — i ne samo novca — sve do njegovog porekla. To jest, objasnio je kako novac formira svoju cenu u smislu dobara i usluga koje se njime mogu nabaviti. Kasnije je ovaj proces nazvao "teoremom regresije novca" i ispostavilo se da Bitkoin zadovoljava sve uslove te teoreme.

Mizesov učitelj, Karl Menger, demonstrirao je da sam novac potiče sa tržišta – a ne od države i ne od društvenog ugovora. On se postepeno pojavljuje dok monetarni preduzetnici traže idealan oblik robe za indirektnu razmenu. Umesto da neposredno vrše trampu, ljudi pribavljaju neko dobro ne da bi ga konzumirali, već da bi ga razmenili. To dobro postaje novac, najtržišnije dobro.

Ali Mizes je dodao da se vrednost novca prati unazad kroz vreme sve do njegove vrednosti kao robe koja je služila za trampu. Mizes je smatrao da je to jedini način na koji novac može imati vrednost.

"Teorija vrednosti novca kao takvog može pratiti objektivnu tržišnu vrednost novca kroz vreme samo do tačke kada njegova vrednost prestaje da bude vrednost kao novca i postaje isključivo vrednost kao robe... Ako se na ovaj način neprestano vraćamo sve dalje unazad, na kraju moramo doći do tačke gde više ne nalazimo nijednu komponentu u objektivnoj tržišnoj vrednosti novca koja proističe iz vrednovanja zasnovanih na funkciji novca kao opšteg sredstva razmene; gde vrednost novca nije ništa drugo do vrednost predmeta koji je koristan na neki drugi način osim kao novac... Pre nego što je postalo uobičajeno nabavljati robu na tržištu, ne za ličnu potrošnju, već jednostavno radi ponovne razmene za robu za kojom zaista postoji potreba, svakoj pojedinačnoj robi pripisivana je samo ona vrednost data subjektivnim vrednovanjem zasnovanom na njenoj direktnoj korisnosti."

Mizesovo objašnjenje rešilo je veliki problem koji je dugo zbunjivao ekonomiste. Radi se o nagađajućem istorijskom narativu, a ipak ima savršenog smisla. Da li bi so postala novac da je inače bila potpuno beskorisna? Da li bi dabrovo krzno dobilo monetarnu vrednost da nije bilo korisno kao odeća? Da li bi srebro ili zlato imali novčanu vrednost da isprva nisu imali vrednost kao roba? Odgovor u svim slučajevima monetarne istorije je jasno ne. Početna vrednost novca, pre nego što postane široko razmenjivano kao novac, potiče iz njegove direktne korisnosti. To je objašnjenje koje je demonstrirano kroz istorijsku rekonstrukciju. To je Mizesova teorema regresije novca.

Upotrebna vrednost Bitkoina

Na prvi pogled, Bitkoin deluje kao izuzetak. Ne možete koristiti Bitkoin ni za šta drugo osim kao novac. Ne može se nositi kao nakit. Ne možete od njega napraviti mašinu. Ne možete ga jesti, pa čak ni koristiti ga kao dekoraciju. Njegova vrednost se ostvaruje samo kao jedinica koja olakšava indirektnu razmenu. Pa ipak, Bitkoin je već novac. Koristi se svakodnevno. Razmene možete videti u realnom vremenu. To nije mit. Ta stvar je stvarna.

Može izgledati kao da smo prinuđeni da biramo. Da li je Mizes pogrešio? Možda moramo odbaciti celu njegovu teoriju. Ili je možda njegova poenta bila isključivo istorijska i nije primenjiva na budućnost digitalnog doba. Ili je možda njegova teorema regresije dokaz da je Bitkoin samo prazna manija bez snage da potraje jer se ne može svesti na svoju vrednost kao korisna roba.

Pa ipak, ne morate se pozivati na komplikovane monetarne teorije da biste razumeli osećaj uzbune koji okružuje Bitkoin. Mnogi ljudi, kao i ja, jednostavno osećaju nelagodu u vezi sa novcem koji nema nikakvu fizičku osnovu. Naravno, možete odštampati Bitkoin na komadu papira, ali posedovanje papira sa QR kodom ili javnim ključem nije dovoljno da ublaži taj osećaj nelagode.

Kako da rešimo ovaj problem? U svojoj glavi, zabavljao sam se ovim pitanjem više od godinu dana. Zbunjivalo me je. Pitao sam se da li je Mizesovo shvatanje primenjivo samo u preddigitalnom dobu. Pratio sam onlajn spekulacije da bi vrednost Bitkoina bila nula, da nema nacionalnih valuta u koje se konvertuje. Možda je potražnja za Bitkoinom prevazišla zahteve Mizesovog scenarija zbog očajničke potrebe za nečim drugačijim od dolara.

Vreme je prolazilo — i čitajući radove Konrada Grafa, Petera Šurde i Danijela Kraviša — rešenje je konačno samo stiglo. Preći ću odmah na stvar i otkriti ga: Bitkoin je i sistem plaćanja i novac. Sistem plaćanja je izvor vrednosti, dok obračunska jedinica samo izražava tu vrednost u smislu cene. Jedinstvo novca i plaćanja je njegova najneobičnija karakteristika i ona koju je većina komentatora imala poteškoća da shvati.

Navikli smo da razmišljamo o valuti kao o nečemu što je odvojeno od sistema plaćanja. Ovo razmišljanje je odraz istorijskih tehnoloških ograničenja. Postoji dolar i postoje kreditne kartice. Postoji evro i postoji PayPal. Postoji jen i postoje servisi za prenos novca. U svim ovim slučajevima, transfer novca se oslanja na pružaoce usluga koji predstavljaju treću stranu. Da biste ih koristili, potrebno je da uspostavite ono što se naziva „odnos poverenja“ (trust relationship) sa njima, što znači da institucija koja dogovara posao mora da vam veruje da ćete platiti.

Ovaj jaz između novca i plaćanja uvek je bio prisutan, osim u slučaju fizičke blizine. Ako ti dam dolar za parče pice, nema treće strane. Ali sistemi plaćanja, treće strane i odnosi poverenja postaju neophodni kada napustite geografsku blizinu. Tada kompanije poput Vise i institucije poput banaka postaju nezaobilazne. One su ta aplikacija koja omogućava monetarnom softveru da radi ono što želite.

Problem je u tome što sistemi plaćanja koje danas imamo nisu dostupni svakome. Zapravo, ogromna većina čovečanstva nema pristup takvim alatima, što je glavni razlog siromaštva u svetu. Oni koji su finansijski obespravljeni su ograničeni samo na lokalnu trgovinu i ne mogu proširiti svoje trgovinske odnose sa svetom.

Vodeći, ako ne i primarni, cilj nastanka Bitkoina bio je rešavanje ovog problema. Protokol je postavio sebi zadatak da poveže funkciju valute sa sistemom plaćanja. Te dve stvari su potpuno međusobno povezane u samoj strukturi koda. Ova veza je ono što čini Bitkoin drugačijim od bilo koje postojeće nacionalne valute i, zaista, bilo koje valute u istoriji.

Neka nam se sam Nakamoto obrati iz uvodnog sažetka svog belog papira. Zapazite koliko je platni sistem ključan za monetarni sistem koji je stvorio:

"Potpuna peer-to-peer verzija elektronskog novca omogućila bi slanje uplata putem interneta direktno od jedne strane ka drugoj bez posredovanja finansijskih institucija. Digitalni potpisi pružaju deo rešenja, ali se glavni benefiti gube ako je i dalje potrebna pouzdana treća strana za sprečavanje dvostruke potrošnje. Predlažemo rešenje problema dvostruke potrošnje korišćenjem peer-to-peer mreže. Mreža vremenski označava transakcije tako što ih hešuje u tekući lanac dokaza o radu (proof of work) temeljen na hešu, formirajući zapis koji se ne može promeniti bez ponovnog rada i objavljivanja dokaza o tom radu. Najduži lanac ne služi samo kao dokaz niza događaja, nego i kao dokaz da je taj niz događaja potvrđen od strane dela peer-to-peer mreže koja poseduju najveću zbirnu procesorsku snagu (CPU). Sve dok većinu procesorske snage kontrolišu čvorovi (nodes) koji ne sarađuju u napadu na mrežu, oni će generisati najduži lanac i nadmašiti napadače. Sama mreža zahteva minimalnu strukturu. Poruke kroz mrežu se prenose uz pretpostavku da svaki čvor čini maksimalan napor da poruku prenese u svom izvornom obliku i na optimalan način, a čvorovi mogu napustiti mrežu i ponovo joj se pridružiti po želji, prihvatajući najduži lanac dokaza o radu kao dokaz onoga što se dogodilo dok ih nije bilo."

Ono što je veoma upečatljivo u ovom paragrafu je da se uopšte ne spominje sama valuta. Spominje se samo problem dvostruke potrošnje (odnosno, problem inflatornog stvaranja novca). Inovacija ovde je, čak i prema rečima njenog pronalazača, platna mreža, a ne novčić. Novčić ili digitalna jedinica samo izražava vrednost mreže. To je računovodstveni alat koji apsorbuje i prenosi vrednost mreže kroz vreme i prostor.

Ova mreža se naziva blokčejn. To je knjiga transakcija koja živi u digitalnom oblaku, distribuirana mreža i njeno funkcionisanje može posmatrati svako u bilo koje vreme. Pažljivo je nadgledaju svi korisnici. Omogućava prenos sigurnih i neponovljivih bitova informacija od jedne osobe do bilo koje druge osobe bilo gde u svetu, a ovi informacioni bitovi su zaštićeni digitalnim oblikom vlasništva. Ovo je ono što je Nakamoto nazvao „digitalnim potpisima“. Njegov izum knjige transakcija koja se nalazi na oblaku omogućava proveru vlasničkih prava bez oslanjanja na agenciju koja vrši ulogu treće strane od poverenja.

Blokčejn je rešio ono što je postalo poznato kao "problem vizantijskih generala". To je problem koordinacije akcija na velikom geografskom području u prisustvu potencijalno zlonamernih aktera. Budući da se generali razdvojeni prostorom moraju oslanjati na glasnike i to oslanjanje zahteva vreme i poverenje, nijedan general ne može biti apsolutno siguran da je drugi general primio i potvrdio poruku, a kamoli njenu tačnost.

Postavljanje knjige transakcija, kojoj svi imaju pristup, na Internet rešava ovaj problem. Knjiga transakcija beleži iznose, vremena i javne adrese svake transakcije. Informacije se dele širom sveta i stalno se ažuriraju. Knjiga transakcija garantuje integritet sistema i omogućava da valutna jedinica postane digitalni oblik imovine sa vlasništvom.

Kada ovo shvatite, možete videti da je suština vrednosti Bitkoin povezana sa njegovom integrisanom platnom mrežom. Ovde se pronalazi upotrebna vrednost na koju se Mizes poziva. Ona nije ugrađena u samu valutnu jedinicu, već u briljantan i inovativan platni sistem na kojem Bitkoin živi. Kada bi bilo moguće da se blokčejn nekako odvoji od Bitkoina (a to zaista nije moguće), vrednost valute bi odmah pala na nulu.

Dokaz koncepta

Da biste dalje razumeli kako se Mizesova teorija uklapa u Bitkoin, morate razumeti još jednu stvar u vezi sa istorijom kriptovalute. Na dan pokretanja (9. januar 2009.), vrednost Bitkoina bila je tačno nula. I tako je ostalo 10 meseci nakon pokretanja. Sve to vreme su se transakcije odvijale, ali tokom celog tog perioda vrednost nije bila iznad nule.

Prva objavljena cena Bitkoina pojavila se 5. oktobra 2009. Na ovoj menjačnici, 1 dolar je iznosio 1.309,03 Bitkoina (što su mnogi tada smatrali precenjenim). Drugim rečima, prva procena vrednosti Bitkoina bila je nešto više od jedne desetine penija. Da, da ste kupili Bitkoin u vrednosti od 100 dolara u to vreme i niste ih panično prodali, danas biste bili „polu-milijarder“.

Dakle, postavlja se pitanje: Šta se dogodilo između 9. januara i 5. oktobra 2009. godine, što je dovelo do toga da Bitkoin dobije tržišnu vrednost? Odgovor je da su trgovci, entuzijasti, preduzetnici i drugi isprobavali blokčejn. Želeli su da znaju da li funkcioniše. Da li je prenosio jedinice bez dvostruke potrošnje? Da li je sistem koji se oslanjao na dobrovoljnu računarsku snagu zaista bio dovoljan za verifikaciju i potvrđivanje transakcija? Da li bitkoini koji su dodeljeni kao nagrada završavaju tamo gde treba kao naknada za usluge verifikacije? I iznad svega, da li je ovaj novi sistem zaista uspeo da uradi ono što se činilo nemogućim – to jest, da prenosi bezbedne delove informacija zasnovanih na vlasničkim pravima kroz geografski prostor, bez posredovanja neke treće strane, već direktno između korisnika (peer-to-peer)?

Potrajalo je 10 meseci da se izgradi poverenje. Bilo je potrebno još 18 meseci dok Bitkoin nije dostigao paritet sa američkim dolarom. Ovu istoriju je ključno razumeti, pogotovo ako se oslanjate na teoriju porekla novca koja spekuliše o praistoriji novca, kao što to čini Misesova regresiona teorema. Bitkoin nije uvek bio novac koji ima vrednost. Nekada je bio čisto računovodstvena jedinica vezana za knjigu transakcija (ledger). Ova knjiga transakcija je pribavila ono što je Mises nazvao „upotrebnom vrednošću“. Svi uslovi teoreme su time zadovoljeni.

Zavšni obračun

Da ponovimo, ako neko kaže da se Bitkoin zasniva ni na čemu drugom osim na "običnoj magli", da ne može biti novac jer nema pravu istoriju kao istinska roba i, bez obzira da li je ta osoba početnik ili visoko obučeno ekonomista, morate istaći dve centralne tačke. Prvo, Bitkoin nije samostalna valuta već obračunska jedinica vezana za inovativnu platnu mrežu. Drugo, ova mreža, a samim tim i Bitkoin, svoju tržišnu vrednost stekla je isključivo kroz testiranje u realnom vremenu u tržišnom okruženju.

Drugim rečima, ako zanemarimo impresivne tehničke karakteristike, Bitkoin je prešao put baš kao i svaka druga valuta, od soli do zlata. Ljudi su smatrali da je platni sistem koristan, a vezana računovodstvena jedinica je bila prenosiva, deljiva, zamenljiva, trajna i retka.

Novac je rođen. Ovaj novac poseduje sve istorijski najbolje osobine novca, ali uključuje i bestežinsku i besprostornu platnu mrežu koja omogućava celom svetu da trguje bez potrebe za trećim stranama.

Ali primetite nešto što je izuzetno važno. Kod blokčejna se ne radi samo o novcu. Radi se o bilo kakvom prenosu informacija koji zahteva sigurnost, potvrđivanje i punu garanciju autentičnosti. Ovo se odnosi na ugovore i transakcije svih vrsta, sve obavljene direktno između stranaka (peer-to-peer). Zamislite svet bez trećih strana, uključujući i najopasniju treću stranu ikada stvorenu od strane čoveka: samu Državu. Zamislite tu budućnost i počećete da shvatate implikacije naše budućnosti u svojoj potpunosti.

Mises bi bio zapanjen i iznenađen Bitkoinom. Ali možda bi osećao i ponos što je njegova monetarna teorija, stara više od 100 godina, potvrđena i dobila novi život u 21. veku.

@ 2c564b98:5c6444b0

My First Nostr Long-Form Post

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Nostr is a simple, open protocol that enables global, decentralized, and censorship-resistant social media.

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@ 6a14b203:2e99b880

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@ 8bad92c3:ca714aa5

The political landscape around Bitcoin is shifting rapidly, and this week's conversations reveal critical developments that could reshape the industry. From legislative battles to institutional adoption, here are the key predictions that emerged from recent episodes.

Bitcoin Will Transform Government Spending Incentives and Reverse Institutional Rot - Ken Egan

Ken Egan predicts that Bitcoin adoption will fundamentally restructure how government institutions operate, forcing fiscal responsibility through unchangeable monetary constraints. "Right now, in a lot of federal agencies... there's no incentive not to spend. The incentive is to spend and protect your budgets," he explained, describing the current system where agencies rush to exhaust budgets to maintain future allocations. Ken believes Bitcoin's fixed supply will make this behavior untenable, creating "a sense of responsibility" and bringing "value back to dollars." He sees this transformation as inevitable once Bitcoin becomes integrated into national strategy, making the "drift toward statism, soft authoritarianism, censorship" incompatible with Bitcoin's core properties. Drawing from his 20 years in government, including his role at the CIA's Center for Cyber Intelligence, Ken argues that Bitcoin will either "capture institutions" or be captured by them - and he's betting on Bitcoin winning. This institutional transformation represents a return to pre-9/11 values of sovereignty and financial freedom that he believes still resonate within the national security establishment.

Non-Custodial Lightning Will Achieve 99.9% Reliability Within 12 Months - Matt Corallo

Matt Corallo predicts that non-custodial Lightning wallets will become as reliable as centralized solutions within the next six to twelve months. This transformation hinges on recent technical breakthroughs, particularly zero-fee commitment transactions that solve Lightning's long-standing fee estimation problem. "Finally, after years of work, we can replace this whole scheme that we had with something that doesn't randomly break all the time," Matt explained. He believes the combination of improved payment reliability, splicing standardization, and graduated wallet models (starting custodial for small amounts, then automatically transitioning to non-custodial) will make Lightning competitive with traditional payment systems. Block's C=Lightning node already demonstrates this potential, generating a 9.7% annualized yield on locked Bitcoin. Matt emphasized that with the language protecting non-custodial wallets potentially being included in the market structure bill, we're approaching a tipping point where Lightning becomes the default Bitcoin transaction layer for everyday use.

The Blockchain Regulatory Clarity Act Must Pass This Year or Face Severe Industry Consequences

Matt warns that without passing the Blockchain Regulatory Clarity Act (BRCA) or incorporating its language into the current market structure bill, the U.S. risks driving all Bitcoin innovation offshore. The urgency is palpable - Phoenix wallet already left the U.S. market after the Samurai arrests, and developers remain terrified of prosecution. "We need the law to be super clear so that big players who have lots of capital, have lots of technical expertise... can do so without fear of criminal prosecution," Matt emphasized. The current window represents the best opportunity in years, with the BRCA language now included in Section 110 of the market structure bill heading for markup. If this fails, Matt predicts the next administration could resurrect the aggressive enforcement approach, potentially making the U.S. join "North Korea, Iran, Russia, Crimea" on the list of countries where Bitcoin services refuse to operate. The stakes couldn't be higher for maintaining America's Bitcoin dominance.

The message is clear: call your representatives at SaveOurWallets.org and make your voice heard. The next few weeks will determine whether America leads or lags in the Bitcoin revolution.

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Blockspace conducts cutting-edge proprietary research for investors.

Bitcoin Could See 4,066,047 BTC Institutional Wave by 2026, Breaking Traditional Market Cycles

Professional investors pulled $6.2 billion from U.S. bitcoin ETFs in Q1 2025, marking the first institutional retreat since the products launched. Holdings dropped 23% to $21.2 billion, outpacing bitcoin's 11% price decline and the broader ETF market's 12% dip.

Hedge funds led the exodus, slashing exposure by one-third as the lucrative basis trade unwound when bitcoin futures lost their premium. These tactical traders, managing shorter-term capital, predictably fled when easy profits dried up.

Yet beneath the headline numbers lies a bullish shift: investment advisors managing long-term client portfolios actually increased their bitcoin holdings. They now control 50% of all institutional ETF assets, up from 42% last quarter, and represent 81% of professional filers.

Major players are betting bigger. BlackRock, Goldman Sachs, and Macquarie added $559 million combined. Brown University opened an endowment position. The UAE's Mubadala sovereign wealth fund expanded to $411 million.

With institutional allocations still averaging under 1% and corporations increasing BTC holdings 20% this year, the pullback looks less like a reversal and more like healthy repositioning. The smart money isn't leaving—it's consolidating.

Link to Full Article

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Ten31, the largest bitcoin-focused investor, has deployed $150M across 30+ companies through three funds. I am a Managing Partner at Ten31 and am very proud of the work we are doing. Learn more at ten31.vc/invest.

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@ cae03c48:2a7d6671

Bitcoin Magazine

France’s The Blockchain Group Secures €9.7 Million More For Its Bitcoin Treasury Strategy

Today, The Blockchain Group (ALTBG), listed on Euronext Growth Paris and recognized as Europe’s first Bitcoin Treasury Company, announced it has raised around €9.7 million through a mix of equity and convertible bond issuances. This move is part of their continued push to build out their Bitcoin Treasury Company strategy.

The Blockchain Group announces an equity and convertible bond issuance for a total amount of ~€9.7M to pursue its Bitcoin Treasury Company strategy

Full Press Release (EN): https://t.co/jjGOBswJsd

Full Press Release (FR): https://t.co/0Jwuv2sP7W

BTC Strategy (EN):… pic.twitter.com/mUVLHJduX5

— The Blockchain Group (@_ALTBG) June 12, 2025

The funding comes from multiple sources and was carried out through their wholly-owned Luxembourg subsidiary, “The Blockchain Group Luxembourg SA.” A major portion, about €6 million, was raised through a convertible bond issuance to TOBAM, with bonds priced at €6.24 per share. That price reflects a 30 percent premium over ALTBG’s closing price on June 9, 2025.

Ludovic Chechin-Laurans also came in with around €2.4 million, subscribing in BTC at a conversion price of about €0.7072 per share. This was part of a deal originally set up back in March 2025. If the stock price climbs 30 percent above that level, to around €0.919 over 20 consecutive trading days, he’ll have the option to convert into up to 3.4 million new ALTBG shares.

Adam Back also finalized his conversion of all OCA Tranche 1 bonds into 14.9 million ALTBG shares and subscribed to an additional 2.1 million shares for €1.16 million at €0.544 per share. 

“The Company recalls that Adam Back notified The Blockchain Group of his intention to convert all OCA Tranche 1 he holds, in accordance with the terms of the OCA Issuance Agreement entered into on March 4, 2025, the details of which were disclosed in a press release dated March 6, 2025, and which the Company now confirms has been definitively completed,” stated the press release.

TOBAM did the same, converting 1 million Tranche 1 bonds into 1.84 million shares and subscribing to 262,605 new shares for €0.14 million.

“Given the recent high volatility in the Company’s share price observed since the signing of the OCA Issuance Agreement, the conversion price of €0.544 reflects a discount of 89.52% compared to the closing price on June 12, 2025,” the press release added.

“These operations could allow for the potential acquisition of ~80 BTC, bringing the Company’s total potential holdings to ~1,611 BTC, including the proceeds from the potential completion of remaining operations announced in the press release dated May 26, 2025,” said the press release.

This post France’s The Blockchain Group Secures €9.7 Million More For Its Bitcoin Treasury Strategy first appeared on Bitcoin Magazine and is written by Oscar Zarraga Perez.

@ 624d01ef:f122bf4a

In his testimony at Meta's antitrust trial, Mark Zuckerberg confessed that social media has changed. He said it is over.

What does that mean?

In its heyday, social media connected people. People shared their lives - romantic updates, party and holiday pictures and what not. And the rest of us partook in it all. We liked, shared, poked. It was a place for friends to connect with friends.

But, now, fatigue has set in. We are no longer interested in the lives of other people. Dopamine stimulation lasts only so long. After that, everything gets jaded and boring. And that is precisely what has happened to traditional social media. No one cares about your holiday pictures any more or what you are doing at work or in your personal life. No one cares about your trendy new clothes or hairstyle. It has all gotten old.

It is incredible that traditional social media lasted almost two decades. But now it - Facebook, Instagram, Twitter, BlueSky, Mastodon - is all jaded.

Instead, people now want to share ideas and opinions, not their lives. I see a lot of that happening over at Nostr. People anonymously share their thoughts, opinions, ideas, their gripes and rants - anything but their personal lives. It is almost like we are returning to the heyday of the Internet - before Web 2.0, user-generated content, and social media took hold. When people anonymously shared thoughts, opinions, and ideas.

Nostr is ideal for that. Technology comes and goes in waves. So, one cannot be certain how long that charm of Nostr will survive. But, for now, Nostr is the future.

@ 044da344:073a8a0e

Im September starten wir an der Freien Akademie für Medien & Journalismus eine Veranstaltungsreihe im Vorderen Bayerischen Wald und laden alle ein, live dabei zu sein, wenn Menschen interviewt werden, die etwas zu sagen und spannende Geschichten zu erzählen haben. Nach etwa einer Stunde werden die Kameras ausgeschaltet, sodass genug Raum bleibt für Fragen, für das Kennenlernen, für den Austausch mit Gleichgesinnten.

Die ersten Gäste ab dem 8. September: Jürgen Fliege, Joana Cotar, Gerd Reuther und Gabriele Gysi. Es gibt eine zweite Gesprächsreihe, die am 13. Oktober mit Jörg Bernig startet. Die Aufzeichnungen beginnen jeweils um 18 Uhr in einer Gaststätte im Raum Sankt Englmar. Wer eine weitere Anreise hat: Die Gegend ist wunderschön, lädt zum Entspannen ein (Wandern, hervorragende Gastronomie, Unterkünfte für jeden Geldbeutel) und verfügt über alles, was das Urlauberherz begehrt. Organistorisches und Anmeldung

8. September 2025: Jürgen Fliege – Glaube, Kirche, Hoffnung

Eine Talkshow im Ersten, präsentiert von einem Pastor, der alles mitbringt, was man braucht, um Menschen zu gewinnen: Einen besseren Werbeträger hätte sich die evangelische Kirche nicht wünschen können. Jürgen Fliege war von 1994 bis 2005 Stammgast in den Wohnzimmern und ist trotzdem oder gerade deshalb schon damals immer wieder in Konflikt geraten mit Amtsträgern aller Art. Ab 2020 hat er sich in Sachen Corona öffentlich klar positioniert und dabei auch auf die Bibel verwiesen.

9. September 2025: Joana Cotar – Acht Jahre Bundestag. Wie weiter mit der Demokratie?

Ganz stimmt das mit den acht Jahren nicht: Die zweite Legislaturperiode ist vor der Zeit zu Ende gegangen. Joana Cotar wurde zweimal über die AfD-Landesliste in Hessen in den Bundestag gewählt, war dabei 2021 auch als Spitzenkandidatin im Gespräch und zwei Jahre im Bundesvorstand. Ende 2022 hat sie Partei und Fraktion verlassen, im Parlament aber weitergemacht und immer wieder den Finger in die Wunde gelegt, wenn es um das Parteiensystem ging oder um den Spielraum der Volksvertreter.

10. September 2025: Gerd Reuther – Tatort Vergangenheit

Gerd Reuther hat sich als Medizinaufklärer ohne Tabus einen Namen gemacht – ein Radiologe, der an drei Kliniken Chefarzt war, dann aber mit 55 aufgehört hat. Sein Buch „Der betrogene Patient“ war 2017 ein Bestseller. Danach hat er die Geschichte der Medizin gegen den Strich gebürstet („Heilung Nebensache“) und in „Hauptsache Panik“ die europäische Seuchengeschichte demontiert. Jetzt nimmt er sich unsere gesamte Geschichte vor und stellt von den Römern bis in die Neuzeit unser „Wissen“ über die Vergangenheit in Frage.

11. September 2025: Gabriele Gysi – Gibt es noch eine deutsche Frage?

Niemand kann das besser beantworten als diese Künstlerin, Spross einer Politikerfamilie und Zeitzeugin für alle drei deutschen Nachkriegsstaaten – für die DDR sowieso, nach ihrer Ausreise 1984 aber auch für die alte Bundesrepublik und dann natürlich für die neue, wo sie unter anderem Chefdramaturgin der Berliner Volksbühne war. Gabriele Gysi sagt: Solange wir keine gesamtdeutsche Geschichte haben, bleibt die große Frage offen.

Michael Meyen: Videos

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@ 8bad92c3:ca714aa5

Key Takeaways

Leon Wankum, a real estate expert turned Bitcoiner, presents a powerful argument that Bitcoin is emerging as the new “hurdle rate,” outpacing real estate as the preferred store of value in a shifting financial landscape. As the 18-year property cycle nears its end amid high interest rates and imbalanced markets, Bitcoin’s scarcity, performance, and optionality are prompting capital allocators to rethink traditional strategies. Institutions are beginning to reallocate cash flows and refinance properties into Bitcoin treasuries, while new yield-bearing Bitcoin instruments like Strike, Strife, and Stride offer compelling alternatives to bonds and property. Wankum envisions a gradual transition to a Bitcoin standard, facilitated by dual collateralization and designed to avoid economic disruption as Bitcoin steadily replaces legacy financial infrastructure.

Best Quotes

"Bitcoin is starting to become the new hurdle rate that all other financial products have to abide to."

“No asset—not even prime real estate—can compete with Bitcoin’s long-term performance and absolute scarcity.”

"You can refinance a property and allocate to Bitcoin without selling—this is how many are making the transition."

"Strategy (MicroStrategy) has enough Bitcoin to cover preferred stock dividends for over 200 years."

"20% of our property cash flow into Bitcoin outperformed the 80% left in fiat."

“Bitcoin is digital real estate—but better. Scarce, global, and doesn’t need maintenance or tax sheltering gimmicks.”

“If it’s just 1% of the real estate market, that’s $3 trillion. And that’s enough.”

"A smooth transition, not collapse, is the optimal path forward."

Conclusion

This episode explores how Bitcoin is overtaking real estate as the global store of value, with Leon Wankum offering a rational, experience-based framework for understanding this shift. While institutional inertia slows adoption, capital flows are beginning to reflect Bitcoin’s growing dominance, as new financial instruments and treasury strategies emerge. Leon advocates for a thoughtful, evolutionary transition to a Bitcoin standard—one that prioritizes stability, practical integration, and long-term value creation across the global economy.

Timestamps

0:00 - Intro
0:50 - Real Estate
12:36 - Bitcoin for real estate investors
17:44 - Bitkey
18:39 - MSTR products and opportunity cost
30:43 - Unchained
31:13 - Cash flow alternatives
37:40 - Strategy risks
44:41 - Smooth or chaotic transition
50:58 - Is this cycle different?
56:42 - Tradfi degeneracy
1:02:00 - Leon’s Book - Digital Real Estate

Transcript

(00:00) Other than real estate, there were little investments that performed better. Few were aware of the existence of Bitcoin. As people become more aware, they will likely also sell off their properties. Bitcoin as a near-perfect form of money is starting to become the new hurdle rate that all other financial products have to abide to.
(00:19) Instead of buying a regular bond issued by a nation state, you can actually buy a fixed income product issued by Strategy. This is a product that could potentially tap into the real estate market. If it's just 1%, that's 3 trillion. And that's enough. They are starting to weigh the opportunity cost of not putting money into Bitcoin.
(00:36) But very few are able to comprehend the necessity of quickly investing large part of the capital into Bitcoin. Every 18 years will have a correction on housing. We're bringing in a housing expert to talk about the real estate market and Bitcoin corporate adoption. in the crazy frenzy that's going on right now in public markets.
(01:04) Leon, welcome back to the show. Thanks for having me back. It was great seeing you even though it was briefly in Vegas last week. I caught you literally as I was running to the airport off the stage. Yeah. And uh look, I'm pull that back up because I think this is a good jumping off point. We'll start with like a personal story.
(01:24) I'm currently in the middle of a move right now, but decided to rent a house because I was looking at the prices for housing in the places I'm looking to buy and they were they were too high. Not only were they too high, we put a bid in on one house and it wound up going a million dollars over asking.
(01:44) And I think over here in the United States, this is a big topic of discussion right now, which is the real estate market feels a little toppy. Prices are still very high, very sticky. Rates are still very high. Uh, and that's one thing I'm trying to discern as somebody who would like to buy a house in the next few years, a forever house for my family, what is going on.
(02:08) And as we can see here, Red Red Fin reported earlier this week that 34% there are 34% more sellers in the market than buyers. At no other point in records dating back to 2013 have sellers outnumbered buyers this much. There are a total of $698 billion worth of homes for sale in the US, up 20.
(02:29) 3% from a year ago in the highest dollar amount ever. So, it seems like there's a ton of people who have rode the real estate market and they're being a bit stingy on pricing and we're waiting for a correction. Is that your take on this? Yeah, we definitely need to wait for price equilibrium to build because since 2008 really since we had low interest rates um prices were skyrocketing and now with a different interest rate environment.
(02:57) Um what I personally also feel is that people are not willing to sell their houses for a price that they believe is not what they could get because they still have the prices in mind that they were able to receive 2 three years ago and the buyers are not willing to pay prices that people want because interest rates are higher meaning the cost of capital and the cost of borrowing went up.
(03:21) So I think this is a healthy um and a healthy um development. We need a price equilibrium. We need um demand and supply prices to match. It's going to take a long time. I think it's also it also depends on interest rates. If Powell is going to um lower interest rates, which I don't think he will, even though that's something that the president would like him to do, but I don't think he will because it would cause inflation to go up again, especially in in goods and services and groceries.
(03:51) And um judging by that, I think interest rates will stay above 3% at least for the foreseeable future. Meaning I believe that real estate prices will come down a little bit till we meet that equilibrium. But something that's important to to remember which makes it a little bit odd that because as a Bitcoiner when you look at housing, I think you constantly think now it's going to crash, now it's going to crash.
(04:15) But the reason it's not really going to crash is as soon as new money is being introduced into your economy or as soon as interest rates are lowered that money is being funneled into real estate and also the existing system that is depending on real estate as collateral has an interest in propping prices up.
(04:34) So this can go on for another 10 or 20 years I think. I mean there could be there's definitely a correction that we can see right now and I personally wouldn't get into uh real estate development at this point if you'll ask me from the perspective what's the better investment of course that is Bitcoin but I just want to make a point that this can go can go on for longer than we think because housing is limited not as limited as Bitcoin but there's something called the 18-year property cycle and it says that every 18 years, we'll
(05:08) have a correction in housing. And the reason for that is if the money supply is expanded and that money goes into land, it's not going out of land because land is limited. It's similar to Bitcoin. But what happens is that after around 14 15 years, prices start to come down and then they find a new price equilibrium which is higher than when the cycle started.
(05:33) And we are at the end of this 18-year property cycle. and I had suggest that prices will fall until 2026 and then in 2026 if interest rates are lowered I think prices can find price equilibrium and then possibly move up in nominal value of course if you start now accounting for real estate and bitcoin it's a whole different story I know talked from the lens of a fiat um based system yeah that note on pal and the fed is interesting that it It's very obvious Trump's wanted him to lower rates since before he even got elected.
(06:09) But I was reading an article yesterday that made a lot of sense to me, which is he's not going to lower rates for multiple reasons. One of which you mentioned, which is it would it would reignite inflation, which nobody wants to see right now. And then number two, profit margins are going up because the productivity uh increases due to AI.
(06:32) I mean, and we're still at the early stages of that, um, where you have many of the big big tech, the MAG 7 beginning to lay off people because they're creating all these efficiencies via AI. So, we're able to increase productivity and profit margins and so there's no reason to to lower rates from that perspective, which agreed.
(06:58) Yeah, absolutely true. Yeah, which is uh you know it'll be it's crazy the confluence of events that are happening right now whether it's real estate market looking a little toppy at least temporarily the interest rate environment the progression of AI and the adoption uh by many large companies and small companies alike and then you have Bitcoin sitting over here sitting over $2 trillion establishing itself as a $2 trillion asset and it still seems a bit fringe where um where we are certainly as Bitcoiners, individuals

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Key Takeaways

Michael Goldstein, aka Bitstein, presents a sweeping philosophical and economic case for going “all in” on Bitcoin, arguing that unlike fiat, which distorts capital formation and fuels short-term thinking, Bitcoin fosters low time preference, meaningful saving, and long-term societal flourishing. At the heart of his thesis is “hodling for good”—a triple-layered idea encompassing permanence, purpose, and the pursuit of higher values like truth, beauty, and legacy. Drawing on thinkers like Aristotle, Hoppe, and Josef Pieper, Goldstein redefines leisure as contemplation, a vital practice in aligning capital with one’s deepest ideals. He urges Bitcoiners to think beyond mere wealth accumulation and consider how their sats can fund enduring institutions, art, and architecture that reflect a moral vision of the future.

Best Quotes

“Let BlackRock buy the houses, and you keep the sats.”

“We're not hodling just for the sake of hodling. There is a purpose to it.”

“Fiat money shortens your time horizon… you can never rest.”

“Savings precedes capital accumulation. You can’t build unless you’ve saved.”

“You're increasing the marginal value of everyone else’s Bitcoin.”

“True leisure is contemplation—the pursuit of the highest good.”

“What is Bitcoin for if not to make the conditions for magnificent acts of creation possible?”

“Bitcoin itself will last forever. Your stack might not. What will outlast your coins?”

“Only a whale can be magnificent.”

“The market will sell you all the crack you want. It’s up to you to demand beauty.”

Conclusion

This episode is a call to reimagine Bitcoin as more than a financial revolution—it’s a blueprint for civilizational renewal. Michael Goldstein reframes hodling as an act of moral stewardship, urging Bitcoiners to lower their time preference, build lasting institutions, and pursue truth, beauty, and legacy—not to escape the world, but to rebuild it on sound foundations.

Timestamps

00:00 - Intro
00:50 - Michael’s BBB presentation Hodl for Good
07:27 - Austrian principles on capital
15:40 - Fiat distorts the economic process
23:34 - Bitkey
24:29 - Hodl for Good triple entendre
29:52 - Bitcoin benefits everyone
39:05 - Unchained
40:14 - Leisure theory of value
52:15 - Heightening life
1:15:48 - Breaking from the chase makes room for magnificence
1:32:32 - Nakamoto Institute’s mission

Transcript

(00:00) Fiat money is by its nature a disturbance. If money is being continually produced, especially at an uncertain rate, these uh policies are really just redistribution of wealth. Most are looking for number to go up post hyper bitcoinization. The rate of growth of bitcoin would be more reflective of the growth of the economy as a whole.
(00:23) Ultimately, capital requires knowledge because it requires knowing there is something that you can add to the structures of production to lengthen it in some way that will take time but allow you to have more in the future than you would today. Let Black Rockck buy the houses and you keep the sats, not the other way around.
(00:41) You wait until later for Larry Frink to try to sell you a [Music] mansion. And we're live just like that. Just like that. 3:30 on a Friday, Memorial Day weekend. It's a good good good way to end the week and start the holiday weekend. Yes, sir. Yes, sir. Thank you for having me here. Thank you for coming. I wore this hat specifically because I think it's I think it's very apppropo uh to the conversation we're going to have which is I hope an extension of the presentation you gave at Bitblock Boom Huddle for good. You were working on
(01:24) that for many weeks leading up to uh the conference and explaining how you were structuring it. I think it's a very important topic to discuss now as the Bitcoin price is hitting new all-time highs and people are trying to understand what am I doing with Bitcoin? Like you have you have the different sort of factions within Bitcoin.
(01:47) Uh get on a Bitcoin standard, get on zero, spend as much Bitcoin as possible. You have the sailors of the world are saying buy Bitcoin, never sell, die with your Bitcoin. And I think you do a really good job in that presentation. And I just think your understanding overall of Bitcoin is incredible to put everything into context. It's not either or.
(02:07) It really depends on what you want to accomplish. Yeah, it's definitely there there is no actual one-sizefits-all um for I mean nearly anything in this world. So um yeah, I mean first of all I mean there was it was the first conference talk I had given in maybe five years. I think the one prior to that uh was um bit block boom 2019 which was my meme talk which uh has uh become infamous and notorious.
(02:43) So uh there was also a lot of like high expectations uh you know rockstar dev uh has has treated that you know uh that that talk with a lot of reference. a lot of people have enjoyed it and he was expecting this one to be, you know, the greatest one ever, which is a little bit of a little bit of a uh a burden to live up to those kinds of standards.
(03:08) Um, but you know, because I don't give a lot of talks. Um, you know, I I I like to uh try to bring ideas that might even be ideas that are common. So, something like hodling, we all talk about it constantly. uh but try to bring it from a little bit of a different angle and try to give um a little bit of uh new light to it.
(03:31) I alsove I've I've always enjoyed kind of coming at things from a third angle. Um whenever there's, you know, there's there's all these little debates that we have in in Bitcoin and sometimes it's nice to try to uh step out of it and look at it a little more uh kind of objectively and find ways of understanding it that incorporate the truths of of all of them.
(03:58) uh you know cuz I think we should always be kind of as much as possible after ultimate truth. Um so with this one um yeah I was kind of finding that that sort of golden mean. So uh um yeah and I actually I think about that a lot is uh you know Aristotle has his his concept of the golden mean. So it's like any any virtue is sort of between two vices um because you can you can always you can always take something too far.
(04:27) So you're you're always trying to find that right balance. Um so someone who is uh courageous you know uh one of the vices uh on one side is being basically reckless. I I can't remember what word he would use. Uh but effectively being reckless and just wanting to put yourself in danger for no other reason than just you know the thrill of it.
(04:50) Um and then on the other side you would just have cowardice which is like you're unwilling to put yourself um at any risk at any time. Um, and courage is right there in the middle where it's understanding when is the right time uh to put your put yourself, you know, in in the face of danger um and take it on. And so um in some sense this this was kind of me uh in in some ways like I'm obviously a partisan of hodling.
(05:20) Um, I've for, you know, a long time now talked about the, um, why huddling is good, why people do it, why we should expect it. Um, but still trying to find that that sort of golden mean of like yes, huddle, but also what are we hodling for? And it's not we're we're not hodddling just merely for the sake of hodddling.
(05:45) There there is a a purpose to it. And we should think about that. And that would also help us think more about um what are the benefits of of spending, when should we spend, why should we spend, what should we spend on um to actually give light to that sort of side of the debate. Um so that was that was what I was kind of trying to trying to get into.
(06:09) Um, as well as also just uh at the same time despite all the talk of hodling, there's always this perennial uh there's always this perennial dislike of hodlers because we're treated as uh as if um we're just free riding the network or we're just greedy or you know any of these things. And I wanted to show how uh huddling does serve a real economic purpose.
(06:36) Um, and it does benefit the individual, but it also does uh it it has actual real social um benefits as well beyond merely the individual. Um, so I wanted to give that sort of defense of hodling as well to look at it from um a a broader position than just merely I'm trying to get rich. Um uh because even the person who uh that is all they want to do um just like you know your your pure number grow up go up moonboy even that behavior has positive ramifications on on the economy.
(07:14) And while we might look at them and have uh judgments about their particular choices for them as an individual, we shouldn't discount that uh their actions are having positive positive effects for the rest of the economy. Yeah. So, let's dive into that just not even in the context of Bitcoin because I think you did a great job of this in the presentation.
(07:36) just you've done a good job of this consistently throughout the years that I've known you. Just from like a first principles Austrian economics perspective, what is the idea around capital accumulation, low time preference and deployment of that capital like what what like getting getting into like the nitty-gritty and then applying it to Bitcoin? Yeah, it's it's a big question and um in many ways I mean I I even I barely scratched the surface.
(08:05) uh I I can't claim to have read uh all the volumes of Bombber works, you know, capital and interest and and stuff like that. Um but I think there's some some sort of basic concepts that we can look at that we can uh draw a lot out. Um the first uh I guess let's write that. So repeat so like capital time preference. Yeah. Well, I guess getting more broad like why sav

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{ "id": "id-1750023454416-5oavlpy", "name": "Gottesbild und künstliche Intelligenz", "description": "", "authors": [ "Joachim Happel" ], "summary": "### Intention\nDie Lehrkraft möchte eine Unterrichtsstunde in der 11. Klasse zum Thema 'Gottesbild und Künstliche Intelligenz' gestalten. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, eigene Gottesvorstellungen zu entwickeln, diese mit biblischen Gottesbildern zu vergleichen, und die lebenspraktischen Konsequenzen verschiedener Gottes- und Menschenbilder im Kontext technischer Entwicklungen zu reflektieren. Dabei sollen sie auch religionskritische Perspektiven und ethische Fragen im Zusammenhang mit KI erarbeiten.\n\n### Assoziationen\n\nDie wichtigsten Fachbegriffe und Themen sind \"Gottesbild\" und \"Künstliche Intelligenz\" im Kontext des Religionsunterrichts.\n\n### Kompetenzen\n\n- SuS stellen eigene Gottesvorstellungen dar und vergleichen sie mit biblischen Gottesvorstellungen. Inhaltsbereich: \"Die Frage nach Gott\".\n- SuS erörtern die verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen in ihrer Lebenswelt. Inhaltsbereich: \"Christliche Antworten auf die Gottesfrage\".\n- SuS beurteilen religionskritische Entwürfe hinsichtlich ihrer Überzeugungskraft im Kontext der Diskussion über Gottesbilder. Inhaltsbereich: \"Christliche Antworten auf die Gottesfrage\".\n- SuS deuten die biblische Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen. Inhaltsbereich: \"Der Mensch in christlicher Perspektive\".\n\naus: Lehrplan NRW - Evangelische Religion, Jahrgangsstufe 11\n\n### Gottesbild und Künstliche Intelligenz im Religionsunterricht\n\nDas Thema 'Gottesbild und Künstliche Intelligenz' bietet die Möglichkeit, zentrale Fragen nach Gott und Mensch in der heutigen technologischen Gesellschaft zu reflektieren. Dabei können Schülerinnen und Schüler eigene Vorstellungen von Gott entwickeln, sie mit biblischen Gottesbildern vergleichen und die ethischen, gesellschaftlichen und philosophischen Implikationen moderner KI-Technologien diskutieren. Besonders geeignet ist die Verbindung von biblischer Rede vom Menschen als Gottes Ebenbild mit aktuellen Diskussionen um Geschöpflichkeit, Kreativität und Verantwortung im Zusammenhang mit KI. Diese Herangehensweise fördert die kritische Reflexion und die Entwicklung eigener Glaubens- und Gottesvorstellungen, während sie gleichzeitig die ethischen Dimensionen der technologischen Entwicklung in den Fokus rückt.", "backgroundColor": "#bbf7d0", "customStyle": "", "columns": [ { "id": "id-1750021978851-vf7abwh", "name": "Materialien", "color": "color-gradient-1", "cards": [ { "id": "id-1750021978851-my9mqug", "heading": "Zusammenfassung für die didaktische Aufbereitung: Gottesbild und Künstliche Intelligenz im Religionsunterricht", "content": "Das Thema 'Gottesbild und Künstliche Intelligenz' bietet die Möglichkeit, zentrale Fragen nach Gott und Mensch in der heutigen technologischen Gesellschaft zu reflektieren. Dabei können Schülerinnen und Schüler eigene Vorstellungen von Gott entwickeln, sie mit biblischen Gottesbildern vergleichen und die ethischen, gesellschaftlichen und philosophischen Implikationen moderner KI-Technologien diskutieren. 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Du bist schockiert und möchtest dir ein genaueres Bild machen. (Absatz: Thematische Hinführung, Baustein 1: KI – was verbirgt sich dahinter?)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein ermöglicht einen lebensweltnahen Einstieg in das komplexe Thema KI, indem er eine konkrete, emotional relevante Situation aufgreift. Er bereitet die Reflexion über ethische Implikationen von KI vor, die später mit Gottes- und Menschenbildern verknüpft werden kann.\n Kompetenzförderung: Fördert die Wahrnehmung und Beschreibung ethischer Herausforderungen durch KI. Ermöglicht erste, spontane Äußerungen zu eigenen Vorstellungen und Meinungen.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Im Einstieg zur Aktivierung von Vorwissen und zur emotionalen Annäherung an das Thema. Die SuS können in einem kurzen Brainstorming oder einer stillen Minute ihre ersten Gedanken und Gefühle zu dieser Situation sammeln.\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (Reflexion), anschließend Plenum für spontane Äußerungen.\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Einstieg", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-d2g6bz2", "heading": "Was ist KI? Sammeln von Alltagsbeispielen und Positionierung", "content": "Methode: Nach der anfänglichen Konfrontation mit dem Pflegeroboter-Szenario überlegen die Schülerinnen (Think-Pair-Share), in welchen Bereichen KI heute schon vorkommt. Gemeinsam wird im Plenum eine Mindmap erstellt. 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Präsentiert eure Ergebnisse im Gruppenpuzzle oder Plenum, um ein ethisches Problembewusstsein zu schaffen. (Absatz: Baustein 1, S. 24)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit konkreten ethischen Dilemmata, die durch KI entstehen. Die Diskussion dieser Problemfelder ist essentiell für die spätere Reflexion über Gottes- und Menschenbilder und deren lebenspraktische Konsequenzen.\n Kompetenzförderung: Fördert die Wahrnehmung und Beschreibung ethischer Fragestellungen. Ermöglicht das sachgemäße Erschließen themenrelevanter Texte und die argumentative Auseinandersetzung mit anthropologisch-ethischen Aspekten.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Erarbeitung neuer Inhalte und zur Schaffung eines Problembewusstseins. Die SuS könnten sich mit Fragen auseinandersetzen wie: \"Welche Verantwortung tragen Entwickler autonomer Waffensysteme?\" oder \"Inwiefern beeinflusst automatische Bewerbungssoftware Chancengleichheit?\".\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Gruppenarbeit (Expertengruppen), Gruppenpuzzle oder Plenum (Präsentation der Ergebnisse). Es kann auch auf die \"Schritte ethischer Urteilsbildung\" zurückgegriffen werden.\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Erarbeitung, Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-rmmqjg6", "heading": "Videoanalyse: „K.O. durch KI? Keine Angst vor schlauen Maschinen!“ (Leschs Kosmos)", "content": "Video: Einsatz der Dokumentation „K.O. durch KI? Keine Angst vor schlauen Maschinen!“ mit Prof. Harald Lesch (28.05.2019, 29 Min.). Die Dokumentation greift in kurzen, anschaulichen Sequenzen verschiedene KI-Entwicklungen auf und diskutiert diese: Autonomes Fahren, Deep Learning (Medizin), Algorithmen (Bewerbungssoftware), intelligente Roboter (Katastrophenfall), Roboworld (Mensch-Maschine-Verhältnis), Schlussmoderation (Unterschied Mensch-Maschine). (Absatz: Baustein 1, S. 24, Punkt 3)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Das Video bietet eine anschauliche und wissenschaftlich fundierte Einführung in verschiedene KI-Anwendungsfelder und ethische Fragestellungen. Es kann als Impuls dienen, um die Diskussion über Gottes- und Menschenbilder im Kontext von KI zu vertiefen und religionskritische Entwürfe zu beurteilen.\n Kompetenzförderung: Fördert die Wahrnehmung ethischer Fragestellungen. Unterstützt die argumentative Auseinandersetzung mit anthropologisch-ethischen Aspekten durch die Bereitstellung von Hintergrundinformationen und Diskussionsansätzen.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Vertiefung der bereits erarbeiteten Themen oder als alternativer Einstieg in spezifische KI-Bereiche. Die Lehrkraft kann gezielt Sequenzen auswählen und mit Arbeitsaufträgen versehen, z.B. \"Fasst die Argumente Pro und Contra zum autonomen Fahren zusammen und diskutiert, welche ethischen Prinzipien hier relevant sind.\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Plenum (gemeinsames Schauen), Partner- oder Kleingruppenarbeit (Analyse von Sequenzen), Unterrichtsgespräch.\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Erarbeitung, Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-11qwb31", "heading": "Science-Fiction-Filme: KI, Bewusstsein und menschliche Beziehungen", "content": "Lernmedium: Analyse von Science-Fiction-Filmen wie \"Ex Machina\" (UK, 2015), \"I, Robot\" (USA, 2004) und \"Her\" (USA, 2013). Schülergruppen präsentieren, wie diese Filme das Thema KI aufgreifen (z.B. Roboter, die menschliche Qualitäten entwickeln; Beziehung zu lernfähigem Betriebssystem). Anschließend werden die in den Filmen aufgeworfenen anthropologisch-ethischen Fragen (Können Maschinen Bewusstsein/Gefühle haben? Können digitale Systeme menschliche Partner ersetzen?) in der Lerngruppe vertieft. (Absatz: Baustein 2: Künstliche Intelligenz in Filmen, S. 24)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Filme bieten einen niedrigschwelligen Zugang zu komplexen philosophischen und ethischen Fragen rund um KI, Bewusstsein und menschliche Identität. Dies ermöglicht eine kreative Auseinandersetzung mit verschiedenen Menschenbildern und deren Implikationen für das Gottesbild.\n Kompetenzförderung: Fördert das Darstellen eigener Gottesvorstellungen im Kontext moderner Technologie und das Erörtern von Gottes- und Menschenbildern hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen. Unterstützt die argumentative Auseinandersetzung mit anthropologisch-ethischen Aspekten.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Als Erarbeitungs- oder Vertiefungsphase. Die SuS könnten in Gruppenarbeit die Filme analysieren und Präsentationen vorbereiten. Diskussionsfragen könnten sein: \"Was macht den Menschen menschlich im Vergleich zu einer KI?\" oder \"Verändert die Möglichkeit, eine Beziehung zu einer KI aufzubauen, unser Verständnis von Liebe und Partnerschaft?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Gruppenarbeit (Filmanalyse, Präsentation), Plenum (Diskussion).\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Erarbeitung, Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-0zmqiuo", "heading": "Biblische Schöpfungserzählung und die Frage nach dem Gegenüber (Replika)", "content": "Textquelle: Thematisierung des Chatbots „Replika“ als aktuelles Beispiel für einen digitalen Sozialkontakt (Werbung: „Wenn du traurig bist oder Angst hast oder einfach jemanden zum Reden brauchst, ist dein Replika für dich da – 24/7“). Als spannender biblischer Bezugspunkt dient die Schöpfungserzählung in Gen 2, in der der Mensch unter den Tieren kein adäquates Gegenüber findet und Gott ihm daraufhin einen menschlichen Partner schafft. Die Unterscheidung zwischen Echo- und Resonanzbeziehungen (Hartmut Rosa) kann zur vertieften Auseinandersetzung genutzt werden (M3). (Absatz: Baustein 2, S. 24, Punkt 5)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein stellt eine direkte Verbindung zwischen der biblischen Schöpfungserzählung (Gottesbild, Menschenbild als Ebenbild Gottes) und der modernen Entwicklung von KI (Chatbots) her. Er ermöglicht die Reflexion über die Einzigartigkeit des Menschen und die Qualität menschlicher Beziehungen im Vergleich zu KI-Interaktionen.\n Kompetenzförderung: Fördert das Deuten der biblischen Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen. Unterstützt das Erörtern verschiedener Gottes- und Menschenbilder und die argumentative Auseinandersetzung.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Vertiefung der anthropologischen Fragen. Die SuS könnten diskutieren: \"Was unterscheidet eine Beziehung zu einem Menschen von einer Beziehung zu einem Chatbot?\" oder \"Inwiefern fordert die Existenz von Chatbots unser Verständnis von 'Gegenüber' und 'Ebenbild Gottes' heraus?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Partnerarbeit (Diskussion der Replika-Werbung), Plenum (Vergleich mit Gen 2 und Rosa-Konzept).\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Vertiefung, Transfer", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-eljz9b2", "heading": "Können Maschinen Bewusstsein besitzen? Der Turing-Test", "content": "Methode: Anknüpfend an den Film \"Ex Machina\" wird eine Szene (9:50 bis 14:32) gezeigt, in der Caleb die Aufgabe erhält, zu testen, ob die Roboterfrau Ava ein Bewusstsein besitzt. Eindrücke und Überlegungen zur Szene, zur Darstellung der Charaktere und zur Möglichkeit einer Bewusstwerdung von Maschinen werden gesammelt. Die Lehrkraft gibt ggf. Hinweise zum sog. „Turing-Test“. (Absatz: Baustein 3: Können „intelligente“ Maschinen menschlich werden?, S. 25)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein greift eine zentrale philosophische Frage im Kontext von KI auf: die des Bewusstseins. Durch die Verknüpfung mit dem Turing-Test wird eine konkrete Methode zur Diskussion angeboten, die zur Reflexion über die Grenzen von Maschinen und die Einzigartigkeit menschlichen Bewusstseins anregt. Dies ist direkt relevant für die Diskussion von Gottes- und Menschenbildern.\n Kompetenzförderung: Fördert das Erörtern verschiedener Gottes- und Menschenbilder und die argumentative Auseinandersetzung mit anthropologisch-ethischen Aspekten.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Im Erarbeitungs- oder Vertiefungsteil. Nach dem Zeigen der Szene könnten die SuS in Kleingruppen diskutieren: \"Was versteht man unter Bewusstsein? Kann eine Maschine Bewusstsein haben? Welche Kriterien würden wir anwenden, um dies zu beurteilen?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Plenum (Sammeln von Eindrücken), Kleingruppenarbeit (Diskussion), Lehrervortrag (Erklärung Turing-Test).\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Erarbeitung, Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-ggkzdhv", "heading": "Das Gedankenexperiment „Mary“: Subjektives Erleben vs. Physiologie", "content": "Textquelle: Vertiefung durch das philosophische Gedankenexperiment „Mary“ (Frank Jackson), das von Caleb Ava in der vierten Sitzung in \"Ex Machina\" erzählt wird. Das Experiment versucht zu zeigen, dass subjektives Erleben nicht mit messbaren neurophysiologischen Vorgängen identifiziert werden kann. Näheres zum Experiment, seiner Bedeutung im Film und der unterrichtlichen Umsetzung im Download: M4. (Absatz: Baustein 3, S. 25)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Das Gedankenexperiment \"Mary\" ist ein hervorragendes Instrument, um die Grenzen eines rein materialistischen Menschenbildes aufzuzeigen und die Bedeutung des subjektiven Erlebens zu betonen. Dies ist entscheidend für die Auseinandersetzung mit der Frage nach dem menschlichen \"Ebenbild Gottes\" und der Abgrenzung von KI.\n Kompetenzförderung: Fördert das Erörtern verschiedener Gottes- und Menschenbilder und das Deuten der biblischen Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes. Unterstützt die argumentative Auseinandersetzung mit philosophischen und anthropologischen Aspekten.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Vertiefung der Diskussion über Bewusstsein und menschliche Einzigartigkeit. Die SuS könnten den Text zu M4 lesen und in Partnerarbeit diskutieren: \"Was ist das Kernproblem, das Marys Experiment aufwirft? Inwiefern ist dieses Problem relevant für die Diskussion über KI und menschliches Bewusstsein?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Partnerarbeit (Textanalyse), Plenum (Diskussion und Austausch).\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-0i321ar", "heading": "Der Mensch als Ebenbild Gottes: Unterschied zu digitalen Systemen (Charbonnier)", "content": "Textquelle: Klärungsversuch zur Frage nach Mensch und Maschine durch den Text des Theologen Ralph Charbonnier (M5). Der Autor zeigt, dass digitale Systeme (z.B. Roboter) „nicht lernen, (sich) entscheiden, handeln und vertrauenswürdig sind“. Die vorgeschlagene Aufgabenstellung nimmt auch theologische Perspektiven auf den Menschen („Ebenbild Gottes“) mit in den Blick. Alternativ kann M6 genutzt werden (sprachlich einfacherer Text). (Absatz: Baustein 3, S. 25)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein bietet eine explizit theologische Perspektive auf den Unterschied zwischen Mensch und Maschine, insbesondere im Hinblick auf das Konzept des Menschen als \"Ebenbild Gottes\". Dies ist zentral für die Auseinandersetzung mit dem Gottesbild und den anthropologischen Konsequenzen von KI.\n Kompetenzförderung: Fördert das Deuten der biblischen Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes. Unterstützt das argumentative Auseinandersetzen mit anthropologisch-ethischen Aspekten aus christlicher Perspektive.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Erarbeitung oder Sicherung theologischer Argumente. Die SuS könnten den Text lesen und in Kleingruppen die Argumente Charbonniers zusammenfassen. Eine Aufgabe könnte sein: \"Diskutiert, welche Eigenschaften laut Charbonnier den Menschen von einer Maschine unterscheiden und inwiefern diese Eigenschaften mit der Vorstellung des Menschen als Ebenbild Gottes zusammenhängen.\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (Textlektüre), Kleingruppenarbeit (Analyse), Plenum (Diskussion).\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Erarbeitung, Vertiefung, Sicherung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-ptyfx1r", "heading": "Heilserwartungen an KI: „Way of the Future“ und Unsterblichkeit", "content": "Rechercheaufgabe: Die Lernenden recherchieren zur Bewegung „Way of the Future“, einer 2015 gegründeten Kirche, die „eine auf KI basierende Gottheit aus Hardware und Software realisieren, akzeptieren und anbeten“ will. Alternativ ist eine Recherche zu „KI und Unsterblichkeit“ möglich (z.B. Ray Kurzweil und das Hochladen des menschlichen Geistes in die Cloud). (Absatz: Baustein 4: Die neuen Technologien als „Weg zum Paradies“?, S. 25)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein adressiert direkt religionskritische Entwürfe und quasi-religiöse Heilserwartungen, die mit KI verbunden sind. Er ermöglicht es den SuS, diese Phänomene kritisch zu beurteilen und mit traditionellen Gottesbildern zu kontrastieren.\n Kompetenzförderung: Fördert das Beurteilen religionskritischer Entwürfe hinsichtlich ihrer Überzeugungskraft im Kontext der Diskussion über Gottesbilder. Unterstützt die argumentative Auseinandersetzung mit anthropologisch-ethischen Aspekten aus christlicher Perspektive.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Als Hausaufgabe zur Vorbereitung oder als Erarbeitungsphase im Unterricht. Die SuS könnten ihre Rechercheergebnisse in kurzen Präsentationen vorstellen und anschließend im Plenum diskutieren: \"Inwiefern ähneln die Hoffnungen auf KI als 'Gottheit' oder auf digitale Unsterblichkeit religiösen Heilserwartungen? Welche Gefahren oder Chancen seht ihr darin?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (Recherche), Partner-/Kleingruppenarbeit (Aufbereitung der Ergebnisse), Plenum (Präsentation, Diskussion).\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Erarbeitung, Vertiefung, Transfer", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-ogten47", "heading": "„Ihr werdet sein wie Gott“: Theologische Einordnung von KI-Heilserwartungen", "content": "Textquelle: Zur Weiterarbeit nach der Recherche zu KI-Heilserwartungen wird auf einen Text von Jörg Hermann, „Ihr werdet sein wie Gott“ (M7), zurückgegriffen. Darin zeigt der Autor Tendenzen zur religiösen Überhöhung von KI auf und ordnet sie theologisch ein. (Absatz: Baustein 4, S. 25)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein bietet eine theologische Einordnung der in Baustein 10 thematisierten Heilserwartungen an KI. Er hilft den SuS, religionskritische Entwürfe aus einer theologischen Perspektive zu beurteilen und das eigene Gottesbild zu schärfen.\n Kompetenzförderung: Fördert das Beurteilen religionskritischer Entwürfe und die argumentative Auseinandersetzung aus der Perspektive des christlichen Glaubens.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Vertiefung und Sicherung der theologischen Reflexion. Die SuS könnten den Text lesen und die Hauptargumente Hermanns herausarbeiten. Diskussionsfrage: \"Wie bewertet Hermann die 'Gottesähnlichkeit' im Kontext von KI? Welche biblischen Bezüge stellt er her und wie helfen sie uns, die Rolle des Menschen zu verstehen?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (Textlektüre), Partnerarbeit (Diskussion der Thesen), Plenum (Sicherung der Ergebnisse).\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Vertiefung, Sicherung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-c2no4z6", "heading": "Digitaler Humanismus: Ethik für den Umgang mit KI", "content": "Konzept: Vorstellung des Konzepts „Digitaler Humanismus“ von Julian Nida-Rümelin als „Ethik für das Zeitalter der KI“. Es grenzt sich gegen Ideologisierung und apokalyptische Befürchtungen ab und zielt darauf ab, Demokratie und menschliche Urteilsfähigkeit im Umgang mit neuen Technologien zu stärken. Hinführend kann eine Karikatur (z.B. H. Haitzinger) oder ein Interview (Yvonne Hofstetter, \"Bots, Fake News und BigData: Das Ende der Demokratie?\", BpB, 2017, 4:13 Min.) thematisieren, inwieweit KI eine Gefahr für Demokratie und Selbstbestimmung darstellen kann. Das Konzept kann mithilfe von M8 erschlossen und erörtert werden. (Absatz: Baustein 5: Digitaler Humanismus, S. 25)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein bietet einen umfassenden ethischen Rahmen für den Umgang mit KI, der über rein technische Aspekte hinausgeht. Er ermöglicht es den SuS, die lebenspraktischen Konsequenzen von KI im Hinblick auf Demokratie und Selbstbestimmung zu reflektieren und eigene ethische Leitlinien zu entwickeln, die im Einklang mit einem christlichen Menschenbild stehen können.\n Kompetenzförderung: Fördert das Erörtern der verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen. Unterstützt die argumentative Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten und das Entwickeln eigener Leitlinien.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Erarbeitung eines ethischen Rahmens oder zum Transfer des Gelernten auf konkrete Anwendungsfelder. Die SuS könnten nach der Einführung des Konzepts (ggf. mit Video/Karikatur) in Gruppen ethische Leitlinien für den Einsatz von KI in den zu Beginn kennengelernten Beispielfeldern (Pflegeroboter, Bewerbungssoftware etc.) entwickeln.\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Plenum (Einführung, Diskussion von Karikatur/Video), Gruppenarbeit (Erschließung M8, Entwicklung von Leitlinien), Präsentation der Ergebnisse.\naus: Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe", "url": "https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/fileadmin/templates/rpi/normal/material/rpiimpulse/2020/heft_2/Artikel/RPI_Impluse_2-2020_12_Mensch_und_Maschine.pdf", "labels": "Erarbeitung, Transfer", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-bh41s13", "heading": "Chatten mit Gott?", "content": "Das Dokument ist sehr gut geeignet, um einen aktuellen und lebensweltnahen Zugang zum Thema 'Gottesbild und Künstliche Intelligenz' zu schaffen. Es ermöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit KI-generierten 'Gottesbildern' und ethischen Fragen im Kontext von Glauben und Technologie.", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "\naus: Chatten mit Gott?", "url": "https://www.sonntagsblatt.de/artikel/medien/chatten-mit-gott-so-gut-funktioniert-das-mit-der-kuenstlichen-intelligenz", "labels": "", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-x5a0bpk", "heading": "Chat-Experiment: Was sagt eine KI über Gott?", "content": "Aufgabenstellung: Lies den Artikel 'Chatten mit Gott?' und notiere, welche Fragen der Autor der KI stellt und welche Antworten er erhält, insbesondere wenn er direkt nach Gottes Existenz, Aussehen oder Geschlecht fragt. Achte auch darauf, wie die KI auf indirekte Fragen antwortet. (Absatz: 'Ein richtiges Gespräch mit Gott will sich nicht so recht einstellen...' und 'Wird die Frage aber indirekt gestellt...')", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein bietet einen direkten und hochaktuellen Einstieg in das Thema. Er regt die Schülerinnen und Schüler an, sich mit der Möglichkeit auseinanderzusetzen, wie eine KI 'Gott' darstellt, und dies mit ihren eigenen Vorstellungen sowie biblischen Gottesbildern zu vergleichen.\n Kompetenzförderung: Fördert die Kompetenz, eigene Gottesvorstellungen darzustellen und mit anderen (hier: KI-generierten) zu vergleichen. Schärft die Wahrnehmung für die Grenzen von KI im Bereich komplexer theologischer Fragen.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Im Einstieg oder als erste Erarbeitungsphase. Die SuS könnten in Einzelarbeit die relevanten Passagen markieren und anschließend in Partnerarbeit die Antworten der KI diskutieren. Beispiel-Diskussionsfrage: 'Warum gibt die KI auf direkte Fragen nach Gott immer die gleiche Antwort, dass sie eine KI ist?'\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (Leseauftrag), Partnerarbeit (Austausch), Plenum (Sammeln erster Eindrücke und Fragen).\naus: Chatten mit Gott?", "url": "https://www.sonntagsblatt.de/artikel/medien/chatten-mit-gott-so-gut-funktioniert-das-mit-der-kuenstlichen-intelligenz", "labels": "Einstieg, Erarbeitung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-6q2zttn", "heading": "KI als theologischer Ratgeber: Glaube, Kirche und persönliche Beziehung", "content": "Diskussionsanregung: Die KI gibt dem Autor den Rat, sich 'nicht an alles zu halten, was die Kirche sagt, sondern eine persönliche Beziehung zu Gott zu haben.' Diskutiert diese Aussage der KI. Welche Chancen und Gefahren seht ihr in einem solchen 'theologischen Rat' durch eine KI? Vergleicht die Haltung der KI mit euren eigenen Vorstellungen von Glauben, Kirche und der Beziehung zu Gott. (Absatz: 'Theologischer Rat' und folgende Absätze bis 'Beim Rest ihrer Antwort wiederholt sie nochmal ihren Standpunkt zum persönlichen Glauben.')", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein greift eine konkrete, potenziell provokante Aussage der KI auf, die direkt die lebenspraktischen Konsequenzen von Gottes- und Menschenbildern berührt. Er ermöglicht die Reflexion über Autorität im Glauben, die Rolle der Kirche und die Bedeutung einer persönlichen Gottesbeziehung im Zeitalter der Digitalisierung.\n Kompetenzförderung: Fördert das Erörtern verschiedener Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen. Ermöglicht das Beurteilen religionskritischer Entwürfe (hier: die implizite Kritik der KI an kirchlicher Autorität) und die argumentative Auseinandersetzung.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Erarbeitung ethischer und theologischer Fragen. Die SuS könnten in Kleingruppen die Aussage der KI analysieren und Argumente für oder gegen diesen 'Rat' sammeln. Beispiel-Aufgabenstellung: 'Formuliert Pro- und Contra-Argumente für die Aussage der KI, man solle auf die persönliche Beziehung zu Gott hören und nicht alles machen, was die Kirche fordert.'\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Kleingruppenarbeit (Diskussion, Argumentation), Plenum (Austausch der Ergebnisse, Debatte).\naus: Chatten mit Gott?", "url": "https://www.sonntagsblatt.de/artikel/medien/chatten-mit-gott-so-gut-funktioniert-das-mit-der-kuenstlichen-intelligenz", "labels": "Erarbeitung, Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-4qwv4pr", "heading": "Die Technik hinter dem 'KI-Gott': Grenzen von Large Language Models", "content": "Textquelle & Analyse: Der Artikel erklärt, dass Character.AI auf 'Large Language Models' basiert, die durch riesige Textmengen trainiert werden und das nächste Wort oder den nächsten Satz vorhersagen sollen. Gleichzeitig werden die Grenzen dieser KI deutlich: Sie wiederholt sich, vergisst den Kontext, enthält grammatikalische Fehler und liefert veraltete oder falsche Informationen. (Absatz: 'Die Technologie hinter Character.AI' und 'Was heißt das alles?')\n\nAufgabenstellung: Fasse zusammen, wie Character.AI funktioniert und welche konkreten Schwächen der Autor im Gespräch mit dem 'KI-Gott' feststellt. Diskutiert, welche Schlussfolgerungen sich daraus für die 'Wahrheit' oder 'Autorität' von KI-generierten Inhalten, insbesondere im religiösen Kontext, ziehen lassen. (Absatz: 'Was heißt das alles?')", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein ist entscheidend für die kritische Reflexion über KI. Er ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, die technischen Grundlagen und Limitationen von KI zu verstehen, um deren 'Aussagen' über Gott oder theologische Fragen fundiert beurteilen zu können. Dies ist direkt relevant für die Bewertung religionskritischer Entwürfe und die Reflexion über die Einzigartigkeit menschlicher Erkenntnis und Glaubens.\n Kompetenzförderung: Fördert das sachgemäße Erschließen themenrelevanter Texte. Unterstützt das Beurteilen religionskritischer Entwürfe hinsichtlich ihrer Überzeugungskraft, indem die technische Basis und die Grenzen der KI offengelegt werden. Schärft die Medienkompetenz.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Sicherung des Verständnisses von KI und zur Vertiefung der kritischen Auseinandersetzung. Die SuS könnten die relevanten Abschnitte lesen und die Funktionsweise sowie die Fehler der KI in Stichpunkten festhalten. Beispiel-Diskussionsfrage: 'Warum ist es wichtig zu wissen, wie eine KI funktioniert, wenn man mit ihr über Gott spricht?'\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (Textanalyse), Partnerarbeit (Zusammenfassung), Plenum (Diskussion der Schlussfolgerungen).\naus: Chatten mit Gott?", "url": "https://www.sonntagsblatt.de/artikel/medien/chatten-mit-gott-so-gut-funktioniert-das-mit-der-kuenstlichen-intelligenz", "labels": "Erarbeitung, Sicherung, Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-apkj7dv", "heading": "Mensch und Maschine: Utopie oder Dystopie?", "content": "Diskussionsanregung: Der Text beginnt mit der Frage: \"Siri ist schlau, denkt man sich. Computer wissen mehr als Menschen, könnte man meinen. Muss man dann nicht nachziehen und Denken optimieren, Gehirnströme tunen und die Menschheit neuronal vernetzen? Klingt nach einem Wettbewerb, dessen Ausgang offen ist: Utopie oder Dystopie?\" Diskutiert diese Eingangsfragen und eure ersten Assoziationen zum Thema 'Mensch und KI'. (Absatz: Thematische Hinführung)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein dient als aktivierender Einstieg, um die Schülerinnen und Schüler für die anthropologischen und ethischen Kernfragen der Einheit zu sensibilisieren. Er knüpft an ihr Vorwissen und ihre Meinungen an und eröffnet den Diskussionsraum.\n Kompetenzförderung: Fördert die Wahrnehmung ethischer Fragestellungen und die Darstellung eigener Vorstellungen.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Im Einstieg als Impuls für eine offene Klassendiskussion oder eine kurze Brainstorming-Phase. Die SuS könnten Stichworte oder kurze Sätze zu 'Utopie' und 'Dystopie' im Kontext von KI sammeln.\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Plenum, Think-Pair-Share.\naus: Homo Digitalis — Upgrade für das Gehirn", "url": "https://webcompetent.org/homo-digitalis-upgrade-fuer-das-gehirn", "labels": "Einstieg", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-m25ypwv", "heading": "Mein digitales Ich: Smartphone-Nutzung und Assistenzsysteme", "content": "Aufgabenstellung:\n1. Prüft euer Wissen zum Smartphone mit dem Kahoot (Link im Originaldokument).\n2. Führt einen Selbstversuch mit einer Detox-App (Android) oder Forest (iOS) durch, um euer Nutzungsverhalten zu entdecken. Haltet die Ergebnisse in Protokollen fest und tauscht euch darüber aus: Was war dir vorher bewusst? Was war neu? Bewegt sich für dich alles im grünen Bereich? Willst du etwas ändern?\n3. Denkt über die Intelligenz von Assistenzsystemen wie Siri oder Cortana nach. Wenn du dir ein intelligenteres Smart­phone wünschen könntest: Was müsste dieses Gerät können? (Absatz: Kapitel: Was das Smartphone heute schon kann (00:21 — 01:06))", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein verbindet das abstrakte Thema KI mit der konkreten Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Durch den Selbstversuch und die Reflexion über Assistenzsysteme werden erste ethische Fragen und die Frage nach der menschlichen Identität im digitalen Raum greifbar.\n Kompetenzförderung: Fördert die Wahrnehmung ethischer Herausforderungen und das Erörtern von Konsequenzen in der Lebenswelt.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: In der Erarbeitung zur Aktivierung von Alltagserfahrungen und zur Sensibilisierung für das Thema. Die SuS könnten ihre Protokolle in Kleingruppen besprechen und Wünsche für zukünftige Smartphone-Funktionen formulieren, die auch ethische Implikationen haben könnten (z.B. \"ein Smartphone, das meine Gefühle erkennt und darauf reagiert\").\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (Selbstversuch, Kahoot), Partner-/Kleingruppenarbeit (Austausch), Plenum (Sammeln von Wünschen).\naus: Homo Digitalis — Upgrade für das Gehirn", "url": "https://webcompetent.org/homo-digitalis-upgrade-fuer-das-gehirn", "labels": "Erarbeitung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-a2dmufz", "heading": "Wenn Gedanken Maschinen steuern: Brain-Computer Interfaces", "content": "Diskussionsanregung & Aufgabenstellung:\n1. Beschreibt die Steuerung von Geräten mithilfe von Gedanken, wie sie am Ars Elec­tro­ni­ca Future­Lab erforscht wird.\n2. Entwickelt Theorien über das Lernen und dis­ku­tiert die Fra­ge, wie Schu­len für das 21. Jh. aus­se­hen müssen.\n3. Erläu­te­re ethi­schen Her­aus­for­de­run­gen, an denen Sci­ence-Fic­tion-Autoren, Inge­nieu­re, Infor­ma­ti­ker und Psy­cho­lo­gen zusam­men arbeiten. (Absatz: Kapitel: Wie das Gehirn mit KI mithalten kann (01:07 — 02:34))", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein führt in die komplexere Thematik der Brain-Computer Interfaces ein und regt zur Reflexion über die Zukunft des Lernens und die ethischen Grenzen der Technologie an. Er ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Menschenbild.\n Kompetenzförderung: Fördert das Erörtern verschiedener Gottes- und Menschenbilder und die argumentative Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Erarbeitung neuer Inhalte. Die SuS könnten in Gruppenarbeit die gestellten Fragen bearbeiten und ihre Theorien und Herausforderungen präsentieren. Beispiel: \"Welche ethischen Bedenken ergeben sich, wenn Gedanken zur Steuerung von Maschinen genutzt werden?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Gruppenarbeit, Plenum (Präsentation und Diskussion).\naus: Homo Digitalis — Upgrade für das Gehirn", "url": "https://webcompetent.org/homo-digitalis-upgrade-fuer-das-gehirn", "labels": "Erarbeitung, Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-h3rgdyd", "heading": "Identität und Erinnerung: Wer bin ich im digitalen Zeitalter?", "content": "Aufgabenstellung:\n1. Erstelle ein Akrostichon und bestimme, wer du bist.\n2. Erzähle von deinen ältesten Erinnerungen.\n3. Bestimme auf einer bio­gra­fi­schen Zeit­leis­te die für dei­ne Iden­ti­tät bedeut­sa­men Momente.\n4. Erklä­re Zusam­men­hän­ge zwi­schen Kon­ti­nui­tä­ten, Wand­lun­gen und Erin­ne­run­gen. Visua­li­sie­re die Zusam­men­hän­ge in einer Gra­fik, z.B. in einer bio­gra­fi­schen Land­kar­te, einem Gar­ten oder einem Stadtplan.\n5. Dis­ku­tiert in der Lern­grup­pe mit Rück­griff auf eure Gra­fi­ken, inwie­fern ein Ein­griff in die Erin­ne­run­gen sich nega­tiv oder posi­tiv auf die Iden­ti­tä­ten von Men­schen aus­wir­ken kann. For­mu­liert Fallbeispiele. (Absatz: Kapitel: Manipulierte Erinnerungen (02:35 — 04:31))", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein ist zentral für die anthropologische Reflexion. Er verbindet philosophische Konzepte von Identität mit der konkreten Möglichkeit der Manipulation von Erinnerungen durch Technologie. Dies ist ein direkter Bezug zur Frage nach dem menschlichen Ebenbild und seiner Unversehrtheit.\n Kompetenzförderung: Fördert das Erörtern verschiedener Gottes- und Menschenbilder und das Deuten der biblischen Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Vertiefung der anthropologischen Fragen. Die SuS können kreativ ihre Identität visualisieren und anschließend die ethischen Implikationen von Erinnerungsmanipulation diskutieren. Beispiel: \"Welche ethischen Grenzen sollte es bei der Möglichkeit geben, Erinnerungen zu verändern?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (kreative Aufgabe), Partner-/Kleingruppenarbeit (Diskussion, Fallbeispiele), Plenum (Vorstellung der Grafiken und Diskussion).\naus: Homo Digitalis — Upgrade für das Gehirn", "url": "https://webcompetent.org/homo-digitalis-upgrade-fuer-das-gehirn", "labels": "Vertiefung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-e7nti6s", "heading": "Der optimierte Mensch: Eine theologische Perspektive", "content": "Diskussionsanregung & Aufgabenstellung:\n1. Gib das Vor­ha­ben Bryan John­sons (kogni­ti­ve und emp­a­thi­sche Fähig­kei­ten durch Implan­ta­te beschleu­ni­gen) mit eige­nen Wor­ten wieder.\n2. Muss sich der Mensch opti­mie­ren? Prä­sen­tie­re dei­ne Ein­stel­lung mit­hil­fe einer Positionslinie: JA! <- Hier ste­he ich! -> Nein! Ord­net die unter­schied­li­chen Begrün­dungs­zu­sam­men­hän­ge in einer Mindmap.\n3. Kann man die Human­me­di­zin und ihre Ent­wick­lun­gen als Opti­mie­rungs­ver­such oder ‑pro­zess des Men­schen ver­ste­hen? Sam­melt Argu­men­te und Bei­spie­le und führt eine Pro- und Contra-Diskussion.\n4. Im Alten Tes­ta­ment wird in unter­schied­li­chen Tex­ten von der Erschaf­fung des Men­schen durch Gott erzählt. Im Schöp­fungs­hym­nus Gen 1,31 wird das Geschöpf beur­teilt. In Gen 2,18 fin­det sich eine wei­te­re Einschätzung. Inwie­fern spie­geln sich in den Tex­ten Über­le­gun­gen der bibli­schen Autoren zur „Opti­mie­rung” des Menschen? (Absatz: Kapi­tel: Auf­merk­sa­mer, kon­zen­trier­ter, krea­ti­ver: Maschi­nen­les­ba­re Hirn­strö­me (04:32 — 06:05))", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein ist ein Kernstück für die Verknüpfung von KI und Gottesbild. Er fordert die SuS heraus, die Idee der menschlichen Optimierung kritisch zu hinterfragen und mit biblischen Schöpfungsaussagen zu kontrastieren. Dies ermöglicht eine tiefgehende Reflexion über das Gottesbild und die biblische Rede vom Menschen als Geschöpf.\n Kompetenzförderung: Fördert das Deuten der biblischen Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes. Unterstützt das Erörtern verschiedener Gottes- und Menschenbilder und das Beurteilen religionskritischer Entwürfe.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Vertiefung der theologischen und ethischen Fragen. Die Positionslinie und die Pro-Contra-Diskussion fördern die argumentative Auseinandersetzung. Die Analyse der biblischen Texte verbindet die moderne Debatte mit religiösen Traditionen. Beispiel: \"Was bedeutet es für unser Gottesbild, wenn wir versuchen, den Menschen 'perfekter' zu machen?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (Positionslinie, Textanalyse), Partner-/Kleingruppenarbeit (Mindmap, Pro-Contra-Diskussion), Plenum (Austausch, Sicherung).\naus: Homo Digitalis — Upgrade für das Gehirn", "url": "https://webcompetent.org/homo-digitalis-upgrade-fuer-das-gehirn", "labels": "Vertiefung, Erarbeitung", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-gjp4zyr", "heading": "Das vernetzte Gehirn: Konzentration, Ablenkung und Mitgefühl", "content": "Diskussionsanregung & Aufgabenstellung:\n1. Stelle die Posi­ti­on Ian Pear­sons zur Zukunft ver­netz­ter mensch­li­cher Hir­ne dar und for­mu­lie­re ein eige­nes Statement.\n2. Erläu­te­re das Expe­ri­ment an der Ars Elec­tro­ni­ca, Linz, und klä­re die Bedeu­tun­gen von Kon­zen­tra­ti­on und Ablenkungfreiheit.\n3. Dis­ku­tiert die Fra­ge, ob die sonst hoch­ge­lob­te „Kon­zen­tra­ti­on” nicht auch Gefah­ren in sich birgt.\n4. In Mt 8,5−10 wird von einer Fern­hei­lung gespro­chen. Empa­thie oder Mit­ge­fühl bekom­men in die­ser Geschich­te eine gro­ße Bedeu­tung. Dis­ku­tiert die Ver­gleich­bar­keit mit dem Experiment.\n5. Beur­teilt die posi­ti­ven Poten­tia­le der Hirn­schnitt­stel­len an selbst­ge­wähl­ten Beispielen.\n6. Ent­wi­ckelt Theo­rien, war­um aus­ge­rech­net der Spit­zen­for­scher Chris­to­pher Lin­din­ger vor einer letz­ten Ver­net­zung der mensch­li­chen Gehir­ne warnt. (Absatz: Kapitel: Schnittstellen zum Gehirn (06:06 — 09:40))", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein erweitert die Diskussion um Brain-Computer Interfaces um die Aspekte Konzentration, Ablenkung und Empathie. Die Verknüpfung mit der biblischen Fernheilungsgeschichte (Mt 8,5-10) ermöglicht eine theologische Reflexion über Mitgefühl und die Grenzen menschlicher Fähigkeiten im Vergleich zu göttlicher Macht.\n Kompetenzförderung: Fördert das Erörtern verschiedener Gottes- und Menschenbilder. Unterstützt das Deuten biblischer Texte hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen und die argumentative Auseinandersetzung.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Vertiefung und zum Transfer des Gelernten. Die SuS könnten in Gruppenarbeit die verschiedenen Aspekte bearbeiten und ihre Ergebnisse präsentieren. Beispiel: \"Welche ethischen Bedenken ergeben sich, wenn menschliche Gehirne vollständig vernetzt werden? Welche Rolle spielt dabei die Empathie?\"\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Gruppenarbeit, Plenum (Diskussion, Präsentation).\naus: Homo Digitalis — Upgrade für das Gehirn", "url": "https://webcompetent.org/homo-digitalis-upgrade-fuer-das-gehirn", "labels": "Vertiefung, Transfer", "inactive": false }, { "id": "id-1750022132843-1gmsy6f", "heading": "Homo Digitalis: Eine abschließende Positionsbestimmung", "content": "Diskussionsanregung: \"Was passiert, wenn es uns gelingt, das Organ zu verändern, das unser Denken bestimmt, unser Bewusstsein, unsere Identität? Bleiben wir dann noch Mensch? Was denkst Du?\" Formuliert eure persönliche Antwort auf diese Kernfrage der Einheit und begründet sie unter Bezugnahme auf die erarbeiteten Inhalte und eure eigenen Gottes- und Menschenbilder. (Absatz: Abschließende Frage am Ende des Dokuments)", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "Didaktischer Kommentar als Markdown-String:\n\n Beitrag zur Intention: Dieser Baustein dient der abschließenden Synthese und Reflexion der gesamten Unterrichtseinheit. Er fordert die Schülerinnen und Schüler auf, eine eigene, begründete Position zu den komplexen Fragen von Menschsein und KI zu entwickeln und dabei die erarbeiteten Kompetenzen anzuwenden.\n Kompetenzförderung: Fördert das Darstellen eigener Gottesvorstellungen und das Erörtern der verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen.\n Konkrete Anwendung & Beispiele: Zur Sicherung und zum Transfer des Gelernten. Die SuS könnten ihre Antworten schriftlich festhalten (z.B. als Essay oder Statement) und anschließend in einer Gallery Walk oder einer Fishbowl-Diskussion präsentieren und diskutieren.\n Methodische Vielfalt & Sozialformen: Einzelarbeit (schriftliche Reflexion), Plenum (Diskussion, Präsentation).\naus: Homo Digitalis — Upgrade für das Gehirn", "url": "https://webcompetent.org/homo-digitalis-upgrade-fuer-das-gehirn", "labels": "Sicherung, Transfer", "inactive": false } ] }, { "id": "id-1750022178956-tvws3tr", "name": "Unterrichtsreihe", "color": "color-gradient-1", "cards": [ { "id": "id-1750022178956-cprxgo9", "heading": "Gottesbild und Künstliche Intelligenz", "content": "## Unterrichtsverlaufsplan: Gottesbild und Künstliche Intelligenz (Klasse 11)\n\nIntention der Unterrichtseinheit: Die Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden, eigene Gottesvorstellungen zu entwickeln, diese mit biblischen Gottesbildern zu vergleichen, und die lebenspraktischen Konsequenzen verschiedener Gottes- und Menschenbilder im Kontext technischer Entwicklungen zu reflektieren. Dabei sollen sie auch religionskritische Perspektiven und ethische Fragen im Zusammenhang mit KI erarbeiten.\n\nLerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse\n\n### Stunde 1: Einführung in KI und ethische Alltagsfragen\n\nSchwerpunkt Kompetenzen:\n\n1. SuS erörtern die verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen in ihrer Lebenswelt.\n2. SuS stellen eigene Gottesvorstellungen dar (erste Ansätze durch die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von KI auf die Lebenswelt).\n\nPhasen:\n\n1. Einstieg (ca. 15 Min)\n2. Impuls und Brainstorming:\n\n> Mensch und Maschine: Utopie oder Dystopie?\n\n1. Die Lehrkraft beginnt mit der Frage nach den ersten Assoziationen der SuS zum Thema Künstliche Intelligenz und leitet eine offene Diskussion zu 'Utopie oder Dystopie' ein.\n2. Situationsbezug:\n\n> KI im Alltag: Chancen und Gefahren von Pflegerobotern\n\n1. Die SuS versetzen sich in die beschriebene Situation mit der pflegebedürftigen Großmutter. In Einzelarbeit sammeln sie erste Gedanken und Gefühle, gefolgt von einer kurzen Plenumsaussprache.\n2. Erarbeitung (ca. 25 Min)\n3. Begriffsdefinition und Alltagsbezug:\n\n> Was ist KI? Sammeln von Alltagsbeispielen und Positionierung\n\n1. \ \\Methode:\\ Think-Pair-Share. Die SuS überlegen zunächst allein, dann zu zweit, in welchen Bereichen KI heute schon vorkommt. \ \\Plenum:\\ Gemeinsam wird eine Mindmap mit Alltagsbeispielen für KI erstellt (z.B. Sprachassistenten, personalisierte Werbung, autonomes Fahren). \ \\Positionierung:\\ Die SuS positionieren sich auf einer gedachten Linie im Raum, an deren Enden 'Chancen' und 'Gefahren' markiert sind, und erläutern ihre Positionen im Unterrichtsgespräch. \ \\Lücke:\\ Eine konkrete Materialgrundlage (M1) zur Begriffsbestimmung von KI aus dem Artefakt \Mensch und Maschine - Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) als Ausgangspunkt anthropologisch-ethischer Lernprozesse in der Oberstufe\\ wird im Artefakt \Was ist KI? Sammeln von Alltagsbeispielen und Positionierung\\ erwähnt, ist aber nicht explizit als Kärtchen vorhanden. \ \\Vorschlag zur Füllung:\\ Die Lehrkraft bereitet eine kurze, prägnante Definition von KI vor oder stellt einen kurzen Informationstext (z.B. M1 aus dem Originaldokument) bereit, der nach der Mindmap zur Sicherung des Begriffsverständnisses dient.\n2. Sicherung/Ausblick (ca. 5 Min)\n3. Zusammenfassung: Die wichtigsten Erkenntnisse zu KI im Alltag und die Bandbreite der Meinungen zu Chancen und Gefahren werden kurz zusammengefasst.\n4. Ausblick: Die Lehrkraft leitet über zur Notwendigkeit, sich mit konkreten ethischen Dilemmata auseinanderzusetzen.\n\n### Stunde 2: Ethische Herausforderungen und die Frage nach dem Bewusstsein\n\nSchwerpunkt Kompetenzen:\n\n1. SuS erörtern die verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen in ihrer Lebenswelt.\n2. SuS beurteilen religionskritische Entwürfe hinsichtlich ihrer Überzeugungskraft im Kontext der Diskussion über Gottesbilder (erste Ansätze durch ethische Problemfelder).\n\nPhasen:\n\n1. Einstieg (ca. 10 Min)\n2. Wiederholung: Kurze Aktivierung der in Stunde 1 gesammelten KI-Anwendungsfelder.\n3. Impuls: Die Lehrkraft zeigt einen kurzen, provokanten Filmausschnitt oder ein Bild, das eine ethische Herausforderung im Kontext von KI darstellt (z.B. autonome Waffensysteme, KI in der Medizin).\n4. Erarbeitung (ca. 30 Min)\n5. Vertiefung ethischer Dilemmata (Gruppenpuzzle):\n\n> Ethische Herausforderungen der KI: Gruppenpuzzle zu Anwendungsfeldern\n\n1. \ Die SuS bilden Expertengruppen (bis zu fünf), die sich jeweils mit einem spezifischen Anwendungsfeld der KI (Pflegeroboter, autonome Waffensysteme, automatische Bewerbungssoftware, KI in der Schule, Steuerungscomputer im Verkehr) anhand von Infotexten (M2a-e aus dem Originaldokument) und Arbeitsaufträgen auseinandersetzen. \ Die Ergebnisse werden anschließend im Gruppenpuzzle oder direkt im Plenum präsentiert, um ein umfassendes ethisches Problembewusstsein zu schaffen.\n2. Mediale Ergänzung (optional):\n\n> Videoanalyse: „K.O. durch KI? Keine Angst vor schlauen Maschinen!“ (Leschs Kosmos)\n\n1. \ Gezielte Sequenzen des Videos können zur Vertiefung der jeweiligen Gruppenarbeitsthemen eingesetzt werden (z.B. \\\"Autonomes Fahren – mehr Sicherheit?\\\" oder \\\"Algorithmen – warum lügen sie?\\\").\n2. Sicherung/Ausblick (ca. 5 Min)\n3. Reflexion: Kurze gemeinsame Reflexion über die Komplexität ethischer Entscheidungen im KI-Kontext.\n4. Ausblick: Überleitung zur Frage, was den Menschen im Angesicht dieser Technologien ausmacht und wie sich dies auf unser Verständnis von Bewusstsein und Identität auswirkt.\n\n### Stunde 3: Menschliche Identität, Bewusstsein und biblische Anthropologie\n\nSchwerpunkt Kompetenzen:\n\n1. SuS erörtern die verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen.\n2. SuS deuten die biblische Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen.\n\nPhasen:\n\n1. Einstieg (ca. 10 Min)\n2. Filmimpuls:\n\n> Science-Fiction-Filme: KI, Bewusstsein und menschliche Beziehungen\n\n1. Die Lehrkraft zeigt eine ausgewählte Szene aus \\\"Ex Machina\\\" (z.B. 9:50-14:32) oder \\\"Her\\\", die die Frage nach dem Bewusstsein von Maschinen oder der Qualität menschlicher Beziehungen zu KI aufwirft.\n2. Sammeln von Eindrücken: Erste Eindrücke und Überlegungen zur Möglichkeit einer Bewusstwerdung von Maschinen oder der Rolle von KI in Beziehungen werden im Plenum gesammelt.\n3. Erarbeitung (ca. 20 Min)\n4. Philosophische Perspektiven auf Bewusstsein:\n\n> Können Maschinen Bewusstsein besitzen? Der Turing-Test\n\n1. \ Die Lehrkraft erläutert den Turing-Test. \ In Kleingruppen diskutieren die SuS: \\\"Was versteht man unter Bewusstsein? Kann eine Maschine Bewusstsein haben? Welche Kriterien würden wir anwenden, um dies zu beurteilen?\\\"\n2. Vertiefung der Identitätsfrage:\n\n> Identität und Erinnerung: Wer bin ich im digitalen Zeitalter?\n\n1. \ Die SuS erstellen ein Akrostichon oder eine biografische Zeitleiste zu ihrer Identität. \ In Kleingruppen diskutieren sie anschließend, inwiefern ein (hypothetischer) Eingriff in Erinnerungen sich negativ oder positiv auf die Identität von Menschen auswirken könnte.\n2. Vertiefung/Transfer (ca. 15 Min)\n3. Gedankenexperiment und theologische Reflexion:\n\n> Das Gedankenexperiment „Mary“: Subjektives Erleben vs. Physiologie\n\n1. \ Die SuS lesen den Text zum Gedankenexperiment \\\"Mary\\\" (M4 aus 'Mensch und Maschine...') und diskutieren in Partnerarbeit das Kernproblem: \\\"Was unterscheidet subjektives Erleben von messbaren physiologischen Vorgängen?\\\" \ \\Lücke:\\ Die direkte theologische Verknüpfung des Gedankenexperiments mit der biblischen Anthropologie ist im Artefakt impliziert, muss aber explizit gemacht werden. \ \\Vorschlag zur Füllung:\\ Die Lehrkraft führt die Diskussion fort mit der Frage: \\\"Was bedeutet es für unser Verständnis des Menschen als 'Ebenbild Gottes' (vgl. Gen 1,27), wenn subjektives Erleben nicht rein materiell erklärbar ist? Welche einzigartigen menschlichen Qualitäten werden hier sichtbar, die eine KI nicht abbilden kann?\\\"\n\n### Stunde 4: Der Mensch als Ebenbild Gottes und die Optimierung des Menschen\n\nSchwerpunkt Kompetenzen:\n\n1. SuS deuten die biblische Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen.\n2. SuS erörtern die verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen.\n\nPhasen:\n\n1. Einstieg (ca. 10 Min)\n2. Blitzlicht: Kurze Wiederholung der wichtigsten Erkenntnisse aus Stunde 3 zu Bewusstsein und Identität.\n3. Impuls: Die Lehrkraft stellt kurz das Vorhaben von Bryan Johnson (menschliche Optimierung durch Implantate) vor.\n4. Erarbeitung (ca. 25 Min)\n5. Diskussion über menschliche Optimierung:\n\n> Der optimierte Mensch: Eine theologische Perspektive\n\n1. \ Die SuS positionieren sich auf einer Positionslinie (\\\"Muss sich der Mensch optimieren? JA! <-> NEIN!\\\") und begründen ihre Haltung in einer Mindmap (Partnerarbeit). \ \\Plenum:\\ Pro- und Contra-Diskussion zur Frage, ob Humanmedizin und technologische Entwicklungen als Optimierungsversuch des Menschen verstanden werden können.\n2. Vertiefung (ca. 10 Min)\n3. Biblische Perspektive auf Geschöpflichkeit:\n\n> Der optimierte Mensch: Eine theologische Perspektive\n\n1. \ Analyse der biblischen Texte Gen 1,31 (Beurteilung des Geschöpfes als \\\"sehr gut\\\") und Gen 2,18 (Finden eines adäquaten Gegenübers). \ Diskussion: \\\"Inwiefern spiegeln sich in diesen Texten Überlegungen der biblischen Autoren zur 'Optimierung' des Menschen wider? Was bedeuten diese Texte für unsere heutige Debatte über menschliche Optimierung durch KI?\\\"\n2. Theologische Abgrenzung:\n\n> Der Mensch als Ebenbild Gottes: Unterschied zu digitalen Systemen (Charbonnier)\n\n1. \ Die SuS lesen den Text von Ralph Charbonnier (M5 aus 'Mensch und Maschine...') und fassen seine Argumente zusammen, warum digitale Systeme \\\"nicht lernen, (sich) entscheiden, handeln und vertrauenswürdig sind\\\". \ Anschließend wird der Bezug zum Menschen als \\\"Ebenbild Gottes\\\" diskutiert: Welche Eigenschaften des Menschen sind nach Charbonnier einzigartig und unübertragbar auf Maschinen?\n\n### Stunde 5: KI als 'Gott'? Religionskritik und theologische Einordnung\n\nSchwerpunkt Kompetenzen:\n\n1. SuS stellen eigene Gottesvorstellungen dar und vergleichen sie mit biblischen Gottesvorstellungen.\n2. SuS beurteilen religionskritische Entwürfe hinsichtlich ihrer Überzeugungskraft im Kontext der Diskussion über Gottesbilder.\n\nPhasen:\n\n1. Einstieg (ca. 10 Min)\n2. Provokation und Diskussion:\n\n> Chat-Experiment: Was sagt eine KI über Gott?\n\n1. Die SuS lesen den Artikel 'Chatten mit Gott?' und diskutieren die direkten und indirekten Antworten der KI auf Fragen nach Gott.\n2. Religionskritische Perspektive der KI:\n\n> KI als theologischer Ratgeber: Glaube, Kirche und persönliche Beziehung\n\n1. Diskussion der Aussage der KI, man solle sich 'nicht an alles halten, was die Kirche sagt, sondern eine persönliche Beziehung zu Gott haben'. Welche Chancen und Gefahren seht ihr in einem solchen 'theologischen Rat' durch eine KI?\n2. Erarbeitung (ca. 20 Min)\n3. Grenzen der KI im religiösen Kontext:\n\n> Die Technik hinter dem 'KI-Gott': Grenzen von Large Language Models\n\n1. \ Die SuS fassen zusammen, wie Character.AI funktioniert und welche konkreten Schwächen der Autor im Gespräch mit dem 'KI-Gott' feststellt (Wiederholungen, Kontextverlust, Fehler). \ Diskussion: \\\"Welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus für die 'Wahrheit' oder 'Autorität' von KI-generierten Inhalten, insbesondere im religiösen Kontext, ziehen lassen?\\\"\n2. Recherche und Präsentation (Hausaufgabe oder Kurzrecherche):\n\n> Heilserwartungen an KI: „Way of the Future“ und Unsterblichkeit\n\n1. Kurze Präsentation der Rechercheergebnisse zu \\\"Way of the Future\\\" oder \\\"KI und Unsterblichkeit\\\".\n2. Vertiefung/Sicherung (ca. 15 Min)\n3. Theologische Einordnung von KI-Heilserwartungen:\n\n> „Ihr werdet sein wie Gott“: Theologische Einordnung von KI-Heilserwartungen\n\n1. \ Die SuS lesen den Text von Jörg Hermann (M7 aus 'Mensch und Maschine...') und erarbeiten, wie er Tendenzen zur religiösen Überhöhung von KI theologisch einordnet. \ Diskussion: \\\"Wie beurteilt Hermann die 'Gottesähnlichkeit' im Kontext von KI? Welche biblischen Bezüge stellt er her und wie helfen sie uns, die Rolle des Menschen zu verstehen?\\\"\n\n### Stunde 6: Digitaler Humanismus und Abschlussreflexion\n\nSchwerpunkt Kompetenzen:\n\n1. SuS erörtern die verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen in ihrer Lebenswelt.\n2. SuS deuten die biblische Rede von Geschöpf und Ebenbild Gottes hinsichtlich ihrer lebenspraktischen Konsequenzen.\n3. SuS stellen eigene Gottesvorstellungen dar und vergleichen sie mit biblischen Gottesvorstellungen.\n\nPhasen:\n\n1. Einstieg (ca. 10 Min)\n2. Impuls:\n\n> Digitaler Humanismus: Ethik für den Umgang mit KI\n\n1. Die Lehrkraft zeigt eine Karikatur (z.B. von H. Haitzinger) oder einen kurzen Ausschnitt aus dem Interview mit Yvonne Hofstetter (\\\"Bots, Fake News und BigData: Das Ende der Demokratie?\\\") zur Frage, inwieweit KI eine Gefahr für Demokratie und Selbstbestimmung darstellen kann.\n2. Sammeln von Assoziationen: Kurze Sammlung von Assoziationen und Fragen der SuS.\n3. Erarbeitung (ca. 20 Min)\n4. Konzept des Digitalen Humanismus:\n\n> Digitaler Humanismus: Ethik für den Umgang mit KI\n\n1. \ Die SuS erschließen das Konzept des „Digitalen Humanismus“ von Julian Nida-Rümelin (M8 aus 'Mensch und Maschine...') in Kleingruppen. \ Diskussion: \\\"Wie grenzt sich Nida-Rümelin von Ideologisierung und apokalyptischen Befürchtungen ab, und was ist sein Ziel für den Umgang mit KI?\\\"\n2. Entwicklung ethischer Leitlinien:\n\n> Digitaler Humanismus: Ethik für den Umgang mit KI\n\n1. \ Ausgehend vom Konzept des Digitalen Humanismus entwickeln die SuS in Gruppen ethische Leitlinien für den verantwortungsvollen Umgang mit KI. Dabei sollen sie sich auf die zu Beginn der Einheit kennengelernten Beispielfelder (Pflegeroboter, Bewerbungssoftware etc.) beziehen.\n2. Sicherung/Transfer (ca. 15 Min)\n3. Abschließende Positionsbestimmung:\n\n> Homo Digitalis: Eine abschließende Positionsbestimmung\n\n1. \ Die SuS formulieren ihre persönliche, begründete Antwort auf die Kernfrage der Einheit: \\\"Was passiert, wenn es uns gelingt, das Organ zu verändern, das unser Denken bestimmt, unser Bewusstsein, unsere Identität? Bleiben wir dann noch Mensch? Was denkst Du?\\\" \ \\Optional:\\ Präsentation der entwickelten Leitlinien und der persönlichen Statements im Plenum, gefolgt von einer abschließenden Diskussion.\n2. Lücke: Möglichkeiten für systematisches Feedback und Selbstbewertung fehlen noch.\n3. Vorschlag zur Füllung: Am Ende der Stunde oder der Einheit können die SuS eine 'Exit-Card' ausfüllen, auf der sie 1-2 zentrale Erkenntnisse der gesamten Einheit und 1 offene Frage notieren. Dies dient der Selbstreflexion und gibt der Lehrkraft Feedback zum Lernerfolg.", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "", "url": "", "labels": "", "inactive": false } ] }, { "id": "id-1750082204880-fpucylt", "name": "New Column", "color": "color-gradient-1", "cards": [ { "id": "id-1750082207747-a6bqez9", "heading": "Das Konzept eines digitalen Humanismus kann...", "content": "Das Konzept eines digitalen Humanismus kann mithilfe\nvon M8 erschlossen und erörtert werden. Die Schülerin-\nnen entwickeln (präzisieren) ausgehend davon ethische\nLeitlinien für den Umgang mit KI und greifen dazu noch\neinmal die zu Beginn kennengelernten Beispielfelder auf.", "color": "color-gradient-1", "thumbnail": "", "comments": "", "url": "", "labels": "", "inactive": false } ] } ], "aiConfig": { "provider": "", "apiKey": "", "model": "", "baseUrl": "" }, "backgroundTransparency": 80, "backgroundHex": "#bbf7d0", "headerRGBA": "rgba(255, 255, 255, 0.8)", "exportDate": "2025-06-16T14:01:34.711Z", "nostrEvent": true }

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Paris, France – June 6, 2025 – Flash, the easiest Bitcoin payment gateway for businesses, just announced a new partnership with the Bitcoin Only Brewery, marking the first-ever beverage company to leverage Flash for seamless Bitcoin payments. 

Bitcoin Buys Beer Thanks to Flash!

As Co-Founder of Flash, it's not every day we get to toast to a truly refreshing milestone.

Okay, jokes aside.

We're super buzzed to see our friends at @Drink_B0B
Bitcoin Only Brewery using Flash to power their online sales!

The first… pic.twitter.com/G7TWhy50pX

— Pierre Corbin (@CierrePorbin) June 3, 2025

Flash enables Bitcoin Only Brewery to offer its “BOB” beer with, no-KYC (Know Your Customer) delivery across Europe, priced at 19,500 sats (~$18) for the 4-pack – shipping included.

The cans feature colorful Bitcoin artwork while the contents promise a hazy pale ale: “Each 33cl can contains a smooth, creamy mouthfeel, hazy appearance and refreshing Pale Ale at 5% ABV,” reads the product description.

Pierre Corbin, Co-Founder of Flash, commented: “Currently, bitcoin is used more as a store of value but usage for payments is picking up. Thanks to new innovation on Lightning, bitcoin is ready to go mainstream for e-commerce sales.”

Flash, launched its 2.0 version in March 2025 with the goal to provide the easiest Bitcoin payment gateway for businesses worldwide. The platform is non-custodial and can enable both digital and physical shops to accept Bitcoin by connecting their own wallets to Flash.

By leveraging the scalability of the Lightning Network, Flash ensures instant, low-cost transactions, addressing on-chain Bitcoin bottlenecks like high fees and long wait times.

Bitcoin payment usage is growing thanks to Lightning

In May, fast-food chain Steak ‘N Shake went viral for integrating bitcoin at their restaurants around the world. In the same month, the bitcoin2025 conference in Las Vegas set a new world record with 4,000 Lightning payments in one day.

According to a report by River Intelligence, public Lightning payment volume surged by 266% from August 2023 to August 2024. This growth is also reflected in the overall accessibility of lighting infrastructure for consumers. According to Lightning Service Provider Breez, over 650 Million users now have access to the Lightning Network through apps like CashApp, Kraken or Strike.

Bitcoin Only Brewery’s adoption of Flash reflects the growing trend of businesses integrating Bitcoin payments to cater to a global, privacy-conscious customer base. By offering no-KYC delivery across Europe, the brewery aligns with the ethos of decentralization and financial sovereignty, appealing to the increasing number of consumers and businesses embracing Bitcoin as a legitimate payment method.

“Flash is committed to driving innovation in the Bitcoin ecosystem,” Corbin added. “We’re building a future where businesses of all sizes can seamlessly integrate Bitcoin payments, unlocking new opportunities in the global market. It’s never been easier to start selling in bitcoin and we invite retailers globally to join us in this revolution.”

For businesses interested in adopting Bitcoin payments, Flash offers a straightforward onboarding process, low fees, and robust support for both digital and physical goods. To learn more, visit paywithflash.com.

About Flash

Flash is the easiest Bitcoin payment gateway for businesses to accept payments. Supporting both digital and physical enterprises, Flash leverages the Lightning Network to enable fast, low-cost Bitcoin transactions. Launched in its 2.0 version in March 2025, Flash is at the forefront of driving Bitcoin adoption in e-commerce.

About Bitcoin Only Brewery

Bitcoin Only Brewery (@Drink_B0B) is a pioneering beverage company dedicated to the Bitcoin ethos, offering high-quality beers payable exclusively in Bitcoin. With a commitment to personal privacy, the brewery delivers across Europe with no-KYC requirements.

Media Contact:

Pierre Corbin
Co-Founder, Flash
Email: press@paywithflash.com
Website: paywithflash.comPhotos paywithflash.com/about/press

How Flash Enables Interoperable, Self-Custodial Bitcoin Commerce

@ 9ca447d2:fbf5a36d

CANNES, FRANCE – May 2025 — Bitcoin mining made its mark at the world’s most prestigious film gathering this year as Puerto Rican director and producer Alana Mediavilla introduced her feature documentary Dirty Coin: The Bitcoin Mining Documentary at the Marché du Film during the Cannes Film Festival.

The film puts bitcoin mining at the center of a rising global conversation about energy, technology, and economic freedom.

Dirty Coin is the first feature-length documentary to explore bitcoin mining through immersive, on-the-ground case studies.

From rural towns in the United States to hydro-powered sites in Latin America and the Congo, the film follows miners and communities navigating what may be one of the most misunderstood technologies of our time.

The result is a human-centered look at how bitcoin mining is transforming local economies and energy infrastructure in real ways.

To mark its Cannes debut, Mediavilla and her team hosted a packed industry event that brought together leaders from both film and finance.

Dirty Coin debut ceremony at the Marché du Film

Sponsors Celestial Management, Sangha Renewables, Nordblock, and Paystand.org supported the program, which featured panels on mining, energy use, and decentralized infrastructure.

Attendees had the rare opportunity to engage directly with pioneers in the space. A special session in French led by Seb Gouspillou spotlighted mining efforts in the Congo’s Virunga region.

Dirty Coin builds on Mediavilla’s award-winning short film Stranded, which won over 20 international prizes, including Best Short Documentary at Cannes in 2024.

That success helped lay the foundation for the feature and positioned Mediavilla as one of the boldest new voices in global documentary filmmaking.

Alana Mediavilla speaks at the Marché du Film — Cannes Film Festival

“If we’ve found an industry that can unlock stranded energy and turn it into real power for people—especially in regions with energy poverty—why wouldn’t we look into it?” says Mediavilla. “Our privilege blinds us.

“The same thing we criticize could be the very thing that lifts the developing world to our standard of living. Ignoring that potential is a failure of imagination.”

Much like the decentralized network it explores, Dirty Coin is spreading globally through grassroots momentum.

Local leaders are hosting independent screenings around the world, from Roatán and Berlin to São Paulo and Madrid. Upcoming events include Toronto and Zurich, with more cities joining each month.

Mediavilla, who previously worked in creative leadership roles in the U.S. — including as a producer at Google — returned to Puerto Rico to found Campo Libre, a studio focused on high-caliber, globally relevant storytelling from the Caribbean.

She was also accepted into the Cannes Producers Network, a selective program open only to producers with box office releases in the past four years.

Mediavilla qualified after independently releasing Dirty Coin in theaters across Puerto Rico. Her participation in the network gave her direct access to meetings, insights, and connections with the most active distributors and producers working today.

The film’s next public screening will take place at the Anthem Film Festival in Palm Springs on Saturday, June 14 at 2 PM. Additional screenings and market appearances are planned throughout the year at Bitcoin events and international film platforms.

Dirty Coin at the Cannes Film Festival

Watch the Trailer + Access Press Materials

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🌍 Host a Screening

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Instagram: https://www.instagram.com/dirty_coin_official/
Twitter: https://x.com/DirtyCoinDoc
Website: www.dirtycointhemovie.com

@ 39cc53c9:27168656

Read the original blog post

The new website is finally live! I put in a lot of hard work over the past months on it. I'm proud to say that it's out now and it looks pretty cool, at least to me!

Why rewrite it all?

The old kycnot.me site was built using Python with Flask about two years ago. Since then, I've gained a lot more experience with Golang and coding in general. Trying to update that old codebase, which had a lot of design flaws, would have been a bad idea. It would have been like building on an unstable foundation.

That's why I made the decision to rewrite the entire application. Initially, I chose to use SvelteKit with JavaScript. I did manage to create a stable site that looked similar to the new one, but it required Jav aScript to work. As I kept coding, I started feeling like I was repeating "the Python mistake". I was writing the app in a language I wasn't very familiar with (just like when I was learning Python at that mom ent), and I wasn't happy with the code. It felt like spaghetti code all the time.

So, I made a complete U-turn and started over, this time using Golang. While I'm not as proficient in Golang as I am in Python now, I find it to be a very enjoyable language to code with. Most aof my recent pr ojects have been written in Golang, and I'm getting the hang of it. I tried to make the best decisions I could and structure the code as well as possible. Of course, there's still room for improvement, which I'll address in future updates.

Now I have a more maintainable website that can scale much better. It uses a real database instead of a JSON file like the old site, and I can add many more features. Since I chose to go with Golang, I mad e the "tradeoff" of not using JavaScript at all, so all the rendering load falls on the server. But I believe it's a tradeoff that's worth it.

What's new

• UI/UX - I've designed a new logo and color palette for kycnot.me. I think it looks pretty cool and cypherpunk. I am not a graphic designer, but I think I did a decent work and I put a lot of thinking on it to make it pleasant!
• Point system - The new point system provides more detailed information about the listings, and can be expanded to cover additional features across all services. Anyone can request a new point!
• ToS Scrapper: I've implemented a powerful automated terms-of-service scrapper that collects all the ToS pages from the listings. It saves you from the hassle of reading the ToS by listing the lines that are suspiciously related to KYC/AML practices. This is still in development and it will improve for sure, but it works pretty fine right now!
• Search bar - The new search bar allows you to easily filter services. It performs a full-text search on the Title, Description, Category, and Tags of all the services. Looking for VPN services? Just search for "vpn"!
• Transparency - To be more transparent, all discussions about services now take place publicly on GitLab. I won't be answering any e-mails (an auto-reply will prompt to write to the corresponding Gitlab issue). This ensures that all service-related matters are publicly accessible and recorded. Additionally, there's a real-time audits page that displays database changes.
• Listing Requests - I have upgraded the request system. The new form allows you to directly request services or points without any extra steps. In the future, I plan to enable requests for specific changes to parts of the website.
• Lightweight and fast - The new site is lighter and faster than its predecessor!
• Tor and I2P - At last! kycnot.me is now officially on Tor and I2P!

How?

This rewrite has been a labor of love, in the end, I've been working on this for more than 3 months now. I don't have a team, so I work by myself on my free time, but I find great joy in helping people on their private journey with cryptocurrencies. Making it easier for individuals to use cryptocurrencies without KYC is a goal I am proud of!

If you appreciate my work, you can support me through the methods listed here. Alternatively, feel free to send me an email with a kind message!

Technical details

All the code is written in Golang, the website makes use of the chi router for the routing part. I also make use of BigCache for caching database requests. There is 0 JavaScript, so all the rendering load falls on the server, this means it needed to be efficient enough to not drawn with a few users since the old site was reporting about 2M requests per month on average (note that this are not unique users).

The database is running with mariadb, using gorm as the ORM. This is more than enough for this project. I started working with an sqlite database, but I ended up migrating to mariadb since it works better with JSON.

The scraper is using chromedp combined with a series of keywords, regex and other logic. It runs every 24h and scraps all the services. You can find the scraper code here.

The frontend is written using Golang Templates for the HTML, and TailwindCSS plus DaisyUI for the CSS classes framework. I also use some plain CSS, but it's minimal.

The requests forms is the only part of the project that requires JavaScript to be enabled. It is needed for parsing some from fields that are a bit complex and for the "captcha", which is a simple Proof of Work that runs on your browser, destinated to avoid spam. For this, I use mCaptcha.

@ 2cde0e02:180a96b9

pen & ink; monochromized

https://stacker.news/items/1007644

@ 9ca447d2:fbf5a36d

Paris, France – June 6, 2025 — Bitcoin payment gateway startup Flash, just announced a new partnership with the “Bitcoin Only Brewery”, marking the first-ever beverage company to leverage Lightning payments.

Flash enables Bitcoin Only Brewery to offer its “BOB” beer with, no-KYC (Know Your Customer) delivery across Europe, priced at 19,500 sats (~$18) for the 4-pack, shipping included.

The cans feature colorful Bitcoin artwork while the contents promise a hazy pale ale: “Each 33cl can contains a smooth, creamy mouthfeel, hazy appearance and refreshing Pale Ale at 5% ABV,” reads the product description.

Pierre Corbin, Co-Founder of Flash, commented:

“Currently, bitcoin is used more as a store of value but usage for payments is picking up. Thanks to new innovation on Lightning, bitcoin is ready to go mainstream for e-commerce sales.”

Flash, launched its 2.0 version in March 2025 with the goal to provide the easiest bitcoin payment gateway for businesses worldwide. The platform is non-custodial and can enable both digital and physical shops to accept bitcoin by connecting their own wallets to Flash.

By leveraging the scalability of the Lightning Network, Flash ensures instant, low-cost transactions, addressing on-chain Bitcoin bottlenecks like high fees and long wait times.

For businesses interested in adopting Bitcoin payments, Flash offers a straightforward onboarding process, low fees, and robust support for both digital and physical goods. To learn more, visit paywithflash.com.

Media Contact:
Pierre Corbin
Co-Founder, Flash
Email: press@paywithflash.com
Website: paywithflash.com

About Flash

Flash is the easiest Bitcoin payment gateway for businesses to accept payments. Supporting both digital and physical enterprises, Flash leverages the Lightning Network to enable fast, low-cost Bitcoin transactions. Launched in its 2.0 version in March 2025, Flash is at the forefront of driving Bitcoin adoption in e-commerce.

About Bitcoin Only Brewery

Bitcoin Only Brewery (@Drink_B0B) is a pioneering beverage company dedicated to the Bitcoin ethos, offering high-quality beers payable exclusively in Bitcoin. With a commitment to personal privacy, the brewery delivers across Europe with no-KYC requirements.

@ 39cc53c9:27168656

Read the original blog post

Know Your Customer is a regulation that requires companies of all sizes to verify the identity, suitability, and risks involved with maintaining a business relationship with a customer. Such procedures fit within the broader scope of anti-money laundering (AML) and counterterrorism financing (CTF) regulations.

Banks, exchanges, online business, mail providers, domain registrars... Everyone wants to know who you are before you can even opt for their service. Your personal information is flowing around the internet in the hands of "god-knows-who" and secured by "trust-me-bro military-grade encryption". Once your account is linked to your personal (and verified) identity, tracking you is just as easy as keeping logs on all these platforms.

Rights for Illusions

KYC processes aim to combat terrorist financing, money laundering, and other illicit activities. On the surface, KYC seems like a commendable initiative. I mean, who wouldn't want to halt terrorists and criminals in their tracks?

The logic behind KYC is: "If we mandate every financial service provider to identify their users, it becomes easier to pinpoint and apprehend the malicious actors."

However, terrorists and criminals are not precisely lining up to be identified. They're crafty. They may adopt false identities or find alternative strategies to continue their operations. Far from being outwitted, many times they're several steps ahead of regulations. Realistically, KYC might deter a small fraction – let's say about 1% ^1 – of these malefactors. Yet, the cost? All of us are saddled with the inconvenient process of identification just to use a service.

Under the rhetoric of "ensuring our safety", governments and institutions enact regulations that seem more out of a dystopian novel, gradually taking away our right to privacy.

To illustrate, consider a city where the mayor has rolled out facial recognition cameras in every nook and cranny. A band of criminals, intent on robbing a local store, rolls in with a stolen car, their faces obscured by masks and their bodies cloaked in all-black clothes. Once they've committed the crime and exited the city's boundaries, they switch vehicles and clothes out of the cameras' watchful eyes. The high-tech surveillance? It didn’t manage to identify or trace them. Yet, for every law-abiding citizen who merely wants to drive through the city or do some shopping, their movements and identities are constantly logged. The irony? This invasive tracking impacts all of us, just to catch the 1% ^1 of less-than-careful criminals.

KYC? Not you.

KYC creates barriers to participation in normal economic activity, to supposedly stop criminals. ^2

KYC puts barriers between many users and businesses. One of these comes from the fact that the process often requires multiple forms of identification, proof of address, and sometimes even financial records. For individuals in areas with poor record-keeping, non-recognized legal documents, or those who are unbanked, homeless or transient, obtaining these documents can be challenging, if not impossible.

For people who are not skilled with technology or just don't have access to it, there's also a barrier since KYC procedures are mostly online, leaving them inadvertently excluded.

Another barrier goes for the casual or one-time user, where they might not see the value in undergoing a rigorous KYC process, and these requirements can deter them from using the service altogether.

It also wipes some businesses out of the equation, since for smaller businesses, the costs associated with complying with KYC norms—from the actual process of gathering and submitting documents to potential delays in operations—can be prohibitive in economical and/or technical terms.

You're not welcome

Imagine a swanky new club in town with a strict "members only" sign. You hear the music, you see the lights, and you want in. You step up, ready to join, but suddenly there's a long list of criteria you must meet. After some time, you are finally checking all the boxes. But then the club rejects your membership with no clear reason why. You just weren't accepted. Frustrating, right?

This club scenario isn't too different from the fact that KYC is being used by many businesses as a convenient gatekeeping tool. A perfect excuse based on a "legal" procedure they are obliged to.

Even some exchanges may randomly use this to freeze and block funds from users, claiming these were "flagged" by a cryptic system that inspects the transactions. You are left hostage to their arbitrary decision to let you successfully pass the KYC procedure. If you choose to sidestep their invasive process, they might just hold onto your funds indefinitely.

Your identity has been stolen

KYC data has been found to be for sale on many dark net markets^3. Exchanges may have leaks or hacks, and such leaks contain very sensitive data. We're talking about the full monty: passport or ID scans, proof of address, and even those awkward selfies where you're holding up your ID next to your face. All this data is being left to the mercy of the (mostly) "trust-me-bro" security systems of such companies. Quite scary, isn't it?

As cheap as $10 for 100 documents, with discounts applying for those who buy in bulk, the personal identities of innocent users who passed KYC procedures are for sale. ^3

In short, if you have ever passed the KYC/AML process of a crypto exchange, your privacy is at risk of being compromised, or it might even have already been compromised.

(they) Know Your Coins

You may already know that Bitcoin and most cryptocurrencies have a transparent public blockchain, meaning that all data is shown unencrypted for everyone to see and recorded forever. If you link an address you own to your identity through KYC, for example, by sending an amount from a KYC exchange to it, your Bitcoin is no longer pseudonymous and can then be traced.

If, for instance, you send Bitcoin from such an identified address to another KYC'ed address (say, from a friend), everyone having access to that address-identity link information (exchanges, governments, hackers, etc.) will be able to associate that transaction and know who you are transacting with.

Conclusions

To sum up, KYC does not protect individuals; rather, it's a threat to our privacy, freedom, security and integrity. Sensible information flowing through the internet is thrown into chaos by dubious security measures. It puts borders between many potential customers and businesses, and it helps governments and companies track innocent users. That's the chaos KYC has stirred.

The criminals are using stolen identities from companies that gathered them thanks to these very same regulations that were supposed to combat them. Criminals always know how to circumvent such regulations. In the end, normal people are the most affected by these policies.

The threat that KYC poses to individuals in terms of privacy, security and freedom is not to be neglected. And if we don’t start challenging these systems and questioning their efficacy, we are just one step closer to the dystopian future that is now foreseeable.

Edited 20/03/2024 * Add reference to the 1% statement on Rights for Illusions section to an article where Chainalysis found that only 0.34% of the transaction volume with cryptocurrencies in 2023 was attributable to criminal activity ^1

@ 88cc134b:5ae99079

small test

@ b1ddb4d7:471244e7

The latest AI chips, 8K displays, and neural processing units make your device feel like a pocket supercomputer. So surely, with all this advancement, you can finally mine bitcoin on your phone profitably, right?

The 2025 Hardware Reality: Can You Mine Bitcoin on Your Phone

Despite remarkable advances in smartphone technology, the fundamental physics of bitcoin mining haven’t changed. In 2025, flagship devices with their cutting-edge 2nm processors can achieve approximately 25-40 megahashes per second when you mine bitcoin on your phone—a notable improvement from previous generations, but still laughably inadequate.

Meanwhile, 2025’s top-tier ASIC miners have evolved dramatically. The latest Bitmain Antminer S23 series and Canaan AvalonMiner A15 Pro deliver 200-300 terahashes per second while consuming 4,000-5,500 watts. That’s a performance gap of roughly 1:8,000,000 between when you mine bitcoin on your phone and professional mining equipment.

To put this in perspective that hits home: if you mine bitcoin on your phone and it earned you one penny, professional miners would earn $80,000 in the same time period with the same effort. It’s not just an efficiency problem—it’s a complete category mismatch.

According to Pocket Option’s 2025 analysis, when you mine bitcoin on your phone in 2025, you generate approximately $0.003-0.006 in daily revenue while consuming $0.45-0.85 in electricity through constant charging cycles. Factor in the accelerated device wear (estimated at $0.75-1.20 daily depreciation), and you’re looking at losses of $1.20-2.00 per day just for the privilege of running mining software.

Mining Economic Factor

Precise Value (April 2025)

Direct Impact on Profitability

Smartphone sustained hash rate

20-35 MH/s

0.00000024% contribution to global hashrate

Daily power consumption

3.2-4.8 kWh (4-6 full charges)

$0.38-0.57 at average US electricity rates

Expected daily BTC earnings

0.0000000086 BTC ($0.0035 at $41,200 BTC)

Revenue covers only 0.9% of electricity costs

CPU/GPU wear cost

$0.68-0.92 daily accelerated depreciation

Reduces smartphone lifespan by 60-70%

Annual profit projection

-$386 to -$412 per year

Guaranteed negative return on investment

Source: PocketOption

Bitcoin’s 2025 Network: Harder Than Ever

Bitcoin’s network difficulty in 2025 has reached unprecedented levels. After the April 2024 halving event that reduced block rewards from 6.25 to 3.125 BTC, mining became significantly more competitive. The global hash rate now exceeds 800 exahashes per second—that’s 800 followed by 18 zeros worth of computational power securing the network.

Here’s what this means in practical terms: Bitcoin’s mining difficulty adjusts every 2,016 blocks (roughly every two weeks) to maintain the 10-minute block time. As more efficient miners join the network, difficulty increases proportionally. In 2025, mining difficulty has increased compared to 2024, making small-scale mining even less viable.

The math is unforgiving:

• Global Bitcoin hash rate: 828.96 EH/s
• Your smartphone’s contribution: ~0.000000003%
• Probability of solo mining a block: Virtually zero
• Expected time to mine one Bitcoin: Several million years

Even joining mining pools doesn’t solve the economic problem. Pool fees typically range from 1-3%, and your minuscule contribution would earn proportionally tiny rewards—far below the electricity and device depreciation costs.

The 2025 Scam Evolution: More Sophisticated, More Dangerous

Fraudsters now leverage AI-generated content, fake influencer endorsements, and impressive-looking apps that simulate realistic mining activity to entice you to mine bitcoin on your phone.

New 2025 scam tactics include:

AI-Powered Fake Testimonials: Deepfake videos of supposed successful mobile miners showing fabricated earnings statements and encouraging downloads of malicious apps.

Gamified Mining Interfaces: Apps that look and feel like legitimate games but secretly harvest personal data while simulating mining progress that can never be withdrawn.

Social Media Manipulation: Coordinated campaigns across TikTok, Instagram, and YouTube featuring fake “financial influencers” promoting mobile mining apps to younger audiences.

Subscription Trap Mining: Apps offering “free trials” that automatically charge $19.99-49.99 monthly for “premium mining speeds” while delivering no actual mining capability.

Recent cybersecurity research shows that over 180 fake mining apps were discovered across major app stores in 2025, with some accumulating more than 500,000 downloads before being removed.

Red flags that scream “scam” in 2025:

• Apps claiming “revolutionary mobile mining breakthrough”
• Promises of earning “$10-50 daily” from phone mining
• Requirements to recruit friends or watch ads to unlock withdrawals
• Apps that don’t require connecting to actual mining pools
• Testimonials that seem too polished or use stock photo models
• Apps requesting permissions unrelated to mining (contacts, camera, microphone)

The 2025 Professional Mining Landscape

To understand why, consider what professional bitcoin mining looks like in 2025. Industrial mining operations now resemble high-tech data centers with:

Cutting-edge hardware:

• Bitmain Antminer S23 Pro: 280 TH/s at 4,800W
• MicroBT WhatsMiner M56S++: 250 TH/s at 4,500W
• Canaan AvalonMiner A1566: 185 TH/s at 3,420W

Infrastructure requirements:

• Megawatt-scale power contracts with industrial electricity rates
• Liquid cooling systems maintaining 24/7 optimal temperatures
• Redundant internet connections ensuring zero downtime
• Professional facility management with 24/7 monitoring

For a small operation, you might need at least $10,000 to $20,000 to buy a few ASIC miners, set up cooling systems, and cover electricity costs. These operations employ teams of engineers, maintain relationships with power companies, and operate with margins measured in single-digit percentages.

2025’s Legitimate Mobile Bitcoin Strategies

While it remains impossible to mine bitcoin on your phone profitably, 2025 offers exciting legitimate ways to engage with bitcoin through your smartphone:

Lightning Network Participation: Apps like Phoenix, Breez, and Zeus allow you to run Lightning nodes on mobile devices, earning small routing fees while supporting bitcoin’s payment layer.

Bitcoin DCA Automation: Services enable automated dollar-cost averaging with amounts as small as $1 daily. Historical data shows $10 weekly bitcoin purchases consistently outperform any mobile mining attempt by 1,500-2,000%.

Educational Mining Simulators: Legitimate apps like “Bitcoin Mining Simulator” teach mining concepts without false earning promises. These educational tools help users understand hash rates, difficulty adjustments, and mining economics.

Stacking Sats Rewards: Apps offering bitcoin rewards for shopping, learning, or completing tasks.

Lightning Gaming: Bitcoin-native mobile games where players can earn sats through skilled gameplay, with some players earning $10 monthly.onfirm that even the most optimized mobile mining setups in 2025 lose money consistently and predictably.

The Bottom Line

When you mine bitcoin on your phone fundamental economics remain unchanged: it’s impossible to profit. The laws of physics, network competition, and energy efficiency create insurmountable barriers that no app can overcome.

However, 2025 offers unprecedented opportunities to engage with bitcoin meaningfully through your smartphone. Focus on education, legitimate earning opportunities, and strategic investment rather than chasing the impossible dream of phone-based mining.

The bitcoin community’s greatest strength lies in its commitment to truth over hype. When someone promises profits to mine bitcoin on your phone in 2025, they’re either uninformed or deliberately misleading you. Trust the mathematics, learn from the community, and build your bitcoin knowledge and holdings through proven methods.

The real opportunity in 2025 isn’t to mine bitcoin on your phone—it’s understanding bitcoin deeply enough to participate confidently in the most important monetary revolution of our lifetime. Your smartphone is the perfect tool for that education; it’s just not a mining rig.

@ 39cc53c9:27168656

Read the original blog post

Over the past few months, I've dedicated my time to a complete rewrite of the kycnot.me website. The technology stack remains unchanged; Golang paired with TailwindCSS. However, I've made some design choices in this iteration that I believe significantly enhance the site. Particularly to backend code.

UI Improvements

You'll notice a refreshed UI that retains the original concept but has some notable enhancements. The service list view is now more visually engaging, it displays additional information in a more aesthetically pleasing manner. Both filtering and searching functionalities have been optimized for speed and user experience.

Service pages have been also redesigned to highlight key information at the top, with the KYC Level box always accessible. The display of service attributes is now more visually intuitive.

The request form, especially the Captcha, has undergone substantial improvements. The new self-made Captcha is robust, addressing the reliability issues encountered with the previous version.

Terms of Service Summarizer

A significant upgrade is the Terms of Service summarizer/reviewer, now powered by AI (GPT-4-turbo). It efficiently condenses each service's ToS, extracting and presenting critical points, including any warnings. Summaries are updated monthly, processing over 40 ToS pages via the OpenAI API using a self-crafted and thoroughly tested prompt.

Nostr Comments

I've integrated a comment section for each service using Nostr. For guidance on using this feature, visit the dedicated how-to page.

Database

The backend database has transitioned to pocketbase, an open-source Golang backend that has been a pleasure to work with. I maintain an updated fork of the Golang SDK for pocketbase at pluja/pocketbase.

Scoring

The scoring algorithm has also been refined to be more fair. Despite I had considered its removal due to the complexity it adds (it is very difficult to design a fair scoring system), some users highlighted its value, so I kept it. The updated algorithm is available open source.

Listings

Each listing has been re-evaluated, and the ones that were no longer operational were removed. New additions are included, and the backlog of pending services will be addressed progressively, since I still have access to the old database.

API

The API now offers more comprehensive data. For more details, check here.

About Page

The About page has been restructured for brevity and clarity.

Other Changes

Extensive changes have been implemented in the server-side logic, since the whole code base was re-written from the ground up. I may discuss these in a future post, but for now, I consider the current version to be just a bit beyond beta, and additional updates are planned in the coming weeks.

@ a19caaa8:88985eaf

NostrをXのように使い始めて3か月が経った。最初は「ぷ　プロトコル？　ブロックチェーン？サーバー？　そもそも、ギットハブって？？」って謎だらけで、それでも利用できてしまうから「使えちゃって大丈夫かな」とすら思っていたけど、いちユーザーながら少しずつわかることが増えてきたから、この3か月間で覚えたこととかできるようになったことを、備忘録も兼ねてまとめてみる。といっても過去ツイ（便宜上）を集めてきただけだけど。初心を忘れたくない！！

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• PCで始めて、スマホは後だったんだろうな nostr:note1q8t0spfhg9dc4h590jedd00a5pag5j44tv0vzu55004q8qjw7fkscecvkz

• iPhoneからNostore(拡張機能(NIP-??))を使ってSafariでlumilumiにログイン nostr:note1egt7y4a8wulu6kex40z0zqtgls0r9ups0q4npyrlmgd3f2swrcysrskp42 nostr:note15gjqzpnevft2h6ywlz2hzacsk6emlna5lwechcpwkx5n6fq8gs9qprfh6v ↑Damusをdisるな
  nostr:note1cn4aspxthcysjgwhyd3wwr6slsz57anwn2ep3th05lpa0yag6xrqm8x3lh やかましい　※用語解説：Nostrクライアントなどの名前です

• Nostore: 拡張機能(の、説明のscrapbox)
• nostter: https://nostter.app/about
• damus(for iOS): https://damus.io/
• lumilumi: https://lumilumi.app/about
• Rabbit(拡張機能必須): https://rabbit.syusui.net/

---

• 出会い nostr:nevent1qvzqqqqqqypzqv33pxtldvmmdntqhv269r56zjadmhalpp660h3yc6gj8gxpuexvqyxhwumn8ghj77tpvf6jumt9qyghwumn8ghj7u3wddhk56tjvyhxjmcpp4mhxue69uhkummn9ekx7mqqyz9k4uamtpsy9rtfh4dpxez0n8vr7tufttz5x5v9j5vd3t76kapjwxk245u nostr:note10e6flvadpyfshtnplfnc83dunzjrgl4fl0uzrw70xt3ulf0nv2yqm4qjfa nostr:note1wwchrc7vz8fcp2jrknms5ascup9eux9fkd89jxhqy6d46mkr06ssmgrjhk ↓続き

• 3sats (zap)(NIP-?? kind:??) nostr:nevent1qqsw9sfvmaqy6ngvl98drg93e7sy08kfu2y4tuyj8m2mleftvcx5mqc8uyq3m nostr:note1zzs7qfemq7qaekxv0qjea24t6k4kvlla0m9lusep2ce38tef8gjqfgv7zu nostr:nevent1qqsz8m0c5drajst00x92uc8pjwxa40nd5hmzxu4vn3yhuzjkaqmk4fqa4lvkl nostr:note106n902n66lsfxck4fsu9dqkwmelnp06qqx96nzyqvp89c9v28apqzjcflw (急な意思表示)

  たゃ仕事中に熟考

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• Suno(上記音楽生成AI)が出力した曲の耳コピ nostr:note12pry99d4z8w3cnpzy46xlg2kpudzj09jpv4vjxt62l54gt4v8dqsvlwyxl
• Damusへのリンク共有？ nostr:note1y2uzgxz89lnnzqgj0ndj43qan34wv4cvx56srgzghezt07jc6g6qukddry nostr:note1hcnndcrmwjulzt07t4aelraptr7zyhjuf8ut3vg293j06fwn7fgqae0w0y
• 警告？　NIP-?? nostr:note1w6djak9hknd84ryz389jctrmx39eqm2xvwv97k4sk2m2c0akvmysuny8p4
• emoji kitchen (先述のnostterからすぐできます！他もできるかも) nostr:note1k5s6x4hglqwzqghajpl8r7g7t9q8t6uzv2cx92q26tkjcj8hm6rq8elxfu nostr:note1ue575wzjvun0zy4wg2lfv6unrcxnzd688980eur9mulak3msxqgsf2rw72 nostr:note1246rg8v3gvwpwhu5tgzdf2e8cwn77q65gkjt7yhyyqchcchpsduq6mrex7
• kind7のkind5 nostr:note1fwtplut4pshq55790rrf328gxqglrx2m77wkxhsfrpajrnxjnvkqwvlf7w 無事外せたというか、全部lumilumiでできることがわかったんだけど、その記録が見当たらなかった
• ハッシュタグ　NIP-?? kind:?? nostr:note13lfdgatre3v5hnxcst0hkcgm8guzlavu6vyxez6n4s09jl7setlsfq3fcf nostr:note1dllf6795ttv0sft4rlclf7zerfpher23z3ga26kyn9yfafffncls3z5n42

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kind30023用クライアントまとめ

（拡張機能を使わずに使用した所感）
* makimono：署名方法→秘密鍵×/nsec.app〇　表示→編集画面で表示確認可、njumpとlumilumiのnaddrリンクあり　NIP-21→対応　kind5（削除）→流せない　kind30024→多分、流せない

• habla：署名方法→なし（秘密鍵ログインできない。nsec.appもなんか入れない（読み込みから進まない）。）read only　表示→シンプルだけど文字がデカい　nip-21→対応

• yakihonnne：署名方法→秘密鍵〇/nsec.app→試してない　kind30023の編集ができない（読み込みから進まない）。NIP-21試してない。

• flycat：署名方法→秘密鍵〇/nsec.app試してない　kind1も流せる　NIP-21→非対応　kind30024→Draftがあるけど、kind30024を流しているわけでは無さそう。キャッシュクリアして再ログインすると残ってない。　kind5→流せない。

• tagayasu：署名方法：秘密鍵×/ncec.app×/拡張機能のみ？（画像↓参照）　でも、なんか、全部できる。kind5も流せる。kind30024も。

※NIP-21はこうやって引用元のツイートを表示するルール（※ルールっていうとニュアンス違うくて！ちゃぴに聞こう↓） さすがちゃぴ。

まとめ

| クライアント | 署名方法 | NIP-21 | 備考 | |--------------|-----------|--------|------| | makimono | 秘密鍵× / nsec.app〇 | 対応 | 編集画面で表示確認可。njump・lumilumiのnaddrリンクあり。kind5（削除）は送信不可。kind30024（下書き）も多分送信不可。 | | flycat | 秘密鍵〇 / nsec.app未確認 | 非対応 | kind1も送信可。kind5は送信不可。Draft機能はあるけどkind30024ではなさそう（キャッシュ消すと消える）。 | | habla | 秘密鍵× / nsec.app× | 対応 | nsec.appのBunkerURLの読み込みが進まない。使うとしたら表示確認。シンプルだけど文字が大きい。 | | yakihonnne | 秘密鍵〇 / nsec.app未確認 | 不明 | kind30023の編集が読み込みで止まる。NIP-21対応は未確認。 | | tagayasu | 秘密鍵× / nsec.app×（拡張機能のみ？） | 不明 | 拡張ログインさえあれば全部できる。kind5・kind30024も送信可能。 |

• 未確認を埋めたいひとはコピペしてご自身でkind30023をお流しくださいませね🙏

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今のたゃが言えるのはこんなとこかなー！！！ 穴（NIPとかkindとか未試行とか）、いつかは埋めたいけど、いつか、かな…。
別にこれが仕事に繋がるとかじゃないけど、たゃ生（人生のたゃバージョン）がより良い（好い）ものになったことは確か！
一旦ここまで！
終

@ 8bad92c3:ca714aa5

Marty's Bent

via me

I think we'll look back at last weekend as one of the most pivotal points in human history. Ukraine's Operation Spider Web is one of the more shocking things I've seen in terms of military operations in my life. It validates something that many bitcoiners, many cypherpunks, and many prescient individuals have been talking about for decades now at this point, which is asymmetric drone warfare.

The Sovereign Individual is a book that many bitcoiners have talked about throughout the years due to how prescient it was in terms of the inevitable emergence of a digital currency outside the control of central banks and governments. The book was written in the mid-90s, so the fact that the two authors were able to predict that something like bitcoin would emerge less than 20 years after writing the book is pretty incredible. However, digital currencies leveraging cryptography were not the sole focus of the book. Another portion of the book was dedicated to the idea of asymmetric drone warfare and its effects on society overall.

It seems pretty clear today that this is another call from The Sovereign Individual that is coming true. Obviously, unless you've been living under a rock, you've noticed that Ukraine has been using drones in the battlefield to target strategic Russian assets and individual soldiers over the last year. The amount of battlefield videos I've seen of Russian soldiers running from autonomous drones that are hunting them down has been increasing significantly over the last six months. The footage is truly harrowing. It is a death that I wouldn't wish on anybody. With Operation Spider Web Ukraine has increased the stakes of this type of drone warfare by going deep into Russian territory and targeting strategic long-range bombers, some of which had the ability to deploy nuclear warheads. This is sure to incite a reaction from Russia. No one will be surprised if, by the end of the week, Russia has started a shock and awe campaign that goes deep into Ukrainian territory in retaliation for the kamikaze drone strikes on their long-range aircraft. I pray for peace and a quick resolution to this war, and every other war for that matter.

I didn't come here to pontificate and give my thoughts on this particular war, but I would like to focus on this new tactic of war and what it means for military budgets moving forward. The Sovereign Individual laid it out clearly when they wrote in the 1990s that at some point in the future autonomous drones would be leveraged in the battlefield and prove to be asymmetric because of the fact that they are extremely cheap to produce. When you compare the price it cost to produce one of these drones to the price of the equipment they are destroying, things get pretty crazy. With tens of thousands of dollars of drone equipment the Ukrainian army destroyed tens if not hundreds of millions of dollars worth of long-range missile aircraft. And it did so without putting any Ukrainian military personnel in harm's way. Directly, at least.

When you consider the return on investment of deploying these drones compared to sending in soldiers, tanks, and your own aircraft, it becomes pretty obvious that this is going to quickly become the most logical way to fight a war moving forward. The question that remains is how quickly do other governments recognize this and implement it into their own defense strategies? As an American looking at our military budget, which is quickly approaching $1 trillion in annual spend, I'm forced to question whether or not most of that money is simply being wasted, considering the fact that we live in a time where these asymmetric battlefield strategies now exist. Why build new fighter jets when a Somali pirate, or nefarious individual for that matter, could use a $200 drone to destroy it in a matter of seconds with no threat of direct physical harm?

I'm no military expert, but if I were at the helm of the Defense Department, I would seriously be forcing those below me to focus a ton of effort on this problem and create plans to make sure that we are sufficiently protected from these risks. The only way to protect from these risks is to build the capabilities yourself. When it comes to the risk reward from a defense tech investment perspective I think a majority of the effort should be focused on defensive drone technologies and capabilities.

With that being said, it does seem like the US military is privy to this asymmetric reality that we currently live in. Defense contracts with Andruil make this pretty clear. Andruil is certainly ahead of the curve when it comes to autonomous drone warfare and defense against it. As an American, even though I don't like war, or the military industrial complex, knowing that the military is working with companies like Andruil does give me some comfort. However, the other side of that coin is that it is very unnerving when you consider that the government creating these public-private partnerships could lead to some Orwellian outcomes here at home. It may make some of you feel uncomfortable, but I believe the ideal scenario is that any individual has access to these types of defensive drone technologies in the future. The end goal being to create a nuclear game theoretical outcome where violence is reduced because one always has to assume that anyone they intend to attack has access to sufficient and formidable defensive technologies.

It's truly scary times we're living in as we transition further into the Digital Age. Part of the reason that I've dedicated my whole life to bitcoin is because I truly do believe that if you fix the money, you can fix the world. That is not to say that kinetic wars or physical violence will not exist in the future. It certainly will. But I believe sound money and open access to these systems and tools creates conditions which are much more suitable for cooperation and less so for conflict.

Multi-Signature Bitcoin Custody Is Replacing Single-Point Solutions

Jesse Gilger made a compelling case for why multi-signature Bitcoin custody represents the future of secure storage. He explained how Gannett Trust's approach ensures "not all of the keys are going to be at any one entity," fundamentally reducing the honeypot risk that plagues centralized custodians. This distributed model means no single point of failure can compromise your Bitcoin, whether through hacking, internal fraud, or regulatory seizure.

"I was on the list. I got the email. 'You were affected.'" - Jesse Gilger

Jesse's firsthand experience with the Coinbase data breach drives home why centralized custody is fundamentally flawed. While Coinbase holds keys for 10 of 12 Bitcoin ETFs, smart money is moving toward multi-institutional setups where Gannett holds a key, Unchained holds a key, and a third party holds a key. This alignment with Bitcoin's decentralized ethos isn't just philosophically pure—it's pragmatically superior for protecting generational wealth.

Check out the full podcast here for more on MSTY risks, Bitcoin retirement strategies and nation-state adoption dynamics.

Headlines of the Day

MicroStrategy Copycats See Speculative Premiums Fade - via X

Square Tests Bitcoin Payments, Lightning Yields Beat DeFi - via X

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Bitfinex Moves $731M Bitcoin to Jack Mallers' Fund - via X

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Take the First Step Off the Exchange

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Final thought...

Trying to imagine the future my children are going to live in gets harder by the day.

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