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@ b99efe77:f3de3616
2025-04-30 19:57:34đŠTraffic Light Control SystemđŠ
This Petri net represents a traffic control protocol ensuring that two traffic lights alternate safely and are never both green at the same time.
petrinet ;start () -> greenLight1 redLight2 ;toRed1 greenLight1 -> queue redLight1 ;toGreen2 redLight2 queue -> greenLight2 ;toGreen1 queue redLight1 -> greenLight1 ;toRed2 greenLight2 -> redLight2 queue ;stop redLight1 queue redLight2 -> ()
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@ b99efe77:f3de3616
2025-04-30 19:57:12đŠTraffic Light Control SystemđŠ
This Petri net represents a traffic control protocol ensuring that two traffic lights alternate safely and are never both green at the same time.
petrinet ;start () -> greenLight1 redLight2 ;toRed1 greenLight1 -> queue redLight1 ;toGreen2 redLight2 queue -> greenLight2 ;toGreen1 queue redLight1 -> greenLight1 ;toRed2 greenLight2 -> redLight2 queue ;stop redLight1 queue redLight2 -> ()
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@ b99efe77:f3de3616
2025-04-30 19:53:20đŠTraffic Light Control SystemđŠ
This Petri net represents a traffic control protocol ensuring that two traffic lights alternate safely and are never both green at the same time.
petrinet ;start () -> greenLight1 redLight2 ;toRed1 greenLight1 -> queue redLight1 ;toGreen2 redLight2 queue -> greenLight2 ;toGreen1 queue redLight1 -> greenLight1 ;toRed2 greenLight2 -> redLight2 queue ;stop redLight1 queue redLight2 -> ()
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@ 59b96df8:b208bd59
2025-04-30 19:27:41Nostr is a decentralized protocol designed to be censorship-resistant.
However, this resilience can sometimes make data synchronization between relays more difficultâthough not impossible.In my opinion, Nostr still lacks a few key features to ensure consistent and reliable operation, especially regarding data versioning.
Profile Versions
When I log in to a new Nostr client using my private key, I might end up with an outdated version of my profile, depending on how the client is built or configured.
Why does this happen?
The client fetches my profile data (kind:0 - NIP 1) from its own list of selected relays.
If I didnât publish the latest version of my profile on those specific relays, the client will only display an older version.Relay List Metadata
The same issue occurs with the relay list metadata (kind:10002 - NIP 65).
When switching to a new client, it's common that my configured relay list isn't properly carried over because it also depends on where the data is fetched.Protocol Change Proposal
I believe the protocol should evolve, specifically regarding how
kind:0
(user metadata) andkind:10002
(relay list metadata) events are distributed to relays.Relays should be able to build a list of public relays automatically (via autodiscovery), and forward all received
kind:0
andkind:10002
events to every relay in that list.This would create a ripple effect:
``` Relay A relay list: [Relay B, Relay C]
Relay B relay list: [Relay A, Relay C]
Relay C relay list: [Relay A, Relay B]User A sends kind:0 to Relay A
â Relay A forwards kind:0 to Relay B
â Relay A forwards kind:0 to Relay C
â Relay B forwards kind:0 to Relay A
â Relay B forwards kind:0 to Relay C â Relay A forwards kind:0 to Relay B
â etc. ```Solution: Event Encapsulation
To avoid infinite replication loops, the solution could be to wrap the userâs signed event inside a new event signed by the relay, using a dedicated
kind
(e.g.,kind:9999
).When Relay B receives a
kind:9999
event from Relay A, it extracts the original event, checks whether it already exists or if a newer version is present. If not, it adds the event to its database.Here is an example of such encapsulated data:
json { "content": "{\"content\":\"{\\\"lud16\\\":\\\"dolu@npub.cash\\\",\\\"name\\\":\\\"dolu\\\",\\\"nip05\\\":\\\"dolu@dolu.dev\\\",\\\"picture\\\":\\\"!(image)[!(image)[https://pbs.twimg.com/profile_images/1577320325158682626/igGerO9A_400x400.jpg]]\\\",\\\"pubkey\\\":\\\"59b96df8d8b5e66b3b95a3e1ba159750a6edd69bcbba1857aeb652a5b208bd59\\\",\\\"npub\\\":\\\"npub1txukm7xckhnxkwu450sm59vh2znwm45mewaps4awkef2tvsgh4vsf7phrl\\\",\\\"created_at\\\":1688312044}\",\"created_at\":1728233747,\"id\":\"afc3629314aad00f8786af97877115de30c184a25a48440a480bff590a0f9ba8\",\"kind\":0,\"pubkey\":\"59b96df8d8b5e66b3b95a3e1ba159750a6edd69bcbba1857aeb652a5b208bd59\",\"sig\":\"989b250f7fd5d4cfc9a6ee567594c81ee0a91f972e76b61332005fb02aa1343854104fdbcb6c4f77ae8896acd886ab4188043c383e32a6bba509fd78fedb984a\",\"tags\":[]}", "created_at": 1746036589, "id": "efe7fa5844c5c4428fb06d1657bf663d8b256b60c793b5a2c5a426ec773c745c", "kind": 9999, "pubkey": "79be667ef9dcbbac55a06295ce870b07029bfcdb2dce28d959f2815b16f81798", "sig": "219f8bc840d12969ceb0093fb62f314a1f2e19a0cbe3e34b481bdfdf82d8238e1f00362791d17801548839f511533461f10dd45cd0aa4e264d71db6844f5e97c", "tags": [] }
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@ 866e0139:6a9334e5
2025-04-30 18:47:50Autor: Ulrike Guérot. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier.**
Die neuesten Artikel der Friedenstaube gibt es jetzt auch im eigenen Friedenstaube-Telegram-Kanal.
https://www.youtube.com/watch?v=KarwcXKmD3E
Liebe Freunde und Bekannte,
liebe Friedensbewegte,
liebe Dresdener, Dresden ist ja auch eine kriegsgeplagte Stadt,
dies ist meine dritte Rede auf einer Friedensdemonstration innerhalb von nur gut einem halben Jahr: MĂŒnchen im September, MĂŒnchen im Februar, Dresden im April. Und der Krieg rĂŒckt immer nĂ€her! Wer sich den âOperationsplan Deutschland ĂŒber die zivil-militĂ€rische Kooperation als wesentlicher Bestandteil der KriegsfĂŒhrungâ anschaut, dem kann nur schlecht werden zu sehen, wie weit die Kriegsvorbereitungen schon gediehen sind.Â
Doch bevor ich darauf eingehe, möchte ich mich als erstes distanzieren von dem wieder einmal erbĂ€rmlichen Framing dieser Demo als Querfront oder Schwurblerdemo. Durch dieses Framing wurde diese Demo vom Dresdener Marktplatz auf den Postplatz verwiesen, wurden wir geschmĂ€ht und wurde die Stadtverwaltung Dresden dazu gebracht, eine âgenehmereâ Demo auf dem Marktplatz zuzulassen! Es wĂ€re schön, wenn wir alle - alle! - solche Framings weglassen wĂŒrden und uns als Friedensbewegte die Hand reichen! Der Frieden im eigenen Haus ist die Voraussetzung fĂŒr unsere Friedensarbeit. Der Streit in unserem Haus nutzt nur denen, die den Krieg wollen und uns spalten!
Ich möchte hier noch einmal klarstellen, von welcher Position aus ich hier und heute wiederholt auf einer BĂŒhne spreche: Ich spreche als engagierte BĂŒrgerin der Bundesrepublik Deutschland. Ich spreche als EuropĂ€erin, die lange Jahre in und an dem einstigen Friedensprojekt EU gearbeitet hat. Ich spreche als Enkelin von zwei GroĂvĂ€tern. Der eine ist im Krieg gefallen, der andere kam ohne Beine zurĂŒck. Ich spreche als Tochter einer Mutter, die 1945, als 6-JĂ€hrige, unter traumatischen UmstĂ€nden aus Schlesien vertrieben wurde, nach Delitzsch in Sachsen ĂŒbrigens. Ich spreche als Mutter von zwei Söhnen, 33 und 31 Jahre, von denen ich nicht möchte, dass sie in einen Krieg mĂŒssen. Von dieser, und nur dieser Position aus spreche ich heute zu Ihnen und von keiner anderen! Ich bin nicht rechts, ich bin keine Schwurblerin, ich bin nicht radikal, ich bin keine Querfront.
Als BĂŒrgerin wĂŒnsche ich mir â nein, verlange ich! â dass die Bundesrepublik Deutschland sich an ihre gesetzlichen Grundlagen und Vertragstexte hĂ€lt. Das sind namentlich: Die Friedensklausel des Grundgesetzes aus Art. 125 und 126 GG, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgeht. Und der Zwei-plus-Vier-Vertrag, in dem Deutschland 1990 unterschrieben hat, dass es nie an einem bewaffneten Konflikt gegen Russland teilnimmt. Ich schĂ€me mich dafĂŒr, dass mein Land dabei ist, vertragsbrĂŒchig zu werden. Ich bitte Friedrich Merz, den designierten Bundeskanzler, keinen Vertragsbruch durch die Lieferung von Taurus-Raketen zu begehen!
Ich bitte ferner darum, dass sich dieses Land an seine didaktischen Vorgaben fĂŒr Schulen hĂ€lt, die im immer noch geltenden âBeutelsbacher Konsensâ aus den 1970er Jahren festgelegt wurden. In diesem steht in Artikel I. ein ĂberwĂ€ltigungsverbot: âEs ist nicht erlaubt, den SchĂŒler â mit welchen Mitteln auch immer â im Sinne erwĂŒnschter Meinungen zu ĂŒberrumpeln und damit an der Gewinnung eines selbstĂ€ndigen Urteils zu hindern.â Vor diesem Hintergrund ist es nicht erlaubt, Soldaten oder Gefreite in Schulen zu schicken und fĂŒr die Bundeswehr zu werben. Vielmehr wĂ€re es geboten, unsere Kinder ĂŒber Art. 125 & 126 GG und die Friedenspflicht des Landes und seine Geschichte mit Blick auf Russland aufzuklĂ€ren.
Als EuropĂ€erin wĂŒnsche ich mir, dass wir die europĂ€ische Hymne, Beethovens 9. Sinfonie, ernst nehmen, deren Text da lautet: Alle Menschen werden BrĂŒder. Alle Menschen werden BrĂŒder. Alle! Dazu gehören auch die Russen und natĂŒrlich auch die Ukrainer!Â
Als EuropĂ€erin, die in den 1990er Jahren fĂŒr den groĂartigen EU-KommissionsprĂ€sidenten Jacques Delors gearbeitet hat, Katholik, Sozialist und Gewerkschafter, wĂŒnsche ich mir, dass wir das Versprechen, #Europa ist nie wieder Krieg, ernst nehmen. Wir haben es 70 Jahre lang auf diesem Kontinent erzĂ€hlt. Die LĂŒgen und die Propaganda, mit der jetzt die Kriegsnotwendigkeit gegen Russland herbeigeredet wird, sind unertrĂ€glich. Die EU, FriedensnobelpreistrĂ€gerin von 2012, ist dabei â oder hat schon â ihr Ansehen in der Welt verloren. Es ist eine politische Tragödie! Neben ihrem Ansehen ist die EU jetzt dabei, das zivilisatorische Erbe Europas zu verspielen, die civilitĂ© europĂ©enne, wie der französische Historiker und Marxist, Ătienne Balibar es nennt.Â
Ein Element dieses historischen Erbes ist es, dass uns in Europa eint, dass wir ĂŒber Jahrhunderte alle zugleich TĂ€ter und Opfer gewesen sind. Ce que nous partageons, câest ce que nous Ă©tions tous bourreaux et victimes. So schreibt es der französische Literat Laurent Gaudet in seinem europĂ€ischen Epos, LâEurope. Une Banquet des Peuples von 2016.
Das heiĂt, dass niemand in Europa, niemand â auch die Esten nicht! â das Recht hat, vorgĂ€ngige Traumata, die die baltischen Staaten unbestrittenermaĂen mit Stalin-Russland gehabt haben, zu verabsolutieren, auf die gesamte EU zu ĂŒbertragen, die EU damit zu blockieren und die Politikgestaltung der EU einseitig auf einen Kriegskurs gegen Russland auszurichten. Ich wende mich mit dieser Feststellung direkt an Kaja Kalles, die Hohe Beauftragte fĂŒr Sicherheits- und AuĂenpolitik der EU und hoffe, dass sie diese Rede hört und das Epos von Laurent Gaudet liest.
Es gibt keinen gerechten Krieg! Krieg ist immer nur Leid. In StraĂburg, dem Sitz des EuropĂ€ischen Parlaments, steht auf dem Place de la RĂ©publique eine Statue, eine Frau, die Republik. Sie hĂ€lt in jedem Arm einen Sohn, einen ElsĂ€sser und einen Franzosen, die aus dem Krieg kommen. In der Darstellung der Bronzefigur haben die beiden Soldaten-MĂ€nner ihre Uniformen schon ausgezogen und werden von Madame la RĂ©publique gehalten und getröstet. An diesem Denkmal sollten sich alle Abgeordnete des StraĂburger Europaparlamentes am 9. Mai versammeln. Ich zitiere noch einmal Cicero: Der ungerechteste Friede ist besser als der gerechteste Krieg. FĂŒr den Vortrag dieses Zitats eines der gröĂten Staatsdenker des antiken Roms in einer Fernsehsendung bin ich 2022 mit einem Shitstorm ĂŒberzogen worden. Allein das ist Ausdruck des Verfalls unserer Diskussionskultur in unfassbarem AusmaĂ, ganz besonders in Deutschland.
Als EuropĂ€erin verlange ich die Ăberwindung unserer kognitiven Dissonanz. Wenn schon die New York Times am 27. MĂ€rz 2025 ein 27-seitiges Dossier veröffentlicht, das nicht nur belegt, was man eigentlich schon weiĂ, aber bisher nicht sagen durfte, nĂ€mlich, dass der ukrainisch-russische Krieg ein eindeutiger Stellvertreter-Krieg der USA ist, in der die Ukraine auf monströseste Weise instrumentalisiert wurde â was das Dossier der NYT unumwunden zugibt! â wĂ€re es an der Zeit, die eindeutige Schuldzuweisung an Russland fĂŒr den Krieg zurĂŒckzuziehen und die gezielt verbreitete Russophobie in Europa zu beenden. Anstatt dass â wofĂŒr es leider viele Verdachtsmomente gibt â die EU die Friedensverhandlungen in Saudi-Arabien nach Strich und Faden torpediert.Â
Der französische Philosoph Luc Ferry hat vor ein paar Tagen im prime time französischen Fernsehen ganz klar gesagt, dass der Krieg 2014 nach der Instrumentalisierung des Maidan durch die USA von der West-Ukraine ausging, dass Zelensky diesen Krieg wollte und â mit amerikanischer RĂŒckendeckung â provoziert hat, dass Putin nicht Hitler ist und dass die einzigen mit faschistoiden Tendenzen in der ukrainischen Regierung sitzen. Ich wĂŒnschte mir, ein solches Statement wĂ€re auch im Deutschen Fernsehen möglich und danke Richard David Precht, dass er, der noch in den Ăffentlich-Rechtlichen Rundfunk vorgelassen wird, an dieser Stelle versucht, etwas Vernunft in die Debatte zu bringen.
Auch ist es gerade als EuropĂ€erin nicht hinzunehmen, dass russische Diplomaten von den Feierlichkeiten am 8. Mai 2025 ausgeschlossen werden sollen, ausgerechnet 80 Jahre nach Ende des II. Weltkrieges. Nicht nur sind Feierlichkeiten genau dazu da, sich die Hand zu reichen und den Frieden zu feiern. Doch gerade vor dem Hintergrund von 27 Millionen gefallenen sowjetischen Soldaten ist die ZurĂŒckweisung der Russen von den Feierlichkeiten geradezu eklatante Geschichtsvergessenheit.
***
Der Völkerbund hat 1925 die Frage erörtert, warum der I. Weltkrieg noch so lange gedauert hat, obgleich er militĂ€risch bereits 1916 nach Eröffnung des Zweifrontenkrieges zu Lasten des Deutschen Reiches entschieden war. Wir erinnern uns: FĂŒr die Niederlage wurden mit der DolchstoĂlegende die jĂŒdischen, kommunistischen und sozialistischen Pazifisten verantwortlich gemacht. Richtig ist, so der Bericht des Völkerbundes von 1925, dass allein die RĂŒstungsindustrie dafĂŒr gesorgt hat, dass der militĂ€risch eigentlich schon entschiedene Krieg noch zwei weitere Jahre als Materialabnutzungs- und Stellungskrieg weiterbetrieben wurde, nur, damit noch ein bisschen Geld verdient werden konnte. Genauso scheint es heute zu sein. Der Krieg ist militĂ€risch entschieden. Er kann und muss sofort beendet werden, und das passiert lediglich deswegen nicht, weil der Westen seine Niederlage nicht zugeben kann. Hochmut aber kommt vor dem Fall, und es darf nicht sein, dass fĂŒr europĂ€ischen Hochmut jeden Tag rund 2000 ukrainische oder russische Soldaten und viele Zivilisten sterben. Die offenbare europĂ€ische Absicht, den Krieg jetzt einzufrieren, nur, um ihn 2029/ 2030 wieder zu entfachen, wenn Europa dann besser aufgerĂŒstet ist, ist nur noch zynisch.
Als Kriegsenkelin von Kriegsversehrten, Tochter einer FlĂŒchtlingsmutter und Mutter von zwei Söhnen, deren französischer UrgroĂvater 6 Jahre in deutscher Kriegsgefangenschaft war, wĂŒnsche ich mir schlieĂlich und zum Abschluss, dass wir die Kraft haben werden, wenn dieser Wahnsinn, den man den europĂ€ischen BĂŒrgern gerade aufbĂŒrdet, vorbei sein wird, ein neues europĂ€isches Projekt zu erdenken und zu erbauen, in dem Europa politisch geeint ist und es bleibt, aber dezentral, regional, subsidiĂ€r, friedlich und neutral gestaltet wird. Also ein Europa jenseits der Strukturen der EU, das bereit ist, die Pax Americana zu ĂŒberwinden, aus der NATO auszutreten und der multipolaren Welt seine Hand auszustrecken! Unser Europa ist postimperial, postkolonial, groĂ, vielfĂ€ltig und friedfertig!
Ulrike GuĂ©rot, Jg. 1964, ist europĂ€ische Professorin, Publizistin und Bestsellerautorin. Seit rund 30 Jahren beschĂ€ftigt sie sich in europĂ€ischen Think Tanks und UniversitĂ€ten in Paris, BrĂŒssel, London, Washington, New York, Wien und Berlin mit Fragen der europĂ€ischen Demokratie sowie mit der Rolle Europas in der Welt. Ulrike GuĂ©rot ist seit MĂ€rz 2014 GrĂŒnderin und Direktorin des European Democracy Lab e.V., Berlin und initiierte im MĂ€rz 2023 das European Citizens Radio, das auf Spotify zu finden ist. Zuletzt erschien von ihr âĂber Halford J. Mackinders Heartland-Theorie, Der geografische Drehpunkt der Geschichteâ (Westend, 2024). Mehr Infos zur Autorin hier.
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@ 554ab6fe:c6cbc27e
2025-04-10 18:48:57What is consciousness, and can it be changed or enhanced? This is a question that humans have struggled with for a very long time. The question of consciousness alone is daunting. Some even argue that humans will never be able to find the answer. Regardless, the quest for knowledge is not always about the answer, rather it is the journey that is revealing. This is true not only for our society, but the individual as well. The search for the truth often leads one down a path of self-reflection, and can lead to conclusions previously thought to be ludicrous. Here, I will argue that consciousness can be interpreted as an interpretation of reality, where the interpretation may become clearer and more accurate through practices such as meditation.
Consciousness
To articulate this idea, the concept of consciousness must firstly be discussed. There is an incredibly interesting TED talk given by Anil Seth, where he describes consciousness as an illusion. He explains how the brain receives signals from both the internal and external environment of the body, makes an interpretation of those signals, which creates our conscious experience. In his scientific writing, he claims that the brain can be viewed as a prediction machine1. He argues that the brain is constantly making predictions and error correcting in order to gain understanding of the signals it is receiving. He is not alone in this theory, and many other researchers concur that the constant comparison of internal predictions and external stimuli is what generates the brainâs sensations of causal forces2. There are plenty of reasons to believe this is true. Imagine, the brain is receiving all kinds of neuronal signals both from external stimuli sensors and sensors for our internal systems. These signals all shoot up the spinal cord to the brain. It is unclear that these neuronal signals are stamped with an identifier of where they came from, so the brain has to make a predictive model for not only where the signal came from, but also why the signal came at all. The latter is important for survival: the use of our senses to accurately predict our environment would be a critical reason why consciousness developed in the first place. Imagine you are an ancient hominid walking in the wild: you see a tangled cord like thing around a branch on the tree. You need to process that information, determine if it is more branch or a snake and act accordingly. This is a potential biological reason for the manifestation of thought and problem solving. This is a very meta-cognitive example of our brain receiving information and then using previous knowledge to generate a predictive conclusion on the external reality.
There are also examples of this outside of the more obvious meta-cognitive examples. A good example is the famous rubber hand experiment. The first rubber hand experiment was conducted in 1998 by Botvinick and Cohen3. In this experiment, a subject places their hand on a table with a screen blocking their view of their own hand. A rubber hand is then placed on the other side of the screen where it is visible. The experimenter rubs both the rubber hand and real hand with a paint brush. By the end of the experiment, subjects begin to feel as if the rubber hand is their own limb3. The brain, using the visual senses, detects that a hand is being stroked with a brush while sensory neurons send signals that the hand is experiencing the touch of a paint brush. These two signals cause the predicting brain to think that the rubber hand is our hand. This experiment has been repeated many times in different ways. It has been observed that participants begin to react defensively to the threat of pain or damage to the rubber hand4. This illustrates the powerful extent at which the brain processes and reacts to information that it interprets from reality. Amazingly, some research suggests that the touch aspect of the experiment isnât even necessary to produce the illusion5. Others have recreated this experience using virtual reality, citing that when the virtual hand changed color in response to the subjectâs heartbeat, a significant sense of body ownership was generated6. Body ownership, and our sense of reality is arguably determined by our brainâs interpretation of both internal and external stimuli.
The Neuroscience and Meditation
It is hypothesized that the anterior insular cortex (AIC) is involved in the comparison of the stimuli to the predicted model1. Interestingly, the same brain region is associated with the anticipation of pain7. For those unaware, there is some research to suggest that much of the pain we experience is not due to the actual noxious stimuli (physical pain sensation), but from the anticipation of that pain. Evidence for this can be found in studies such as Al-Obaidi et al. from 2005, that concluded that the pain experienced in patients with chronic low back pain could not be solely attributed to the sensor signals, but from the anticipation of the pain8. Additionally, the anticipation of pain relief is the primary contributor to placebo analgesia (placebo pain killers)9. Furthermore, a large body of research has been conducted showing that meditators show a decreased anticipatory attitude towards pain, subsequently experiencing less unpleasant pain 7,10,11. For example, chronic pain in multiple areas such as the low back, neck, shoulder, and arms have been shown to reduce after meditation practice12. Finally, an extreme case study worth noting is of a yogi master who claimed to not experience pain at all13. When this master was brought into the lab, not only did he not experience pain, but his thalamus showed no additional activation following painful stimuli13. What is fascinating about this is that the thalamus is the main relay station for all incoming somatosensory information14, and some argue that this is a candidate for the location of consciousness15. To not have strong activation here after painful stimuli is to suggest a radical change in how the brain receives incoming stimuli, and perhaps is indicative in a dramatic shift in how this individualâs conscious experiences the world. Though this is but one small example, the previous studies outline a strong case for meditationâs ability to alter the way the brain processes information. Given meditation involves the active practice of generating an open and non-judgmental attitude towards all incoming stimuli, perhaps this alters the processing of incoming stimuli, thereby changing the predictive model. On a similar note, perhaps it relates to neuroplastic changes that occur within the brain. It has been noted that the AIC is activated during times of awareness of mind wandering16. This suggests that the AIC is in use frequently during meditation practices. Perhaps it is strengthened then by meditation, thereby also allowing for greater prediction model generation. Imagine the mind as a pond. If the pond is calm and still, one single rain drop rippling in the pond is clearly identifiable. One would easily know information about the droplet, because the ripple could be easily analyzed. Now imagine a pond during a rain storm, where an uncountable amount of rain drops is hitting the pond and there are ripples everywhere. One could not adequately make out where each ripple came from, because there would be too much overlap in the ripples. This may be how the brain functions as well. When the signals are low, and no extraneous thoughts and interpretations are created from signals, then the brainâs prediction model can easily determine where and why a signal it received came from. If, however, the mind is chaotic and full of internal noise, then the brain has a harder time creating an accurate understanding of incoming stimuli and generating a correct model.
Enlightenment
Enlightenment, from a scientific point of view, has been defined as a form of awareness where a person feels that s/he has gained a new understanding of reality 17. In this sense, it bears a striking relationship to the topic of consciousness. If consciousness can be defined as our interpretation of the external and internal environment through our mental prediction model, then experiences of enlightenment are defined by moments where our interpretation is completely changed in a profound way. The experiences are often characterized by the loss of individuality and consequent identification of being part of a greater oneness 18,19. As an interesting side note, this same experience is common amongst subjects, who in a double-blinded study, take psilocybin (the active ingredient in magic mushrooms)20,21. The neuroscience of enlightenment is particularly interesting. The temporo-parietal junction of the brain is involved with self-location and body ownership22. Unsurprisingly, this area is highly involved in the illusion of the rubber hand experiment23. This is the same brain area that is hypothesized to be related to these enlightened experiences of oneness 17. If this brain area, which handles the interpretation of where and what the body is, was to decrease in activation, then the brain would generate a more ambiguous interpretation that the self and the external environment are less distinct than previously thought. This is a possible explanation to why enlightenment experiences involve a feeling of oneness with everything. To bring this all home, meditation has been shown to decrease parietal lobe activation 4,24. Suggesting that meditation can be a method of adjusting the brainâs interpretation of stimuli to generate an outlook that is unifying in perceptive.
Closing Remarks
The evidence that meditation may lead to an altered conscious living has deep philosophical implications. Meditation is a practice that, in part, involves an open awareness to all incoming stimuli alongside the absence of any meta-cognitive interpretation or processing of said stimuli. This generation of a still mind may generate a more accurate prediction model of incoming stimuli, void of any corruption on the part of our thoughts. Given the observation that meditation, both scientifically and culturally, can lead to an understanding and experience of a greater oneness amongst all suggests that this interpretation of incoming stimuli is the more accurate interpretation. It is hard to imagine that anyone would not advocate the beauty and usefulness of this perspective. If more people had this perspective, we would have a much more peaceful, happy and unified society and planet. Ironically, our culture often aims to arrive to this philosophical perspective through analytical thought. However, given the evidence in this post, perhaps it is the absence of analytical thought, and the stillness of the mind that truly grants this perspective.
**References ** 1. Seth AK. Interoceptive inference, emotion, and the embodied self. Trends in Cognitive Sciences. 2013;17(11):565-573. doi:10.1016/j.tics.2013.09.007 2. Synofzik M, Thier P, Leube DT, Schlotterbeck P, Lindner A. Misattributions of agency in schizophrenia are based on imprecise predictions about the sensory consequences of oneâs actions. Brain. 2010;133(1):262-271. doi:10.1093/brain/awp291 3. Botvinick M, Cohen JD. Rubber hand âfeelsâ what eyes see. Nature. 1998;391(February):756. 4. Newberg A, Alavi A, Baime M, Pourdehnad M, Santanna J, DâAquili E. The measurement of regional cerebral blood flow during the complex cognitive task of meditation: A preliminary SPECT study. Psychiatry Research - Neuroimaging. 2001;106(2):113-122. doi:10.1016/S0925-4927(01)00074-9 5. Ferri F, Chiarelli AM, Merla A, Gallese V, Costantini M. The body beyond the body: Expectation of a sensory event is enough to induce ownership over a fake hand. Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences. 2013;280(1765). doi:10.5061/dryad.8f251 6. Suzuki K, Garfinkel SN, Critchley HD, Seth AK. Multisensory integration across exteroceptive and interoceptive domains modulates self-experience in the rubber-hand illusion. Neuropsychologia. 2013;51(13):2909-2917. doi:10.1016/j.neuropsychologia.2013.08.014 7. Zeidan F, Grant JA, Brown CA, McHaffie JG, Coghill RC. Mindfulness meditation-related pain relief: Evidence for unique brain mechanisms in the regulation of pain. Neuroscience Letters. 2012;520(2):165-173. doi:10.1016/j.neulet.2012.03.082 8. Al-Obaidi SM, Beattie P, Al-Zoabi B, Al-Wekeel S. The relationship of anticipated pain and fear avoidance beliefs to outcome in patients with chronic low back pain who are not receiving workersâ compensation. Spine. 2005;30(9):1051-1057. doi:10.1097/01.brs.0000160848.94706.83 9. Benedetti F, Mayberg HS, Wager TD, Stohler CS, Zubieta JK. Neurobiological mechanisms of the placebo effect. In: Journal of Neuroscience. Vol 25. Society for Neuroscience; 2005:10390-10402. doi:10.1523/JNEUROSCI.3458-05.2005 10. Gard T, Hölzel BK, Sack AT, et al. Pain attenuation through mindfulness is associated with decreased cognitive control and increased sensory processing in the brain. Cerebral Cortex. 2012;22(11):2692-2702. doi:10.1093/cercor/bhr352 11.Grant JA, Courtemanche J, Rainville P. A non-elaborative mental stance and decoupling of executive and pain-related cortices predicts low pain sensitivity in Zen meditators. Pain. 2011;152(1):150-156. doi:10.1016/j.pain.2010.10.006 12. Kabat-Zinn J, Lipworth L, Burney R. The clinical use of mindfulness meditation for the self-regulation of chronic pain. Journal of Behavioral Medicine. 1985;8(2):163-190. doi:10.1007/BF00845519 13. Kakigi R, Nakata H, Inui K, et al. Intracerebral pain processing in a Yoga Master who claims not to feel pain during meditation. European Journal of Pain. 2005;9(5):581. doi:10.1016/j.ejpain.2004.12.006 14. 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Yaden DB, Haidt J, Hood RW, Vago DR, Newberg AB. The varieties of self-transcendent experience. Review of General Psychology. 2017;21(2):143-160. doi:10.1037/gpr0000102 20. Griffiths RR, Richards WA, McCann U, Jesse R. Psilocybin can occasion mystical-type experiences having substantial and sustained personal meaning and spiritual significance. Psychopharmacology. 2006;187(3):268-283. doi:10.1007/s00213-006-0457-5 21. Griffiths RR, Richards WA, Johnson MW, McCann UD, Jesse R. Mystical-type experiences occasioned by psilocybin mediate the attribution of personal meaning and spiritual significance 14 months later. Journal of Psychopharmacology. 2008;22(6):621-632. doi:10.1177/0269881108094300 22. Serino A, Alsmith A, Costantini M, Mandrigin A, Tajadura-Jimenez A, Lopez C. Bodily ownership and self-location: Components of bodily self-consciousness. Consciousness and Cognition. 2013;22(4):1239-1252. doi:10.1016/j.concog.2013.08.013 23. Tsakiris M, Costantini M, Haggard P. 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2025-04-30 18:20:42PetriNostr. My everyday activity 30/02-2
PetriNostr never sleep! This is a demo
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2025-04-04 03:37:02Chef's notes
This started as a spontaneous kitchen experimentâan amalgamation of recipes from old cookbooks and online finds. My younger daughter wanted to surprise her sister with something quick but fancy ("It's a vibe, Mom."), and this is what we came up with. Itâs quickly established itself as a go-to favorite: simple, rich, and deeply satisfying. It serves 4 (or 1, depending on the day; I am not here to judge). Tightly wrapped, it will keep up to 3 days in the fridge, but I bet it won't last that long!
Details
- âČïž Prep time: 10 min
- đł Cook time: 0 min
Ingredients
- 1 cup (240mL) heavy whipping cream
- 1/4 cup (24g) cocoa powder
- 5 tbsp (38g) Confectioners (powdered) sugar
- 1/4 tsp (1.25mL) vanilla extract (optional)
- Flaky sea salt (optional, but excellent)
Directions
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- Whip the cream until frothy.
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- Sift in cocoa and sugar, fold or gently mix (add vanilla if using).
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- Whip to medium peaks (or stiff peaks, if that's more your thing). Chill and serve (topped with a touch of sea salt if youâre feeling fancy).
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2025-04-01 08:09:55 -
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2025-04-01 02:57:20Ù ÙŰŻÙ Ű©
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2025-03-31 21:29:17Dutton Proposes Easing Home Loan Regulations
Summary:
Opposition Leader Peter Dutton plans to challenge the Albanese government by proposing changes to lending rules aimed at making it easier for first-time home buyers to access loans. The proposed adjustments include reducing serviceability buffers and addressing the treatment of HELP debt to improve housing access. Dutton argues that current regulations create a bias favoring inherited wealth, making it difficult for new buyers to enter the housing market. These proposals come as the Reserve Bank of Australia prepares for its upcoming interest rate decision, with the current cash rate target at 4.1% and predictions of a cut in May. Treasurer Jim Chalmers highlights the government's progress, noting falling inflation, rising real wages, and improving economic growth.
Sources: News.com.au - 1 April 2025, The Australian - 1 April 2025
Australia's Housing Market Hits New Record High
Summary:
Australia's property prices reached a new peak in March, following a rate cut that enhanced buyer optimism. CoreLogic reported a 0.4% monthly increase, bringing the average national property price to A$820,331. All capital cities, except Hobart, experienced price gains, with Sydney and Melbourne rising by 0.3% and 0.5%, respectively. The rate cut slightly improved borrowing capacity and mortgage serviceability. However, the sustainability of this upward trend is uncertain due to persistent affordability issues. While the market rebounded with the February rate cut by the Reserve Bank of Australia, significant improvements in home loan serviceability are necessary for substantial market growth.
Source: Reuters - 1 April 2025
AI Revolutionizes Business Operations
Summary:
Artificial intelligence (AI) is transforming business practices globally, with applications ranging from administrative task automation to strategic decision-making enhancements. Companies are increasingly integrating AI to streamline operations and gain competitive advantages. This shift necessitates a focus on ethical AI deployment and workforce upskilling to address potential job displacement.
Sources: Financial Times - April 1, 2025
Criticism of Bureau of Meteorology's Forecasting Capabilities
Summary:
The Bureau of Meteorology is facing criticism for inadequate weather radar coverage in western Queensland, which has led to unreliable forecasting during the recent floods. Federal Opposition Leader Peter Dutton has pledged $10 million for a new radar system to enhance forecasting accuracy, while local officials emphasize the need for improved infrastructure to better prepare for future natural disasters.
Sources: The Australian - April 1, 2025
Coalition Pledges $10 Million for Western Queensland Weather Radar
Summary:
As part of the federal election campaign, Opposition Leader Peter Dutton has promised $10 million for a new weather radar system in flood-affected western Queensland. This initiative aims to improve weather forecasting and preparedness in the region. Meanwhile, Prime Minister Anthony Albanese has pledged $200 million for an upgrade to the St John of God Midland hospital in Perth, emphasizing healthcare improvements. Both leaders are focusing on key regional investments as the election approaches.
Source: The Guardian - April 1, 2025
Emergency Services Conduct Rescues Amid Queensland Floods
Summary:
Emergency services in Queensland have conducted over 40 rescues as floodwaters continue to rise, submerging communities and causing extensive damage. Efforts are focused on delivering essential supplies, evacuating residents, and ensuring the safety of those affected by the severe weather conditions.
Sources: The Courier-Mail - April 1, 2025
Six Key Crises Facing Australia Before the Election
Summary:
As the election nears, voters remain largely unaware of six looming crises that could significantly impact the nation. These include over-reliance on volatile commodity exports, challenges in renewable energy implementation, potential currency depreciation, and reduced foreign investment. Both major parties have focused on immediate cost-of-living relief, overshadowing these critical issues that demand urgent attention.
Sources: The Australian - April 1, 2025
Debate Intensifies Over Australia's Commitment to AUKUS
Summary:
Former Defence Department Secretary Dennis Richardson has urged Australia to persist with the AUKUS submarine agreement despite concerns about the reliability of the U.S. under President Donald Trump. Richardson warns that abandoning the deal now would undermine decades of defense planning. However, critics, including former Prime Minister Malcolm Turnbull, question the feasibility and advisability of the agreement, suggesting alternatives such as partnering with France for submarine development.
Sources: The Guardian - April 1, 2025, The Australian - April 1, 2025
China Delays $23B Sale of Panama Canal Ports to US-Backed Consortium
Summary:
China has postponed the $23 billion sale of 43 global ports, including critical facilities at both ends of the Panama Canal, to a consortium led by US investment firm BlackRock. The delay follows an investigation by Chinaâs State Administration for Market Regulation into potential anti-monopoly law violations. This unexpected move has heightened tensions between China and the US, as President Trump viewed the sale as a strategic victory in the ongoing power struggle between the two nations. The deal's future remains uncertain, causing political and economic ripples amid China's significant annual "two sessions" gathering.
Sources: New York Post - March 31, 2025
Australian Government's Handling of Suspected Chinese Spy Ship Raises Concerns
Summary:
The Australian government has assigned the monitoring of the suspected Chinese spy ship, Tan Suo Yi Hao, to the Australian Border Force, despite Prime Minister Anthony Albanese's assertion that the Australian Defence Force was managing the situation. Security experts believe the vessel is collecting undersea data for future Chinese submarine operations, highlighting national security concerns during an election period. The handling of this issue has led to criticism and confusion over which agency is in charge, with opposition figures condemning the government's lack of detailed information.
Sources: The Australian - April 1, 2025
Concerns Rise Over Schoolchildren Accessing Weight Loss Drugs
Summary:
Health experts are alarmed by reports of Australian schoolchildren accessing weight loss medications like semaglutide (Ozempic) through various means, including online purchases and taking them from home supplies. These substances are being linked to secretive and harmful diet clubs within schools, posing severe health risks such as potentially fatal overdoses. Advocates emphasize the need for stricter regulation of weight loss products and call for mandatory education programs on eating disorders in schools to address the growing issue.
Sources: The Courier-Mail - 1 April 2025
Recycling Plant Explosion Highlights Dangers of Improper Aerosol Disposal
Summary:
A Victorian company has been fined $35,000 after an explosion at its recycling plant injured six workers. The incident occurred when pressurized aerosol cans were improperly shredded, causing flames to spread up to 18 meters. Investigations revealed that the company failed to implement safety procedures such as emptying or puncturing the cans before shredding and ensuring adequate ventilation. This case underscores the critical importance of adhering to safety protocols when handling hazardous materials.
Sources: Herald Sun - 1 April 2025
Australia Enforces New Tobacco Controls from April 1
Summary:
As of April 1, 2025, Australia has implemented stringent tobacco control measures, including health warnings printed directly on individual cigarettes. These warnings feature phrases such as "CAUSES 16 CANCERS" and "DAMAGES YOUR LUNGS." Additionally, new graphic warnings on cigarette packs and health promotion inserts aim to encourage smoking cessation and raise awareness about the dangers of tobacco use.
Sources: Mirage News - April 1, 2025, 9News - April 1, 2025
OPEC+ Increases Oil Production Amid Global Uncertainties
Summary:
OPEC+ has announced the gradual unwinding of voluntary production cuts starting April 1, 2025, aiming to restore 2.2 million barrels per day of output by September 2026. Despite this increase, factors such as tighter U.S. sanctions on Iran and Russia, potential sanctions on Venezuelan oil buyers, and fears of a tariff-induced recession have sustained oil prices. Analysts predict limited downside risks to oil prices due to significant supply threats, mainly from Iran and Venezuela. While some strength in oil prices is expected during the summer, concerns over tariff-induced demand weakness persist.
Sources: MarketWatch - April 1, 2025
Iconic Australian Locations Declared 'No Go Zones'
Summary:
Several iconic Australian locations, including Uluru, Kakadu National Park, Cape York Peninsula, and others, are increasingly being declared "no go zones" due to cultural, environmental, and safety concerns. These measures aim to preserve the cultural significance and environmental integrity of these landmarks and ensure public safety. While traditional owners and local authorities support these restrictions to protect cultural heritage, debates have arisen over tourists' rights and the impact on local tourism industries. Sources: News.com.au - April 1, 2025
The Joe Rogan Experience #2297: Francis Foster & Konstantin Kisin
Summary:
In episode #2297 of The Joe Rogan Experience, Joe Rogan welcomes comedians and commentators Francis Foster and Konstantin Kisin, hosts of the podcast Triggernometry. The episode delivers a wide-ranging conversation covering free speech, comedy, media narratives, and societal tensions in the modern world.
Interesting Discussions and Insights:
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The State of Comedy:\ The trio discusses how comedy has changed in recent years, especially under the weight of cancel culture. They explore how comedians are navigating cultural sensitivities while still trying to push boundaries and remain authentic.
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Free Speech and Censorship:\ Konstantin and Francis share their experiences with censorship and self-censorship, emphasizing the risks of suppressing ideas, even if theyâre controversial. They advocate for robust debate as a cornerstone of democracy.
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Migration and Identity Politics:\ The conversation touches on immigration policies in the UK and broader Western world, discussing how political correctness often silences real concerns. Both guests, with immigrant backgrounds, offer nuanced perspectives on national identity and inclusion.
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Media and Narrative Control:\ Joe, Francis, and Konstantin dive into how media outlets often frame stories with ideological slants, and the dangers of relying on one-sided narratives in forming public opinion.
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Creating Triggernometry:\ The guests talk about why they launched their podcast â to have honest, open conversations with a wide range of thinkers, especially those often excluded from mainstream platforms.
Key Takeaways:
- Honest conversation is essential for a healthy society, even when it's uncomfortable.
- Comedy still holds power to critique society but faces mounting challenges from cultural pressures.
- Free speech should be defended not just in principle, but in everyday life and dialogue.
- The media landscape is increasingly polarized, and critical thinking is more important than ever.
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2025-04-30 17:55:30PetriNostr. My everyday activity 30/04
PetriNostr never sleep! This is a demo
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2025-03-31 20:38:23You might see these terms used interchangeably throughout the Nostr network. Since Nostr is a decentralized protocol and not a platform, there is often a lack of consensus around particular terminologies. At times, it's important to differentiate between them, so that you can determine what is being stated. In the truest sense, there is no central entity to maintain a Nostr 'account' on your behalf, though some Nostr-based platforms may offer to do so. There's also no one to verify your 'identity'. This is something that you create, maintain and control. It is 100% yours. In a sense, you verify yourself through your interactions with others, with the network of clients and relays, and by protecting your nsec (secret key). A profile is generally considered to be a single place for displaying your content and any information about yourself that you've chosen to share, but its a little more complicated than that with Nostr. Let's take a closer look at all 3 terms:
Identity:
Your Nostr identity becomes yours from the moment you generate your key pair. The two parts each provide unique perspective and functionality. (Remember, there is no central entity to issue these key pairs. You can screw up and start over. You can maintain multiple key pairs for different purposes. If all of this is new and unfamiliar, start simply with the intention of trial and error.)
Half of the equation is your nsec. As long as you maintain control of that secret key, the identity is yours. You will use it to sign the notes and events that you create on Nostr. You will use it to access functionality of various tools and apps. You can use it to send monetary tips for content you find valuable. The reputation that you build through posting & interacting on Nostr will signal to others what type of person or profile this is, whether it's a genuine person, a bot (good or bad), a collection of works, etc. You might come across information that compares your nsec to a password. While a fair comparison, its important to remember that passwords can be reset, but your private key CANNOT. Lost access or control of your nsec means a loss of control over that identity. When you have decided to establish a more permanent identity, write it down, keep it safe, and use the appropriate security tools for interacting online.
The other half of this equation is your npub. This public key is used to find and display your notes and events to others. In short, your npub is how your identity is viewed by others and your nsec is how you control that identity.
Npub can also act a window into your world for whoever may choose to view it. As mentioned in a previous entry, npub login enables viewing Nostr's notes and other stuff in a read-only mode of any user's follow feed. Clients may or may not support this, some will even allow you to view and subscribe to these feeds while signed in as yourself via this function. It the basis of the metadata for your profile, too.
Profile:
Profile, in general, is a collection of things about you, which you have chosen to share. This might include your bio, chosen display name, other contact information, and a profile photo. Similar to traditional socials, veiwing Nostr profiles often includes a feed of the things you have posted and shared displayed as a single page. People will recognize you based on the aspects of your profile more than they will by your actual identity since an npub is a prefixed random string of characters . Your npub bridges a gap between strictly machine readable data and your human readable name, but it is not as simple as a name and picture. You will choose your photo and display name for your profile as you see fit, making you recognizable. These aspects are easy for copycat scammers to leverage, so your npub will help your friends and followers to verify that you are you, in the event that someone should try to copy your profile.
The Nostr protocol has another profile aspect that is important to know about, but as a general user, you shouldn't have to worry much about it. This is your nprofile. It combines your npub (or the machine readable hex verison of it) with hints to what relays you are using to publish your notes. This helps clients, crawlers, and relays find your stuff for your followers. You may notice nprofile when you share a profile link or used in other actions. When you update your relay list, your client will adjust your nprofile and send a new copy to the appropriate relays. If your believe that a client is not doing that correctly, you can visit metadata.nostr.com and manage it yourself.
Account:
Across Nostr, it is common to see the term 'account' used to refer to the combination of your identity and profile. It is a relatable term, though it may imply that some account issuer exists, but no one issues a Nostr account to you. You create and maintain it yourself.
There are situations where a traditional account will exist, such as with media servers, relay subscriptions, custodial wallet hosts, or NIP-05 providers. These things will almost always be paid services and storage that you choose to use. (Reminder: all of these things are possible to DIY with a little knowhow and an old computer)
What Is The Right Terminology?
There is no simple or correct answer here. Developers and writers will use whatever terms fit their scope and topic. Context will matter, so it's important to differentiate by that more than any actual term.
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-04-25 20:06:24Die Wahrheit verletzt tiefer als jede Beleidigung. \ Marquis de Sade
Sagen Sie niemals «Terroristin B.», «Schwachkopf H.», «korrupter Drecksack S.» oder «Meinungsfreiheitshasserin F.» und verkneifen Sie sich Memes, denn so etwas könnte Ihnen als Beleidigung oder Verleumdung ausgelegt werden und rechtliche Konsequenzen haben. Auch mit einer Frau M.-A. S.-Z. ist in dieser Beziehung nicht zu spaĂen, sie gehört zu den Top-Anzeigenstellern.
«Politikerbeleidigung» als Straftatbestand wurde 2021 im Kampf gegen «Rechtsextremismus und HasskriminalitĂ€t» in Deutschland eingefĂŒhrt, damals noch unter der Regierung Merkel. Im Gesetz nicht festgehalten ist die Unterscheidung zwischen schlechter Hetze und guter Hetze â trotzdem ist das gĂ€ngige Praxis, wie der Titel fast schon nahelegt.
So dĂŒrfen Sie als Politikerin heute den Tesla als «Nazi-Auto» bezeichnen und dies ausdrĂŒcklich auf den FirmengrĂŒnder Elon Musk und dessen «rechtsextreme Positionen» beziehen, welche Sie nicht einmal belegen mĂŒssen. [1] Vielleicht ernten Sie Proteste, jedoch vorrangig wegen der «gut bezahlten, unbefristeten ArbeitsplĂ€tze» in Brandenburg. Ihren Tweet hat die Berliner Senatorin Cansel Kiziltepe inzwischen offenbar dennoch gelöscht.
Dass es um die Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik nicht mehr allzu gut bestellt ist, befĂŒrchtet man inzwischen auch schon im Ausland. Der Fall des Journalisten David Bendels, der kĂŒrzlich wegen eines Faeser-Memes zu sieben Monaten Haft auf BewĂ€hrung verurteilt wurde, fĂŒhrte in diversen Medien zu Empörung. Die Welt versteckte ihre Kritik mit dem Titel «Ein Urteil wie aus einer Diktatur» hinter einer Bezahlschranke.
Unschöne, heutzutage vielleicht strafbare Kommentare wĂŒrden mir auch zu einigen anderen Themen und Akteuren einfallen. Ein Kandidat wĂ€re der deutsche Bundesgesundheitsminister (ja, er ist es tatsĂ€chlich immer noch). WĂ€hrend sich in den USA auf dem Gebiet etwas bewegt und zum Beispiel Robert F. Kennedy Jr. will, dass die Gesundheitsbehörde (CDC) keine Covid-Impfungen fĂŒr Kinder mehr empfiehlt, möchte Karl Lauterbach vor allem das Corona-LĂŒgengebĂ€ude vor dem Einsturz bewahren.
«Ich habe nie geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind», sagte Lauterbach jĂŒngst der ZDF-Journalistin Sarah Tacke. Das steht in krassem Widerspruch zu seiner frĂŒher verbreiteten Behauptung, die Gen-Injektionen hĂ€tten keine Nebenwirkungen. Damit entlarvt er sich selbst als LĂŒgner. Die Bezeichnung ist absolut berechtigt, dieser Mann dĂŒrfte keinerlei politische Verantwortung tragen und das Verhalten verlangt nach einer rechtlichen ĂberprĂŒfung. Leider ist ja die Justiz anderweitig beschĂ€ftigt und hat auĂerdem selbst keine weiĂe Weste.
Obendrein kĂ€mpfte der Herr Minister fĂŒr eine allgemeine Impfpflicht. Er beschwor dabei das SchlieĂen einer «ImpflĂŒcke», wie es die Weltgesundheitsorganisation â die «wegen Trump» in finanziellen Schwierigkeiten steckt â bis heute tut. Die WHO lĂ€sst aktuell ihre «EuropĂ€ische Impfwoche» propagieren, bei der interessanterweise von Covid nicht mehr groĂ die Rede ist.
Einen «Klima-Leugner» wĂŒrden manche wohl Nir Shaviv nennen, das ist ja nicht strafbar. Der Astrophysiker weist nĂ€mlich die Behauptung von einer Klimakrise zurĂŒck. GemÀà seiner Forschung ist mindestens die HĂ€lfte der ErderwĂ€rmung nicht auf menschliche Emissionen, sondern auf VerĂ€nderungen im Sonnenverhalten zurĂŒckzufĂŒhren.
Das passt vielleicht auch den «Klima-Hysterikern» der britischen Regierung ins Konzept, die gerade Experimente zur Verdunkelung der Sonne angekĂŒndigt haben. Produzenten von Kunstfleisch oder Betreiber von Insektenfarmen wĂŒrden dagegen vermutlich die Geschichte vom fatalen CO2 bevorzugen. Ihnen wĂŒrde es besser passen, wenn der verantwortungsvolle ErdenbĂŒrger sein Verhalten grĂŒndlich Ă€ndern mĂŒsste.
In unserer völlig verkehrten Welt, in der praktisch jede Verlautbarung auĂerhalb der abgesegneten Narrative potenziell strafbar sein kann, gehört fast schon Mut dazu, Dinge offen anzusprechen. Im «besten Deutschland aller Zeiten» glaubten letztes Jahr nur noch 40 Prozent der Menschen, ihre Meinung frei Ă€uĂern zu können. Das ist ein Armutszeugnis, und es sieht nicht gerade nach Besserung aus. Umso wichtiger ist es, dagegen anzugehen.
[Titelbild: Pixabay]
--- Quellen: ---
[1] Zur Orientierung wenigstens ein paar Hinweise zur NS-Vergangenheit deutscher Automobilhersteller:
- Volkswagen
- Porsche
- Daimler-Benz
- BMW
- Audi
- Opel
- Heute: «Auto-Werke fĂŒr die RĂŒstung? Rheinmetall prĂŒft Ăbernahmen»
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.
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@ a008def1:57a3564d
2025-04-30 17:52:11A Vision for #GitViaNostr
Git has long been the standard for version control in software development, but over time, we has lost its distributed nature. Originally, Git used open, permissionless email for collaboration, which worked well at scale. However, the rise of GitHub and its centralized pull request (PR) model has shifted the landscape.
Now, we have the opportunity to revive Git's permissionless and distributed nature through Nostr!
Weâve developed tools to facilitate Git collaboration via Nostr, but there are still significant friction that prevents widespread adoption. This article outlines a vision for how we can reduce those barriers and encourage more repositories to embrace this approach.
First, weâll review our progress so far. Then, weâll propose a guiding philosophy for our next steps. Finally, weâll discuss a vision to tackle specific challenges, mainly relating to the role of the Git server and CI/CD.
I am the lead maintainer of ngit and gitworkshop.dev, and Iâve been fortunate to work full-time on this initiative for the past two years, thanks to an OpenSats grant.
How Far Weâve Come
The aim of #GitViaNostr is to liberate discussions around code collaboration from permissioned walled gardens. At the core of this collaboration is the process of proposing and applying changes. That's what we focused on first.
Since Nostr shares characteristics with email, and with NIP34, weâve adopted similar primitives to those used in the patches-over-email workflow. This is because of their simplicity and that they donât require contributors to host anything, which adds reliability and makes participation more accessible.
However, the fork-branch-PR-merge workflow is the only model many developers have known, and changing established workflows can be challenging. To address this, we developed a new workflow that balances familiarity, user experience, and alignment with the Nostr protocol: the branch-PR-merge model.
This model is implemented in ngit, which includes a Git plugin that allows users to engage without needing to learn new commands. Additionally, gitworkshop.dev offers a GitHub-like interface for interacting with PRs and issues. We encourage you to try them out using the quick start guide and share your feedback. You can also explore PRs and issues with gitplaza.
For those who prefer the patches-over-email workflow, you can still use that approach with Nostr through gitstr or the
ngit send
andngit list
commands, and explore patches with patch34.The tools are now available to support the core collaboration challenge, but we are still at the beginning of the adoption curve.
Before we dive into the challengesâsuch as why the Git server setup can be jarring and the possibilities surrounding CI/CDâletâs take a moment to reflect on how we should approach the challenges ahead of us.
Philosophy
Here are some foundational principles I shared a few years ago:
- Let Git be Git
- Let Nostr be Nostr
- Learn from the successes of others
Iâd like to add one more:
- Embrace anarchy and resist monolithic development.
Micro Clients FTW
Nostr celebrates simplicity, and we should strive to maintain that. Monolithic developments often lead to unnecessary complexity. Projects like gitworkshop.dev, which aim to cover various aspects of the code collaboration experience, should not stifle innovation.
Just yesterday, the launch of following.space demonstrated how vibe-coded micro clients can make a significant impact. They can be valuable on their own, shape the ecosystem, and help push large and widely used clients to implement features and ideas.
The primitives in NIP34 are straightforward, and if there are any barriers preventing the vibe-coding of a #GitViaNostr app in an afternoon, we should work to eliminate them.
Micro clients should lead the way and explore new workflows, experiences, and models of thinking.
Take kanbanstr.com. It provides excellent project management and organization features that work seamlessly with NIP34 primitives.
From kanban to code snippets, from CI/CD runners to SatShootâmay a thousand flowers bloom, and a thousand more after them.
Friction and Challenges
The Git Server
In #GitViaNostr, maintainers' branches (e.g.,
master
) are hosted on a Git server. Hereâs why this approach is beneficial:- Follows the original Git vision and the "let Git be Git" philosophy.
- Super efficient, battle-tested, and compatible with all the ways people use Git (e.g., LFS, shallow cloning).
- Maintains compatibility with related systems without the need for plugins (e.g., for build and deployment).
- Only repository maintainers need write access.
In the original Git model, all users would need to add the Git server as a 'git remote.' However, with ngit, the Git server is hidden behind a Nostr remote, which enables:
- Hiding complexity from contributors and users, so that only maintainers need to know about the Git server component to start using #GitViaNostr.
- Maintainers can easily swap Git servers by updating their announcement event, allowing contributors/users using ngit to automatically switch to the new one.
Challenges with the Git Server
While the Git server model has its advantages, it also presents several challenges:
- Initial Setup: When creating a new repository, maintainers must select a Git server, which can be a jarring experience. Most options come with bloated social collaboration features tied to a centralized PR model, often difficult or impossible to disable.
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Manual Configuration: New repositories require manual configuration, including adding new maintainers through a browser UI, which can be cumbersome and time-consuming.
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User Onboarding: Many Git servers require email sign-up or KYC (Know Your Customer) processes, which can be a significant turn-off for new users exploring a decentralized and permissionless alternative to GitHub.
Once the initial setup is complete, the system works well if a reliable Git server is chosen. However, this is a significant "if," as we have become accustomed to the excellent uptime and reliability of GitHub. Even professionally run alternatives like Codeberg can experience downtime, which is frustrating when CI/CD and deployment processes are affected. This problem is exacerbated when self-hosting.
Currently, most repositories on Nostr rely on GitHub as the Git server. While maintainers can change servers without disrupting their contributors, this reliance on a centralized service is not the decentralized dream we aspire to achieve.
Vision for the Git Server
The goal is to transform the Git server from a single point of truth and failure into a component similar to a Nostr relay.
Functionality Already in ngit to Support This
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State on Nostr: Store the state of branches and tags in a Nostr event, removing reliance on a single server. This validates that the data received has been signed by the maintainer, significantly reducing the trust requirement.
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Proxy to Multiple Git Servers: Proxy requests to all servers listed in the announcement event, adding redundancy and eliminating the need for any one server to match GitHub's reliability.
Implementation Requirements
To achieve this vision, the Nostr Git server implementation should:
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Implement the Git Smart HTTP Protocol without authentication (no SSH) and only accept pushes if the reference tip matches the latest state event.
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Avoid Bloat: There should be no user authentication, no database, no web UI, and no unnecessary features.
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Automatic Repository Management: Accept or reject new repositories automatically upon the first push based on the content of the repository announcement event referenced in the URL path and its author.
Just as there are many free, paid, and self-hosted relays, there will be a variety of free, zero-step signup options, as well as self-hosted and paid solutions.
Some servers may use a Web of Trust (WoT) to filter out spam, while others might impose bandwidth or repository size limits for free tiers or whitelist specific npubs.
Additionally, some implementations could bundle relay and blossom server functionalities to unify the provision of repository data into a single service. These would likely only accept content related to the stored repositories rather than general social nostr content.
The potential role of CI / CD via nostr DVMs could create the incentives for a market of highly reliable free at the point of use git servers.
This could make onboarding #GitViaNostr repositories as easy as entering a name and selecting from a multi-select list of Git server providers that announce via NIP89.
!(image)[https://image.nostr.build/badedc822995eb18b6d3c4bff0743b12b2e5ac018845ba498ce4aab0727caf6c.jpg]
Git Client in the Browser
Currently, many tasks are performed on a Git server web UI, such as:
- Browsing code, commits, branches, tags, etc.
- Creating and displaying permalinks to specific lines in commits.
- Merging PRs.
- Making small commits and PRs on-the-fly.
Just as nobody goes to the web UI of a relay (e.g., nos.lol) to interact with notes, nobody should need to go to a Git server to interact with repositories. We use the Nostr protocol to interact with Nostr relays, and we should use the Git protocol to interact with Git servers. This situation has evolved due to the centralization of Git servers. Instead of being restricted to the view and experience designed by the server operator, users should be able to choose the user experience that works best for them from a range of clients. To facilitate this, we need a library that lowers the barrier to entry for creating these experiences. This library should not require a full clone of every repository and should not depend on proprietary APIs. As a starting point, I propose wrapping the WASM-compiled gitlib2 library for the web and creating useful functions, such as showing a file, which utilizes clever flags to minimize bandwidth usage (e.g., shallow clone, noblob, etc.).
This approach would not only enhance clients like gitworkshop.dev but also bring forth a vision where Git servers simply run the Git protocol, making vibe coding Git experiences even better.
song
nostr:npub180cvv07tjdrrgpa0j7j7tmnyl2yr6yr7l8j4s3evf6u64th6gkwsyjh6w6 created song with a complementary vision that has shaped how I see the role of the git server. Its a self-hosted, nostr-permissioned git server with a relay baked in. Its currently a WIP and there are some compatability with ngit that we need to work out.
We collaborated on the nostr-permissioning approach now reflected in nip34.
I'm really excited to see how this space evolves.
CI/CD
Most projects require CI/CD, and while this is often bundled with Git hosting solutions, it is currently not smoothly integrated into #GitViaNostr yet. There are many loosely coupled options, such as Jenkins, Travis, CircleCI, etc., that could be integrated with Nostr.
However, the more exciting prospect is to use DVMs (Data Vending Machines).
DVMs for CI/CD
Nostr Data Vending Machines (DVMs) can provide a marketplace of CI/CD task runners with Cashu for micro payments.
There are various trust levels in CI/CD tasks:
- Tasks with no secrets eg. tests.
- Tasks using updatable secrets eg. API keys.
- Unverifiable builds and steps that sign with Android, Nostr, or PGP keys.
DVMs allow tasks to be kicked off with specific providers using a Cashu token as payment.
It might be suitable for some high-compute and easily verifiable tasks to be run by the cheapest available providers. Medium trust tasks could be run by providers with a good reputation, while high trust tasks could be run on self-hosted runners.
Job requests, status, and results all get published to Nostr for display in Git-focused Nostr clients.
Jobs could be triggered manually, or self-hosted runners could be configured to watch a Nostr repository and kick off jobs using their own runners without payment.
But I'm most excited about the prospect of Watcher Agents.
CI/CD Watcher Agents
AI agents empowered with a NIP60 Cashu wallet can run tasks based on activity, such as a push to master or a new PR, using the most suitable available DVM runner that meets the user's criteria. To keep them running, anyone could top up their NIP60 Cashu wallet; otherwise, the watcher turns off when the funds run out. It could be users, maintainers, or anyone interested in helping the project who could top up the Watcher Agent's balance.
As aluded to earlier, part of building a reputation as a CI/CD provider could involve running reliable hosting (Git server, relay, and blossom server) for all FOSS Nostr Git repositories.
This provides a sustainable revenue model for hosting providers and creates incentives for many free-at-the-point-of-use hosting providers. This, in turn, would allow one-click Nostr repository creation workflows, instantly hosted by many different providers.
Progress to Date
nostr:npub1hw6amg8p24ne08c9gdq8hhpqx0t0pwanpae9z25crn7m9uy7yarse465gr and nostr:npub16ux4qzg4qjue95vr3q327fzata4n594c9kgh4jmeyn80v8k54nhqg6lra7 have been working on a runner that uses GitHub Actions YAML syntax (using act) for the dvm-cicd-runner and takes Cashu payment. You can see example runs on GitWorkshop. It currently takes testnuts, doesn't give any change, and the schema will likely change.
Note: The actions tab on GitWorkshop is currently available on all repositories if you turn on experimental mode (under settings in the user menu).
It's a work in progress, and we expect the format and schema to evolve.
Easy Web App Deployment
For those disapointed not to find a 'Nostr' button to import a git repository to Vercel menu: take heart, they made it easy. vercel.com_import_options.png there is a vercel cli that can be easily called in CI / CD jobs to kick of deployments. Not all managed solutions for web app deployment (eg. netlify) make it that easy.
Many More Opportunities
Large Patches via Blossom
I would be remiss not to mention the large patch problem. Some patches are too big to fit into Nostr events. Blossom is perfect for this, as it allows these larger patches to be included in a blossom file and referenced in a new patch kind.
Enhancing the #GitViaNostr Experience
Beyond the large patch issue, there are numerous opportunities to enhance the #GitViaNostr ecosystem. We can focus on improving browsing, discovery, social and notifications. Receiving notifications on daily driver Nostr apps is one of the killer features of Nostr. However, we must ensure that Git-related notifications are easily reviewable, so we donât miss any critical updates.
We need to develop tools that cater to our curiosityâtools that enable us to discover and follow projects, engage in discussions that pique our interest, and stay informed about developments relevant to our work.
Additionally, we should not overlook the importance of robust search capabilities and tools that facilitate migrations.
Concluding Thoughts
The design space is vast. Its an exciting time to be working on freedom tech. I encourage everyone to contribute their ideas and creativity and get vibe-coding!
I welcome your honest feedback on this vision and any suggestions you might have. Your insights are invaluable as we collaborate to shape the future of #GitViaNostr. Onward.
Contributions
To conclude, I want to acknowledge some the individuals who have made recent code contributions related to #GitViaNostr:
nostr:npub180cvv07tjdrrgpa0j7j7tmnyl2yr6yr7l8j4s3evf6u64th6gkwsyjh6w6 (gitstr, song, patch34), nostr:npub1useke4f9maul5nf67dj0m9sq6jcsmnjzzk4ycvldwl4qss35fvgqjdk5ks (gitplaza)
nostr:npub1elta7cneng3w8p9y4dw633qzdjr4kyvaparuyuttyrx6e8xp7xnq32cume (ngit contributions, git-remote-blossom),nostr:npub16p8v7varqwjes5hak6q7mz6pygqm4pwc6gve4mrned3xs8tz42gq7kfhdw (SatShoot, Flotilla-Budabit), nostr:npub1ehhfg09mr8z34wz85ek46a6rww4f7c7jsujxhdvmpqnl5hnrwsqq2szjqv (Flotilla-Budabit, Nostr Git Extension), nostr:npub1ahaz04ya9tehace3uy39hdhdryfvdkve9qdndkqp3tvehs6h8s5slq45hy (gnostr and experiments), and others.
nostr:npub1uplxcy63up7gx7cladkrvfqh834n7ylyp46l3e8t660l7peec8rsd2sfek (git-remote-nostr)
Project Management nostr:npub1ltx67888tz7lqnxlrg06x234vjnq349tcfyp52r0lstclp548mcqnuz40t (kanbanstr) Code Snippets nostr:npub1ygzj9skr9val9yqxkf67yf9jshtyhvvl0x76jp5er09nsc0p3j6qr260k2 (nodebin.io) nostr:npub1r0rs5q2gk0e3dk3nlc7gnu378ec6cnlenqp8a3cjhyzu6f8k5sgs4sq9ac (snipsnip.dev)
CI / CD nostr:npub16ux4qzg4qjue95vr3q327fzata4n594c9kgh4jmeyn80v8k54nhqg6lra7 nostr:npub1hw6amg8p24ne08c9gdq8hhpqx0t0pwanpae9z25crn7m9uy7yarse465gr
and for their nostr:npub1c03rad0r6q833vh57kyd3ndu2jry30nkr0wepqfpsm05vq7he25slryrnw nostr:npub1qqqqqq2stely3ynsgm5mh2nj3v0nk5gjyl3zqrzh34hxhvx806usxmln03 and nostr:npub1l5sga6xg72phsz5422ykujprejwud075ggrr3z2hwyrfgr7eylqstegx9z for their testing, feedback, ideas and encouragement.
Thank you for your support and collaboration! Let me know if I've missed you.
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@ f3873798:24b3f2f3
2025-03-31 20:14:31OlĂĄ, nostrilianos!
O tema de hoje Ă© inteligĂȘncia artificial (IA), com foco em duas ferramentas que tĂȘm se destacado no mercado por sua capacidade de responder perguntas, auxiliar em tarefas e, em alguns casos, atĂ© gerar imagens.
Essas tecnologias estĂŁo cada vez mais presentes no dia a dia, ajudando desde a correção de textos atĂ© pesquisas rĂĄpidas e a criação de imagens personalizadas com base em prompts especĂficos.
Nesse cenĂĄrio em expansĂŁo, duas IAs se sobressaem: o ChatGPT, desenvolvido pela OpenAI, e o Grok, criado pela xAI.
Ambas sĂŁo ferramentas poderosas, cada uma com seus pontos fortes e limitaçÔes, e tĂȘm conquistado usuĂĄrios ao redor do mundo. Neste artigo, compartilho minhas impressĂ”es sobre essas duas IAs, baseadas em minha experiĂȘncia pessoal, destacando suas diferenças e vantagens.
Grok: Destaque na criação de imagens e fontes
O Grok me impressiona especialmente em dois aspectos.
Primeiro, sua capacidade de gerar imagens Ă© um diferencial significativo. Enquanto o ChatGPT tem limitaçÔes nesse quesito, o Grok oferece uma funcionalidade mais robusta para criar visuais Ășnicos a partir de prompts, o que pode ser uma vantagem para quem busca criatividade visual.
Segundo, o Grok frequentemente cita fontes ou indica a origem das informaçÔes que fornece, o que agrega credibilidade às suas respostas e facilita a verificação dos dados.
ChatGPT: Assertividade e clareza
Por outro lado, o ChatGPT se destaca pela assertividade e pela clareza em suas explicaçÔes. Suas respostas tendem a ser mais diretas e concisas, o que é ideal para quem busca soluçÔes råpidas ou explicaçÔes objetivas.
Acredito que essa vantagem possa estar ligada ao fato de o ChatGPT estar em operação hå mais tempo, tendo passado por anos de aprimoramento e ajustes com base em interaçÔes de usuårios.Comparação e reflexÔes.
Em minha experiĂȘncia, o Grok supera o ChatGPT na geração de imagens e na citação de fontes, enquanto o ChatGPT leva a melhor em precisĂŁo e simplicidade nas respostas.
Esses pontos refletem não apenas as prioridades de design de cada IA, mas também o tempo de desenvolvimento e os objetivos de suas respectivas empresas criadoras.
A OpenAI, por trĂĄs do ChatGPT, focou em refinamento conversacional, enquanto a xAI, com o Grok, parece investir em funcionalidades adicionais, como a criação de conteĂșdo visual.
Minha opiniĂŁo
NĂŁo hĂĄ um vencedor absoluto entre Grok e ChatGPT â a escolha depende do que vocĂȘ precisa. Se seu foco Ă© geração de imagens ou rastreamento de fontes, o Grok pode ser a melhor opção. Se busca respostas rĂĄpidas e assertivas, o ChatGPT provavelmente atenderĂĄ melhor.
Ambas as IAs sĂŁo ferramentas incrĂveis, e o mais fascinante Ă© ver como elas continuam evoluindo, moldando o futuro da interação entre humanos e mĂĄquinas.
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@ c230edd3:8ad4a712
2025-04-30 16:19:30Chef's notes
I found this recipe on beyondsweetandsavory.com. The site is incredibly ad infested (like most recipe sites) and its very annoying so I'm copying it to Nostr so all the homemade ice cream people can access it without dealing with that mess. I haven't made it yet. Will report back, when I do.
Details
- âČïž Prep time: 20 min
- đł Cook time: 55 min
- đœïž Servings: 8
Ingredients
- 2 cups heavy cream
- 1 cup 2% milk
- 8 oz dark chocolate, 70%
- Œ cup Dutch cocoa
- 2 tbsps loose Earl grey tea leaves
- 4 medium egg yolks
- Ÿ cup granulated sugar
- â tsp salt
- Œ cup dark chocolate, 70% chopped
Directions
- In a double boiler or a bowl set over a saucepan of simmering water, add the cacao solids and œ cup of heavy cream. Stir chocolate until melted and smooth. Set melted chocolate aside.
- In a heavy saucepan, combine remaining heavy cream, milk, salt and œ cup of sugar.
- Put the pan over medium heat and let the mixture boil gently to bubbling just around the edges (gentle simmer) and sugar completely dissolved, about 5 minutes. Remove from heat.
- Add the Earl Grey tea leaves and let it steep for 7-8 minutes until the cream has taken on the tea flavor, stirring occasionally and tasting to make sure itâs not too bitter.
- Whisk in Dutch cocoa until smooth. Add in melted chocolate and whisk until smooth.
- In a medium heatproof bowl, whisk the yolks just to break them up and whisk in remaining sugar. Set aside.
- Put the saucepan back on the stove over low heat and let it warm up for 2 minutes.
- Carefully measure out œ cup of hot cream mixture.
- While whisking the eggs constantly, whisk the hot cream mixture into the eggs until smooth. Continue tempering the eggs by adding another œ cup of hot cream to the bowl with the yolks.
- Pour the cream-egg mixture back to the saucepan and cook over medium-low heat, stirring constantly until it is thickened and coats the back of a spatula, about 5 minutes.
- Strain the base through a fine-mesh strainer into a clean container.
- Pour the mixture into a 1-gallon Ziplock freezer bag and submerge the sealed bag in an ice bath until cold, about 30 minutes. Refrigerate the ice cream base for at least 4 hours or overnight.
- Pour the ice cream base into the frozen canister of your ice cream machine and follow the manufacturerâs instructions.
- Spin until thick and creamy about 25-30 minutes.
- Pack the ice cream into a storage container, press a sheet of parchment directly against the surface and seal with an airtight lid. Freeze in the coldest part of your freezer until firm, at least 4 hours.
- When ready to serve, scoop the ice cream into a serving bowl and top with chopped chocolate.
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@ 378562cd:a6fc6773
2025-03-31 19:20:39Bitcoin transaction fees might seem confusing, but donât worryâIâll break it down step by step in a simple way. đ
Unlike traditional bank fees, Bitcoin fees arenât fixed. Instead, they depend on: âïž Transaction size (in bytes, not BTC!) âïž Network demand (more traffic = higher fees) âïž Fee rate (measured in satoshis per byte)
Letâs dive in! đ
đ Why Do Bitcoin Transactions Have Fees? Bitcoin miners process transactions and add them to the blockchain. Fees serve three key purposes:
đč Incentivize Miners â They receive fees + block rewards. đč Prevent Spam â Stops the network from being flooded. đč Prioritize Transactions â Higher fees = faster confirmations.
đ° How Are Bitcoin Fees Calculated? Bitcoin fees are not based on the amount of BTC you send. Instead, they depend on how much space your transaction takes up in a block.
đ§© 1ïžâŁ Transaction Size (Bytes, Not BTC!) Bitcoin transactions vary in size (measured in bytes).
More inputs and outputs = larger transactions.
Larger transactions take up more block space, meaning higher fees.
đ 2ïžâŁ Fee Rate (Sats Per Byte) Fees are measured in satoshis per byte (sat/vB).
You set your own fee based on how fast you want the transaction confirmed.
When demand is high, fees rise as users compete for block space.
⥠3ïžâŁ Network Demand If the network is busy, miners prioritize transactions with higher fees.
Low-fee transactions may take hours or even days to confirm.
đą Example: Calculating a Bitcoin Transaction Fee Letâs say: đŠ Your transaction is 250 bytes. đČ The current fee rate is 50 sat/vB.
Formula: đ© Transaction Fee = Size Ă Fee Rate = 250 bytes Ă 50 sat/vB = 12,500 satoshis (0.000125 BTC)
đĄ If 1 BTC = $60,000, the fee would be: 0.000125 BTC Ă $60,000 = $7.50
đ How to Lower Bitcoin Fees? Want to save on fees? Try these tips:
đč Use SegWit Addresses â Reduces transaction size! đč Batch Transactions â Combine multiple payments into one. đč Wait for Low Traffic â Fees fluctuate based on demand. đč Use the Lightning Network â Near-zero fees for small payments.
đ Final Thoughts Bitcoin fees arenât fixedâthey depend on transaction size, fee rate, and network demand. By understanding how fees work, you can save money and optimize your transactions!
đ Want real-time fee estimates? Check mempool.space for live data! đ
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@ 5d4b6c8d:8a1c1ee3
2025-04-30 15:50:37I was a bit more distracted than normal this month, but ~econ kept humming along.
- Posts: 228 (7th)
- Comments: 1459 (5th)
- Stacking: 128k (4th)
- Revenue: 74k (4th)
We're holding pretty steady, but haven't gotten back to our highs from last year.
With revenue down slightly, I'll move the post fee back towards the previous local max and conclude the posting fee optimization process for now. Going forward the posting fee will be set at 84 sats (until I decide to start messing with it again).
Next month, I'll start the comment fee optimization process.
We're still on pace for a profitable year and having a nice sized fund to pay out the end-of-year awards.
Thanks everyone for supporting this community!
Let me know if you have any suggestions for how to improve the territory.
originally posted at https://stacker.news/items/967545
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@ 2e8970de:63345c7a
2025-03-31 19:08:11https://x.com/beatmastermatt/status/1906329250115858750
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@ bcbb3e40:a494e501
2025-03-31 16:00:24|
| |:-:| |WAJDA, Andrzej; Cenizas y diamantes, 1958|
Presentamos una nueva reseña cinematogrĂĄfica, y en esta ocasiĂłn hemos elegido «Cenizas y diamantes», una pelĂcula polaca del cĂ©lebre y prolĂfico director Andrzej Wajda (1926-2016), estrenada en el año 1958. Se trata de uno de los grandes clĂĄsicos del cine polaco. El filme refleja una etapa dramĂĄtica desde la perspectiva histĂłrica para la naciĂłn polaca, como es el final de la Segunda Guerra Mundial, a raĂz de la capitulaciĂłn alemana del 8 de mayo de 1945. El contexto en el que se desarrolla se ambienta en la celebraciĂłn del final de la guerra con el aplastante triunfo de la URSS, con las tropas soviĂ©ticas ocupando toda la Europa oriental, y en particular Polonia, que vive un momento de oscuridad e incertidumbre. El protagonista, Maciek CheĆmicki (interpretado magistralmente por Zbigniew Cybulski (1927-1967), apodado el «James Dean polaco»), es un joven nacionalista polaco, de orientaciĂłn anticomunista, que se ve implicado en un complot urdido para asesinar a un lĂder comunista local. Maciek opera desde la clandestinidad, bajo el grupo Armia Krajowa (AK), el EjĂ©rcito Nacional polaco, una organizaciĂłn de resistencia, primero contra los alemanes y, posteriormente, contra los soviĂ©ticos. Durante el metraje, se plantea una dicotomĂa permanente entre la libertad entendida como la defensa de la soberanĂa de Polonia, desde posturas nacionalistas, y quienes consideran la ocupaciĂłn soviĂ©tica como algo positivo. Estas circunstancias atrapan al protagonista, que se ve envuelto en una espiral de violencia y traiciĂłn.
Maciek CheĆmicki, nuestro protagonista, cuenta con todas las caracterĂsticas del hĂ©roe trĂĄgico, pues tiene en sus manos una serie de acciones que comprometen el futuro de un pueblo, que consiste en cumplir la misiĂłn que le ha sido encomendada, pero en su camino se cruza una joven, Krystyna, una joven camarera de un hotel de la que se enamora en ese mismo dĂa. Este Ășltimo hecho sirve de punto de partida para todas las dudas, dilemas y dicotomĂas a las que hacemos referencia. Hay un dilema moral evidente en un mundo en ruinas, devastado por la guerra, la muerte y el nihilismo. En este sentido Wajda nos muestra un lenguaje cinematogrĂĄfico muy evidente, a travĂ©s de una tĂ©cnica expresionista muy depurada, con el uso del blanco y negro, los contrastes generados por las sombras y la atmĂłsfera opresiva que transmite angustia, desesperaciĂłn y vulnerabilidad de los protagonistas. AdemĂĄs tambiĂ©n destilan una fuerte carga emocional, donde no estĂĄn exentos elementos poĂ©ticos y un poderoso lirismo.
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| |:-:| |Maciek CheĆmicki, el protagonista.|
Hay elementos simbĂłlicos que no podemos obviar, y que contribuyen a consolidar el anĂĄlisis que venimos haciendo, como, por ejemplo, la estĂ©tica del protagonista, con unas gafas oscuras, que actĂșan como una suerte de barrera frente al mundo que le rodea, como parte del anonimato tras el cual el joven Maciek vive de forma introspectiva su propio drama particular y el de toda una naciĂłn.
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| |:-:| |NITOGLIA, Curzio; En el mar de la nada: MetafĂsica y nihilismo a prueba en la posmodernidad; HipĂ©rbola Janus, 2023|
Hay una escena especialmente poderosa, y casi mĂtica, en la que los dos jĂłvenes protagonistas, Maciek y Krystina, se encuentran entre las ruinas de una Iglesia, en la que se destaca en primer plano, ocupando buena parte de la pantalla, la imagen de un Cristo invertido sobre un crucifijo, donde tambiĂ©n se encuentran dos cuerpos colgados hacia abajo en una estampa que refleja la devastaciĂłn moral y espiritual de toda una Ă©poca. De hecho, la imagen del crucifijo invertido refleja el mĂĄximo punto de subversiĂłn y profanaciĂłn de lo sagrado, y que en el caso concreto de la pelĂcula viene a representar la destrucciĂłn del orden moral y de valores cristianos que la propia guerra ha provocado. Polonia es una naciĂłn profundamente catĂłlica, convertida al Cristianismo en el 966 a raĂz de la conversiĂłn del prĂncipe Miecislao I, contribuyendo de manera decisiva a la formaciĂłn de la identidad nacional polaca. El catolicismo siempre ha sido un medio de cohesiĂłn y defensa frente a las influencias extranjeras y la ocupaciĂłn de terceros paĂses, una constante en la historia del paĂs, como el que ilustra la propia pelĂcula con la URSS. En este sentido, la imagen de una Iglesia en ruinas, el lugar donde se encuentra representado el principio de lo sagrado e inviolable, supone una forma de perversiĂłn de todo principio de redenciĂłn y salvaciĂłn frente a la tragedia, y al mismo tiempo viene a significar que la TradiciĂłn ha sido abandonada y pervertida. En la misma lĂnea, el protagonista, Maciek, se encuentra atrapado en una espiral de violencia a travĂ©s de sus actos terroristas perpetrados contra la autoridad soviĂ©tica que ocupa su paĂs. Los dos cuerpos anĂłnimos que cuelgan boca abajo, de forma grotesca, tambiĂ©n participan de este caos y desequilibrio de un orden dislocado, son parte de la deshumanizaciĂłn y el nihilismo que todo lo impregna.
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| |:-:| |Maciek y Krystina en una iglesia en ruinas|
Como ya hemos mencionado, la pelĂcula se encuentra plagada de paradojas y dicotomĂas, en las que nuestro protagonista, el joven rebelde e inconformista, debe elegir permanentemente, en unas decisiones que resultan trascendentales para su futuro y el de la propia naciĂłn. La figura femenina que irrumpe en su vida, y que representa un principio disruptivo que provoca una fractura interior y una crisis, le suscita una toma de conciencia de su propia situaciĂłn y le fuerza a tomar un camino entre la «felicidad», del «amor», la «esperanza» y la «vida», que le permita superar la deriva nihilista y autodestructiva de la lucha clandestina, la cual le aboca a un destino trĂĄgico (que no vamos a desentrañar para no hacer spoiler). En relaciĂłn al propio tĂtulo de la pelĂcula, «Cenizas y diamantes», basada en el poema del poeta y dramaturgo polaco Cyprian Norwid (1821-1883) y en la novela del autor, tambiĂ©n polaco, Jerzy Andrzejewski (1909-1983), nos destaca la dualidad de los dos elementos que lo componen, y que definen el contraste entre el mundo sombrĂo y oscuro (Cenizas) y la esperanza y la luz que representa susodicha figura femenina (diamantes). La segunda alternativa parece un imposible, una quimera irrealizable que se pliega ante un Destino implacable, irreversible y cruel.
En consecuencia, y a la luz de los elementos expuestos, podemos decir que se nos presentan dilemas propios de la filosofĂa existencialista, que conoce su punto ĂĄlgido en esos años, con autores como Jean Paul Sartre (1905-1980), Albert Camus (1913-1960), Karl Jaspers (1883-1969) o Martin Heidegger (1889-1976) entre otros. Respecto a Ă©ste Ășltimo, a Heidegger, podemos encontrar algunas claves interesantes a travĂ©s de su filosofĂa en relaciĂłn al protagonista, a Maciek, especialmente a travĂ©s de la idea del Dasein, a la idea de haber sido arrojado al mundo (Geworfenheit), y la manera tan extrema y visceral en la que vive susodicha condiciĂłn. Todos aquellos elementos que dan sentido a la vida colectiva se encuentran decaĂdos o destruidos en su esencia mĂĄs Ăntima, la Patria, la religiĂłn o la propia idea de Comunidad orgĂĄnica. De modo que el protagonista se ha visto «arrojado» frente a una situaciĂłn o destino indeseado, en unas coyunturas totalmente desfavorables en las que no queda otra elecciĂłn. Sus decisiones estĂĄn permanentemente condicionadas por la circunstancia descrita y, por tanto, vive en un mundo donde no controla nada, en lugar de ser sujeto es un mero objeto transportado por esas circunstancias ajenas a su voluntad. Sin embargo, y en coherencia con el Dasein heideggeriano, vemos como Maciek, a raĂz de conocer a Krystyna, comienza a experimentar una catarsis interior, que muestra por momentos el deseo de superar ese «ser arrojado al mundo contra tu voluntad», trascendiendo esa condiciĂłn absurda e irracional de unas decisiones enajenadas de su voluntad para dotar de una significaciĂłn y un sentido la propia existencia.
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| |:-:| |Andrzej Wajda, el director de la pelĂcula.|
Otro elemento caracterĂstico de la filosofĂa heideggeriana lo podemos encontrar en la «angustia» (angst) a travĂ©s de la ausencia de un sentido y fundamento Ășltimo que justifique la existencia del protagonista. Es una angustia en a que el Dasein se enfrenta a la «nada», a ese vacĂo existencial que hace inĂștil toda la lucha que Maciek lleva a cabo en la clandestinidad, con asesinatos y actos de terrorismo que pretenden salvaguardar algo que ya no existe, y que simboliza muy bien la Iglesia en ruinas con sus sĂmbolos religiosos invertidos de la que hablĂĄbamos con anterioridad. Recuerda un poco a esa dicotomĂa que se plantea entre ser conservador o reaccionario frente a una realidad como la del propio presente, en la que los valores tradicionales han sido totalmente destruidos, y mĂĄs que conservar se impone la reacciĂłn para volver a construir de la nada.
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| |:-:| |HipĂ©rbola Janus; Textos para la TradiciĂłn en tiempos del oscurecimiento: ArtĂculos publicados entre 2014 y 2019 en hiperbolajanus.com; HipĂ©rbola Janus, 2019|
Todas las dudas que asaltan al protagonista se ven incrementadas en el momento decisivo, cuando se dispone a dar muerte al lĂder comunista. Se produce una tensiĂłn interna en Maciek, que se encuentra ligado a la joven que ha conocido ese dĂa, y en ella es donde encuentra ese leve destello de humanidad. Esa circunstancia le hace replantearse por un instante el cumplimiento de su misiĂłn, pero es un dilema que no tiene salida, y por ello le asalta nuevamente la angustia frente a esa «nada», ese mundo vacĂo e incomprensible que trasciende el marco de sus propias elecciones.
Uno de los conceptos centrales de Heidegger en Ser y tiempo es el Sein-zum-Tode (ser-para-la-muerte), la idea de que la muerte es la posibilidad mĂĄs propia y definitiva del Dasein, y que enfrentarla autĂ©nticamente permite vivir de manera mĂĄs plena. Y es que el protagonista se encuentra permanentemente sobre esa frontera entre la vida y la muerte, que afronta con todas sus consecuencias, conscientemente, y la acepta. Esta actitud podrĂa leerse como una forma de Dasein inautĂ©ntico, una huida del ser-para-la-muerte mediante la distracciĂłn (das Man, el «se» impersonal). Sin embargo, su decisiĂłn de cumplir la misiĂłn sugiere un enfrentamiento final con esa posibilidad. Otro aspecto que podemos conectar con el pensamiento heideggeriano es la autenticidad o inautenticidad de la vida del protagonista. En relaciĂłn a la inautenticidad vemos como al principio sigue las Ăłrdenes de sus superiores en la organizaciĂłn sin cuestionarlas, lo cual implica un comportamiento inequĂvocamente alienante. Respecto a aquello que resulta autĂ©ntico de su existencia son sus relaciones con Krystyna, que supone imponer su propia voluntad y decisiĂłn, mostrando un Dasein que asume su libertad.
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| |:-:| |Escena de la pelĂcula.|
Otros aspectos mĂĄs generales de la filosofĂa existencialista redundan sobre estos mismos aspectos, con la elecciĂłn entre la libertad absoluta y la condena inevitable. La idea del hombre condenado a actuar, a una elecciĂłn continua, aĂșn cuando el hombre no es dueño de su destino, o las consecuencias de tales acciones son absurdas, irracionales e incomprensibles. El propio absurdo de la existencia frente al vacĂo y la ausencia de principios sĂłlidos en los que cimentar la vida, no solo en sus aspectos cotidianos mĂĄs bĂĄsicos, sino en aquellos mĂĄs profundos de la existencia. La soledad y la propia fatalidad frente a un Destino que, como ya hemos apuntado anteriormente, parece imponerse de manera irrevocable, y podrĂamos decir que brutalmente, al individuo aislado, incapaz de asirse en una guĂa, en unos valores que le permitan remontar la situaciĂłn.
En tĂ©rminos generales «Cenizas y diamantes», ademĂĄs de ser una pelĂcula de gran calidad en sus aspectos tĂ©cnicos, en su fotografĂa, en la configuraciĂłn de sus escenas y en el propio desarrollo argumental, bajo un guiĂłn esplĂ©ndidamente ejecutado a lo largo de sus 98 minutos de duraciĂłn, tambiĂ©n nos invita a una reflexiĂłn profunda sobre la condiciĂłn humana y la propia Modernidad. Y es algo que vemos en nuestros dĂas, con las consecuencias de un pensamiento dĂ©bil, con la promociĂłn del individualismo, el hedonismo y lo efĂmero. La ausencia de estructuras sĂłlidas, la subversiĂłn de toda forma de autoridad y jerarquĂa tradicionales. ParadĂłjicamente, el mundo actual tiende a formas de poder y autoridad mucho mĂĄs invasivas y coercitivas, tanto a nivel individual como colectivo, pero en la misma lĂnea abstracta e impersonal que nos describe la pelĂcula, abocĂĄndonos a la alienaciĂłn y la inautenticidad de nuestras propias vidas. Y como Maciek, tambiĂ©n nosotros, vivimos en un mundo dominado por la incertidumbre y la desesperanza, en el que el globalismo y sus perversas ideologĂas deshumanizantes actĂșan por doquier.
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| |:-:| |CarĂĄtula original de la pelĂcula en polaco.|
ArtĂculo original: HipĂ©rbola Janus, Reseña de «Cenizas y Diamantes» (Andrzej Wajda, 1958) (TOR), 31/Mar/2025
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@ 1739d937:3e3136ef
2025-04-30 14:39:24MLS over Nostr - 30th April 2025
YO! Exciting stuff in this update so no intro, let's get straight into it.
đą Libraries Released
I've created 4 new Rust crates to make implementing NIP-EE (MLS) messaging easy for other projects. These are now part of the rust-nostr project (thanks nostr:npub1drvpzev3syqt0kjrls50050uzf25gehpz9vgdw08hvex7e0vgfeq0eseet) but aren't quite released to crates.io yet. They will be included in the next release of that library. My hope is that these libraries will give nostr developers a simple, safe, and specification-compliant way to work with MLS messaging in their applications.
Here's a quick overview of each:
nostr_mls_storage
One of the challenges of using MLS messaging is that clients have to store quite a lot of state about groups, keys, and messages. Initially, I implemented all of this in White Noise but knew that eventually this would need to be done in a more generalized way.
This crate defines traits and types that are used by the storage implementation crates and sets those up to wrap the OpenMLS storage layer. Now, instead of apps having to implement storage for both OpenMLS and Nostr, you simply pick your storage backend and go from there.
Importantly, because these are generic traits, it allows for the creation of any number of storage implementations for different backend storage providers; postgres, lmdb, nostrdb, etc. To start I've created two implementations; detailed below.
nostr_mls_memory_storage
This is a simple implementation of the nostr_mls_storage traits that uses an in-memory store (that doesn't persist anything to disc). This is principally for testing.
nostr_mls_sqlite_storage
This is a production ready implementation of the nostr_mls_storage traits that uses a persistent local sqlite database to store all data.
nostr_mls
This is the main library that app developers will interact with. Once you've chose a backend and instantiated an instance of NostrMls you can then interact with a simple set of methods to create key packages, create groups, send messages, process welcomes and messages, and more.
If you want to see a complete example of what the interface looks like check out mls_memory.rs.
I'll continue to add to this library over time as I implement more of the MLS protocol features.
đ§ White Noise Refactor
As a result of these new libraries, I was able to remove a huge amount of code from White Noise and refactor large parts of the app to make the codebase easier to understand and maintain. Because of this large refactor and the changes in the underlying storage layer, if you've installed White Noise before you'll need to delete it from your device before you trying to install again.
đŒïž Encrypted Media with Blossom
Let's be honest: Group chat would be basically useless if you couldn't share memes and gifs. Well, now you can in White Noise. Media in groups is encrypted using an MLS secret and uploaded to Blossom with a one-time use keypair. This gives groups a way to have rich conversations with images and documents and anything else while also maintaining the privacy and security of the conversation.
This is still in a rough state but rendering improvements are coming next.
đ± Damn Mobile
The app is still in a semi-broken state on Android and fully broken state on iOS. Now that I have the libraries released and the White Noise core code refactored, I'm focused 100% on fixing these issues. My goal is to have a beta version live on Zapstore in a few weeks.
đ§âđ» Join Us
I'm looking for mobile developers on both Android and iOS to join the team and help us build the best possible apps for these platforms. I have grant funding available for the right people. Come and help us build secure, permissionless, censorship-resistant messaging. I can think of few projects that deserve your attention more than securing freedom of speech and freedom of association for the entire world. If you're interested or know someone who might be, please reach out to me directly.
đ Thanks to the People
Last but not least: A HUGE thank you to all the folks that have been helping make this project happen. You can check out the people that are directly working on the apps on Following._ (and follow them). There are also a lot of people behind the scenes that have helped in myriad ways to get us this far. Thank you thank you thank you.
đ Links
Libraries
White Noise
Other
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@ bcbb3e40:a494e501
2025-03-31 15:41:53El 7 de febrero de 2025, Donald Trump firmĂł una orden ejecutiva que establecĂa una «Oficina de la Fe» en la Casa Blanca, dirigida por su asesora espiritual Paula White-Cain, la pastora de esa «teologĂa de la prosperidad» (prosperity theology) que predica el «Evangelio de la salud y la riqueza» (health and wealth gospel^1). Investida de su nueva funciĂłn, la reverenda pastora dijo: «Tengo la autoridad para declarar a la Casa Blanca un lugar santo. Es mi presencia la que la santifica»[^2]. Los siete rabinos del «SanedrĂn Naciente» âla corte suprema que guiarĂĄ a Israel cuando se reconstruya el Templo de JerusalĂ©nâ enviaron conmovedoras felicitaciones al presidente Trump por el establecimiento de esta Oficina. «Expresamos nuestra sincera gratitud âse lee en el mensaje oficial enviado a Trump desde el Monte SiĂłnâ por llevar la fe a la vanguardia de la cultura estadounidense y mundial mediante el establecimiento de la Oficina de la Fe en la Casa Blanca. Su reconocimiento de la importancia de la religiĂłn en la vida pĂșblica es un paso hacia la restauraciĂłn de los valores morales y del liderazgo espiritual en el mundo[^3]. La carta del «SanedrĂn Naciente», que augura el Ă©xito a la «misiĂłn divina» del presidente estadounidense, reproduce las dos caras de una «moneda del Templo», acuñada en 2017 para celebrar el traslado de la embajada estadounidense a JerusalĂ©n y, simultĂĄneamente, el centenario de la DeclaraciĂłn Balfour. En el anverso se ven los perfiles de Donald Trump y Ciro el Grande, a quien la tradiciĂłn judĂa atribuye la reconstrucciĂłn del templo destruido por los babilonios, con la inscripciĂłn (en hebreo e inglĂ©s) «Cyrus âBalfourâ Trump Declaration 1917-2017»; en el reverso estĂĄ la imagen del Templo de JerusalĂ©n[^4]. Otra moneda, que lleva los perfiles de Trump y Ciro en el anverso y los de Trump y Netanyahu en el reverso, fue acuñada en 2018 para celebrar el septuagĂ©simo aniversario de la independencia del «Estado de Israel»; se observa dos inscripciones en hebreo e inglĂ©s: «Y Ăl me encargĂł construirle una casa en JerusalĂ©n» y «Guerra de los Hijos de la Luz contra los Hijos de las Tinieblas».
El tema de la «guerra de los Hijos de la Luz contra los Hijos de las Tinieblas» ha tenido una difusiĂłn particular en el imaginario y la propaganda trumpista. El 7 de junio de 2020, monseñor Carlo Maria ViganĂČ, ex nuncio de la Santa Sede en los Estados Unidos, escribiĂł una carta al presidente Donald Trump que comenzaba asĂ: «Estamos asistiendo en los Ășltimos meses a la formaciĂłn de dos bandos, que los definirĂa bĂblicos: los hijos de la luz y los hijos de las tinieblas»[^5]. El 1 de enero de 2021, el agitprop estadounidense Steve Bannon declarĂł en una entrevista con Monseñor ViganĂČ: «Esta es una batalla de Ă©poca entre los hijos de la Luz y los hijos de las Tinieblas»[^6].
Son numerosos los judĂos sionistas que estĂĄn en el cĂrculo del presidente Trump: ademĂĄs de su hija Ivanka (convertida en 2009) y su yerno Jared Kushner (entonces Consejero Anciano del Presidente), el 19 de noviembre de 2024 el «The Jerusalem Post»[^7] publicĂł una lista de los mĂĄs influyentes: Stephen Miller, subdirector del staff de la Casa Blanca y consejero de Seguridad Nacional de Estados Unidos; David Melech Friedman, a quien en 2016 Trump nombrĂł embajador en Israel; el multimillonario «filĂĄntropo» Steven Charles Witkoff, enviado especial de Estados Unidos a Oriente Medio; Miriam Adelson, directora del periĂłdico «Israel Hayom», clasificada por Bloomberg Billionaires como la quinta mujer mĂĄs rica del mundo (con un patrimonio neto de 32,400 millones de dĂłlares), financiadora de iniciativas polĂticas conservadoras en Estados Unidos e Israel; el banquero Boris Epshteyn, consejero estratĂ©gico de la campaña presidencial de Trump en 2020; Howard Williams Lutnick, presidente de la Cantor Fitzgerald del Grupo BGC, financista de las campañas presidenciales de Donald Trump en 2020 y 2024, ahora secretario de Comercio; la modelo Elizabeth Pipko, portavoz nacional del Partido Republicano y creadora de un «museo interactivo virtual» sobre la «Shoah» como parte del proyecto de Lest People Forget, cuyo objetivo es combatir el «antisemitismo» y la «negacionismo»; Lee Michael Zeldin, miembro republicano de la CĂĄmara de Representantes por el estado de Nueva York del 2015 al 2023 y actualmente administrador de la EPA (Environmental Protection Agency); la columnista Laura Elizabeth Loomer, «orgullosamente islamĂłfoba», activa patrocinadora de Trump en la campaña para las elecciones presidenciales de 2024; Sidney Ferris Rosenberg, influyente presentador de radio y periodista deportivo; William Owen Scharf, Asistente del Presidente y secretario del personal de la Casa Blanca; Marc Jeffrey Rowan, «filĂĄntropo» con un patrimonio neto valorado por Forbes en ocho mil ochocientos millones de dĂłlares.
AdemĂĄs de estos, cabe mencionar al popular presentador de radio Mark Levin quien, en diciembre de 2019, durante la celebraciĂłn de la fiesta de JanucĂĄ en la Casa Blanca, saludĂł a Donald Trump como «el primer presidente judĂo de los Estados Unidos»[^8]. SegĂșn un funcionario de alto nivel de la Casa Blanca, Donald Trump se convirtiĂł al judaĂsmo dos años antes en la sinagoga de la secta Jabad Lubavitch en la ciudad de Nueva York. David Elias Goldberg, miembro del Jewish Center of Antisemitic Study, tambiĂ©n entrevistĂł al funcionario, para quien «Trump fue âinstadoâ por su hija Ivanka y su yerno Jared Kushner para abrazar la fe. Inicialmente, Trump se habrĂa mostrado reacio, considerando que esto podrĂa enfriar el apoyo del electorado evangĂ©lico». Luego, informa «Israel Today News», «cambiĂł de opiniĂłn y se convirtiĂł oficialmente a principios de 2017. La ceremonia se llevĂł a cabo en privado y se guardĂł celosamente durante casi dos años»[^9]. Pero ya en septiembre de 2015, el rabino millonario Kirt Schneider, invitado a la Trump Tower de Nueva York, habĂa impuesto sus manos sobre la cabeza de Donald Trump y lo habĂa bendecido en hebreo e inglĂ©s, declarando: «Las Ășnicas dos naciones que tienen una relaciĂłn privilegiada con Dios son Israel y los Estados Unidos de AmĂ©rica»[^10].
El 7 de octubre de 2024, en el aniversario de la operaciĂłn de Hamas «Diluvio de Al-Aqsa», Trump fue acompañado por un «superviviente de la Shoah» a la tumba de Menachem Mendel Schneerson, sĂ©ptimo y Ășltimo Rabino de los Hasidim de la secta Jabad Lubavitch, que en 1991 declarĂł a sus seguidores: «He hecho todo lo posible para provocar el arribo del MesĂas, ahora les paso a ustedes esta misiĂłn; hagan todo lo que puedan para que Ăl venga»^11. En relaciĂłn al evento mesiĂĄnico, el eminente rabino Yekutiel Fish atribuyĂł una misiĂłn decisiva a Trump: «Todo el mundo estĂĄ centrado en Gaza, pero esa es solo una parte de la agenda del fin de los tiempos, que tiene a los judĂos viviendo en las fronteras profetizadas de Israel; la TorĂĄ incluye explĂcitamente a Gaza. Lo que Trump estĂĄ haciendo es limpiar Gaza de todos los odiadores de Israel. No podrĂĄn estar en Israel despuĂ©s de la venida del MesĂas. (...) Esto incluirĂĄ a Gaza, la mitad del LĂbano y gran parte de Jordania. Y vemos que casi lo hemos logrado. Siria cayĂł. LĂbano estĂĄ medio destruido. Gaza estĂĄ destrozada. El escenario estĂĄ casi listo para el MesĂas. Pero, ÂżcĂłmo pueden los palestinos estar aquĂ cuando vayamos a recibir al MesĂas? El MesĂas necesita que alguien se ocupe de esto, y en este caso, es Donald Trump. Trump estĂĄ simplemente llevando a cabo las tareas finales necesarias antes de que el MesĂas sea revelado»[^12].
Esta inspiraciĂłn escatolĂłgica estĂĄ presente en las palabras de Pete Brian Hegseth, el pintoresco exponente del «Reconstruccionismo Cristiano»[^13] a quien Trump nombrĂł secretario de Defensa. En un discurso pronunciado en 2019 en el Hotel Rey David de JerusalĂ©n, con motivo de la conferencia anual del canal Arutz Sheva (Israel National News), Hegseth enalteciĂł el «vĂnculo eterno» entre Israel y Estados Unidos, y enumerĂł los «milagros» que atestiguan el «apoyo divino» a la causa sionista, el Ășltimo de los cuales serĂĄ la reconstrucciĂłn del Templo judĂo en la zona donde actualmente se encuentra la mezquita de al-Aqsa: «La dignidad de capital adquirida por JerusalĂ©n âdijoâ fue un milagro, y no hay razĂłn por la cual no sea posible el milagro de la restauraciĂłn del Templo en el Monte del Templo».[^14]
Es conocido que el fundamentalismo evangĂ©lico pro-sionista[^15] comparte con el judaĂsmo la creencia en que la construcciĂłn del tercer Templo de JerusalĂ©n marcarĂĄ el comienzo de la era mesiĂĄnica; cuando la administraciĂłn Trump trasladĂł la embajada de Estados Unidos a JerusalĂ©n en 2017, Laurie Cardoza-Moore, exponente del evangelismo sionista, saludĂł asĂ la «obediencia de Trump a la Palabra de Dios» en «Haaretz»: «Al establecer la Embajada en JerusalĂ©n, el presidente Donald Trump estĂĄ implementando una de las iniciativas histĂłricas de dimensiĂłn bĂblica en su presidencia. Al igual que muchos judĂos en Israel y en todo el mundo, los cristianos reconocen el vĂnculo de los judĂos con la Biblia a travĂ©s del nombre de JerusalĂ©n como la capital del antiguo Israel, asĂ como el sitio del Primer y Segundo Templos. SegĂșn los profetas Ezequiel, IsaĂas y el apĂłstol Juan del Nuevo Testamento, todos los israelĂes esperan la reconstrucciĂłn del Tercer Templo»[^16]. El 22 de mayo del mismo año, Donald Trump, acompañado de su esposa Melania, de su hija Ivanka y su yerno Jared Kushner, fue el primer presidente de los Estados Unidos en ejercicio en acudir al Muro de las Lamentaciones, anexionado ilegalmente a la entidad sionista.
En 2019, la administraciĂłn Trump confirmĂł la posiciĂłn de Estados Unidos al enviar en visita oficial para JerusalĂ©n a Mike Pompeo, un secretario de Estado que âironĂa de la Historiaâ lleva el mismo nombre del general romano que asaltĂł la ciudad en el año 63 a.C. «Por primera vez en la historia, un secretario de Estado norteamericano visitĂł la Ciudad Vieja de JerusalĂ©n en compañĂa de un alto polĂtico israelĂ. Fue una visita histĂłrica que reforzĂł las expectativas israelĂes y constituyĂł un reconocimiento tĂĄcito de la soberanĂa israelĂ sobre el sitio del Monte del Templo y la Explanada de las Mezquitas. (âŠ) Mike Pompeo, acompañado por el primer ministro Benjamin Netanyahu y el embajador de Estados Unidos en Israel, David Friedman, tambiĂ©n visitĂł el tĂșnel del Muro de las Lamentaciones y la sinagoga ubicada bajo tierra, en el presunto lugar del santuario del Templo[^17], donde se le mostrĂł una maqueta del futuro Templo[^18]. En el transcurso de una entrevista concedida durante la fiesta del Purim (que celebra el exterminio de la clase polĂtica persa, ocurrido hace 2500 años), el secretario de Estado insinuĂł que «el presidente Donald Trump puede haber sido enviado por Dios para salvar al pueblo judĂo y que confiaba en que aquĂ el Señor estaba obrando»[^19].
Como observa Daniele Perra, en este mismo nĂșmero de «Eurasia», el «mito movilizador» del Tercer Templo, atribuible a los «mitos teolĂłgicos» señalados por Roger Garaudy como mitos fundadores de la entidad sionista, «atribuye al judaĂsmo una especie de funciĂłn sociolĂłgica de transmisiĂłn y proyecciĂłn del conflicto palestino-israelĂ hacia el resto del mundo y confiere una inspiraciĂłn apocalĂptica al momento geopolĂtico actual».
|Info|| |:-|:-| |Autor| Claudio Mutti | |Fuente| I "Figli della Luce" alla Casa Bianca | |Fecha| 8/Mar/2025 | |TraducciĂłn| Francisco de la Torre |
[^2]: The White House, President Trump announces appointments to the White House Faith Office https://www.whitehouse.gov,, 7 de febrero de 2025; Trump establece la Oficina de la Fe con una foto de «La Ăltima Cena» | Fue dirigida por la controvertida predicadora Paula White, https://www.tgcom24.mediaset.it, 10 de febrero de 2025.
[^3]: «We extend our heartfelt gratitude for bringing faith to the forefront of American and global culture through the establishment of the Faith Office in the White House. Your recognition of the importance of religion in public life is a step toward restoring moral values and spiritual leadership in the world» (Letter from the Nascent Sanhedrin to President Donald J. Trump, Jerusalem, Wednesday, February 12, 2025).
[^4]: Israeli group mints Trump coin to honor Jerusalem recognition, «The Times of Israel», https://www.timesofisrael.com, 28-2-2018.
[^5]: Mons. ViganĂČ â Siamo nella battaglia tra figli della luce e figli delle tenebre, https://www.italiador.com, 7-6-2020
[^6]: TRANSCRIPT: Steve Bannonâs âWar Roomâ interview with Abp. ViganĂČ, lifesitenews.com, 4-1-2021. Sulle origini e sulla fortuna di questo tema cfr. C. Mutti, Le sĂštte dellâOccidente, «Eurasia», 2/2021, pp. 12-15. (https://www.eurasia-rivista.com/las-sectas-de-occidente/)
[^7]: Luke Tress, The whoâs who of Jews in Trumpâs inner circle?, «The Jerusalem Post», https://www.jpost.com, 19-11-2024.
[^8]: Radio Talk Show Host Mark Levin Calls President Trump «the First Jewish President of the United States», https://www.c-span.org, 11-12-2019.
[^9]: «However, he had a change of heart and officially converted in early 2017. The ceremony was held in private, and closely guarded for nearly two years» (Donald Trump converted to Judaism two years ago, according to White House official, https://israeltodaynews.blogspot.com/2019/02).
[^10]: «El rabino Kirt Schneider (...) es un millonario judĂo, una figura televisiva de los âjudĂos mesiĂĄnicosâ. Sus emisiones televisivas semanales son emitidas por mĂĄs de treinta canales cristianos en unos doscientos paĂses; entre ellos, los canales âYesâ y âHotâ en Israel. Solo en Estados Unidos, sus emisiones atraen a 1.600.000 telespectadores cada semana. Kirt Schneider dirige un imperio de telecomunicaciones que tiene un millĂłn y medio de seguidores en Facebook, X (antes Twitter) y YouTube» (Pierre-Antoine Plaquevent â Youssef Hindi, El milenarismo teopolĂtico de Israel, Edizioni all'insegna del Veltro, Parma 2025, p. 31).
[^12]: «Everyone is focused on Gaza, but that is only one part of the end-of-days agenda, which has the Jews living in Israelâs prophesied borders. The Torah explicitly includes Gaza. What Trump is doing is cleaning out Gaza of all the haters of Israel. They cannot be in Israel after the Messiah comes. (âŠ) This will include Gaza, half of Lebanon, and much of Jordan. And we see that we are almost there. Syria fell. Lebanon is half gone. Gaza is ripped up. The stage is nearly set for Messiah. But how can the Palestinians be here when we go to greet the Messiah? The Messiah needs someone to take care of this, and in this case, it is Donald Trump. Trump is merely carrying out the final tasks needed before Messiah is revealed» (Adam Eliyahu Berkowitz, Trumpâs Gaza Plan is «The Final task before Messiah», https://israel365news.com, 5-2-2025).
[^13]: «A day after Hegseth was announced for the Cabinet position, Brooks Potteiger, a pastor within the Communion of Reformed Evangelical Churches (CREC), posted on X that Hegseth is a member of the church in good standing. The CREC, a denomination of Christian Reconstructionism, is considered by some academics to be an extremist, Christian supremacist movement» (Shannon Bond e altri, Whatâs behind defense secretary pick Hegsethâs war on âwokeâ, https://www.npr.org, 14-11-2024.
[^14]: «The decoration of Jerusalem as a capital was a miracle, and there is no reason why the miracle of the re-establishment of Temple on the Temple Mount is not possible» (Pete Hegseth at Arutz Sheva Conference, youtube.com). Cfr. Daniele Perra, Paleotrumpismo, neotrumpismo e post-trumpismo, in: AA. VV., Trumpismo, Cinabro Edizioni, Roma 2025, pp. 22-23.
[^15]: Pierre-Antoine Plaquevent â Youssef Hindi, El milenarismo teopolĂtico de Israel, cit., pĂĄgs. 82 a 96.
[^16]: «We American Christians Welcome Trumpâs Obedience to Godâs Word on Jerusalem», «Haaretz», 6-12-2017.
[^17]: Pierre-Antoine Plaquevent â Youssef Hindi, El milenarismo teopolĂtico de Israel, cit., pĂĄg. 97.
[^18]: Pompeo en visite historique au mur Occidental aux cÎtés de Netanyahu et Friedman, «The Times of Israel», https://fr.timesofisrael.com, 21-3-2019.
[^19]: Pompeo says Trump may have been sent by God to save Jews from Iran, «The Times of Israel», 22-3-2019.
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| |:-:| |MISSIAGGIA, Pietro; Jean Thiriart, el caballero euroasiåtico y la Joven Europa; Hipérbola Janus, 2025|
Desde nuestros inicios los autores y temĂĄticas relacionadas con la geopolĂtica nos han procurado atenciĂłn e interĂ©s por parte del gran pĂșblico y de los mass media, y no hay mĂĄs que recordar el efecto que han venido teniendo nuestras obras de Aleksandr Duguin, en especial La geopolĂtica de Rusia y Proyecto Eurasia: teorĂa y praxis, sobre todo a raĂz de nuestra presentaciĂłn en Casa de Rusia en un ya lejano 2016, con la inestimable colaboraciĂłn de Jordi de la Fuente como prologuista, trabajo que siempre reivindicamos desde nuestros medios por el prestigio, la calidad y brillantez de exposiciĂłn del mismo.
MĂĄs allĂĄ de las obras del prestigioso y afamado filĂłsofo y politĂłlogo ruso, tambiĂ©n hemos realizado otras incursiones en esta vertiente, que podrĂamos llamar «geopolĂtica alternativa», introduciendo las obras de otros notables autores como Claudio Mutti, Carlo Terracciano o Boris Nad. Con estos autores hemos tratado de profundizar en esa vĂa que se opone frontalmente, y radicalmente si se quiere, a los planteamientos derivados de la geopolĂtica atlantista y liberal que tiene su principal polo en Estados Unidos, haciendo especial hincapiĂ© en el subyugamiento que vienen ejerciendo desde 1945 en adelante respecto a una Europa convertida en un protectorado en una mera colonia.
Es por este motivo por el que la publicaciĂłn de Jean Thiriart, el caballero euroasiĂĄtico y la Joven Europa nos parece una obra totalmente pertinente en estos momentos, forma parte del desarrollo lĂłgico de la lĂnea editorial en la que estamos encauzados desde nuestros inicios, y viene a representar una de las mĂșltiples vĂas en las que confluye la idea, profundamente schmittiana, de la polĂtica de los grandes espacios. En este caso la idea de una Europa unida, bajo un vasto proyecto que traspasa los estrechos lĂmites del continente concebido como un apĂ©ndice mĂĄs del «Occidente», de ese subproducto ideolĂłgico decadente y funcional a los intereses del otro lado del AtlĂĄntico. Para comprender la idea de una Europa unida, que comprenda a Rusia, y su enorme extensiĂłn territorial a lo largo de 17 millones de kilĂłmetros cuadrados, y la importancia estratĂ©gica de su ubicaciĂłn, es necesario recurrir al legado de Jean Thiriart, conocer su obra, pero tambiĂ©n al hombre, pues una no se comprende sin el otro, en este caso hablamos de elementos correlativos.
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| |:-:| |Jean Thiriart (1922-1992)|
ÂżPero quiĂ©n fue Jean Thiriart? Esta obra nos permite adentrarnos en aspectos biogrĂĄficos, algunos de ellos poco conocidos para el gran pĂșblico de habla hispana, y saber de su trayectoria, de la maduraciĂłn de sus ideas, de su proyecto polĂtico y de las etapas que componen el desarrollo del mismo y que aparecen claramente diferenciadas: hablamos del proyecto polĂtico de unidad europea, que alcanza su concreciĂłn teĂłrica en ÂĄArriba Europa!: Una Europa unida: un imperio de 400 millones de hombres (1965, Editorial Mateu, Barcelona), en pleno apogeo de la organizaciĂłn Jeune Europe, que se convirtiĂł en el Ăłrgano polĂtico a partir del cual creyĂł poder implementar su proyecto unitario a escala europeo, manteniendo una posiciĂłn de independencia respecto a los dos pretendidos bloques antagĂłnicos de Guerra FrĂa: Estados Unidos y la UniĂłn SoviĂ©tica. En esa Ă©poca, estamos hablando del ecuador de los años 60, todo el mundo de la Contracultura, falsamente contestatario, estaba articulando su propio discurso, que tendrĂa su expresiĂłn mĂĄs nĂtida a travĂ©s del ya conocido Mayo del 68 francĂ©s o la Primavera de Praga, durante el mismo año. Y si el movimiento de Nueva Derecha liderado por Alain de Benoist surgirĂa en lo sucesivo, ya en la dĂ©cada de los años 70, como una «reacciĂłn» frente a la «rebeliĂłn contracultural», no podemos obviar la importancia de un movimiento polĂtico como Jeune Europe, una organizaciĂłn polĂtica transnacional, a escala de la Europa occidental, con sus diferentes delegaciones en paĂses como Francia, Italia, Alemania, la propia España ademĂĄs de, como es obvio, BĂ©lgica, paĂs de origen de nuestro autor.
Jean Thiriart ha sido etiquetado con reiteraciĂłn como un polĂtico y teĂłrico de «extrema derecha», se han hecho numerosos discursos interesados para vincularlo, por cuestiones de orden biogrĂĄfico muy circunscritas a determinado periodo, con el fascismo y el nacionalsocialismo de entreguerras. Sin embargo, y como el lector podrĂĄ descubrir a lo largo de la presente obra, el pensamiento de nuestro autor estĂĄ muy lejos de ser reducible a meras etiquetas, y en ningĂșn caso mostrĂł las filiaciones que se le atribuyen desde posicionamientos ideolĂłgicos, sino que, muy al contrario, vemos a un hombre de pensamiento racional y pragmĂĄtico, poderosamente influenciado por la geopolĂtica y abierto a alianzas estratĂ©gicas mĂĄs variadas, mĂĄs allĂĄ de todo fundamentalismo ideolĂłgico. Es por este motivo que veremos a un Thiriart buscando sinergias y entendimiento entre cĂrculos de izquierdas, antiimperialistas en una lucha concebida como «cuatricontinental». No en vano, muchos de los cuadros polĂticos que se formaron en Giovane Europa, la rama italiana, terminaron por militar incluso en organizaciones de extrema izquierda de inspiraciĂłn maoĂsta. En el caso de España hubo un notable apoyo a la organizaciĂłn por parte de los falangistas mĂĄs disidentes. De manera que Jean Thiriart representa una figura polĂtica compleja, con influencias variadas, que van desde los hermanos Strasser, pasando por Ernst Niekish o Vilfredo Pareto, e incluso, por SieyĂšs o Robespierre.
Es a partir de Jeune Europe cuando el nacionalismo europeo, la idea de una Europa unida desde Brest a Bucarest toma cuerpo. En la obra mencionada con anterioridad (ÂĄArriba Europa!: Una Europa unida: un imperio de 400 millones de hombres) Jean Thiriart ya nos presenta a travĂ©s de unos trazos muy definidos el proyecto del comunitarismo nacional-europeo, la piedra angular de su proyecto polĂtico. La idea de un socialismo aristocrĂĄtico y europeo, trascendiendo las fronteras del Estado-naciĂłn liberal decimonĂłnico, y los particularismos nacionales, concebidos como formas obsoletas y «estrechas de miras», obstĂĄculos a superar en la convergencia del Imperio europeo. Porque vemos a un Thiriart que potencia la estructura del Estado, del aparato de poder, tratando de potenciar, y restaurar naturalmente, el papel y la preponderancia de Europa como espacio de civilizaciĂłn en el mundo. Es un nacionalismo europeo que viene determinado por razones puramente geopolĂticas, algo que tambiĂ©n fue objeto de crĂticas, concretamente por parte del geopolĂtico austriaco Heinrich von Lohausen, y que tambiĂ©n recogemos en el presente volĂșmen de la obra.
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| |:-:| |Ejemplar de una de las publicaciones mĂĄs importantes de Joven Europa (Jeune Europe) cuya portada refleja el antiamericanismo y antiimperialismo caracterĂsticos del nacionalismo europeo de la organizaciĂłn.|
En este sentido, Thiriart no andaba nada desencaminado, en la medida que pensaba que solo los Estados de dimensiones continentales podrĂan ser capaces de defender su independencia y soberanĂa, y ejercer un poder en el mundo, frente a los antiguos nacionalismos europeos, totalmente anacrĂłnicos y un factor de ruptura y desintegraciĂłn del potencial europeo. En este contexto, se hace necesario eliminar el orden establecido en Yalta en 1945, que convierte a Europa en un vasallo de las grandes potencias vencedoras de la Segunda Guerra Mundial. De modo que luchar contra la ocupaciĂłn estadounidense por un lado, y soviĂ©tica por otro lado, fuese el principal leitmotiv del Partido Revolucionario Europeo, un partido histĂłrico señala Thiriart, encargado de llevar a tĂ©rmino la acciĂłn unificadora continental. Y es con este propĂłsito con el que se tratan de concertar una serie de alianzas internacionales que llevĂł a Thiriart y su organizaciĂłn a tratar con personal diplomĂĄtico y gubernamental de los paĂses ĂĄrabes no alineados, del rĂ©gimen de Fidel Castro o incluso con emisarios del gobierno chino, como ocurriĂł en el famoso encuentro propiciado por Ceaucescu en Bucarest con Zhou En-Lai.
QuizĂĄs, uno de los puntos donde mĂĄs desacuerdos encontramos con las teorĂas thiriartianas se encuentra en ciertos fundamentos que la articulan, en un modelo racionalista, materialista y pragmĂĄtico, de hecho no debemos olvidar que Maquiavelo era uno de sus referentes, y con Ă©ste la posterior hornada de autores neomaquiavĂ©licos como Vilfredo Pareto. El excesivo pragmatismo de sus planteamientos, un estatalismo exacerbado y sin concesiones a las particularidades de los pueblos, una suerte de centralismo jacobino, y la ausencia de un elemento trascendente capaz de dar una justificaciĂłn metafĂsica a todo el proyecto nacional europeo constituyen, en nuestra opiniĂłn, una parte discutible y reformulable.
En otro terreno, como pueda ser el puramente econĂłmico, encontramos un proyecto anticapitalista en muchos de sus aspectos, frente al democratismo parlamentario liberal, y apoyĂĄndose en las teorĂas econĂłmicas de Johann G. Fichte o Friedrich List, rechazando cualquier organizaciĂłn econĂłmica transnacional que pueda mediatizar o convertir a Europa en objeto de sus actividades usurocrĂĄticas y depredatorias, colocando la soberanĂa e independencia econĂłmica europea en una de las mĂĄximas prioridades en este terreno.
Debemos destacar, porque es un elemento de debate especialmente interesante, el apartado del libro que se corresponde al escrito de Luc Michel, publicado en Italia bajo el tĂtulo Da Jeune Europe alle Brigate Rosse, en el libro Parte II Historia de Jeune Europe (1962-1969), en el que se detallan las colaboraciones que comenzaron a sucederse entre la militancia de la delegaciĂłn italiana, Giovane Europa, y cĂrculos de extrema izquierda maoĂsta, y cĂłmo muchos de los antiguos militantes nacional-europeos terminaron militando en organizaciones de esta facciĂłn ideolĂłgica, y nos referimos a casos tan representativos en la Ă©poca como Claudio Orsoni o Pino Bolzano entre otros muchos.
La actividad proselitista de Jeune Europe en el Ășltimo lustro de la dĂ©cada de los años 60, con la fundaciĂłn del Partido Comunitario Europeo, nos legĂł una gran cantidad de publicaciones, entre las cuales destacaron La Nation EuropĂ©enne, La Nazione Europea o Europa Combattente, cuyas portadas han servido para ilustrar las pĂĄginas interiores de nuestra obra, y que procuraron una actividad proselitista y de difusiĂłn de ideas que llegaron a imprimir semanal y mensualmente varios miles de ejemplares en Francia o en Italia.
Tras agotar todas las vĂas posibles de alianzas y convergencias, con encuentros poco afortunados, vemos a un Thiriart que prefiere adoptar otras vĂas para seguir construyendo el proyecto nacional-europeo mĂĄs allĂĄ de la fĂłrmula activista y del partido polĂtico. Este es el motivo por el cual, en los siguientes años, ya en la Ășltima etapa de su vida, veremos esa transiciĂłn del polĂtico activista al teĂłrico y al ideĂłlogo como parte de una nueva estrategia dentro del proyecto polĂtico al que consagrĂł buena parte de su vida, y es un hecho que comienza a apreciarse desde mediados de los años 70. Durante esta Ă©poca la «Europa de Brest a Bucarest» se transforma y amplĂa en una «Europa desde DublĂn a Vladivostok». Thiriart aborda ya abiertamente la integraciĂłn del espacio soviĂ©tico en una Europa unida que abarca un inmenso espacio territorial, capaz de unir el OcĂ©ano AtlĂĄntico y el OcĂ©ano PacĂfico de un extremo a otro, el «Imperio EurosoviĂ©tico». No obstante, Thiriart siempre piensa en tĂ©rminos geopolĂticos, y considera que este proceso de integraciĂłn debe llevarse a cabo desde una revisiĂłn de la ideologĂa soviĂ©tica, desde una marcada desmarxistizaciĂłn de su socialismo, purgado de todo dogmatismo y elementos condicionantes derivados de la teorĂa del Estado formulada por el marxismo-leninismo para tomar en su lugar aquella de Thomas Hobbes.
A partir de este momento solamente hay un enemigo, el que representa el poder estadounidense y el dominio que Ă©ste ejerce sobre la Europa occidental. A partir de ese momento la URSS, bajo las premisas apuntadas por Thiriart, y desde una ideologĂa soviĂ©tica «desmarxistizada», es la que debe asumir el proyecto de integraciĂłn europea. Todo este enfoque terminarĂĄ conociendo su colofĂłn final al final de la vida de Jean Thiriart, cuando Ă©ste se encuentre ya en sus Ășltimo año de vida, en 1992, con una UniĂłn SoviĂ©tica ya periclitada y disuelta, con un paĂs sumido en una crisis econĂłmica, polĂtica y social bajo el gobierno decadente de Yeltsin, con un poder notablemente menguado y a merced de las potencias extranjeras y las apetencias de las organizaciones financieras transnacionales. En este contexto tendrĂĄ lugar el conocido viaje de Jean Thiriart a MoscĂș, donde se encontrarĂĄ, ademĂĄs de con la disidencia de Yeltsin, encabezada por el Partido Comunista dirigido por Gennadij Ziuganov y numerosas personalidades pĂșblicas del ĂĄmbito ruso, entre las que destacarĂĄ por encima de todos el filĂłsofo y politĂłlogo Aleksandr Duguin, quien en la presente obra tambiĂ©n reivindica la figura del belga como un contribuidor directo del pensamiento euroasiĂĄtico. AdemĂĄs de medios de prensa, polĂticos e intelectuales rusos, nuestro autor tambiĂ©n compartirĂĄ espacio con una pequeña delegaciĂłn de la revista italiana «Orion», especializada en temĂĄtica geopolĂtica, y representada por el padre de la geopolĂtica italiana, Carlo Terracciano. El encuentro no tendrĂĄ mayores consecuencias, y vendrĂĄ a significar el Ășltimo acto de servicio de Jean Thiriart en su denodado esfuerzo por lograr la integraciĂłn de Europa y Rusia en un poderoso bloque geopolĂtico capaz de hacer frente a la hegemonĂa estadounidense en el mundo.
Terminaremos este breve y sintĂ©tico escrito de presentaciĂłn con un fragmento de la obra que Jean Thiriart publicĂł en 1965 bajo el tĂtulo ÂĄArriba Europa!: Una Europa unida: un imperio de 400 millones de hombres, que nos parece de lo mĂĄs adecuado para poner el punto final al presente texto:
Europa, este MILAGRO en la historia del hombre, este milagro que siguiĂł al milagro griego, ha dado vida, con la prodigiosa fecundidad de su civilizaciĂłn irrepetible, a una cultura adoptada por el mundo entero. En la competencia surgida entre las grandes civilizaciones âoccidental, india, china y japonesaâ la nuestra ha aplastado a las demĂĄs.
La civilizaciĂłn es creadora de cultura. La cultura, en cambio, jamĂĄs ha creado civilizaciĂłn.
SOLO Europa posee la civilizaciĂłn; de ahĂ deriva su supremacĂa sobre los Estados Unidos y la Rusia comunista, que poseen Ășnicamente la cultura nacida de nuestra civilizaciĂłn, como ha demostrado magistralmente Oswald Spengler.
Esta cultura, separada de su civilizaciĂłn, estĂĄ condenada a la esterilidad, la cual se manifestarĂĄ primero mediante una esclerosis y, posteriormente, mediante un retorno a la barbarie.
PolĂticamente dominada por MoscĂș o por Washington, la civilizaciĂłn europea se ve asfixiada y corre el riesgo de estancarse en su estado de simple cultura. Basta notar que todos los descubrimientos en el campo nuclear y astronĂĄutico son obra de europeos. Todos buscan a los cientĂficos europeos.
Solo una Europa polĂticamente unida puede proveer los medios de poder que garantizarĂĄn las condiciones histĂłricas indispensables para la supervivencia de esta civilizaciĂłn.
Ninguna otra potencia, por otra parte, podrĂa sustituir a Europa en su misiĂłn hacia la humanidad.
ArtĂculo original: HipĂ©rbola Janus, PresentaciĂłn de «Jean Thiriart, el caballero euroasiĂĄtico y la Joven Europa», de Pietro Missiaggia (TOR), 18/Mar/2025
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2025-03-31 15:26:46To most of us it's all about the sound of freedom, the innovation, it's technical implication, what if feels like in a decentralised environment. Now let's head into that which brings our fantasies to reality, Nostr which stands for "Notes and other stuffs Transmitted by Relays", is an open protocol designed for decentralised social networking
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2025-03-31 15:23:12|
| |:-:| |BĂRARD, Bruno y LA FATA, Aldo; ÂżQuĂ© es el esoterismo?: Entre verdades y falsificacioines; HipĂ©rbola Janus, 2025|
Nos complace presentar al lector en lengua española una novedad de primer orden, y sobre un tema que viene siendo objeto de interĂ©s por parte de nuestra lĂnea editorial, como es el esoterismo, que hemos abordado recientemente a travĂ©s de un nuevo recopilatorio de la obra evoliana en Ensayos filosĂłficos, esotĂ©ricos y religiosos 1925-1931, donde hemos tratado de rescatar los textos de las primeras etapas en la formulaciĂłn del pensamiento del Maestro Romano. No obstante, no es la primera aventura que hemos emprendido en este terreno, siempre complejo y acompañado de la etiqueta, popular y quizĂĄs vulgarizada, de lo «misterioso» y lo «oculto», aunque no somos nada sospechosos en ese sentido por banalizar o tratar de ofrecer un enfoque puramente literario del asunto, y ni mucho menos de simpatizar con aquellas vĂas que entroncan con el New age, donde las mixtificaciones y la voluntad de convertir el fenĂłmeno esotĂ©rico en un producto de consumo mĂĄs, como demanda el mercado, para satisfacer demandas materiales o simples modas de una masa sobresocializada son norma habitual.
PodrĂamos citar multitud de obras que estĂĄn presentes en nuestro catĂĄlogo, como son El pensamiento esotĂ©rico de Leonardo, de Paul Vulliaud, El mundo mĂĄgico de los hĂ©roes, de Cesare della Riviera, una joya del esoterismo italiano del siglo XVII, en El maestro de la tradiciĂłn perenne, de RenĂ© GuĂ©non, o en el ensayo de Gianluca Marletta OVNIS y alienĂgenas. Origen, historia y prodigio de una pseudorreligiĂłn, un ensayo de notable originalidad donde se abordan aspectos esotĂ©ricos, aunque sea de un modo mĂĄs tangencial. TambiĂ©n en la literatura, con la obra del gran mitĂłlogo y literato Boris Nad, Una historia de Agartha y La muerte pĂșrpura de Gustav Meyrink encontramos nuevas referencias al ĂĄmbito esotĂ©rico. De modo que podemos concluir en que el esoterismo forma parte esencial de nuestras publicaciones e intereses como editores, y contribuimos activamente a su difusiĂłn.
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| |:-:| |EVOLA, Julius; Ensayos filosóficos, esotéricos y religiosos: 1925-1931, Hiperbola Janus, 2024|
Una obra original
Por eso la presente obra, la que nos disponemos a presentar, cuyo tĂtulo es ÂżQuĂ© es el esoterismo?: Entre verdades y falsificaciones, de Bruno BĂ©rard y Aldo La Fata, viene a ser una obra muy necesaria y clarificadora en la comprensiĂłn del esoterismo en todas sus dimensiones, en la complejidad de sus particulares, y en sus mĂșltiples manifestaciones. QuizĂĄs en el mundo de habla hispana el esoterismo es un fenĂłmeno que no ha obtenido su merecida atenciĂłn, y nuestros autores en este ĂĄmbito, como es el caso de un RamĂłn Llull entre otros, no sean objeto de la atenciĂłn que merece, y las actividades esotĂ©ricas, a nivel de asociaciones, comunidades u otras formas de organizaciĂłn, tampoco sean especialmente conocidas, ni cuenten con una actividad reconocida. Es posible, como señala La Fata, que haya ciertas reticencias dentro del mundo catĂłlico, acostumbrado a la ortodoxia y la guĂa espiritual de la Iglesia, y que cualquier tipo de «desviaciĂłn» hacia formas mĂĄs individuales y «libres» de vivir ciertas formas iniciĂĄticas, mucho mĂĄs sutiles, provoquen el rechazo y la incomprensiĂłn general. No obstante, como tambiĂ©n se encargan de aclarar nuestros autores, el esoterismo comprende una dimensiĂłn diferenciada, implica un esfuerzo que no todos estĂĄn dispuestos a acometer, y finalmente, no es tampoco un camino de felicidad y de frutos seguros, implica una transformaciĂłn interior y la asunciĂłn de unas prĂĄcticas y procedimientos que no son aptos para cualquiera. Digamos que el esoterismo es un camino, una vĂa, que a diferencia de las «religiones populares», exotĂ©ricas, supone un arduo camino que viene marcado por un principio vertical y aristocrĂĄtico de la existencia, o al menos asĂ queremos verlo nosotros. El incremento de la capacidad de discernimiento, aunar lo visible con lo invisible, y ser capaz de superar lĂmites vedados al comĂșn, no por simple vanidad ni por «crecimiento personal», tal y como se concibe en las aburguesadas y decadentes sociedades actuales, sino como parte de un proceso de aprendizaje, de autoconocimiento y de liberaciĂłn. No nos cabe duda alguna de la necesidad de restaurar los antiguos vĂnculos con lo Alto, las vĂas que quedaron cerradas y que nos han limitado progresivamente al exclusivo y estrecho ĂĄmbito de la materialidad.
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| |:-:| |RIVIERA, Cesare della; El mundo mågico de los héroes; Hipérbola Janus, 2022|
La obra emplea el recurso de la entrevista/diĂĄlogo, que aporta frescura y fluidez al texto «simplificando», o mĂĄs bien haciendo mĂĄs accesibles y comprensibles elementos relacionados con el esoterismo, que de otro modo resultarĂan excesivamente complejos para una parte del pĂșblico lector poco familiarizado con la materia. Este dinamismo se ve complementado por la riqueza de matices e ideas que se van introduciendo de manera progresiva, evitando que el lector pueda verse abrumado por la avalancha de ideas y contenidos. Las preguntas de Bruno BĂ©rard, siempre inteligentes, incisivas y pertinentes, ademĂĄs de ordenadas y bien estructuradas, favorecen la continuidad y el dinamismo en la exposiciĂłn de los temas, ejerciendo de guĂa en la conversaciĂłn. De ahĂ que el libro sea apto para diferentes niveles, tanto para aquellos que desconocen el esoterismo, como para quienes se encuentran familiarizados con el tema. Aldo La Fata, de acuerdo con su dilatada y extensa trayectoria en la materia, nos hace reflexiones teĂłricas de enorme valor, que entrelaza con su propia experiencia y trayectoria en el estudio del esoterismo. Sin lugar a dudas este aspecto nos permite ver una vertiente mĂĄs humana e Ăntima, en la que se incluyen anĂ©cdotas personales y biogrĂĄficas que siempre permiten una mayor conexiĂłn con el lector a travĂ©s de la mezcla de hechos vitales y erudiciĂłn teĂłrica.
La entrevista que nos ofrecen Bruno BĂ©rard y Aldo La Fata nos permite explorar la relaciĂłn dialĂ©ctica que se genera entre el esoterismo y otros ĂĄmbitos como la religiĂłn, la ciencia o la filosofĂa. Todas las cuestiones se abordan desde enfoques muy concretos, abordando problemĂĄticas particulares, que dan lugar a reflexiones mĂĄs amplias evitando las simplificaciones e invitando a reflexiones mucho mĂĄs profundas. De ahĂ la funciĂłn de introducciĂłn y guĂa a la que nos venimos refiriendo.
Estos aspectos que acabamos de enumerar con anterioridad revelan un notable esfuerzo pedagĂłgico por parte de los autores para acercarnos al estudio del esoterismo, nos aporta las herramientas necesarias, parafraseando el tĂtulo de la obra, para discernir entre un verdadero esoterismo y sus falsificaciones.
MĂĄs allĂĄ de estos aspectos formales, que consideramos que es importante destacar, porque en ellos reside el Ă©xito de la obra, en un planteamiento que resulta original, a la par que ameno y de gran interĂ©s, debemos considerar otros aspectos que hacen mĂĄs referencia al contenido. «¿QuĂ© es el esoterismo? Entre verdades y falsificaciones» pretende, como decĂamos, clarificar quĂ© es el esoterismo, cuales son sus particulares, sus caracterĂsticas y atributos, su naturaleza mĂĄs Ăntima, como fenĂłmeno espiritual y filosĂłfico en sus aspectos mĂĄs profundos, que podemos remontar a Ă©pocas muy remotas y lejanas en el tiempo. Pero el esoterismo aparece en ocasiones fuertemente imbricado en otras estructuras de pensamiento, de tipo tradicional, como son las grandes religiones (Cristianismo, Islam, JudaĂsmo etc) y otros conceptos como la mĂstica y la metafĂsica, cuyas relaciones hay que desentrañar.
La importancia de René Guénon
Aldo La Fata nos libera desde el principio de posibles equĂvocos al enfatizar que el verdadero esoterismo no es una simple acumulaciĂłn de conocimientos secretos o rituales exĂłticos, sino una vĂa de trascendencia espiritual basada en el rigor y la autenticidad. A este respecto RenĂ© GuĂ©non aparece como uno de los grandes esoteristas de nuestro tiempo, en la medida que fue el gran intĂ©rprete y codificador de estos conocimientos, una figura que marcĂł un antes y un despuĂ©s en la comprensiĂłn de este ĂĄmbito, especialmente por su rigor conceptual y su capacidad para distinguir entre lo autĂ©ntico y lo falso en las tradiciones espirituales. A tal respecto podemos poner como ejemplo sus contundentes anĂĄlisis de las corrientes ocultistas, especialmente del espiritismo o del teosofismo, en diferentes obras. Podemos decir a este respecto que GuĂ©non hizo una distinciĂłn entre esoterismo y ocultismo, disociando el significado del primero de prĂĄcticas superficiales y desviadas, mientras que definiĂł el esoterismo como una vĂa de conocimiento sagrado y trascendente. En este sentido fue una labor fundamental para evitar confusiones con mixtificaciones modernas y pseudoesoterismos como aquellos relacionados con el New Age.
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| |:-:| |GUĂNON, RenĂ©; El Maestro de la TradiciĂłn Perenne: AntologĂa de artĂculos guenonianos; HipĂ©rbola Janus, 2021|
Paralelamente, y con ello queremos dignificar la figura de RenĂ© GuĂ©non, el tradicionalista francĂ©s tambiĂ©n nos abriĂł las fuentes de un vasto conocimiento espiritual, expresiĂłn de una «TradiciĂłn primordial», a cuyos orĂgenes prĂstinos siempre deberĂamos aspirar, y cuya impronta impregna por completo religiones, culturas y formas de civilizaciĂłn no modernas, claro estĂĄ. Y otro elemento fundamental, y que en la presente obra se considera de vital importancia, es que RenĂ© GuĂ©non considera el esoterismo no como una vĂa interna propia de la religiĂłn, sino como una vĂa complementaria que permite acceder a la esencia divina mĂĄs allĂĄ de las formas externas. Para Aldo La Fata no se trata de una mera referencia intelectual, sino una figura que marcĂł su propio rumbo dentro del estudio del esoterismo. A travĂ©s de obras como Los sĂmbolos de la ciencia sagrada, La Fata descubriĂł la profundidad y la coherencia del pensamiento guenoniano, asĂ como la idea de que el esoterismo actĂșa como el «pegamento» que conecta todas las tradiciones espirituales. Esta visiĂłn le permitiĂł entender el esoterismo como algo inseparable de la religiĂłn, aunque con una profundidad y una exigencia mayores.
¿Qué es el esoterismo?
El tĂ©rmino esoterismo tiene sus raĂces etimolĂłgicas en el griego esĂŽterikos, que implica un «ir hacia dentro» y que se contrapone a una variante exterior que definimos como «exoterismo», que se encuentra mĂĄs vinculado al ĂĄmbito de la religiĂłn. Se trata de un conocimiento que no atiende a un principio puramente intelectual y discursivo sino que apunta a una vivencia directa y sapiencial de lo trascendente. Lejos de la acumulaciĂłn de saberes ocultos y rituales, lo que prima en la experiencia de lo esotĂ©rico es la conexiĂłn directa con lo trascendente y lo divino a travĂ©s de la prĂĄctica espiritual.
De hecho hay tres aspectos que nuestros autores destacan a lo largo de la obra respecto al esoterismo, y que nos parecen fundamentales:
- Interioridad: Supone un movimiento continuo hacia el interior, de exploraciĂłn e introspecciĂłn, en el que se tratan de derribar lĂmites y obstĂĄculos. Atendiendo a un dinamismo que huye de lo fijo y de lo estĂĄtico.
- ProfundizaciĂłn: La bĂșsqueda de significados mĂĄs profundos tras la realidad cotidiana, buscando ir mĂĄs allĂĄ de la pura exterioridad de las cosas
- RelaciĂłn con el exoterismo: Podemos considerarlo opuesto en sentido relativo al esoterismo, como una dimensiĂłn mĂĄs externa y visible de las religiones, aunque este Ășltimo (el esoterismo), no puede sobrevivir sin el apoyo de una tradiciĂłn religiosa.
En relaciĂłn al Ășltimo punto debemos destacar, como advierten BĂ©rard y La Fata, que pese a todo no podemos entender el esoterismo como una parte de las religiones, sino que tiene su propia funciĂłn y objetivos, que no es otro que el que ya hemos mencionado con anterioridad: establecer una conexiĂłn directa con la verdad que irradia del principio universal y divino.
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| |:-:| |VULLIAUD, Paul; El pensamiento esotérico de Leonardo da Vinci; Hipérbola Janus, 2024|
Otro aspecto interesante de la obra es el que nos habla de las relaciones entre esoterismo y metafĂsica, en el que el primero pretende ser tambiĂ©n una vĂa de acceso al dominio del segundo. El esoterismo, como ya hemos visto, tiene como principal propĂłsito trascender las categorĂas del mundo material para proyectarse en lo universal, y en este sentido comparte tambiĂ©n objetivos con la metafĂsica, que pretende superar las limitaciones de la experiencia humana ordinaria y de acceder a las verdades primordiales que estructuran la realidad. Ambos apuntan a la raĂz de todo lo existente, al absoluto. Las divergencias las hallamos en la forma o en el mĂ©todo para alcanzar estas verdades trascendentes, que en el caso del esoterismo nos remiten a sĂmbolos, rituales y experiencias vivenciales que permiten al practicante interiorizar verdades universales.
De este modo, esoterismo y metafĂsica se nos presentan como realidades no opuestas, sino complementarias. La metafĂsica nos ofrece un marco conceptual y doctrinal para entender lo absoluto, mientras que el esoterismo se centra en su realizaciĂłn interna. En tĂ©rminos guenonianos, el esoterismo representa los aspectos operativos de la metafĂsica.
De modo que podemos decir que la metafĂsica aborda el tema trascendente desde una perspectiva conceptual, sin esa parte vivida de la experiencia en el conocimiento de lo universal. El esoterismo, por su parte, aporta esa contraparte que nos remite a la experiencia humana que permite al individuo acceder o ponerse en conexiĂłn con lo divino a travĂ©s de su propio ser, de manera directa y vĂvida. Es un camino que el sujeto individual emprende para lograr una transformaciĂłn interior.
Paralelamente, no podemos obviar dentro de todos estos procesos la participaciĂłn de un elemento fundamental, como es la intuiciĂłn suprarracional, que podrĂamos considerar como la herramienta que conecta al esoterista directamente con la fuente del conocimiento trascendente y universal, en lugar de hacerlo directamente a travĂ©s de teorĂas o conceptos que siempre resultan mĂĄs abstractos y difĂciles de comprender en su vertiente mĂĄs «discursiva». Al mismo tiempo, las relaciones que se establecen entre esoterismo y metafĂsica nos permiten poner en contacto las tradiciones religiosas con el conocimiento universal. SegĂșn La Fata, inspirĂĄndose en el legado de la obra de Frithjoff Schuon, cada tradiciĂłn espiritual tiene una dimensiĂłn metafĂsica que puede ser comprendida y realizada a travĂ©s del esoterismo, como un medio para acceder a la esencia inmutable de todas las formas religiosas.
Otro aspecto que esoterismo y metafĂsica comparten es la meta de superar la dualidad entre sujeto y objeto: Mientras que la metafĂsica conceptualiza esta uniĂłn como una verdad Ășltima, el esoterismo busca experimentarla directamente a travĂ©s de la contemplaciĂłn, el sĂmbolo y la prĂĄctica espiritual.
Los autores
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| |:-:| |Aldo La Fata|
Aldo La Fata (1964) es un estudioso del esoterismo, el simbolismo y la mĂstica religiosa, con una trayectoria de varias dĂ©cadas dedicada al anĂĄlisis y divulgaciĂłn de estas disciplinas. Ha sido jefe de redacciĂłn de la revista Metapolitica, fundada por Silvano Panunzio, y actualmente dirige Il Corriere Metapolitico. Su trabajo destaca por una aproximaciĂłn rigurosa y una mirada crĂtica a las corrientes contemporĂĄneas del esoterismo, rescatando su sentido mĂĄs profundo y tradicional. Entre sus obras mĂĄs relevantes se encuentran Silvano Panunzio: vita e pensiero (2021) y Nella luce dei libri (2022), donde explora la intersecciĂłn entre espiritualidad, simbolismo y pensamiento tradicional.
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| |:-:| |Bruno Bérard|
Bruno BĂ©rard (1958), es doctor en Religiones y Sistemas de Pensamiento por la Ăcole Pratique des Hautes Ătudes (EPHE), es un destacado especialista en metafĂsica. Autor de mĂșltiples ensayos, ha desarrollado una profunda reflexiĂłn sobre la naturaleza del conocimiento espiritual y su relaciĂłn con las tradiciones religiosas. Algunas de sus obras mĂĄs importantes, traducidas a diversas lenguas, incluyen A Metaphysics of the Christian Mystery (2018) y MĂ©taphysique du paradoxe (2019). Actualmente, dirige la colecciĂłn MĂ©taphysique au quotidien en la editorial LâHarmattan de ParĂs, consolidĂĄndose como una referencia en el estudio de la metafĂsica contemporĂĄnea.
En ÂżQuĂ© es el esoterismo?: Entre verdades y falsificaciones, asistimos a una presentaciĂłn del tema tratado desde un conocimiento profundo y dilatado del tema, en la que ambos autores combinan la experiencia y el conocimiento que atesoran sobre el esoterismo y otros temas anejos, ofreciĂ©ndonos sus interpretaciones y enfoques particulares, y al mismo tiempo mostrando una gran capacidad de sĂntesis en la exposiciĂłn de los temas tratados, que se inscriben en una multitud de tradiciones religiosas y espirituales de enorme complejidad. En este Ășltimo punto reside tambiĂ©n gran parte del valor de la obra, que constituye una novedad editorial especialmente relevante en su ĂĄmbito en lengua hispana.
ArtĂculo original: HipĂ©rbola Janus, PresentaciĂłn de «¿QuĂ© es el esoterismo?: Entre verdades y falsificaciones» (TOR), 6/Feb/2025
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@ 4e616576:43c4fee8
2025-04-30 13:13:51asdffasdf
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@ e096a89e:59351479
2025-04-30 12:59:28Why Oshi?
I had another name for this brand before, but it was hard for folks to say. Then I saw a chance to tap into the #Nostr and #Bitcoin crowd, people who might vibe with what Iâm creating, and I knew I needed something thatâd stick.
A good name can make a difference. Well, sometimes. Take Blink-182 - it might sound odd, but it worked for them and even has a ring to it. So, why Oshi?
Names mean a lot to me, and Oshiâs got layers. Iâm into Japanese culture and Bitcoin, so it fits perfectly with a few meanings baked in:
- Itâs a nod to Bitcoinâs visionary, Satoshi Nakamoto.
- In Japanese, âoshiâ means cheering on your favorite idol by supporting their work - think of me as the maker, you as the fan.
- Itâs short for âoh shiiiittttâ - what most folks say when they taste how good this stuff is.
My goal with Oshi is to share how amazing pecans and dates can be together. Everything I make - Hodl Butter, Hodl Bars, chocolates - is crafted with intention, keeping it simple and nuanced, no overdoing it. Itâs healthy snacking without the grains or junk you find in other products.
Iâve got a few bars and jars in stock now. Grab something today and taste the unique flavor for yourself. Visit my website at https://oshigood.us/
foodstr #oshigood #hodlbar #hodlbutter
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-04-20 19:54:32Es ist völlig unbestritten, dass der Angriff der russischen Armee auf die Ukraine im Februar 2022 strikt zu verurteilen ist. Ebenso unbestritten ist Russland unter Wladimir Putin keine brillante Demokratie. Aus diesen Tatsachen lĂ€sst sich jedoch nicht das finstere Bild des russischen PrĂ€sidenten â und erst recht nicht des Landes â begrĂŒnden, das uns durchweg vorgesetzt wird und den Kern des aktuellen europĂ€ischen Bedrohungs-Szenarios darstellt. Da mĂŒssen wir schon etwas genauer hinschauen.
Der vorliegende Artikel versucht derweil nicht, den Einsatz von Gewalt oder die Verletzung von Menschenrechten zu rechtfertigen oder zu entschuldigen â ganz im Gegenteil. Dass jedoch der Verdacht des «Putinverstehers» sofort latent im Raume steht, verdeutlicht, was beim Thema «Russland» passiert: Meinungsmache und Manipulation.
Angesichts der mentalen Mobilmachung seitens Politik und Medien sowie des Bestrebens, einen bevorstehenden Krieg mit Russland geradezu herbeizureden, ist es notwendig, dieser fatalen Entwicklung entgegenzutreten. Wenn wir uns nur ein wenig von der herrschenden Schwarz-WeiĂ-Malerei freimachen, tauchen automatisch Fragen auf, die Risse im offiziellen Narrativ enthĂŒllen. Grund genug, nachzuhaken.
Wer sich schon lÀnger auch abseits der Staats- und sogenannten Leitmedien informiert, der wird in diesem Artikel vermutlich nicht viel Neues erfahren. Andere könnten hier ein paar unbekannte oder vergessene Aspekte entdecken. Möglicherweise klÀrt sich in diesem Kontext die Wahrnehmung der aktuellen (unserer eigenen!) Situation ein wenig.
Manipulation erkennen
Corona-«Pandemie», menschengemachter Klimawandel oder auch Ukraine-Krieg: Jede Menge Krisen, und fĂŒr alle gibt es ein offizielles Narrativ, dessen Hinterfragung unerwĂŒnscht ist. Nun ist aber ein Narrativ einfach eine ErzĂ€hlung, eine Geschichte (Latein: «narratio») und kein Tatsachenbericht. Und so wie ein MĂ€rchen soll auch das Narrativ eine Botschaft vermitteln.
Ăber die Methoden der Manipulation ist viel geschrieben worden, sowohl in Bezug auf das Individuum als auch auf die Massen. Sehr wertvolle Tipps dazu, wie man Manipulationen durchschauen kann, gibt ein BĂŒchlein [1] von Albrecht MĂŒller, dem Herausgeber der NachDenkSeiten.
Die Sprache selber eignet sich perfekt fĂŒr die Manipulation. Beispielsweise kann die Wortwahl Bewertungen mitschwingen lassen, regelmĂ€Ăiges Wiederholen (gerne auch von verschiedenen Seiten) lĂ€sst Dinge irgendwann «wahr» erscheinen, Ăbertreibungen fallen auf und hinterlassen wenigstens eine Spur im GedĂ€chtnis, genauso wie Andeutungen. Belege spielen dabei keine Rolle.
Es gibt auffÀllig viele Sprachregelungen, die offenbar irgendwo getroffen und irgendwie koordiniert werden. Oder alle Redenschreiber und alle Medien kopieren sich neuerdings permanent gegenseitig. Welchen Zweck hat es wohl, wenn der Krieg in der Ukraine durchgÀngig und quasi wörtlich als «russischer Angriffskrieg auf die Ukraine» bezeichnet wird? Obwohl das in der Sache richtig ist, deutet die Art der Verwendung auf gezielte Beeinflussung hin und soll vor allem das Feindbild zementieren.
Sprachregelungen dienen oft der Absicherung einer einseitigen Darstellung. Das Gleiche gilt fĂŒr das VerkĂŒrzen von Informationen bis hin zum hartnĂ€ckigen Verschweigen ganzer Themenbereiche. Auch hierfĂŒr gibt es rund um den Ukraine-Konflikt viele gute Beispiele.
Das gewĂŒnschte Ergebnis solcher Methoden ist eine Schwarz-WeiĂ-Malerei, bei der einer eindeutig als «der Böse» markiert ist und die anderen automatisch «die Guten» sind. Das ist praktisch und demonstriert gleichzeitig ein weiteres Manipulationswerkzeug: die Verwendung von Doppelstandards. Wenn man es schafft, bei wichtigen Themen regelmĂ€Ăig mit zweierlei MaĂ zu messen, ohne dass das Publikum protestiert, dann hat man freie Bahn.
Experten zu bemĂŒhen, um bestimmte Sachverhalte zu erlĂ€utern, ist sicher sinnvoll, kann aber ebenso missbraucht werden, schon allein durch die Auswahl der jeweiligen Spezialisten. Seit «Corona» werden viele erfahrene und ehemals hoch angesehene Fachleute wegen der «falschen Meinung» diffamiert und gecancelt. [2] Das ist nicht nur ein brutaler Umgang mit Menschen, sondern auch eine extreme Form, die öffentliche Meinung zu steuern.
Wann immer wir also erkennen (weil wir aufmerksam waren), dass wir bei einem bestimmten Thema manipuliert werden, dann sind zwei logische und notwendige Fragen: Warum? Und was ist denn richtig? In unserem Russland-Kontext haben die Antworten darauf viel mit Geopolitik und Geschichte zu tun.
Ist Russland aggressiv und expansiv?
Angeblich plant Russland, europĂ€ische NATO-Staaten anzugreifen, nach dem Motto: «Zuerst die Ukraine, dann den Rest». In Deutschland weiĂ man dafĂŒr sogar das Datum: «Wir mĂŒssen bis 2029 kriegstĂŒchtig sein», versichert Verteidigungsminister Pistorius.
Historisch gesehen ist es allerdings eher umgekehrt: Russland, bzw. die Sowjetunion, ist bereits dreimal von Westeuropa aus militĂ€risch angegriffen worden. Die FeldzĂŒge Napoleons, des deutschen Kaiserreichs und Nazi-Deutschlands haben Millionen Menschen das Leben gekostet. Bei dem ausdrĂŒcklichen Vernichtungskrieg ab 1941 kam es auĂerdem zu BrutalitĂ€ten wie der zweieinhalbjĂ€hrigen Belagerung Leningrads (heute St. Petersburg) durch Hitlers Wehrmacht. Deren Ziel, die Bevölkerung auszuhungern, wurde erreicht: ĂŒber eine Million tote Zivilisten.
Trotz dieser Erfahrungen stimmte Michail Gorbatschow 1990 der deutschen Wiedervereinigung zu und die Sowjetunion zog ihre Truppen aus Osteuropa zurĂŒck (vgl. Abb. 1). Der Warschauer Pakt wurde aufgelöst, der Kalte Krieg formell beendet. Die Sowjets erhielten damals von fĂŒhrenden westlichen Politikern die Zusicherung, dass sich die NATO «keinen Zentimeter ostwĂ€rts» ausdehnen wĂŒrde, das ist dokumentiert. [3]
Expandiert ist die NATO trotzdem, und zwar bis an Russlands Grenzen (vgl. Abb. 2). Laut dem Politikberater Jeffrey Sachs handelt es sich dabei um ein langfristiges US-Projekt, das von Anfang an die Ukraine und Georgien mit einschloss. Offiziell wurde der Beitritt beiden Staaten 2008 angeboten. In jedem Fall könnte die massive Ost-Erweiterung seit 1999 aus russischer Sicht nicht nur als Vertrauensbruch, sondern durchaus auch als aggressiv betrachtet werden.
Russland hat den europĂ€ischen Staaten mehrfach die Hand ausgestreckt [4] fĂŒr ein friedliches Zusammenleben und den «Aufbau des europĂ€ischen Hauses». PrĂ€sident Putin sei «in seiner ersten Amtszeit eine Chance fĂŒr Europa» gewesen, urteilt die Journalistin und langjĂ€hrige Russland-Korrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz. Er habe damals viele positive Signale Richtung Westen gesendet.
Die EuropĂ€er jedoch waren scheinbar an einer Partnerschaft mit dem kontinentalen Nachbarn weniger interessiert als an der mit dem transatlantischen Hegemon. Sie verkennen bis heute, dass eine gedeihliche Zusammenarbeit in Eurasien eine Gefahr fĂŒr die USA und deren bekundetes Bestreben ist, die «einzige Weltmacht» zu sein â «Full Spectrum Dominance» [5] nannte das Pentagon das. Statt einem neuen Kalten Krieg entgegenzuarbeiten, lieĂen sich europĂ€ische Staaten selber in völkerrechtswidrige «US-dominierte Angriffskriege» [6] verwickeln, wie in Serbien, Afghanistan, dem Irak, Libyen oder Syrien. Diese werden aber selten so benannt.
Speziell den Deutschen stĂŒnde auĂer einer Portion Realismus auch etwas mehr Dankbarkeit gut zu Gesicht. Das Geschichtsbewusstsein der Mehrheit scheint doch recht selektiv und das Selbstbewusstsein einiger etwas desorientiert zu sein. BekanntermaĂen waren es die Soldaten der sowjetischen Roten Armee, die unter hohen Opfern 1945 Deutschland «vom Faschismus befreit» haben. Bei den Gedenkfeiern zu 80 Jahren Kriegsende will jedoch das AuswĂ€rtige Amt â noch unter der Diplomatie-Expertin Baerbock, die sich schon lĂ€nger offiziell im Krieg mit Russland wĂ€hnt, â nun keine Russen sehen: Sie sollen notfalls rausgeschmissen werden.
«Die Grundsatzfrage lautet: Geht es Russland um einen angemessenen Platz in einer globalen Sicherheitsarchitektur, oder ist Moskau schon seit langem auf einem imperialistischen Trip, der befĂŒrchten lassen muss, dass die Russen in fĂŒnf Jahren in Berlin stehen?»
So bringt Gabriele Krone-Schmalz [7] die eigentliche Frage auf den Punkt, die zur EinschĂ€tzung der Situation letztlich auch jeder fĂŒr sich beantworten muss.
Was ist los in der Ukraine?
In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte, sondern immer um Interessen von Staaten. Diese These stammt von Egon Bahr, einem der Architekten der deutschen Ostpolitik des «Wandels durch AnnÀherung» aus den 1960er und 70er Jahren. Sie trifft auch auf den Ukraine-Konflikt zu, den handfeste geostrategische und wirtschaftliche Interessen beherrschen, obwohl dort angeblich «unsere Demokratie» verteidigt wird.
Es ist ein wesentliches Element des Ukraine-Narrativs und Teil der Manipulation, die Vorgeschichte des Krieges wegzulassen â mindestens die vor der russischen «Annexion» der Halbinsel Krim im MĂ€rz 2014, aber oft sogar komplett diejenige vor der Invasion Ende Februar 2022. Das Thema ist komplex, aber einige Aspekte, die fĂŒr eine Beurteilung nicht unwichtig sind, will ich wenigstens kurz skizzieren. [8]
Das Gebiet der heutigen Ukraine und Russlands â die ĂŒbrigens in der «Kiewer Rus» gemeinsame Wurzeln haben â hat der britische Geostratege Halford Mackinder bereits 1904 als eurasisches «Heartland» bezeichnet, dessen Kontrolle er eine groĂe Bedeutung fĂŒr die imperiale Strategie GroĂbritanniens zumaĂ. FĂŒr den ehemaligen Sicherheits- und auĂenpolitischen Berater mehrerer US-amerikanischer PrĂ€sidenten und MitgrĂŒnder der Trilateralen Kommission, Zbigniew Brzezinski, war die Ukraine nach der Auflösung der Sowjetunion ein wichtiger Spielstein auf dem «eurasischen Schachbrett», wegen seiner NĂ€he zu Russland, seiner BodenschĂ€tze und seines Zugangs zum Schwarzen Meer.
Die Ukraine ist seit langem ein gespaltenes Land. Historisch zerrissen als Spielball externer Interessen und geprÀgt von ethnischen, kulturellen, religiösen und geografischen Unterschieden existiert bis heute, grob gesagt, eine Ost-West-Spaltung, welche die Suche nach einer nationalen IdentitÀt stark erschwert.
Insbesondere im Zuge der beiden Weltkriege sowie der Russischen Revolution entstanden tiefe Risse in der Bevölkerung. Ukrainer kÀmpften gegen Ukrainer, zum Beispiel die einen auf der Seite von Hitlers faschistischer Nazi-Armee und die anderen auf der von Stalins kommunistischer Roter Armee. Die Verbrechen auf beiden Seiten sind nicht vergessen. Dass nach der UnabhÀngigkeit 1991 versucht wurde, Figuren wie den radikalen Nationalisten Symon Petljura oder den Faschisten und Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera als «Nationalhelden» zu installieren, verbessert die Sache nicht.
WĂ€hrend die USA und EU-Staaten zunehmend «auslĂ€ndische Einmischung» (speziell russische) in «ihre Demokratien» wittern, betreiben sie genau dies seit Jahrzehnten in vielen LĂ€ndern der Welt. Die seit den 2000er Jahren bekannten «Farbrevolutionen» in Osteuropa werden oft als Methode des Regierungsumsturzes durch von auĂen gesteuerte «demokratische» VolksaufstĂ€nde beschrieben. Diese Strategie geht auf Analysen zum «Schwarmverhalten» [9] seit den 1960er Jahren zurĂŒck (Studentenproteste), wo es um die potenzielle Wirksamkeit einer «rebellischen Hysterie» von Jugendlichen bei postmodernen Staatsstreichen geht. Heute nennt sich dieses gezielte Kanalisieren der Massen zur Beseitigung unkooperativer Regierungen «Soft-Power».
In der Ukraine gab es mit der «Orangen Revolution» 2004 und dem «Euromaidan» 2014 gleich zwei solcher «AufstĂ€nde». Der erste erzwang wegen angeblicher UnregelmĂ€Ăigkeiten eine Wiederholung der Wahlen, was mit Wiktor Juschtschenko als neuem PrĂ€sidenten endete. Dieser war ehemaliger Direktor der Nationalbank und BefĂŒrworter einer AnnĂ€herung an EU und NATO. Seine Frau, die First Lady, ist US-amerikanische «Philanthropin» und war Beamtin im WeiĂen Haus in der Reagan- und der Bush-Administration.
Im Gegensatz zu diesem ersten Event endete der sogenannte Euromaidan unfriedlich und blutig. Die mehrwöchigen Proteste gegen PrĂ€sident Wiktor Janukowitsch, in Teilen wegen des nicht unterzeichneten Assoziierungsabkommens mit der EU, wurden zunehmend gewalttĂ€tiger und von Nationalisten und Faschisten des «Rechten Sektors» dominiert. Sie mĂŒndeten Ende Februar 2014 auf dem Kiewer UnabhĂ€ngigkeitsplatz (Maidan) in einem Massaker durch ScharfschĂŒtzen. Dass deren Herkunft und die genauen UmstĂ€nde nicht geklĂ€rt wurden, störte die Medien nur wenig. [10]
Janukowitsch musste fliehen, er trat nicht zurĂŒck. Vielmehr handelte es sich um einen gewaltsamen, allem Anschein nach vom Westen inszenierten Putsch. Laut Jeffrey Sachs war das kein Geheimnis, auĂer vielleicht fĂŒr die BĂŒrger. Die USA unterstĂŒtzten die Post-Maidan-Regierung nicht nur, sie beeinflussten auch ihre Bildung. Das geht unter anderem aus dem berĂŒhmten «Fuck the EU»-Telefonat der US-Chefdiplomatin fĂŒr die Ukraine, Victoria Nuland, mit Botschafter Geoffrey Pyatt hervor.
Dieser Bruch der demokratischen Verfassung war letztlich der Auslöser fĂŒr die anschlieĂenden Krisen auf der Krim und im Donbass (Ostukraine). Angesichts der ukrainischen Geschichte mussten die nationalistischen Tendenzen und die Beteiligung der rechten Gruppen an dem Umsturz bei der russigsprachigen Bevölkerung im Osten ungute GefĂŒhle auslösen. Es gab Kritik an der Ăbergangsregierung, BefĂŒrworter einer Abspaltung und auch fĂŒr einen Anschluss an Russland.
Ebenso konnte Wladimir Putin in dieser Situation durchaus Bedenken wegen des Status der russischen MilitĂ€rbasis fĂŒr seine Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim haben, fĂŒr die es einen langfristigen Pachtvertrag mit der Ukraine gab. Was im MĂ€rz 2014 auf der Krim stattfand, sei keine Annexion, sondern eine Abspaltung (Sezession) nach einem Referendum gewesen, also keine gewaltsame Aneignung, urteilte der Rechtswissenschaftler Reinhard Merkel in der FAZ sehr detailliert begrĂŒndet. Ăbrigens hatte die Krim bereits zu Zeiten der Sowjetunion den Status einer autonomen Republik innerhalb der Ukrainischen SSR.
Anfang April 2014 wurden in der Ostukraine die «Volksrepubliken» Donezk und Lugansk ausgerufen. Die Kiewer Ăbergangsregierung ging unter der Bezeichnung «Anti-Terror-Operation» (ATO) militĂ€risch gegen diesen, auch von Russland instrumentalisierten Widerstand vor. ZufĂ€llig war kurz zuvor CIA-Chef John Brennan in Kiew. Die MaĂnahmen gingen unter dem seit Mai neuen ukrainischen PrĂ€sidenten, dem MilliardĂ€r Petro Poroschenko, weiter. Auch Wolodymyr Selenskyj beendete den BĂŒrgerkrieg nicht, als er 2019 vom PrĂ€sidenten-Schauspieler, der Oligarchen entmachtet, zum PrĂ€sidenten wurde. Er fuhr fort, die eigene Bevölkerung zu bombardieren.
Mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ostukraine am 24. Februar 2022 begann die zweite Phase des Krieges. Die Wochen und Monate davor waren intensiv. Im November hatte die Ukraine mit den USA ein Abkommen ĂŒber eine «strategische Partnerschaft» unterzeichnet. Darin sagten die Amerikaner ihre UnterstĂŒtzung der EU- und NATO-Perspektive der Ukraine sowie quasi fĂŒr die RĂŒckeroberung der Krim zu. Dagegen lieĂ Putin der NATO und den USA im Dezember 2021 einen Vertragsentwurf ĂŒber beiderseitige verbindliche Sicherheitsgarantien zukommen, den die NATO im Januar ablehnte. Im Februar eskalierte laut OSZE die Gewalt im Donbass.
Bereits wenige Wochen nach der Invasion, Ende MĂ€rz 2022, kam es in Istanbul zu Friedensverhandlungen, die fast zu einer Lösung gefĂŒhrt hĂ€tten. Dass der Krieg nicht damals bereits beendet wurde, lag daran, dass der Westen dies nicht wollte. Man war der Meinung, Russland durch die Ukraine in diesem Stellvertreterkrieg auf Dauer militĂ€risch schwĂ€chen zu können. Angesichts von Hunderttausenden Toten, Verletzten und Traumatisierten, die als Folge seitdem zu beklagen sind, sowie dem AusmaĂ der Zerstörung, fehlen einem die Worte.
Hasst der Westen die Russen?
Diese Frage drĂ€ngt sich auf, wenn man das oft unertrĂ€glich feindselige Gebaren beobachtet, das beileibe nicht neu ist und vor Doppelmoral trieft. Russland und speziell die Person Wladimir Putins werden regelrecht dĂ€monisiert, was gleichzeitig scheinbar jede Form von Diplomatie ausschlieĂt.
Russlands militĂ€rische StĂ€rke, seine geografische Lage, sein Rohstoffreichtum oder seine unabhĂ€ngige diplomatische Tradition sind sicher Störfaktoren fĂŒr das US-amerikanische Bestreben, der Boss in einer unipolaren Welt zu sein. Ein womöglich funktionierender eurasischer Kontinent, insbesondere gute Beziehungen zwischen Russland und Deutschland, war indes schon vor dem Ersten Weltkrieg eine Sorge des britischen Imperiums.
Ein «Vergehen» von PrĂ€sident Putin könnte gewesen sein, dass er die neoliberale Schocktherapie Ă la IWF und den Ausverkauf des Landes (auch an US-Konzerne) beendete, der unter seinem VorgĂ€nger herrschte. Dabei zeigte er sich als FĂŒhrungspersönlichkeit und als nicht so formbar wie Jelzin. Diese Aspekte allein sind aber heute vermutlich keine ausreichende ErklĂ€rung fĂŒr ein derart gepflegtes Feindbild.
Der Historiker und Philosoph Hauke Ritz erweitert den Fokus der Fragestellung zu: «Warum hasst der Westen die Russen so sehr?», was er zum Beispiel mit dem Medienforscher Michael Meyen und mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike GuĂ©rot bespricht. Ritz stellt die interessante These [11] auf, dass Russland eine Provokation fĂŒr den Westen sei, welcher vor allem dessen kulturelles und intellektuelles Potenzial fĂŒrchte.
Die Russen sind EuropĂ€er aber anders, sagt Ritz. Diese «Fremdheit in der Ăhnlichkeit» erzeuge vielleicht tiefe AblehnungsgefĂŒhle. Obwohl Russlands IdentitĂ€t in der europĂ€ischen Kultur verwurzelt ist, verbinde es sich immer mit der Opposition in Europa. Als Beispiele nennt er die Kritik an der katholischen Kirche oder die Verbindung mit der Arbeiterbewegung. Christen, aber orthodox; Sozialismus statt Liberalismus. Das mache das Land zum Antagonisten des Westens und zu einer Bedrohung der Machtstrukturen in Europa.
Fazit
SelbstverstĂ€ndlich kann man Geschichte, Ereignisse und Entwicklungen immer auf verschiedene Arten lesen. Dieser Artikel, obwohl viel zu lang, konnte nur einige Aspekte der Ukraine-Tragödie anreiĂen, die in den offiziellen Darstellungen in der Regel nicht vorkommen. Mindestens dĂŒrfte damit jedoch klar geworden sein, dass die Russische Föderation bzw. Wladimir Putin nicht der alleinige Aggressor in diesem Konflikt ist. Das ist ein Stellvertreterkrieg zwischen USA/NATO (gut) und Russland (böse); die Ukraine (edel) wird dabei schlicht verheizt.
Das ist insofern von Bedeutung, als die gesamte europĂ€ische Kriegshysterie auf sorgsam kultivierten Freund-Feind-Bildern beruht. Nur so kann Konfrontation und Eskalation betrieben werden, denn damit werden die wahren HintergrĂŒnde und Motive verschleiert. Angst und Propaganda sind notwendig, damit die Menschen den Wahnsinn mitmachen. Sie werden belogen, um sie zuerst zu schröpfen und anschlieĂend auf die Schlachtbank zu schicken. Das kann niemand wollen, auĂer den stets gleichen Profiteuren: die RĂŒstungs-Lobby und die groĂen Investoren, die schon immer an Zerstörung und Wiederaufbau verdient haben.
Apropos Investoren: Zu den Top-Verdienern und somit Hauptinteressenten an einer FortfĂŒhrung des Krieges zĂ€hlt BlackRock, einer der weltgröĂten Vermögensverwalter. Der deutsche Bundeskanzler in spe, Friedrich Merz, der gerne «Taurus»-Marschflugkörper an die Ukraine liefern und die Krim-BrĂŒcke zerstören möchte, war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock in Deutschland. Aber das hat natĂŒrlich nichts zu sagen, der Mann macht nur seinen Job.
Es ist ein Spiel der KrĂ€fte, es geht um Macht und strategische Kontrolle, um Geheimdienste und die Kontrolle der öffentlichen Meinung, um BodenschĂ€tze, Rohstoffe, Pipelines und MĂ€rkte. Das klingt aber nicht sexy, «Demokratie und Menschenrechte» hört sich besser und einfacher an. Dabei wĂ€re eine fĂŒr alle Seiten förderliche Politik auch nicht so kompliziert; das Handwerkszeug dazu nennt sich Diplomatie. Noch einmal Gabriele Krone-Schmalz:
«Friedliche Politik ist nichts anderes als funktionierender Interessenausgleich. Da gehtâs nicht um Moral.»
Die Situation in der Ukraine ist sicher komplex, vor allem wegen der inneren Zerrissenheit. Es dĂŒrfte nicht leicht sein, eine friedliche Lösung fĂŒr das Zusammenleben zu finden, aber die Beteiligten mĂŒssen es vor allem wollen. Unter den gegebenen UmstĂ€nden könnte eine sinnvolle Perspektive mit NeutralitĂ€t und föderalen Strukturen zu tun haben.
Allen, die sich bis hierher durch die LektĂŒre gearbeitet (oder auch einfach nur runtergescrollt) haben, wĂŒnsche ich frohe Oster-Friedenstage!
[Titelbild: Pixabay; Abb. 1 und 2: nach Ganser/SIPER; Abb. 3: SIPER]
--- Quellen: ---
[1] Albrecht MĂŒller, «Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.», Westend 2019
[2] Zwei nette Beispiele:
- ARD-faktenfinder (sic), «Viel Aufmerksamkeit fĂŒr fragwĂŒrdige Experten», 03/2023
- Neue ZĂŒrcher Zeitung, «Aufstieg und Fall einer Russlandversteherin â die ehemalige ARD-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz rechtfertigt seit Jahren Putins Politik», 12/2022
[3] George Washington University, «NATO Expansion: What Gorbachev Heard â Declassified documents show security assurances against NATO expansion to Soviet leaders from Baker, Bush, Genscher, Kohl, Gates, Mitterrand, Thatcher, Hurd, Major, and Woerner», 12/2017
[4] Beispielsweise Wladimir Putin bei seiner Rede im Deutschen Bundestag, 25/09/2001
[5] William Engdahl, «Full Spectrum Dominance, Totalitarian Democracy In The New World Order», edition.engdahl 2009
[6] Daniele Ganser, «Illegale Kriege â Wie die NATO-LĂ€nder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien», Orell FĂŒssli 2016
[7] Gabriele Krone-Schmalz, «Mit Friedensjournalismus gegen âKriegstĂŒchtigkeitâ», Vortrag und Diskussion an der UniversitĂ€t Hamburg, veranstaltet von engagierten Studenten, 16/01/2025\ â Hier ist ein Ă€hnlicher Vortrag von ihr (Video), den ich mit spanischer Ăbersetzung gefunden habe.
[8] FĂŒr mehr Hintergrund und Details empfehlen sich z.B. folgende BĂŒcher:
- Mathias Bröckers, Paul Schreyer, «Wir sind immer die Guten», Westend 2019
- Gabriele Krone-Schmalz, «Russland verstehen? Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens», Westend 2023
- Patrik Baab, «Auf beiden Seiten der Front â Meine Reisen in die Ukraine», Fiftyfifty 2023
[9] vgl. Jonathan Mowat, «Washington's New World Order "Democratization" Template», 02/2005 und RAND Corporation, «Swarming and the Future of Conflict», 2000
[10] Bemerkenswert einige BeitrÀge, von denen man spÀter nichts mehr wissen wollte:
- ARD Monitor, «TodesschĂŒsse in Kiew: Wer ist fĂŒr das Blutbad vom Maidan verantwortlich», 10/04/2014, Transkript hier
- Telepolis, «Blutbad am Maidan: Wer waren die TodesschĂŒtzen?», 12/04/2014
- Telepolis, «ScharfschĂŒtzenmorde in Kiew», 14/12/2014
- Deutschlandfunk, «Gefahr einer Spirale nach unten», Interview mit GĂŒnter Verheugen, 18/03/2014
- NDR Panorama, «Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten?», 06/03/2014
[11] Hauke Ritz, «Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas», 2024
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-04-18 15:53:07Verstand ohne GefĂŒhl ist unmenschlich; \ GefĂŒhl ohne Verstand ist Dummheit. \ Egon Bahr
Seit Jahren werden wir darauf getrimmt, dass Fakten eigentlich gefĂŒhlt seien. Aber nicht alles ist relativ und nicht alles ist nach Belieben interpretierbar. Diese Schokoladenhasen beispielsweise, die an Ostern in unseren Gefilden typisch sind, «ostern» zwar nicht, sondern sie sitzen in der Regel, trotzdem verwandelt sie das nicht in «Sitzhasen».
Nichts soll mehr gelten, auĂer den immer invasiveren Gesetzen. Die eigenen Traditionen und Wurzeln sind potenziell «pfui», um andere Menschen nicht auszuschlieĂen, aber wir mögen uns toleranterweise an die fremden Symbole und Rituale gewöhnen. Dabei ist es mir prinzipiell völlig egal, ob und wann jemand ein Fastenbrechen feiert, am Karsamstag oder jedem anderen Tag oder nie â aber bitte freiwillig.
Und vor allem: Lasst die Finger von den Kindern! In Bern setzten kĂŒrzlich Demonstranten ein Zeichen gegen die zunehmende Verbreitung woker Ideologie im Bildungssystem und forderten ein Ende der sexuellen Indoktrination von Schulkindern.
Wenn es nicht wegen des heiklen Themas Migration oder wegen des Regenbogens ist, dann wegen des Klimas. Im Rahmen der «Netto Null»-Agenda zum Kampf gegen das angeblich teuflische CO2 sollen die Menschen ihre ErnĂ€hrungsgewohnheiten komplett Ă€ndern. Nach dem Willen von Produzenten synthetischer Lebensmittel, wie Bill Gates, sollen wir baldmöglichst praktisch auf Fleisch und alle Milchprodukte wie Milch und KĂ€se verzichten. Ein lukratives GeschĂ€ftsmodell, das neben der EU aktuell auch von einem britischen Lobby-Konsortium unterstĂŒtzt wird.
Sollten alle ideologischen Stricke zu reiĂen drohen, ist da immer noch «der Putin». Die Unions-EuropĂ€er offenbaren sich dabei stĂ€ndig mehr als Vertreter der RĂŒstungsindustrie. Allen voran zĂŒndelt Deutschland an der Kriegslunte, angefĂŒhrt von einem scheinbar todesmutigen Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Nach dessen erneuter Aussage, «Taurus»-Marschflugkörper an Kiew liefern zu wollen, hat Russland eindeutig klargestellt, dass man dies als direkte Kriegsbeteiligung werten wĂŒrde â «mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen fĂŒr Deutschland».
Wohltuend sind Nachrichten ĂŒber AktivitĂ€ten, die sich der allgemeinen Kriegstreiberei entgegenstellen oder diese öffentlich hinterfragen. Dazu zĂ€hlt auch ein Kongress kritischer Psychologen und Psychotherapeuten, der letzte Woche in Berlin stattfand. Die vielen VortrĂ€ge im Kontext von «Krieg und Frieden» deckten ein breites Themenspektrum ab, darunter Friedensarbeit oder die Notwendigkeit einer «PĂ€dagogik der KriegsuntĂŒchtigkeit».
Der heutige «stille Freitag», an dem Christen des Leidens und Sterbens von Jesus gedenken, ist vielleicht unabhĂ€ngig von jeder religiösen oder spirituellen PrĂ€gung eine passende Einladung zur Reflexion. In der Ruhe liegt die Kraft. In diesem Sinne wĂŒnsche ich Ihnen frohe Ostertage!
[Titelbild: Pixabay]
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@ bcbb3e40:a494e501
2025-03-31 15:02:58TraducciĂłn por Francisco de la Torre.
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| |:-:| |Los representantes de la derecha sionista europea que forman parte de «Patriots» reunidos en Bruselas el pasado mes de diciembre de 2024.|
Entre los efectos que probablemente producirĂĄ en Europa la nueva administraciĂłn estadounidense, es previsible el fortalecimiento del ala derecha del colaboracionismo atlantista que, despuĂ©s de haberse posicionado decididamente a favor de Donald Trump durante su presidencia 2017-2021, en el transcurso de la administraciĂłn Biden abogĂł fervientemente por su regreso a la Casa Blanca y acogiĂł su victoria electoral con gran jĂșbilo. A finales de octubre de 2024, en el grandioso mitin preelectoral a favor de Trump celebrado en el Madison Square Garden de Nueva York, asistiĂł una representante del grupo parlamentario europeo Patriots for Europe, que viajĂł a Estados Unidos para esa ocasiĂłn especial. En un vĂdeo publicado en la pĂĄgina X (antes twitter) de los Patriots, varios eurodiputados del mencionado grupo expresaron su identidad con los puntos de vista de Trump y auspiciando su reelecciĂłn: el austriaco Harald Vilimsky (Freiheitliche Partei Ăsterreichs), el checo Ondrej Knotek (Año 2011) el español Jorge Buxade (Vox), el holandĂ©s Tom Vandendriesche (Vlaams Belang), la polaca Anna BryĆka (Ruch Narodowy) y, por HungrĂa, TamĂĄs Deutsch (Fidesz).
Este Ășltimo es, sin duda, la personalidad mĂĄs eminente del grupo de los Patriots que viajaron a Nueva York: originario de una familia judĂa de Budapest, en 1988 TamĂĄs Deutsch junto con Viktor OrbĂĄn estĂĄn entre los fundadores de Fidesz âFiatal DemokratĂĄk SzövetsĂ©ge (Alianza de los jĂłvenes demĂłcratas), en la que ocupĂł el cargo de vicepresidente. El Fidesz ha tejido durante mucho tiempo una red de lazos con el Partido Republicano de los Estados Unidos y con el think tank conservador Heritage Foundation, mientras que el gobierno de Viktor OrbĂĄn organizĂł las tres Ășltimas ediciones anuales de la CPAC en HungrĂa (Conservative Political Action Conference), un encuentro de polĂticos de derechas de varios paĂses[^1].
Patriots for Europe o Patriots.eu, denominaciĂłn que recuerda al de los misiles aire-tierra estadounidenses (el MIM-104 Patriots), es, por tanto, el nombre oficial del grupo polĂtico de la derecha liberal-conservadora, populista y euroescĂ©ptica, nacido en julio de 2024 (primero como alianza y luego como grupo parlamentario europeo) por iniciativa del primer ministro hĂșngaro Viktor OrbĂĄn, el exprimer ministro checo Andrej BabiĆ y del exministro del interior austriaco Herbert Kickl. Como representantes de sus respectivos partidos (Fidesz, Año 2011, Freiheitliche Partei Ăsterreichs), OrbĂĄn, BabiĆ y Kickl firmaron un texto ideolĂłgico titulado: A Patriotic Manifesto for a European Future[^2], segĂșn la cual la Ășnica polĂtica europea legĂtima es aquella que, enraizada en la pluralidad de las diferentes naciones, proteja su herencia grecorromana-judeocristiana preservando su identidad, tradiciones y costumbres.
Al nĂșcleo inicial de los Patriots se uniĂł el partido portuguĂ©s ÂĄArriva! (ÂĄChega!), el Partido hĂșngaro Popular DemĂłcrata Cristiano (KeresztĂ©nydemokrata NĂ©ppĂĄrt), el partido español Vox, el Partido por la Libertad (Partij voor de Vrijheid) holandĂ©s, el Partido Popular DanĂ©s (Dansk Folkeparti), el interĂ©s Flamenco (Vlaams Belang), la ReuniĂłn Nacional (Rassemblement National) francĂ©s y, por Italia, la Liga para Primer Ministro Salvini.
Constituido formalmente, el grupo parlamentario recibiĂł una posterior adhesiĂłn del diputado griego de Voz de la RazĂłn (FonĂ Logikis), del diputado de Primero Letonia (Letvija pirmajĂą prohibir), de los dos diputados del Movimiento Nacional polaco (Ruch Narodowy) y de los dos diputados checos del Juramento (PĆĂsaha) y de los Automovilistas por sĂ mismos (MotoristĂ© sollozoĂȘ). Presidente del grupo parlamentario Patriots.eu, que cuenta con un total de ochenta y seis diputados[^3], es Jordan Bardella, presidente de la Rassemblement National; pero la personalidad mĂĄs notable y prestigiosa de los Patriots es, sin duda, el primer ministro hĂșngaro Viktor OrbĂĄn.
En cuanto a la lĂnea de polĂtica exterior seguida por Viktor OrbĂĄn, cabe recordar que fue durante su primer mandato, en 1989, cuando HungrĂa se uniĂł a la OTAN junto con la RepĂșblica Checa y Polonia. La pertenencia a la organizaciĂłn militar de la Alianza AtlĂĄntica implicĂł la participaciĂłn hĂșngara en la guerra de Kosovo en Yugoslavia, asĂ como la contribuciĂłn de HungrĂa en las misiones de la ISAF y en la guerra en Irak en apoyo de la intervenciĂłn estadounidense. Por otro lado, no deja de ser significativo que en junio de 2011, durante la visita de Condoleezza Rice a Budapest, se inaugurara una estatua del presidente estadounidense Ronald Reagan en la cĂ©ntrica Plaza de la Libertad (SzabadsĂĄg tĂ©r). «Hoy âdijo OrbĂĄn en esa ocasiĂłnâ erigimos aquĂ una estatua al hombre, al lĂder, que cambiĂł y renovĂł este mundo creando un nuevo mundo para nosotros en Europa Central, un hombre que creĂa en la libertad, en la fuerza moral de los hombres libres, y creĂa que los muros que obstruyen el camino a la libertad pueden ser derribados».
En los años de la primera administraciĂłn Trump, OrbĂĄn estableciĂł una relaciĂłn privilegiada con la Casa Blanca: en 2019 fue recibido calurosamente por el presidente estadounidense, quien declarĂł su apoyo al «soberanismo» europeo, del que OrbĂĄn era ya el exponente mĂĄs puntero. El primer ministro hĂșngaro, que mĂĄs tarde expresĂł varias veces la esperanza de volver a ver a Trump como lĂder de los Estados Unidos, se reuniĂł con Ă©l de nuevo en Mar-a-Lago de Palm Beach en marzo de 2024 y al final de la visita escribiĂł en una publicaciĂłn: «¥Hacer que AmĂ©rica vuelva a ser grande, señor presidente!»[^4].
El entendimiento entre Trump y OrbĂĄn fue favorecido por Benjamin Netanyahu, quien ha tenido una estrecha relaciĂłn con el actual primer ministro hĂșngaro desde 2005, cuando OrbĂĄn estaba en la oposiciĂłn y Netanyahu era ministro de Finanzas. Esta relaciĂłn, que OrbĂĄn ha utilizado para neutralizar las iniciativas hostiles de las ONGâs de Soros (quien financiĂł a Fidesz desde 1992 a 1999), ha acentuado progresivamente la posiciĂłn proisraelĂ de Budapest, hasta el punto que HungrĂa junto a Austria, Croacia y RepĂșblica Checa, se han alineado con Estados Unidos e Israel votando en contra de la resoluciĂłn propuesta por la ONU para el alto el fuego en la Franja de Gaza. Cuando LĂĄszlĂł Toroczkai, jefe del partido Mi HazĂĄnk (Nuestra Patria), preguntĂł a OrbĂĄn en el Parlamento por quĂ© HungrĂa habĂa votado en contra, el primer ministro le respondiĂł: «La polĂtica exterior es complicada, enfrĂ©ntate solo si entiendes de lo que estamos hablando»[^5].
El presidente de Patriots, Jordan Bardella, no es menos pro-sionista. «Reconocer un Estado palestino significarĂa reconocer el terrorismo», dijo Bardella, quien antes de las elecciones francesas habĂa asegurado que, si llegaba a ser primer ministro, serĂa «un escudo para los compatriotas judĂos contra un islamismo que no solo quiere separar la RepĂșblica, sino conquistarla»[^6]. Por su parte, Marine Le Pen, madrina polĂtica de Bardella, declarĂł: «Es absolutamente legĂtimo que Israel quiera erradicar al grupo terrorista armado Hamas y que se dote de medios para hacerlo»[^7].
En cuanto a la Liga de Salvini como primer ministro, sus posiciones pro-trumpistas y pro-sionistas siempre se han caracterizado por un extremismo descarado. «Nunca he ocultado âdijo Salvini antes de las elecciones estadounidensesâ mi esperanza en una victoria republicana, por mil razones (...) hablamos [con Trump] a mĂĄs tardar hace unas semanas. Nunca he ocultado mi simpatĂa humana y mi sintonĂa cultural»[^8]. Y sobre el genocidio en curso en Palestina, Salvini dijo: «Nuestros pensamientos estĂĄn con el pueblo israelĂ (...) Recordar siempre el derecho de Israel a existir, a defenderse y a convivir finalmente en paz con sus pueblos vecinos, contra el horror del terrorismo islĂĄmico»[^9]. El 6 de octubre de 2024, al final de su discurso desde el escenario de Pontida, Salvini posĂł para una foto con los Patriots presentes en la manifestaciĂłn de la Liga Norte: ademĂĄs de Viktor OrbĂĄn, estuvieron el holandĂ©s Geert Wilders, el portuguĂ©s AndrĂ© Ventura, la austriaca Marlene Svazek, el español Antonio FĂșster y el general Roberto Vannacci. Enviaron mensajes en vĂdeo de apoyo y solidaridad tanto JordĂĄn Bardella en nombre de Rassemblement national como el ex-presidente brasileño Jair Bolsonaro.
TambiĂ©n Geert Wilders (Partij voor de Vrijheid), que en 2009 recibiĂł el Premio Oriana Fallaci por producir un cortometraje de propaganda antiislĂĄmica, es conocido tambiĂ©n por su extremismo prosionista. «JerusalĂ©n, Judea y Samaria âen su opiniĂłnâ son todas de Israel (...) La patria de los palestinos es el Reino de Jordania (...) Obama y Kerry deben dejar de criticar a Israel por los asentamientos. Judea y Samaria pertenecen a los israelĂes»[^10]. En el programa de Wilders, «distinguiĂ©ndose durante dos dĂ©cadas por su lucha contra la islamizaciĂłn âescribe complacido un sitio web sionistaâ estĂĄ tambiĂ©n el reconocimiento de JerusalĂ©n como capital de Israel, con el traslado de la embajada holandesa»[^11].
AndrĂ© Ventura, presidente de ÂĄChega!, reiterĂł en Polonia la posiciĂłn prosionista de su partido, declarando convencido: «Estamos con Israel y permaneceremos junto a Israel en esta batalla por los derechos humanos y la democracia»[^12]. A quienes lo comparan con Donald Trump y Jair Bolsonaro, AndrĂ© Ventura responde: «Estoy acostumbrado a estas comparaciones. Estas son las ideas en las que creo»[^13]. En cuanto a la guerra en Ucrania, el lĂder de la lista ÂĄChega! en las elecciones europeas, Antonio TĂąnger CorrĂȘa, dijo que «la derrota de Ucrania serĂa la derrota de todo Occidente y de Portugal, en caso de extrema necesidad»[^14], enviarĂan a sus tropas.
Marlene Svazek representĂł a la Freiheitliche Partei Ăsterreichs en Pontida, cuyos «excelentes contactos»[^15] con la derecha israelĂ estĂĄn garantizados por David Lasar, miembro del Consejo Nacional (Nationalrat) del partido austriaco. Lasar no es el Ășnico judĂo en el FPĂ: tambiĂ©n es judĂo el ex-secretario general del partido y ex-parlamentario europeo Peter Sichrovsky, quien ha negado ser un agente del Mossad, pero ha admitido haber tenido «muchas reuniones con funcionarios israelĂs»[^16].
JosĂ© Antonio FĂșster es el nuevo presidente de Vox Madrid. El jefe del partido que lo representa, Santiago Abascal, encabezĂł una delegaciĂłn a Israel en 2023 que se reuniĂł con dos ministros de Tel Aviv. «Durante la visita, Abascal ha transmitido el apoyo y la solidaridad de España al Primer Ministro israelĂ Benjamin Netanyahu, y ha defendido la urgente necesidad de acabar con Hamas que, segĂșn Abascal, es un grupo terrorista que «encarna el mal absoluto»[^17]. Tras la reuniĂłn de la delegaciĂłn de Vox con Netanyahu, el candidato electoral Jorge BuxadĂ© Villalba afirmĂł que las acciones genocidas cometidas por el rĂ©gimen sionista en la Franja de Gaza son «operaciones antiterroristas» que deben continuar «hasta que no quede ni un solo terrorista»[^18].
En cuanto a Roberto Vannacci, elegido diputado del Parlamento Europeo en las listas de la Liga por Salvini, su currĂculum vitae patriot puede jactarse de una participaciĂłn activa en las operaciones de EE.UU. en Oriente Medio. El general comandĂł durante dos turnos (2005-2006) el Special Forces Task Group en Irak y fue el primer comandante de la Task Force 45 en AfganistĂĄn en 2013, poco antes de la transiciĂłn de la International Security Assistance Force a la Resolute Support Mission, Vannacci asumiĂł el cargo de jefe del Estado Mayor de las fuerzas especiales de la OTAN, «una organizaciĂłn que ha garantizado la paz durante mĂĄs de cincuenta años, una alianza polĂtica y militar que ha funcionado bien»[^19]. Habiendo prestado sus servicios a los Estados Unidos «para la estabilizaciĂłn de Irak»[^20] como Deputy Commanding General y Director of Training, el 21 de agosto de 2018, Vannacci fue galardonado con la Legion of Merit, la condecoraciĂłn militar estadounidense creada por el presidente Franklin D. Roosevelt. Su consigna antes y despuĂ©s de la elecciĂłn de Trump ha sido: «Go, Donald, go!».
[^1]: Cfr. C. Mutti, Alla destra degli USA, «Eurasia» 1/2023.
[^2]: DespuĂ©s de la confluencia de los grupos de Identity and Democracy en el grupo de Patriots, se aprobĂł una nueva versiĂłn del manifiesto polĂtico. VĂ©ase https://patriots.eu/manifesto
[^3]: Freiheitliche Partei Ăsterreichs (Austria), 6; Vlaams Belang (BĂ©lgica), 3; Dansk Folkeparti (Dinamarca), 1; Rassemblement National (Francia), 30; Foni Logikis (Grecia), 1; Fidesz - Magyar PolgĂĄri SzövetsĂ©g (HungrĂa), 10; KeresztĂ©nydemokrata NĂ©ppĂĄrt (HungrĂa), 1; Liga para Salvini Premier (Italia), 8; Letvija primajĂą vietĂą (Letonia), 1; Partij voor de Vrijheid (PaĂses Bajos), 6; Ruch Narodowy (Polonia), 2; ÂĄChega! (Portugal), 2; ANO (RepĂșblica Checa), 7; AutomovilistaĂ© sobĂȘ (RepĂșblica Checa), 1; PĆĂsaha (RepĂșblica Checa), 1; Vox (España), 6.
[^4]: Angela Napoletano, La «visita». Orbån incorona Trump: «Lui Ú il presidente della pace», avvenire.it, 9 marzo 2024.
[^5]: AndrĂĄs DezsĂŽ, The roots of OrbĂĄnâs strong bond with Israel and its PM, https://balkaninsight.com, 14 de noviembre de 2023.
[^6]: Bardella, «riconoscere Palestina Ăš riconoscere terrorismo». «SarĂČ uno scudo per i nostri connazionali ebrei», ANSA, 26/6/2024.
[^7]: Mauro Zanon, Sorpresa, lo «scudo» degli ebrei in Francia Ú il partito della Le Pen, tempi.it, 27 de octubre de 2023.
[^8]: Stefano Baldolini, Salvina punta su Trump: «Spero che vinca. AndrĂČ negli Usa prima del voto». Tensioni con Meloni? «Governo durerĂ 5 anni», repubblica.it, 13 de julio de 2024.
[^9]: Nova.News, 7 de octubre de 2024.
[^10]: Elezioni in Olanda, che Ăš il sovranista Wilders: anti-Islam, contro lâUe e sostenitore del Grande Israele, www.open.online, 23 de noviembre de 2023.
[^11]: www.informazionecorretta.com, 26 de octubre de 2024.
[^12]: www.agenzianova.com, 6 de octubre de 2024.
[^13]: Especial: André Ventura. «Sou contra o aborto mas nunca condenaria uma mulher que aborta», «Jornal SOL», 12 de julio de 2022.
[^14]: Ventura admite tropas portuguesas na Ucrùnia e tem uma posição clara sobre Putin, «CNN Portugal», 11 de marzo de 2024.
[^15]: Sophie Makris, Austriaâs Jews wary of far-right charm offensive, www.timeofisrael.com, 3 de marzo de 2019.
[^16]: Yossi Melman, Sichrovsky Denies He Was a Mossad Agent, www.haaretz.com, 3 de junio de 2005.
[^17]: Fernando Heller, Spagna: il leader di Vox pretende le scuse di SĂĄnchez per aver messo in dubbio lâoffensiva israeliana contro Hamas, https://euractiv.it, 6 de diciembre de 2023.
[^18]: El ultraderechista Vox defiende los ataques de Israel en Gaza tras la polémica reunión con Netanyahu, euronews, 29 de mayo de 2024.
[^19]: Bruno Vespa, Vannacci: «Dopo lâUe tornerei nellâesercito», «La Verità », 30 de octubre de 2024, p. 7.
[^20]: Missione Iraq: Riconoscimento al Generale Roberto Vannacci, en www.difesa.it , cit. en www.wikipedia.org
ArtĂculo original: HipĂ©rbola Janus, Patriots (TOR), 9/Ene/2025
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Imagin the Future
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2025-03-31 14:43:22\ Und genau dafĂŒr wirst auch du gedrillt werden: Menschen zu jagen und töten. Unbekannte, die auch nicht wissen, was sie hier tun. Oder Unschuldige, die nicht rechtzeitig fliehen konnten. Einfach töten. Alle. Ohne zu fragen. Denn das ist deine Aufgabe, Soldat: Töte Menschen!
Egal, was du vorher warst, Heizungsmonteur, KFZ-Mechaniker, Veganer, Marketing-Manager, Friseur, VerkĂ€ufer, KindergĂ€rtner: Es ist egal. Jetzt musst du töten. Denn du hast mitgemacht. Entweder, weil du es nicht ernst genommen hast, weil du dich nie fĂŒr Politik interessiert hast. Oder weil du gedacht hast, das alles betrifft dich nicht. Weil du gedacht hast, Wahlen könnten etwas verĂ€ndern. Oder weil du immer das Maul gehalten hast, damit dich keiner als «Rechter» bezeichnet. Egal. Jetzt musst du töten. Das ist das Spiel.
Ja, es ist ein Spiel. Grausam, abartig, menschenverachtend. Dennoch hat es Regeln: Diejenigen, die das Spiel beginnen, mĂŒssen niemals selbst auf das Schlachtfeld. Das ist die erste Regel. Ihre Söhne auch nicht, nicht die Söhne der anderen Politiker, nicht die der EU-Abgeordneten, nicht die der Parteibonzen. Auch nicht die der Banker, der Vorstandsvorsitzenden, der Chefredakteure. Denn alle wissen, wie man das Spiel spielt. Nur du nicht.
Du bist einfach eine Figur auf dem Spielfeld, die es verpasst hat, NEIN zu sagen, als noch Gelegenheit war. Jetzt bist du verwandelt worden in eine menschliche Drohne. Wenn sie sagen: töte!, dann tötest du. Denken kannst du, wenn alles vorbei ist. Falls du je wieder nach Hause kommst. Vielleicht sogar mit beiden Beinen und beiden Armen. Vielleicht auch nicht. Egal. Wer hÀtte Mitleid mit einer Spielfigur?
Nein, du musst töten. Das ist deine Aufgabe. Sie sagen es nun schon seit Monaten, warum glaubst du es nicht? Sie meinen es ernst. Wenn du den Brief in HĂ€nden hĂ€ltst ist es zu spĂ€t. Es gilt dann das Notstandsrecht und keiner kann mehr verweigern. Da hĂ€ttest du dich vorher drum kĂŒmmern mĂŒssen. Oder auf eine Demo gehen. Oder laut und mit klarer Stimme in jedem GesprĂ€ch den Wahnsinn anprangern. Hast du aber nicht.
Jetzt musst du töten oder du wirst getötet. Das ist das Spiel. Du hĂ€ttest selbst denken können. Hast du aber nicht. Hast deine Zeit mit sinnlosen Videos vertan, Netflix geguckt und hast Influencerinnen geliked. Die mĂŒssen nicht an die Front. Aber du. Morgen, wenn du aufstehst, die Uniform anziehst und rausgehst, dann wirst du Befehle ausfĂŒhren oder erschossen werden. Also wirst du Menschen töten. Dein Leben wird nie wieder so sein, wie zuvor. Dein Schmerz, deine Schuld, dein Leid: sie gehen ein in die unendliche Reihe der Soldaten, die seit Jahrhunderten dasselbe Schicksal erlitten. Deren Schreie noch immer durch den ewigen Raum hallen. Deren Opfer von den Herren des Spiels mit einem LĂ€cheln entgegengenommen wurde. Deren GliedmaĂen auf den Schlachtfeldern liegen geblieben waren. Zum Dank erhielten sie eine Medaille. Ein StĂŒck Blech fĂŒr den rechten Arm, einen Grabstein fĂŒr den Vater, den Bruder, den Sohn. FĂŒr das Vaterland. FĂŒr Europa. FĂŒr die Demokratie. Der Hohn tropft aus jedem Politikerwort, doch die Menschen glauben noch immer die uralte Geschichte von Freund und Feind, von Gut und Böse.
\ Wer nicht aufwachen will muss töten. Du. Nicht am Bildschirm. In der echten Welt. Wo man nicht auf Replay drĂŒcken kann. Wo man den Gegner nicht nach links oder rechts swipen kann, denn er ist echt, real, lebendig. Noch. Entweder er oder du. Jetzt ist es zu spĂ€t fĂŒr Entscheidungen. Kannst du es spĂŒren? Die Work-Life Balance wird zur Kill-or-be-Killed balance. Es gibt kein Entrinnen. Denn du hast mitgemacht. Schweigen ist Zustimmung. Sich-nicht-drumkĂŒmmern ist Zustimmung. Kriegsparteien zu wĂ€hlen ist noch mehr Zustimmung.
Heute.
Heute lÀsst sich noch etwas Àndern.
Es hat nichts zu tun mit rechts oder links. Nur mit Menschlichkeit versus Hass, Macht und dem ganz groĂen Geld. Das sind die GrĂŒnde, fĂŒr die du töten oder sterben musst.
Wie entscheidest du dich?
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2025-04-04 18:47:27Zwei mal drei macht vier, \ widewidewitt und drei macht neune, \ ich mach mir die Welt, \ widewide wie sie mir gefÀllt. \ Pippi Langstrumpf
Egal, ob Koalitionsverhandlungen oder politischer Alltag: Die Kontroversen zwischen theoretisch verschiedenen Parteien verschwinden, wenn es um den Kampf gegen politische Gegner mit RĂŒckenwind geht. Wer den Alteingesessenen die PfrĂŒnde ernsthaft streitig machen könnte, gegen den werden nicht nur «Brandmauern» errichtet, sondern der wird notfalls auch strafrechtlich verfolgt. Doppelstandards sind dabei selbstverstĂ€ndlich inklusive.
In Frankreich ist diese Woche Marine Le Pen wegen der Veruntreuung von EU-Geldern von einem Gericht verurteilt worden. Als Teil der Strafe wurde sie fĂŒr fĂŒnf Jahre vom passiven Wahlrecht ausgeschlossen. Obwohl das Urteil nicht rechtskrĂ€ftig ist â Le Pen kann in Berufung gehen â, haben die Richter das Verbot, bei Wahlen anzutreten, mit sofortiger Wirkung verhĂ€ngt. Die Vorsitzende des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) galt als aussichtsreiche Kandidatin fĂŒr die PrĂ€sidentschaftswahl 2027.
Das ist in diesem Jahr bereits der zweite gravierende Fall von Wahlbeeinflussung durch die Justiz in einem EU-Staat. In RumĂ€nien hatte CÄlin Georgescu im November die erste Runde der PrĂ€sidentenwahl ĂŒberraschend gewonnen. Das Ergebnis wurde spĂ€ter annulliert, die behauptete «russische Wahlmanipulation» konnte jedoch nicht bewiesen werden. Die Kandidatur fĂŒr die Wahlwiederholung im Mai wurde Georgescu kĂŒrzlich durch das Verfassungsgericht untersagt.
Die Veruntreuung öffentlicher Gelder muss untersucht und geahndet werden, das steht auĂer Frage. Diese Anforderung darf nicht selektiv angewendet werden. Hingegen mussten wir in der Vergangenheit bei ungleich schwerwiegenderen FĂ€llen von (mutmaĂlichem) Missbrauch ganz andere Vorgehensweisen erleben, etwa im Fall der heutigen EZB-Chefin Christine Lagarde oder im «Pfizergate»-Skandal um die PrĂ€sidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen.
Wenngleich derartige Angelegenheiten formal auf einer rechtsstaatlichen Grundlage beruhen mögen, so bleibt ein bitterer Beigeschmack. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit die Justiz politisch instrumentalisiert wird. Dies ist umso interessanter, als die Gewaltenteilung einen essenziellen Teil jeder demokratischen Ordnung darstellt, wÀhrend die BekÀmpfung des politischen Gegners mit juristischen Mitteln gerade bei den am lautesten rufenden Verteidigern «unserer Demokratie» populÀr zu sein scheint.
Die Delegationen von CDU/CSU und SPD haben bei ihren Verhandlungen ĂŒber eine Regierungskoalition genau solche MaĂnahmen diskutiert. «Im Namen der Wahrheit und der Demokratie» möchte man noch hĂ€rter gegen «Desinformation» vorgehen und dafĂŒr zum Beispiel den Digital Services Act der EU erweitern. Auch soll der Tatbestand der Volksverhetzung verschĂ€rft werden â und im Entzug des passiven Wahlrechts mĂŒnden können. Auf europĂ€ischer Ebene wĂŒrde Friedrich Merz wohl gerne Ungarn das Stimmrecht entziehen.
Der Pegel an Unzufriedenheit und Frustration wĂ€chst in groĂen Teilen der Bevölkerung kontinuierlich. Arroganz, Machtmissbrauch und immer abstrusere Ausreden fĂŒr offensichtlich willkĂŒrliche MaĂnahmen werden kaum verhindern, dass den etablierten Parteien die UnterstĂŒtzung entschwindet. In Deutschland sind die Umfrageergebnisse der AfD ein guter Gradmesser dafĂŒr.
[Vorlage Titelbild: Pixabay]
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.
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2025-04-03 07:42:25Spanien bleibt einer der Vorreiter im europĂ€ischen Prozess der totalen Ăberwachung per Digitalisierung. Seit Mittwoch ist dort der digitale Personalausweis verfĂŒgbar. Dabei handelt es sich um eine Regierungs-App, die auf dem Smartphone installiert werden muss und in den Stores von Google und Apple zu finden ist. Per Dekret von Regierungschef Pedro SĂĄnchez und Zustimmung des Ministerrats ist diese MaĂnahme jetzt in Kraft getreten.
Mit den ĂŒblichen Argumenten der Vereinfachung, des Komforts, der Effizienz und der Sicherheit preist das Innenministerium die «Innovation» an. Auch die Beteuerung, dass die digitale Variante parallel zum physischen Ausweis existieren wird und diesen nicht ersetzen soll, fehlt nicht. WĂ€hrend der ersten zwölf Monate wird «der Neue» noch nicht fĂŒr alle AnwendungsfĂ€lle gĂŒltig sein, ab 2026 aber schon.
Dass die ganze Sache auch «Risiken und Nebenwirkungen» haben könnte, wird in den Mainstream-Medien eher selten thematisiert. Bestenfalls wird der Aspekt der Datensicherheit angesprochen, allerdings in der Regel direkt mit dem Regierungsvokabular von den «maximalen Sicherheitsgarantien» abgehandelt. Dennoch gibt es einige weitere Aspekte, die BĂŒrger mit etwas Sinn fĂŒr PrivatsphĂ€re bedenken sollten.
Um sich die digitale Version des nationalen Ausweises besorgen zu können (eine App mit dem Namen MiDNI), muss man sich vorab online registrieren. Dabei wird die IdentitĂ€t des BĂŒrgers mit seiner mobilen Telefonnummer verknĂŒpft. Diese obligatorische fixe Verdrahtung kennen wir von diversen anderen Apps und Diensten. Gleichzeitig ist das die Basis fĂŒr eine perfekte Lokalisierbarkeit der Person.
FĂŒr jeden Vorgang der Identifikation in der Praxis wird spĂ€ter «eine Verbindung zu den Servern der Bundespolizei aufgebaut». Die Daten des Individuums werden «in Echtzeit» verifiziert und im Erfolgsfall von der Polizei signiert zurĂŒckgegeben. Das Ergebnis ist ein QR-Code mit zeitlich begrenzter GĂŒltigkeit, der an Dritte weitergegeben werden kann.
Bei derartigen Szenarien strĂ€uben sich einem halbwegs kritischen StaatsbĂŒrger die Nackenhaare. Allein diese minimale Funktionsbeschreibung lĂ€sst die totale Ăberwachung erkennen, die damit ermöglicht wird. Jede Benutzung des Ausweises wird kĂŒnftig registriert, hinterlĂ€sst also Spuren. Und was ist, wenn die Server der Polizei einmal kein grĂŒnes Licht geben? Das wĂ€re spĂ€testens dann ein Problem, wenn der digitale doch irgendwann der einzig gĂŒltige Ausweis ist: Dann haben wir den abschaltbaren BĂŒrger.
Dieser neue VorstoĂ der Regierung von Pedro SĂĄnchez ist ein weiterer Schritt in Richtung der «totalen Digitalisierung» des Landes, wie diese Politik in manchen Medien â nicht einmal kritisch, sondern sehr naiv â genannt wird. Ebenso verharmlosend wird auch erwĂ€hnt, dass sich das spanische Projekt des digitalen Ausweises nahtlos in die Initiativen der EU zu einer digitalen IdentitĂ€t fĂŒr alle BĂŒrger sowie des digitalen Euro einreiht.
In Zukunft könnte der neue Ausweis «auch in andere staatliche und private digitale Plattformen integriert werden», wie das Medienportal Cope ganz richtig bemerkt. Das ist die Perspektive.
[Titelbild: Pixabay]
Dazu passend:
Nur Abschied vom Alleinfahren? Monströse spanische Ăberwachungsprojekte gemÀà EU-Norm
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.
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@ aa8de34f:a6ffe696
2025-03-31 21:48:50In seinem Beitrag vom 30. MĂ€rz 2025 fragt Henning Rosenbusch auf Telegram angesichts zunehmender digitaler Kontrolle und staatlicher Allmacht:
âWie soll sich gegen eine solche Tyrannei noch ein Widerstand formieren können, selbst im Untergrund? Sehe ich nicht.â\ (Quelle: t.me/rosenbusch/25228)
Er beschreibt damit ein GefĂŒhl der Ohnmacht, das viele teilen: Eine Welt, in der Totalitarismus nicht mehr mit Panzern, sondern mit Algorithmen kommt. Wo Zugriff auf Geld, Meinungsfreiheit und Teilhabe vom Wohlverhalten abhĂ€ngt. Der BĂŒrger als kontrollierbare Variable im Code des Staates.\ Die Frage ist berechtigt. Doch die Antwort darauf liegt nicht in alten Widerstandsbildern â sondern in einer neuen RealitĂ€t.
-- Denn es braucht keinen Untergrund mehr. --
Der Widerstand der Zukunft trĂ€gt keinen Tarnanzug. Er ist nicht konspirativ, sondern transparent. Nicht bewaffnet, sondern mathematisch beweisbar. Bitcoin steht nicht am Rand dieser Entwicklung â es ist ihr Fundament. Eine Bastion aus physikalischer RealitĂ€t, spieltheoretischem Schutz und ökonomischer Wahrheit. Es ist nicht unfehlbar, aber unbestechlich. Nicht perfekt, aber immun gegen zentrale WillkĂŒr.
Hier entsteht kein âdigitales Gegenreichâ, sondern eine dezentrale Renaissance. Keine Revolte aus Wut, sondern eine stille Abkehr: von Zwang zu Freiwilligkeit, von AbhĂ€ngigkeit zu Selbstverantwortung. Diese Revolution fĂŒhrt keine Kriege. Sie braucht keine FĂŒhrer. Sie ist ein Netzwerk. Jeder Knoten ein Individuum. Jede Entscheidung ein Akt der SelbstermĂ€chtigung.
Weltweit wachsen Freiheits-Zitadellen aus dieser Idee: wirtschaftlich autark, digital souverĂ€n, lokal verankert und global vernetzt. Sie sind keine Utopien im luftleeren Raum, sondern konkrete RealitĂ€ten â angetrieben von Energie, Code und dem menschlichen Wunsch nach WĂŒrde.
Der Globalismus alter PrĂ€gung â zentralistisch, monopolistisch, bevormundend â wird an seiner eigenen Hybris zerbrechen. Seine Werkzeuge der Kontrolle werden ihn nicht retten. Im Gegenteil: Seine Geister werden ihn verfolgen und erlegen.
Und wĂ€hrend die alten MĂ€chte um Erhalt kĂ€mpfen, wĂ€chst eine neue Welt â nicht im Schatten, sondern im Offenen. Nicht auf Gewalt gebaut, sondern auf Mathematik, Physik und Freiheit.
Die Tyrannei sieht keinen Widerstand.\ Weil sie nicht erkennt, dass er lĂ€ngst begonnen hat.\ Unwiderruflich. Leise. Ăberall.
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@ 9dd283b1:cf9b6beb
2025-03-31 13:21:08Do you still feel anxiety when Bitcoin's price drops significantly, even though you're in fiat profit (100% +) ? Why or why not? And when did you truly stop feeling any emotional attachment to the price fluctuations?
originally posted at https://stacker.news/items/930139
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@ 81650982:299380fa
2025-04-30 11:16:42Let us delve into Monero (XMR). Among the proponents of various altcoins, Monero arguably commands one of the most dedicated followings, perhaps second only to Ethereum. Unlike many altcoins where even investors often harbor speculative, short-term intentions, the genuine belief within the Monero community suggests an inherent appeal to the chain itself.
The primary advantage touted by Monero (and similar so-called "privacy coins") is its robust privacy protection features. The demand for anonymous payment systems, tracing its lineage back to David Chaum, predates even the inception of Bitcoin. Monero's most heavily promoted strength, relative to Bitcoin, is that its privacy features are enabled by default.
This relates to the concept of the "anonymity set." To guarantee anonymity, a user must blend into a crowd of ordinary users. The larger the group one hides within, the more difficult it becomes for an external observer to identify any specific individual. From the perspective of Monero advocates, Bitcoin's default transaction model is overly transparent, clearly revealing the flow of funds between addresses. While repeated mixing can enhance anonymity in Bitcoin, the fact that users must actively undertake such measures presents a significant hurdle. More critically, proponents argue, the very group engaging in such deliberate obfuscation is precisely the group one doesn't want to be associated with for effective anonymity. Hiding requires blending with the ordinary, not merely mixing with others who are also actively trying to hide â the latter, they contend, is akin to criminals mixing only with other criminals.
This is a valid point. For instance, there's a substantial difference between a messenger app offering end-to-end encryption for all communications by default, versus one requiring users to explicitly create a "secret chat" for encryption. While I personally believe that increased self-custody of Bitcoin in personal wallets, acquisition through direct peer-to-peer payments rather than exchange purchases, and the widespread adoption of the Lightning Network would make tracing significantly harder even without explicit mixing efforts, let us concede, for the sake of argument, that Bitcoin's base-layer anonymity might not drastically improve even in such a future scenario.
Nevertheless, Monero's long-term prospects appear considerably constrained when focusing purely on technical limitations, setting aside economic factors or incentive models for now. While discussions on economics can often be countered with "That's just your speculation," technical constraints present more objective facts and leave less room for dispute.
Monero's most fundamental problem is its lack of scalability. To briefly explain how Monero obfuscates the sender: it includes other addresses alongside the true sender's address in the 'from' field and attaches what appears to be valid signatures for all of them. With a default setting of 10 decoys (plus the real spender, making a ring size of 11), the signature size naturally becomes substantially larger than Bitcoin's. Since an observer cannot determine which of the 11 is the true sender, and these decoys are arbitrary outputs selected from the blockchain belonging to other users, anonymity is indeed enhanced. While the sender cannot generate individually valid signatures for the decoy outputs (as they don't own the private keys), the use of a ring signature mathematically proves that one member of the ring authorized the transaction, allowing it to pass network validation.
The critical issue is that this results in transaction sizes several times larger than Bitcoin's. Bitcoin already faces criticism for being relatively expensive and slow. Monero's structure imposes a burden that is multiples greater. One might question the relationship between transaction data size and transaction fees/speed. However, the perceived slowness of blockchains isn't typically due to inefficient code, but rather the strict limitations imposed on block size (or equivalent throughput constraints) to maintain decentralization. Therefore, larger transaction sizes directly translate into throughput limitations and upward pressure on fees. If someone claims Monero fees are currently lower than Bitcoin's, that is merely a consequence of its significantly lower usage. Should Monero's transaction volume reach even a fraction of Bitcoin's, its current architecture would struggle severely under the load.
To address this, Monero implemented a dynamic block size limit instead of a hardcoded one. However, this is not a comprehensive solution. If the block size increases proportionally with usage, a future where Monero achieves widespread adoption as currency â implying usage potentially hundreds, thousands, or even hundreds of thousands of times greater than today â would render the blockchain size extremely difficult to manage for ordinary node operators. Global internet traffic might be consumed by Monero transactions, or at the very least, the bandwidth and storage costs could exceed what individuals can reasonably bear.
Blockchains, by their nature, must maintain a size manageable enough for individuals to run full nodes, necessitating strict block size limits (or equivalent constraints in blockless designs). This fundamental requirement is the root cause of limited transaction speed and rising fees. Consequently, the standard approach to blockchain scaling involves Layer 2 solutions like the Lightning Network. The problem is, implementing such solutions on Monero is extremely challenging.
Layer 2 solutions, while varying in specific implementation details across different blockchains, generally rely heavily on the transparency of on-chain transactions. They typically involve sophisticated smart contracts built upon the ability to publicly verify on-chain states and events. Monero's inherent opacity, hiding crucial details of on-chain transactions, makes it exceptionally difficult for two mutually untrusting parties to reach the necessary consensus and cryptographic agreements (like establishing payment channels with verifiable state transitions and dispute mechanisms) that underpin such Layer 2 systems. The fact that Monero, despite existing for several years, still lacks a functional, widely adopted Layer 2 implementation suggests that this remains an unsolved and technically formidable challenge. While theoretical proposals exist, their real-world feasibility remains uncertain and would likely require significant breakthroughs in cryptographic protocol design.
Furthermore, Monero faces another severe scaling challenge related to its core privacy mechanism. As mentioned, decoy outputs are used to obscure the true sender. An astute observer might wonder: If a third party cannot distinguish the real spender, could the real spender potentially double-spend their funds later? Or could someone's funds become unusable simply because they were chosen as a decoy in another transaction? Naturally, Monero's developers anticipated this. The solution employed involves key images.
When an output is genuinely spent within a ring signature, a unique cryptographic identifier called a "key image" is derived from the real output and the spender's private key. This derivation is one-way (the key image cannot be used to reveal the original output or key). This key image is recorded on the blockchain. When validating a new transaction, the network checks if the submitted key image has already appeared in the history. If it exists, the transaction is rejected as a double-spend attempt. The crucial implication is that this set of used key images can never be pruned. Deleting historical key images would directly enable double-spending.
Therefore, Monero's state size â the data that full nodes must retain and check against â grows linearly and perpetually with the total number of transactions ever processed on the network.
Summary In summary, Monero faces critical technical hurdles:
Significantly Larger Transaction Sizes: The use of ring signatures for anonymity results in transaction data sizes several times larger than typical cryptocurrencies like Bitcoin.
Inherent Scalability Limitations: The large transaction size, combined with the necessity of strict block throughput limits to preserve decentralization, creates severe scalability bottlenecks regarding transaction speed and cost under significant load. Dynamic block sizes, while helpful in the short term, do not constitute a viable long-term solution for broad decentralization.
Layer 2 Implementation Difficulty: Monero's fundamental opacity makes implementing established Layer 2 scaling solutions (like payment channels) extremely difficult with current approaches. The absence of a widely adopted solution to date indicates that this remains a major unresolved challenge.
Unprunable, Linearly Growing State: The key image mechanism required to prevent double-spending mandates the perpetual storage of data proportional to the entire transaction history, unlike Bitcoin where nodes can prune historical blocks and primarily need to maintain the current UTXO set (whose size depends on usage patterns, not total history).
These technical constraints raise legitimate concerns about Monero's ability to scale effectively and achieve widespread adoption in the long term. While ongoing research may alleviate some of these issues, at present they represent formidable challenges that any privacy-focused cryptocurrency must contend with.
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-03-31 07:23:05Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes â \ aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. \ Friedrich Nietzsche
Erinnern Sie sich an die Horrorkomödie «Scary Movie»? Nicht, dass ich diese Art Filme besonders erinnerungswĂŒrdig fĂ€nde, aber einige Szenen daraus sind doch gewissermaĂen Klassiker. Dazu zĂ€hlt eine, die das Verhalten vieler Protagonisten in Horrorfilmen parodiert, wenn sie in Panik flĂŒchten. Welchen Weg nimmt wohl die Frau in der Situation auf diesem Bild?
Diese Szene kommt mir automatisch in den Sinn, wenn ich aktuelle Entwicklungen in Europa betrachte. Weitreichende Entscheidungen gehen wider jede Logik in die völlig falsche Richtung. Nur ist das hier alles andere als eine Komödie, sondern bitterernst. Dieser Horror ist leider sehr real.
Die EuropĂ€ische Union hat sich selbst ĂŒber Jahre konsequent in eine Sackgasse manövriert. Sie hat es versĂ€umt, sich und ihre Politik selbstbewusst und im Einklang mit ihren Wurzeln auf dem eigenen Kontinent zu positionieren. Stattdessen ist sie in blinder Treue den vermeintlichen «transatlantischen Freunden» auf ihrem Konfrontationskurs gen Osten gefolgt.
In den USA haben sich die Vorzeichen allerdings mittlerweile geĂ€ndert, und die einst hoch gelobten «Freunde und Partner» erscheinen den europĂ€ischen «FĂŒhrern» nicht mehr vertrauenswĂŒrdig. Das ist spĂ€testens seit der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz, der Rede von VizeprĂ€sident J. D. Vance und den empörten Reaktionen offensichtlich. GroĂe Teile Europas wirken seitdem wie ein aufgescheuchter Haufen kopfloser HĂŒhner. Orientierung und Kontrolle sind völlig abhanden gekommen.
Statt jedoch umzukehren oder wenigstens zu bremsen und vielleicht einen Abzweig zu suchen, geben die Crash-Piloten jetzt auf dem Weg durch die Sackgasse erst richtig Gas. Ja sie lösen sogar noch die Sicherheitsgurte und deaktivieren die Airbags. Den vor Angst dauergelĂ€hmten Passagieren fĂ€llt auch nichts Besseres ein und so schlieĂen sie einfach die Augen. Derweil ĂŒbertrumpfen sich die Kommentatoren des Events gegenseitig in sensationslĂŒsterner «Berichterstattung».
Wie schon die deutsche AuĂenministerin mit höchsten UN-Ambitionen, Annalena Baerbock, proklamiert auch die EuropĂ€ische Kommission einen «Frieden durch StĂ€rke». Zu dem jetzt vorgelegten, selbstzerstörerischen Fahrplan zur Ankurbelung der RĂŒstungsindustrie, genannt «WeiĂbuch zur europĂ€ischen Verteidigung â Bereitschaft 2030», erklĂ€rte die KommissionsprĂ€sidentin, die «Ăra der Friedensdividende» sei lĂ€ngst vorbei. Soll das heiĂen, Frieden bringt nichts ein? Eine umfassende Zusammenarbeit an dauerhaften europĂ€ischen Friedenslösungen steht demnach jedenfalls nicht zur Debatte.
ZusĂ€tzlich brisant ist, dass aktuell «die ganze EU von Deutschen regiert wird», wie der EU-Parlamentarier und ehemalige UN-Diplomat Michael von der Schulenburg beobachtet hat. TatsĂ€chlich sitzen neben von der Leyen und Strack-Zimmermann noch einige weitere Deutsche in â vor allem auch in Krisenzeiten â wichtigen Spitzenposten der Union. Vor dem Hintergrund der Kriegstreiberei in Deutschland muss eine solche Dominanz mindestens nachdenklich stimmen.
Ihre ursprĂŒnglichen Grundwerte wie Demokratie, Freiheit, Frieden und VölkerverstĂ€ndigung hat die EU kontinuierlich in leere WorthĂŒlsen verwandelt. Diese werden dafĂŒr immer lĂ€cherlicher hochgehalten und beschworen.
Es wird dringend Zeit, dass wir, der SouverÀn, diesem erbÀrmlichen und gefÀhrlichen Trauerspiel ein Ende setzen und die FÀden selbst in die Hand nehmen. In diesem Sinne fordert uns auch das «European Peace Project» auf, am 9. Mai im Rahmen eines Kunstprojekts den Frieden auszurufen. Seien wir dabei!
[Titelbild: Pixabay]
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.
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@ 866e0139:6a9334e5
2025-03-31 12:44:27
Autor: Carlos A. Gebauer. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier.**
Am 18. MĂ€rz 1924 schenkte meine GroĂmutter ihren Töchtern einen kleinen Bruder. Weil sein Vater fĂŒrchtete, der Junge könnte unter seinen vier Schwestern verweichlichen, schickte er den Kleinen zu Wochenendfreizeiten einer örtlichen Pfadfindergruppe. Ein Weltkriegsveteran veranstaltete dort mit den Kindern GelĂ€ndespiele quer durch die schlesischen WĂ€lder. Man lernte, Essbares zu finden, Pilze zu bestimmen, sich im Freien zu orientieren und Feuer zu machen.
Bald wurde deutlich, dass der Heranwachsende auch nicht mehr in den Blockflötenkreis seiner Schwestern und ihrer Freundinnen passte. Das Umfeld befĂŒrwortete, sein besonderes musikalisches Talent auf das Klavierspiel und das FlĂŒgelhorn zu richten. Kontakte bei der anschlieĂenden Kirchenmusik mĂŒndeten schlieĂlich in den elterlichen Entschluss, den nun 14-jĂ€hrigen in ein Musikschulinternat zu schicken.
Es begann der Zweite Weltkrieg
Ein Jahr spĂ€ter, das erste Heimweh hatte sich langsam beruhigt, Ă€nderten sich die VerhĂ€ltnisse schlagartig. Es begann der Zweite Weltkrieg. MitschĂŒler unter den jungen Musikern erfuhren, dass ihre Ă€lteren BrĂŒder nun Soldaten werden mussten. Noch hielt sich die Gemeinschaft der jetzt 15-jĂ€hrigen im Internat aber an einer Hoffnung fest: Bis sie selbst in das wehrfĂ€hige Alter kommen wĂŒrden, mĂŒsste der Krieg lĂ€ngst beendet sein. In dieser Stimmungslage setzten sie ihre Ausbildung fort.
Es kam anders. FĂŒr den 18-jĂ€hrigen erfolgte die befĂŒrchtete Einberufung in Form des âGestellungsbefehlsâ. Entsprechend seiner FĂ€higkeiten sah man ihn zunĂ€chst fĂŒr ein Musikkorps vor und schickte ihn zu einer ersten Grundausbildung nach SĂŒdfrankreich. Bei Nizza fand er sich nun plötzlich zwischen Soldaten, die Handgranaten in das Mittelmeer warfen, um Fische zu fangen. Es war das erste Mal, dass er fĂŒrchtete, infolge ExplosionslĂ€rms sein Gehör zu verlieren. In den kommenden Jahren sollte er oft die Ohren zu- und den Mund offenhalten mĂŒssen, um sich wenigstens die Möglichkeit der angezielten BerufsausĂŒbung zu erhalten â wenn es ĂŒberhaupt je dazu kommen wĂŒrde.
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Schon nach kurzer Zeit Ă€nderte sich die Befehlslage wieder. Der Musikstudent wurde nun zum Infanteristen und nach Russland an die Front verbracht. Vor ihm lagen jetzt drei Kriegsjahre: Gewalt, Dreck, Gewehrkugeln, Panzerschlachten, Granatsplitter, Luftangriffe, Entbehrungen, Hunger, KĂ€lte, sieben Verwundungen, Blut und Schmerzen, Sterbende ĂŒberall, Tote, Schreiende. Verzweiflung. Sorgen. Ăngste. Todesangst. ZurĂŒckweichen? Verboten! Und die stets klare Ansage dazu: Wer nicht da vorne gegen den Feind um sein Leben kĂ€mpft, dem wird es ganz sicher da hinten von den eigenen Kameraden genommen.
Ein gewĂ€hrter Fronturlaub 1944 versprach glĂŒckliche Momente. ZurĂŒck zu den Eltern, zurĂŒck zu den Schwestern, zurĂŒck nach Freiburg. Doch die Familie war nicht zu Hause, die TĂŒren verschlossen. Eine Nachbarin öffnete ihr Fenster und rief dem Ratlosen zu: âBeeilâ dich! Rennâ zum Friedhof. Der Vater ist tot. Sie sind alle bei der Beerdigung!â Wieder hieĂ es, qualvoll Abschied nehmen. ZurĂŒck an die Front.
Nach einem weiteren russischen Winter brach sich unĂŒbersehbar die Erkenntnis Bahn, dass der Krieg nun seinem Ende zugehe. Doch das BemĂŒhen im RĂŒckzug, sich mit einem versprengten Haufen irgendwie Richtung Heimat orientieren zu können, wurde doppelt jĂ€h unterbrochen. Fanatische Vorgesetzte befahlen die lĂ€ngst Geschlagenen wieder gen Osten. Kurz darauf fielen sie heranrĂŒckenden russischen Truppen in die HĂ€nde.Â
Kriegsgefangenschaft: Tabakration gegen Brot
Drei Jahre dem Tod entgangen, schwer verletzt und erschöpft war der 21-jĂ€hrige also nun ein Kriegsgefangener. Jetzt lagen drei Jahre russischer Kriegsgefangenschaft vor ihm. StĂ€ndig war unklar, wie es weiterginge. Unmöglich jedenfalls, sich noch wie ein Pfadfinder aus den WĂ€ldern zu ernĂ€hren. Es begannen die Jahre des Schlafens auf Brettern, die Zeit der ziellosen Zugtransporte an unbekannte Orte. Niemand sprach. Nur der Sonnenstand machte klar: Es ging nie Richtung Heimat, sondern immer weiter nach Osten. Weil der BlechblĂ€ser nicht rauchte, konnte er seine Tabakration gegen Brot tauschen. So ĂŒberlebte er auch die Zeit des Hungers und der Morde in den Lagern, die Horrorbilder der nachts Erschlagenen und in die Latrinen geworfenen Toten, der sinnlosen Zwangsarbeiten und der allgegenwĂ€rtigen Wanzen. Wer versuchte zu fliehen, der wurde erschossen und sein Körper zur Abschreckung in den FangdrĂ€hten belassen. Im Sommer stanken die dort verwesenden Leichen, wenn nicht Vögel sie rechtzeitig gefressen hatten.
Als der 24-jĂ€hrige schlieĂlich sechs Jahre nach seiner Einberufung aus russischer Kriegsgefangenschaft entlassen wurde, gab es kein ZurĂŒck mehr in seine schlesische Heimat. Abgemagert reiste er der vertriebenen Mutter nach, die mit seinen Schwestern und Millionen anderen FlĂŒchtlingen im Westen Deutschlands verteilt worden war. Kraft OrdnungsverfĂŒgung wohnte sie jetzt im sauerlĂ€ndischen Bad Laasphe in einem schimmligen Garagenanbau. Als ihn ein Passant auf dieser Reise morgens allein, nur mit einem Becher an der Schnur um den Hals, auf KrĂŒcken durch Berlin ziehen sah, gab er ihm schweigend sein Butterbrot.
Der kleine, sanfte Junge aus dem schlesischen Freiburg hat danach noch 60 Jahre gelebt. Es dauerte zunĂ€chst sechs Jahre, bis er wieder krĂ€ftig genug war, ein Instrument zu spielen. 30-jĂ€hrig saĂ er dann endlich in einem Orchester und begann ein normales Berufsleben. Aber sein Körper und seine Seele waren fĂŒr immer aus jeder NormalitĂ€t gerissen.
Irgendwo in Russland war ihm die linke HĂŒfte so versteift worden, dass sich seine Beine im Liegen an Wade und Schienbein ĂŒberkreuzten. Er musste also stets den Oberkörper vorbeugen, um ĂŒberhaupt laufen zu können. Ăber die Jahrzehnte verzog sich so sein gesamter Knochenbau. Jeder Tag brachte neue orthopĂ€dische Probleme und Schmerzen. Ărzte, Masseure, Physiotherapeuten, Schmerzmittel und SpezialausrĂŒstungen aller Art prĂ€gten die TagesablĂ€ufe. Asymmetrisch standen seine Schuhe nebeneinander, die ein Spezialschuster ihm mit erhöhter Sohle und Seitenstabilisierung am Knöchel fertigte. Sessel oder Sofas waren ihm nicht nutzbar, da er nur auf einem Spezialstuhl mit halb abgesenkter SitzflĂ€che Ruhe fand. Auf fremden StĂŒhlen konnte er nur deren Vorderkante nutzen.
In den NĂ€chten schrie er im Schlaf
Und auch wenn er sich ohne Krankheitstage bis zuletzt durch seinen Berufsalltag kĂ€mpfte, so gab es doch viele Tage voller entsetzlicher Schmerzen, wenn sich seine verdrehte WirbelsĂ€ule zur MigrĂ€ne in den Kopf bohrte. Bei alledem hörte man ihn allerdings niemals ĂŒber sein Schicksal klagen. Er ertrug den ganzen Wahnsinn mit einer unbeschreiblichen Duldsamkeit. Nur in den NĂ€chten schrie er bisweilen im Schlaf. In einem seiner AlptrĂ€ume fĂŒrchtete er, Menschen getötet zu haben. Aber auch das erzĂ€hlte er jahrzehntelang einzig seiner Frau.
Als sich einige Jahre vor seinem Tod der orthopĂ€dische Zustand weiter verschlechterte, konsultierte er einen Operateur, um Entlastungsmöglichkeiten zu erörtern. Der legte ihn auf eine Untersuchungsliege und empfahl, Verbesserungsversuche zu unterlassen, weil sie die Lage allenfalls verschlechtern konnten. In dem Moment, als er sich von der Liege erheben sollte, wurde deutlich, dass ihm dies nicht gelang. Die gereichte Hand, um ihn hochzuziehen, ignorierte er. Stattdessen rieb er seinen Rumpf ganz alleine eine quĂ€lend lange Minute ĂŒber die FlĂ€che, bis er endlich einen Winkel fand, um sich selbst in die Senkrechte zu bugsieren. Sich nicht auf andere verlassen, war sein Ăberlebenskonzept. Jahre spĂ€ter, als sich sein Zustand noch weiter verschlechtert hatte, lĂ€chelte er ĂŒber seine Behinderung: âIch hĂ€tte schon vor 60 Jahren tot auf einem Acker in Russland liegen können.â Alles gehe irgendwann vorbei, tröstete er sich. Das war das andere Ăberlebenskonzept: liebevoll, friedfertig und sanft anderen gegenĂŒber, unerbittlich mit sich selbst.
Sechs Monate vor seinem Tod saĂ er morgens regungslos auf seinem Spezialstuhl. Eine Altenpflegerin fand ihn und schlug Alarm. Mit allen Kunstgriffen der medizinischen Technik wurde er noch einmal in das Leben zurĂŒckkatapultiert. Aber seine KrĂ€fte waren erschöpft. Es schob sich das Grauen der Vergangenheit zwischen ihn und die Welt. BettlĂ€gerig kreiste er um sich selbst, erkannte niemanden und starrte mit weit offenen Augen an die Decke. âDie Russen schmeiĂen wieder Brandbomben!â, war einer seiner letzten SĂ€tze.
Der kleine Junge aus Schlesien ist nicht zu weich geraten. Er hat sein Leid mit unbeugsamer Duldsamkeit ertragen. Er trug es wohl als Strafe fĂŒr das Leid, das er anderen anzutun genötigt worden war. An seinem Geburtstag blĂŒhen immer die Magnolien. In diesem Jahr zum hundertsten Mal.
Dieser Text wurde am 23.3.2024 erstveröffentlicht auf âeigentĂŒmlich freiâ.
Carlos A. Gebauer studierte Philosophie, Neuere Geschichte, Sprach-, Rechts- und Musikwissenschaften in DĂŒsseldorf, Bayreuth und Bonn. Sein juristisches Referendariat absolvierte er in DĂŒsseldorf, u.a. mit Wahlstationen bei der Landesrundfunkanstalt NRW, bei der Spezialkammer fĂŒr Kassenarztrecht des Sozialgerichtes DĂŒsseldorf und bei dem Gnadenbeauftragten der Staatsanwaltschaft DĂŒsseldorf.
Er war unter anderem als Rechtsanwalt und Notarvertreter bis er im November 2003 vom nordrhein-westfĂ€lischen Justizministerium zum Richter am Anwaltsgericht fĂŒr den Bezirk der Rechtsanwaltskammer DĂŒsseldorf ernannt wurde. Seit April 2012 arbeitet er in der DĂŒsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei Lindenau, Prior & Partner. Im Juni 2015 wĂ€hlte ihn die Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft zu ihrem Stellvertretenden Vorsitzenden. Seit Dezember 2015 ist er Richter im Zweiten Senat des Anwaltsgerichtshofes NRW.
1995 hatte er parallel zu seiner anwaltlichen TĂ€tigkeit mit dem Verfassen gesellschaftspolitischer und juristischer Texte begonnen. Diese erschienen seither unter anderem in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW), der Zeitschrift fĂŒr Rechtspolitik (ZRP) in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Freien Presse Chemnitz, dem âSchweizer Monatâ oder dem Magazin fĂŒr politische Kultur CICERO. Seit dem Jahr 2005 ist Gebauer stĂ€ndiger Kolumnist und Autor des Magazins âeigentĂŒmlich freiâ.
Gebauer glaubt als puristischer Liberaler unverbrĂŒchlich an die sittliche Verpflichtung eines jeden einzelnen, sein Leben fĂŒr sich selbst und fĂŒr seine Mitmenschen verantwortlich zu gestalten; jede Fremdbestimmung durch Gesetze, staatliche Verwaltung, politischen Einfluss oder sonstige Gewalteinwirkung hat sich demnach auf ein ethisch vertretbares Minimum zu beschrĂ€nken. Die Vorstellung eines europĂ€ischen Bundesstaates mit zentral detailsteuernder, supranationaler Staatsgewalt hĂ€lt er fĂŒr absurd und verfassungswidrig.Â
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2025-04-30 09:59:52Resolvr CEO, Aaron Daniel, summarizes his keynote speech from the Bitcoin Insurance Summit, April 26, 2025
Introduction
At the inaugural Bitcoin Insurance Summit in Miami, I had the pleasure of sharing two historical parallels that illuminate why "Bitcoin needs insurance, and insurance needs Bitcoin." The insurance industry's reactions to fire and coffee can help us better understand the profound relationship between emerging technologies, risk management, and commercial innovation.
Fire: Why Bitcoin Needs Insurance
The first story explores how the insurance industry's response to catastrophic urban fires shaped modern building safety. Following devastating events like the Great Fire of London (1666) and the Great Chicago Fire (1871), the nascent insurance industry began engaging with fire risk systematically.
Initially, insurers offered private fire brigades to policyholders who displayed their company's fire mark on their buildings. This evolved into increasingly sophisticated risk assessment and pricing models throughout the 19th century:
- Early 19th century: Basic risk classifications with simple underwriting based on rules of thumb
- Mid-19th century: Detailed construction types and cooperative sharing of loss data through trade associations
- Late 19th/Early 20th century: Scientific, data-driven approaches with differentiated rate pricing
The insurance industry fundamentally transformed building construction practices by developing evidence-based standards that would later inform regulatory frameworks. Organizations like the National Board of Fire Underwriters (founded 1866) and Underwriters Laboratories (established 1894) tested and standardized new technologies, turning seemingly risky innovations like electricity into safer, controlled advancements.
This pattern offers a powerful precedent for Bitcoin. Like electricity, Bitcoin represents a new technology that appears inherently risky but has tremendous potential for society. By engaging with Bitcoin rather than avoiding it, the insurance industry can develop evidence-based standards, implement proper controls, and ultimately make the entire Bitcoin ecosystem safer and more robust.
Coffee: Why Insurance Needs Bitcoin
The second story reveals how coffee houses in 17th-century England became commercial hubs that gave birth to modern insurance. Nathaniel Canopius brewed the first documented cup of coffee in England in 1637. But it wasn't until advances in navigation and shipping technology opened new trade lanes that coffee became truly ubiquitous in England. Once global trade blossomed, coffee houses rapidly spread throughout London, becoming centers of business, information exchange, and innovation.
In 1686, Edward Lloyd opened his coffee house catering to sailors, merchants, and shipowners, which would eventually evolve into Lloyd's of London. Similarly, Jonathan's Coffee House became the birthplace of what would become the London Stock Exchange.
These coffee houses functioned as information networks where merchants could access shipping news and trade opportunities, as well as risk management solutions. They created a virtuous cycle: better shipping technology brought more coffee, which fueled commerce and led to better marine insurance and financing, which in turn improved global trade.
Today, we're experiencing a similar technological and financial revolution with Bitcoin. This digital, programmable money moves at the speed of light and operates 24/7 as a nearly $2 trillion asset class. The insurance industry stands to benefit tremendously by embracing this innovation early.
Conclusion
The lessons from history are clear. Just as the insurance industry drove safety improvements by engaging with fire risk, it can help develop standards and best practices for Bitcoin security. And just as coffee houses created commercial networks that revolutionized finance, insurance, and trade, Bitcoin offers new pathways for global commerce and risk management.
For the insurance industry to remain relevant in a rapidly digitizing world, it must engage with Bitcoin rather than avoid it. The companies that recognize this opportunity first will enjoy significant advantages, while those who resist change risk being left behind.
The Bitcoin Insurance Summit represented an important first step in creating the collaborative spaces needed for this transformationâa modern version of those innovative coffee houses that changed the world over three centuries ago.
View Aaron's full keynote:
https://youtu.be/eIjT1H2XuCU
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2025-03-31 12:13:39Artificial intelligence is upon us and not showing any signs of slowing. The most common concern from those in the workforce is being replaced by one of these âthinking machinesâ. But what if AI wasnât coming for your job? What if it was coming for your bossâs job instead?
I happened across the following post on X: https://x.com/BrianRoemmele/status/1905754986795151629 Brian describes having installed an AI system that provides an omniscient âshadowâ to each of the executives at a client company, which can then be queried by the CEO for reports. The CEO seems to like it so far, and if it leads to less time spent writing internal reports Iâm sure the executives like it too. But many of you may be recoiling at the thought of an always-on nanycam whoâs sole purpose seems to be to snitch on you to your boss, and judging by the replies to Brianâs post, youâre not alone. If your supervisor has a history of targeting you your fears may not be misplaced. Workplace surveillance tools are often coyly marketed for this.
What if instead of your boss using an AI tool to spy on you, your boss was completely replaced by an AI? Would your supervisor having no biases or favouritism sway your opinion? What about being able to tailor its communication specifically to you? Expressing no judgement at your clarifying questions? Being immediately available 24/7? Perfectly equitable expectations and performance reviews? Just writing that almost has me convinced this would usher in a workplace utopia.
In practice guaranteeing zero bias is extremely difficult. After all, these things are programmed by humans and learn from human data. Their âweightsâ could also be intentionally adjusted to favour or target. If the AIâs supervisor follows the Pareto Principle (also known as the 80/20 Rule) they may be tempted to ask it for a list of the lowest performing employees to be laid off on a regular basis. Not keeping yourself in the top 20% of performers (by whatever metrics the AI has been programmed to look for) may mean your job. The dystopian-future videogame âCyberpunk 2077â tells a story of a company that brings in an AI only to have it fire all the human workers in favour of automation and copies of itself. Clearly itâs implementers forgot to set hard limits on its executive powers. The shareholders were happy with all-time high profits thoughâŠ
When technology is blamed for these sorts of existential problems the IT industry collectively sighs and repeats the mantra, âThe problem is not the technology. The problem is the people.â A quote from a 1979 IBM presentation is likewise summoned; âA computer can never be held accountable, therefore a computer must never make a management decision.â As a darker example, the Nuremberg trials post-WWII saw the precedent set that acting under âsuperior ordersâ is not a valid defence for war crimes or crimes against humanity. It seems responsibility canât be passed to others, whether man or machine. The endless task of generating reports and presentations can probably be automated away though.
Would you work under an AI, or âhireâ an AI to manage others? We can help you with that; you can find us at scalebright.ca.
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2025-03-31 10:45:57Als VerrĂŒcktheit bezeichnen \ wir die chronische Entwicklung \ eines dauernden Wahnsystems \ bei vollkommener Erhaltung \ der Besonnenheit.Â
Psychiater Emil Kraepelin 1893
Es ist Teil des westlichen Wahnsystems anzunehmen, Russland habe aus imperialen Absichten heraus 2022 mit nur 130.000 Soldaten die Grenze zur Ukraine ĂŒberschritten, um so die gesamte Ukraine und spĂ€ter wohlmöglich Westeuropa militĂ€risch einzunehmen, wie z.B. der deutsche Kriegsminister Pistorius seit 2023 suggerierte.
Nachdem die USA bereits 2014 die berechtigten Anti-Korruptions-Proteste der Ukrainer auf dem Maidan durch massive UnterstĂŒtzung fĂŒr einen illegalen Putsch gegen die russlandfreundliche Regierung im Sinne des von den USA gewĂŒnschten Regimewechsels manipuliert hatten, rĂŒsteten sie in den folgenden Jahren die Ukraine massiv auf, trainierten ihre Soldaten, bauten mehr als einen StĂŒtzpunkt und machten die zwischen Ost & West hin- und hergerissene Ukraine so zielgerichtet unterhalb offizieller NATO-Mitgliedschaft schon zu einem kampfstarken eng befreundeten Partner, dessen Krieg gegen seine eigene russisch-stĂ€mmige Bevölkerung im rohstoffreichen Donbass die NATO unter FĂŒhrung der USA somit auch direkt und indirekt unterstĂŒtzte.Â
Nachdem der Westen den Russen bei der Wiedervereinigung Deutschlands versprochen hatte, die NATO keinen Zentimeter nach Osten vorzuschieben und stattdessen ein gemeinsames europĂ€isches Sicherheits-System unter Einbeziehung Russlands gemeinsam zu entwickeln, brachen wir diese Zusicherung mit den NATO-Osterweiterungen ab 1999 mehrfach bis heute.Â
Russland zeigte sich bei seiner zunehmenden Umzingelung durch NATO-Staaten wesentlich nachsichtiger als es umgekehrt die USA schon bei russischen wenigen Raketen auf Kuba 1962 jemals waren und heute sein wĂŒrden!
Zugleich hatte Russland seit Beginn der NATO-Osterweiterung immer unmissverstĂ€ndlich klar gemacht, dass es eine Stationierung von NATO-Truppen & Raketen in der Ukraine niemals tolerieren wĂŒrde. Der damalige US-Senator und 2022 US-PrĂ€sident Biden sagte schon Ende der 90'er Jahre öffentlich, man werde auf diesen Wunsch der â nach Meinung von US-Geostrategen viel zu schwĂ€chen â Russen keine RĂŒcksicht nehmen und erwarte, dass ihnen irgendwann die Nerven ob dieser provokativen Umzingelung durchgingenâŠ
Folgerichtig simulierten die USA und die EuropĂ€er - wie Angela Merkel bereits öffentlich eingestanden - nur Verhandlungen ĂŒber die Abkommen Minsk I und II, damit genĂŒgend Zeit blieb die Ukraine aufzurĂŒsten und diese dann einen starken militĂ€rischen Schlag gegen die russisch stĂ€mmige Bevölkerung im Donbass und die russischen Soldaten auf der Krim ausfĂŒhren konnte, ein Szenario, welches Anfang 2022 durch einen Truppenaufmarsch auch auf ukrainischer Seite weit fortgeschritten vorbereitet war, bevor im Februar 2022 die russische Armee die Grenze zur Ukraine ĂŒberschritt.\ \ Trotz alledem kamen schon im April 2022 UnterhĂ€ndler der Ukraine und Russlands in Ankara zur Ăbereinkunft eines Waffenstillstandes und Friedensplans (!), der dann allerdings von dem damaligen britischen Premierminister Boris Johnson â in Kooperation mit Joe Biden â durch einen Besuch in Kiew mit dem Versprechen von grenzenlosen Waffenlieferungen \ & logistischer UnterstĂŒtzung durch die USA und Westeuropa âabgetriebenâ wurde.\ \ ZunĂ€chst wurden diese Tatsachen wie ĂŒblich öffentlich in deutschen und europĂ€ischen Medien als âVerschwörungstheorieâ diffamiert, bis sie in den folgenden Monaten jedoch langsam selbst in die Mainstream-Medien Deutschlands, Europas wie den USA einsickerten.\ \ Zwischenfazit:\ Nachdem die USA ihre so und so viel gewĂ€hlte globale âRegime Changeâ Operation auf dem Maidan schon 10 Jahre lang vorbereitet hatten, gelang ihnen im Jahr 2014 tatsĂ€chlich zunĂ€chst einen pro-westlichen illegalen PutschprĂ€sidenten, danach auch weitere pro-westliche PrĂ€sidenten zu installieren und einem Teil der Weltöffentlichkeit, vor allem aber ihren âFreundenâ im Westen einzureden, die âbösen Russenâ hĂ€tten diesen Krieg quasi aus dem Nichts heraus (ohne lange Vorgeschichte!) und trotz Verhandlungen (welche realen statt nur simulierten Verhandlungen?) vom Zaun gebrochen...\ \ Damit war ihr seit ĂŒber 30 Jahren offen formuliertes geostrategisches KalkĂŒl, \ die SchwĂ€che der Russen nach Auflösung des Warschauer Paktes auszunutzen, sie mit der NATO zu umzingeln und bei Widerstand dann eben in einem krĂ€ftezehrenden Krieg stark zu schwĂ€chen und damit ein fĂŒr alle Male als ökonomische Konkurrenten in Europa auszuschalten scheinbar aufgegangen...\ \ Das paranoide alte und zugleich kindliche âFreund/Feind Schemaâ hatte seinen Dienst verrichtet und das âimperiale Böseâ konnte bequem auf âPutin und die Russenâ projiziert werden.
\ Schizophren ist dies auch deswegen, weil mit zweierlei MaĂ gemessen wurde und wird, denn niemals wĂŒrden die USA auch nur eine russische Rakete auf Kuba tolerieren und gehen selber - ganz anders als Russland - global weit ĂŒber die eigene Grenzsicherung hinaus, indem sie sich anmaĂen, den gesamten Globus mit fast 800 MilitĂ€rbasen zu ĂŒberziehen und je nach Bedarf Kriege zu fĂŒhren, wenn es ihnen zur Sicherung ihrer Rohstoffe - fĂŒr auch unseren westlichen Lebensstil - und/oder geostrategischen Macht opportun und machbar erscheint.\ \ Deutschland spielt seit 2022 die naive und mehr als traurige Vorreiterrolle eines unterwĂŒrfigen Vasallen der so tut, als wĂŒrde unsere Freiheit durch gegenseitigen Mord und Totschlag von Hunderttausenden junger Ukrainer und Russen in der Ukraine verteidigt, eine Ă€uĂerst perverse und dĂŒmmliche Vorstellung ohne historische geschweige denn geo-strategische Kenntnisse und Erfahrungswerte.\ \ DemgegenĂŒber ist klar: Es gibt nur EINE Sicherheit in Europa fĂŒr alle vom Atlantik bis hinter den Ural, oder es gibt KEINE Sicherheit fĂŒr Niemanden, \ wenn wir nicht die berechtigten Sicherheitsinteressen der Russen ernst nehmen, die wir, d.h. die unsere VĂ€ter und GroĂvĂ€ter bereits im 20.Jahrhundert rĂŒcksichtslos ĂŒberfallen, mit Krieg ĂŒberzogen und ermordet haben.\ \ John F. Kennedy und Nikita S. Chruschtschow waren 1962 im historischen GegenstĂŒck zum âUkrainekriegâ, der âKubakriseâ, weise genug einen Weltkrieg durch gegenseitige ZugestĂ€ndnisse zu verhindern.
Wo sind die Politiker von Format, die in ihre FuĂstapfen treten?\ \ Es wĂ€re eine bitterböse Farce, wenn ausgerechnet ein autoritĂ€rer Oligarchen-PrĂ€sident wie Donald Trump die Weisheit hĂ€tte, diesen Schritt zu tun...\ \ Zugleich wĂ€re die öffentliche Bankrott-ErklĂ€rung aller europĂ€ischen Politiker, \ die sich als viel demokratischer, sachlicher und menschlicher ansehen \ und ihre eigene dramatische Fehlleistung wohl niemals eingestehen...\ \ Allein die politische wie mediale Empörungswelle in Deutschland, als Trump und Putin ganz offenlegten, wer denn in diesem Krieg das Sagen hat, \ lĂ€sst Schlimmstes befĂŒrchten. Obwohl aus gut unterrichteten Diplomatenkreisen lĂ€ngst durchgesickert ist, dass im Prinzip die gesamte Analyse hier unter Diplomaten anerkannt und ziemlich nah an den Tatsachen ist, gehört nicht viel Lebenserfahrung dazu zu wissen, dass die meisten der ach so mĂ€chtigen westeuropĂ€ischen Politiker dies nie zugeben werden...
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@ 4e616576:43c4fee8
2025-04-30 09:42:33lorem ipsum
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-03-21 19:41:50Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, \ aber der Staat es nicht nutzt. \ Angela Merkel
Die Modalverben zu erklĂ€ren, ist im Deutschunterricht manchmal nicht ganz einfach. Nicht alle Fremdsprachen unterscheiden zum Beispiel bei der Frage nach einer Möglichkeit gleichermaĂen zwischen «können» im Sinne von «die Gelegenheit, Kenntnis oder FĂ€higkeit haben» und «dĂŒrfen» als «die Erlaubnis oder Berechtigung haben». Das spanische Wort «poder» etwa steht fĂŒr beides.
Ebenso ist vielen SchĂŒlern auf den ersten Blick nicht recht klar, dass das logische Gegenteil von «mĂŒssen» nicht unbedingt «nicht mĂŒssen» ist, sondern vielmehr «nicht dĂŒrfen». An den Verkehrsschildern lĂ€sst sich so etwas meistens recht gut erklĂ€ren: Manchmal muss man abbiegen, aber manchmal darf man eben nicht.
Dieses Beispiel soll ein wenig die Verwirrungstaktik veranschaulichen, die in der Politik gerne verwendet wird, um unpopulĂ€re oder restriktive MaĂnahmen StĂŒck fĂŒr StĂŒck einzufĂŒhren. Zuerst ist etwas einfach innovativ und bringt viele Vorteile. Vor allem ist es freiwillig, jeder kann selber entscheiden, niemand muss mitmachen. SpĂ€ter kann man zunehmend weniger Alternativen wĂ€hlen, weil sie verschwinden, und irgendwann verwandelt sich alles andere in «nicht dĂŒrfen» â die MaĂnahme ist obligatorisch.
Um die Durchsetzung derartiger Initiativen strategisch zu unterstĂŒtzen und nett zu verpacken, gibt es Lobbyisten, gerne auch NGOs genannt. Dass das «NG» am Anfang dieser AbkĂŒrzung ĂŒbersetzt «Nicht-Regierungs-» bedeutet, ist ein Anachronismus. Das war vielleicht frĂŒher einmal so, heute ist eher das Gegenteil gemeint.
In unserer modernen Zeit wird enorm viel Lobbyarbeit fĂŒr die Digitalisierung praktisch sĂ€mtlicher Lebensbereiche aufgewendet. Was das auf dem Sektor der MobilitĂ€t bedeuten kann, haben wir diese Woche anhand aktueller Entwicklungen in Spanien beleuchtet. BegrĂŒndet teilweise mit Vorgaben der EuropĂ€ischen Union arbeitet man dort fleiĂig an einer «neuen MobilitĂ€t», basierend auf «intelligenter» technologischer Infrastruktur. Derartige Anwandlungen wurden auch schon als «Technofeudalismus» angeprangert.
Nationale Zugangspunkte fĂŒr MobilitĂ€tsdaten im Sinne der EU gibt es nicht nur in allen MitgliedslĂ€ndern, sondern auch in der Schweiz und in GroĂbritannien. Das Vereinigte Königreich beteiligt sich darĂŒber hinaus an anderen EU-Projekten fĂŒr digitale Ăberwachungs- und KontrollmaĂnahmen, wie dem biometrischen Identifizierungssystem fĂŒr «nachhaltigen Verkehr und Tourismus».
NatĂŒrlich marschiert auch Deutschland stracks und euphorisch in Richtung digitaler Zukunft. Ohne vernetzte MobilitĂ€t und einen «verlĂ€sslichen Zugang zu Daten, einschlieĂlich Echtzeitdaten» komme man in der Verkehrsplanung und -steuerung nicht aus, erklĂ€rt die Regierung. Der Interessenverband der IT-Dienstleister Bitkom will «die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung vorantreiben». Dazu bewirbt er unter anderem die Konzepte Smart City, Smart Region und Smart Country und behauptet, deutsche GroĂstĂ€dte «setzen bei MobilitĂ€t voll auf Digitalisierung».
Es steht zu befĂŒrchten, dass das umfassende Sammeln, Verarbeiten und Vernetzen von Daten, das angeblich die Menschen unterstĂŒtzen soll (und theoretisch ja auch könnte), eher dazu benutzt wird, sie zu kontrollieren und zu manipulieren. Je elektrischer und digitaler unsere Umgebung wird, desto gröĂer sind diese Möglichkeiten. Im Ergebnis könnten solche Prozesse den BĂŒrger nicht nur einschrĂ€nken oder ĂŒberflĂŒssig machen, sondern in mancherlei Hinsicht regelrecht abschalten. Eine gesunde Skepsis ist also geboten.
[Titelbild: Pixabay]
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@ aa8de34f:a6ffe696
2025-03-21 12:08:3119. MĂ€rz 2025
đ 1. SHA-256 is Quantum-Resistant
Bitcoinâs proof-of-work mechanism relies on SHA-256, a hashing algorithm. Even with a powerful quantum computer, SHA-256 remains secure because:
- Quantum computers excel at factoring large numbers (Shorâs Algorithm).
- However, SHA-256 is a one-way function, meaning there's no known quantum algorithm that can efficiently reverse it.
- Groverâs Algorithm (which theoretically speeds up brute force attacks) would still require 2ÂčÂČâž operations to break SHA-256 â far beyond practical reach.
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đ 2. Public Key Vulnerability â But Only If You Reuse Addresses
Bitcoin uses Elliptic Curve Digital Signature Algorithm (ECDSA) to generate keys.
- A quantum computer could use Shorâs Algorithm to break SECP256K1, the curve Bitcoin uses.
- If you never reuse addresses, it is an additional security element
- đ 1. Bitcoin Addresses Are NOT Public Keys
Many people assume a Bitcoin address is the public keyâthis is wrong.
- When you receive Bitcoin, it is sent to a hashed public key (the Bitcoin address).
- The actual public key is never exposed because it is the Bitcoin Adress who addresses the Public Key which never reveals the creation of a public key by a spend
- Bitcoin uses Pay-to-Public-Key-Hash (P2PKH) or newer methods like Pay-to-Witness-Public-Key-Hash (P2WPKH), which add extra layers of security.
đ”ïžâïž 2.1 The Public Key Never Appears
- When you send Bitcoin, your wallet creates a digital signature.
- This signature uses the private key to prove ownership.
- The Bitcoin address is revealed and creates the Public Key
- The public key remains hidden inside the Bitcoin script and Merkle tree.
This means: â The public key is never exposed. â Quantum attackers have nothing to target, attacking a Bitcoin Address is a zero value game.
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đ 3. Bitcoin Can Upgrade
Even if quantum computers eventually become a real threat:
- Bitcoin developers can upgrade to quantum-safe cryptography (e.g., lattice-based cryptography or post-quantum signatures like Dilithium).
- Bitcoinâs decentralized nature ensures a network-wide soft fork or hard fork could transition to quantum-resistant keys.
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âł 4. The 10-Minute Block Rule as a Security Feature
- Bitcoinâs network operates on a 10-minute block interval, meaning:Even if an attacker had immense computational power (like a quantum computer), they could only attempt an attack every 10 minutes.Unlike traditional encryption, where a hacker could continuously brute-force keys, Bitcoinâs system resets the challenge with every new block.This limits the window of opportunity for quantum attacks.
đŻ 5. Quantum Attack Needs to Solve a Block in Real-Time
- A quantum attacker must solve the cryptographic puzzle (Proof of Work) in under 10 minutes.
- The problem? Any slight error changes the hash completely, meaning:If the quantum computer makes a mistake (even 0.0001% probability), the entire attack fails.Quantum decoherence (loss of qubit stability) makes error correction a massive challenge.The computational cost of recovering from an incorrect hash is still incredibly high.
⥠6. Network Resilience â Even if a Block Is Hacked
- Even if a quantum computer somehow solved a block instantly:The network would quickly recognize and reject invalid transactions.Other miners would continue mining under normal cryptographic rules.51% Attack? The attacker would need to consistently beat the entire Bitcoin network, which is not sustainable.
đ 7. The Logarithmic Difficulty Adjustment Neutralizes Threats
- Bitcoin adjusts mining difficulty every 2016 blocks (\~2 weeks).
- If quantum miners appeared and suddenly started solving blocks too quickly, the difficulty would adjust upward, making attacks significantly harder.
- This self-correcting mechanism ensures that even quantum computers wouldn't easily overpower the network.
đ„ Final Verdict: Quantum Computers Are Too Slow for Bitcoin
â The 10-minute rule limits attack frequency â quantum computers canât keep up.
â Any slight miscalculation ruins the attack, resetting all progress.
â Bitcoinâs difficulty adjustment would react, neutralizing quantum advantages.
Even if quantum computers reach their theoretical potential, Bitcoinâs game theory and design make it incredibly resistant. đ
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@ a95c6243:d345522c
2025-03-20 09:59:20Bald werde es verboten, alleine im Auto zu fahren, konnte man dieser Tage in verschiedenen spanischen Medien lesen. Die nationale Verkehrsbehörde (DirecciĂłn General de TrĂĄfico, kurz DGT) werde Alleinfahrern das Leben schwer machen, wurde gemeldet. Konkret erörtere die Generaldirektion geeignete Sanktionen fĂŒr Personen, die ohne Beifahrer im Privatauto unterwegs seien.
Das Alleinfahren sei zunehmend verpönt und ein MentalitĂ€tswandel notwendig, hieĂ es. Dieser «Luxus» stehe im Widerspruch zu den MaĂnahmen gegen Umweltverschmutzung, die in allen europĂ€ischen LĂ€ndern gefördert wĂŒrden. In Frankreich sei es «bereits verboten, in der Hauptstadt allein zu fahren», behauptete Noticiastrabajo Huffpost in einer ZwischenĂŒberschrift. Nur um dann im Text zu konkretisieren, dass die sogenannte «Umweltspur» auf der Pariser Ringautobahn gemeint war, die fĂŒr Busse, Taxis und Fahrgemeinschaften reserviert ist. Ab Mai werden VerstöĂe dagegen mit einem BuĂgeld geahndet.
Die DGT jedenfalls wolle bei der Umsetzung derartiger MaĂnahmen nicht hinterherhinken. Diese Medienberichte, inklusive des angeblich bevorstehenden Verbots, beriefen sich auf Aussagen des Generaldirektors der Behörde, Pere Navarro, beim MobilitĂ€tskongress Global Mobility Call im November letzten Jahres, wo es um «nachhaltige MobilitĂ€t» ging. Aus diesem Kontext stammt auch Navarros Warnung: «Die Zukunft des Verkehrs ist geteilt oder es gibt keine».
Die «Faktenchecker» kamen der Generaldirektion prompt zu Hilfe. Die DGT habe derlei Behauptungen zurĂŒckgewiesen und klargestellt, dass es keine PlĂ€ne gebe, Fahrten mit nur einer Person im Auto zu verbieten oder zu bestrafen. Bei solchen Meldungen handele es sich um Fake News. Teilweise wurde der Vorsitzende der spanischen «RechtsauĂen»-Partei Vox, Santiago Abascal, der Urheberschaft bezichtigt, weil er einen entsprechenden Artikel von La Gaceta kommentiert hatte.
Der Beschwichtigungsversuch der Art «niemand hat die Absicht» ist dabei erfahrungsgemÀà eher ein Alarmzeichen als eine Beruhigung. Walter Ulbrichts Leugnung einer geplanten Berliner Mauer vom Juni 1961 ist vielen genauso in Erinnerung wie die Fake News-Warnungen des deutschen Bundesgesundheitsministeriums bezĂŒglich Lockdowns im MĂ€rz 2020 oder diverse ĂuĂerungen zu einer Impfpflicht ab 2020.
Aber Aufregung hin, Dementis her: Die Pressemitteilung der DGT zu dem MobilitĂ€tskongress enthĂ€lt in Wahrheit viel interessantere Informationen als «nur» einen Appell an den «guten» BĂŒrger wegen der BemĂŒhungen um die LebensqualitĂ€t in GroĂstĂ€dten oder einen möglichen obligatorischen Abschied vom Alleinfahren. Allerdings werden diese Details von Medien und sogenannten Faktencheckern geflissentlich ĂŒbersehen, obwohl sie keineswegs versteckt sind. Die AuskĂŒnfte sind sehr aufschlussreich, wenn man genauer hinschaut.
Digitalisierung ist der SchlĂŒssel fĂŒr Kontrolle
Auf dem Kongress stellte die Verkehrsbehörde ihre Initiativen zur Förderung der «neuen MobilitĂ€t» vor, deren PrioritĂ€t Sicherheit und Effizienz sei. Die vier konkreten AnsĂ€tze haben alle mit Digitalisierung, Daten, Ăberwachung und Kontrolle im groĂen Stil zu tun und werden unter dem Euphemismus der «öffentlich-privaten Partnerschaft» angepriesen. Auch lassen sie die transhumanistische Idee vom unzulĂ€nglichen Menschen erkennen, dessen Fehler durch «intelligente» technologische Infrastruktur kompensiert werden mĂŒssten.
Die Chefin des Bereichs «VerkehrsĂŒberwachung» erklĂ€rte die Funktion des spanischen National Access Point (NAP), wobei sie betonte, wie wichtig Verkehrs- und Infrastrukturinformationen in Echtzeit seien. Der NAP ist «eine essenzielle Web-Applikation, die unter EU-Mandat erstellt wurde», kann man auf der Website der DGT nachlesen.
Das Mandat meint Regelungen zu einem einheitlichen europĂ€ischen Verkehrsraum, mit denen die Union mindestens seit 2010 den Aufbau einer digitalen Architektur mit offenen Schnittstellen betreibt. Damit begrĂŒndet man auch «umfassende Datenbereitstellungspflichten im Bereich multimodaler Reiseinformationen». Jeder Mitgliedstaat musste einen NAP, also einen nationalen Zugangspunkt einrichten, der Zugang zu statischen und dynamischen Reise- und Verkehrsdaten verschiedener VerkehrstrĂ€ger ermöglicht.
Diese Entwicklung ist heute schon weit fortgeschritten, auch und besonders in Spanien. Auf besagtem Kongress erlÀuterte die Leiterin des Bereichs «Telematik» die Plattform «DGT 3.0». Diese werde als Integrator aller Informationen genutzt, die von den verschiedenen öffentlichen und privaten Systemen, die Teil der MobilitÀt sind, bereitgestellt werden.
Es handele sich um eine Vermittlungsplattform zwischen Akteuren wie Fahrzeugherstellern, Anbietern von Navigationsdiensten oder Kommunen und dem Endnutzer, der die Verkehrswege benutzt. Alle seien auf Basis des Internets der Dinge (IOT) anonym verbunden, «um der vernetzten Gemeinschaft wertvolle Informationen zu liefern oder diese zu nutzen».
So sei DGT 3.0 «ein Zugangspunkt fĂŒr einzigartige, kostenlose und genaue Echtzeitinformationen ĂŒber das Geschehen auf den StraĂen und in den StĂ€dten». Damit lasse sich der Verkehr nachhaltiger und vernetzter gestalten. Beispielsweise wĂŒrden die Karten des Produktpartners Google dank der DGT-Daten 50 Millionen Mal pro Tag aktualisiert.
Des Weiteren informiert die Verkehrsbehörde ĂŒber ihr SCADA-Projekt. Die AbkĂŒrzung steht fĂŒr Supervisory Control and Data Acquisition, zu deutsch etwa: Kontrollierte Steuerung und Datenerfassung. Mit SCADA kombiniert man Software und Hardware, um automatisierte Systeme zur Ăberwachung und Steuerung technischer Prozesse zu schaffen. Das SCADA-Projekt der DGT wird von Indra entwickelt, einem spanischen Beratungskonzern aus den Bereichen Sicherheit & MilitĂ€r, Energie, Transport, Telekommunikation und Gesundheitsinformation.
Das SCADA-System der Behörde umfasse auch eine Videostreaming- und Videoaufzeichnungsplattform, die das Hochladen in die Cloud in Echtzeit ermöglicht, wie Indra erklĂ€rt. Dabei gehe es um Bilder, die von Ăberwachungskameras an StraĂen aufgenommen wurden, sowie um Videos aus DGT-Hubschraubern und Drohnen. Ziel sei es, «die sichere Weitergabe von Videos an Dritte sowie die kontinuierliche Aufzeichnung und Speicherung von Bildern zur möglichen Analyse und spĂ€teren Nutzung zu ermöglichen».
Letzteres klingt sehr nach biometrischer Erkennung und Auswertung durch kĂŒnstliche Intelligenz. FĂŒr eine bessere DatenĂŒbertragung wird derzeit die Glasfaserverkabelung entlang der LandstraĂen und Autobahnen ausgebaut. Mit der Cloud sind die Amazon Web Services (AWS) gemeint, die spanischen Daten gehen somit direkt zu einem US-amerikanischen «Big Data»-Unternehmen.
Das Thema «autonomes Fahren», also Fahren ohne Zutun des Menschen, bildet den Abschluss der Betrachtungen der DGT. Zusammen mit dem Interessenverband der Automobilindustrie ANFAC (AsociaciĂłn Española de Fabricantes de AutomĂłviles y Camiones) sprach man auf dem Kongress ĂŒber Strategien und Perspektiven in diesem Bereich. Die Lobbyisten hoffen noch in diesem Jahr 2025 auf einen normativen Rahmen zur erweiterten UnterstĂŒtzung autonomer Technologien.
Wenn man derartige Informationen im Zusammenhang betrachtet, bekommt man eine Idee davon, warum zunehmend alles elektrisch und digital werden soll. Umwelt- und MobilitÀtsprobleme in StÀdten, wie Luftverschmutzung, LÀrmbelÀstigung, Platzmangel oder Staus, sind eine Sache. Mit dem Argument «emissionslos» wird jedoch eine Referenz zum CO2 und dem «menschengemachten Klimawandel» hergestellt, die Emotionen triggert. Und damit wird so ziemlich alles verkauft.
Letztlich aber gilt: Je elektrischer und digitaler unsere Umgebung wird und je freigiebiger wir mit unseren Daten jeder Art sind, desto besser werden wir kontrollier-, steuer- und sogar abschaltbar. Irgendwann entscheiden KI-basierte Algorithmen, ob, wann, wie, wohin und mit wem wir uns bewegen dĂŒrfen. Ăber einen 15-Minuten-Radius geht dann möglicherweise nichts hinaus. Die Projekte auf diesem Weg sind ernst zu nehmen, real und schon weit fortgeschritten.
[Titelbild: Pixabay]
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@ a5142938:0ef19da3
2025-04-30 09:29:49Content coming soon.
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@ a95c6243:d345522c
2025-03-15 10:56:08Was nĂŒtzt die schönste Schuldenbremse, wenn der Russe vor der TĂŒr steht? \ Wir können uns verteidigen lernen oder alle Russisch lernen. \ Jens Spahn
In der Politik ist buchstĂ€blich keine Idee zu riskant, kein Mittel zu schĂ€big und keine LĂŒge zu dreist, als dass sie nicht benutzt wĂŒrden. Aber der Clou ist, dass diese Masche immer noch funktioniert, wenn nicht sogar immer besser. Ist das alles wirklich so schwer zu durchschauen? Mir fehlen langsam die Worte.
Aktuell werden sowohl in der EuropĂ€ischen Union als auch in Deutschland riesige Milliardenpakete fĂŒr die AufrĂŒstung â also fĂŒr die RĂŒstungsindustrie â geschnĂŒrt. Die EU will 800 Milliarden Euro locker machen, in Deutschland sollen es 500 Milliarden «Sondervermögen» sein. Verteidigung nennen das unsere «FĂŒhrer», innerhalb der Union und auch an «unserer Ostflanke», der Ukraine.
Das nötige Feindbild konnte inzwischen signifikant erweitert werden. Schuld an allem und zudem gefĂ€hrlich ist nicht mehr nur Putin, sondern jetzt auch Trump. Europa mĂŒsse sich sowohl gegen Russland als auch gegen die USA schĂŒtzen und rĂŒsten, wird uns eingetrichtert.
Und wĂ€hrend durch Diplomatie genau dieser beiden Staaten gerade endlich mal Bewegung in die BemĂŒhungen um einen Frieden oder wenigstens einen Waffenstillstand in der Ukraine kommt, rasselt man im moralisch ĂŒberlegenen Zeigefinger-Europa so richtig mit dem SĂ€bel.
Begleitet und gestĂŒtzt wird der ganze Prozess â wie sollte es anders sein â von den «QualitĂ€tsmedien». Dass Russland einen Angriff auf «Europa» plant, weiĂ nicht nur der deutsche Verteidigungsminister (und mit Abstand beliebteste Politiker) Pistorius, sondern dank ihnen auch jedes Kind. Uns bleiben nur noch wenige Jahre. Zum GlĂŒck bereitet sich die Bundeswehr schon sehr konkret auf einen Krieg vor.
Die FAZ und Corona-Gesundheitsminister Spahn markieren einen traurigen Höhepunkt. Hier haben sich «politische und publizistische Verantwortungslosigkeit propagandistisch gegenseitig befruchtet», wie es bei den NachDenkSeiten heiĂt. Die Aussage Spahns in dem Interview, «der Russe steht vor der TĂŒr», ist das eine. Die Zeitung verschĂ€rfte die Sache jedoch, indem sie das Zitat explizit in den Titel ĂŒbernahm, der in einer ersten Version scheinbar zu harmlos war.
Eine groĂe Mehrheit der deutschen Bevölkerung findet AufrĂŒstung und mehr Schulden toll, wie ARD und ZDF sehr passend ermittelt haben wollen. Ăhnliches gelte fĂŒr eine noch stĂ€rkere militĂ€rische UnterstĂŒtzung der Ukraine. Etwas skeptischer seien die Befragten bezĂŒglich der Entsendung von Bundeswehrsoldaten dorthin, aber immerhin etwa fifty-fifty.
Eigentlich ist jedoch die Meinung der Menschen in «unseren Demokratien» irrelevant. Sowohl in der EuropĂ€ischen Union als auch in Deutschland sind die «Eliten» offenbar der Ansicht, der SouverĂ€n habe in Fragen von Krieg und Frieden sowie von aberwitzigen astronomischen Schulden kein Wörtchen mitzureden. Frau von der Leyen möchte ĂŒber 150 Milliarden aus dem Gesamtpaket unter Verwendung von Artikel 122 des EU-Vertrags ohne das EuropĂ€ische Parlament entscheiden â wenn auch nicht völlig kritiklos.
In Deutschland wollen CDU/CSU und SPD zur Aufweichung der «Schuldenbremse» mehrere Ănderungen des Grundgesetzes durch das abgewĂ€hlte Parlament peitschen. Dieser Versuch, mit dem alten Bundestag eine Zweidrittelmehrheit zu erzielen, die im neuen nicht mehr gegeben wĂ€re, ist mindestens verfassungsrechtlich umstritten.
Das Manöver scheint aber zu funktionieren. Heute haben die GrĂŒnen zugestimmt, nachdem Kanzlerkandidat Merz lĂ€ppische 100 Milliarden fĂŒr «irgendwas mit Klima» zugesichert hatte. Die Abstimmung im Plenum soll am kommenden Dienstag erfolgen â nur eine Woche, bevor sich der neu gewĂ€hlte Bundestag konstituieren wird.
Interessant sind die Argumente, die BlackRocker Merz fĂŒr seine Attacke auf Grundgesetz und Demokratie ins Feld fĂŒhrt. Abgesehen von der angeblichen Eile, «unsere VerteidigungsfĂ€higkeit deutlich zu erhöhen» (ausgelöst unter anderem durch «die MĂŒnchner Sicherheitskonferenz und die Ereignisse im WeiĂen Haus»), lieĂ uns der CDU-Chef wissen, dass Deutschland einfach auf die internationale BĂŒhne zurĂŒck mĂŒsse. Merz schwadronierte gefĂ€hrlich mehrdeutig:
«Die ganze Welt schaut in diesen Tagen und Wochen auf Deutschland. Wir haben in der EuropĂ€ischen Union und auf der Welt eine Aufgabe, die weit ĂŒber die Grenzen unseres eigenen Landes hinausgeht.»
[Titelbild: Tag des Sieges]
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@ e4950c93:1b99eccd
2025-04-30 09:29:25 -
@ a95c6243:d345522c
2025-03-11 10:22:36«Wir brauchen eine digitale Brandmauer gegen den Faschismus», schreibt der Chaos Computer Club (CCC) auf seiner Website. Unter diesem Motto prĂ€sentierte er letzte Woche einen Forderungskatalog, mit dem sich 24 Organisationen an die kommende Bundesregierung wenden. Der Koalitionsvertrag mĂŒsse sich daran messen lassen, verlangen sie.
In den drei Kategorien «Bekenntnis gegen Ăberwachung», «Schutz und Sicherheit fĂŒr alle» sowie «Demokratie im digitalen Raum» stellen die Unterzeichner, zu denen auch Amnesty International und Das NETTZ gehören, unter anderem die folgenden «Mindestanforderungen»:
- Verbot biometrischer MassenĂŒberwachung des öffentlichen Raums sowie der ungezielten biometrischen Auswertung des Internets.
- Anlasslose und massenhafte Vorratsdatenspeicherung wird abgelehnt.
- Automatisierte Datenanalysen der InformationsbestÀnde der Strafverfolgungsbehörden sowie jede Form von Predictive Policing oder automatisiertes Profiling von Menschen werden abgelehnt.
- EinfĂŒhrung eines Rechts auf VerschlĂŒsselung. Die Bundesregierung soll sich dafĂŒr einsetzen, die Chatkontrolle auf europĂ€ischer Ebene zu verhindern.
- Anonyme und pseudonyme Nutzung des Internets soll geschĂŒtzt und ermöglicht werden.
- BekÀmpfung «privaten Machtmissbrauchs von Big-Tech-Unternehmen» durch durchsetzungsstarke, unabhÀngige und grundsÀtzlich föderale Aufsichtsstrukturen.
- EinfĂŒhrung eines digitalen Gewaltschutzgesetzes, unter BerĂŒcksichtigung «gruppenbezogener digitaler Gewalt» und die Förderung von Beratungsangeboten.
- Ein umfassendes Förderprogramm fĂŒr digitale öffentliche RĂ€ume, die dezentral organisiert und quelloffen programmiert sind, soll aufgelegt werden.
Es sei ein Irrglaube, dass zunehmende Ăberwachung einen Zugewinn an Sicherheit darstelle, ist eines der Argumente der Initiatoren. Sicherheit erfordere auch, dass Menschen anonym und vertraulich kommunizieren können und ihre PrivatsphĂ€re geschĂŒtzt wird.
Gesunde digitale RĂ€ume lebten auch von einem demokratischen Diskurs, lesen wir in dem Papier. Es sei Aufgabe des Staates, Grundrechte zu schĂŒtzen. Dazu gehöre auch, Menschenrechte und demokratische Werte, insbesondere Freiheit, Gleichheit und SolidaritĂ€t zu fördern sowie den Missbrauch von MaĂnahmen, Befugnissen und Infrastrukturen durch «die Feinde der Demokratie» zu verhindern.
Man ist geneigt zu fragen, wo denn die Autoren «den Faschismus» sehen, den es zu bekĂ€mpfen gelte. Die meisten der vorgetragenen Forderungen und Argumente finden sicher breite UnterstĂŒtzung, denn sie beschreiben offenkundig gĂ€ngige, kritikwĂŒrdige Praxis. Die Aushebelung der PrivatsphĂ€re, der Redefreiheit und anderer Grundrechte im Namen der Sicherheit wird bereits jetzt massiv durch die aktuellen «demokratischen Institutionen» und ihre «durchsetzungsstarken Aufsichtsstrukturen» betrieben.
Ist «der Faschismus» also die EU und ihre Mitgliedsstaaten? Nein, die «faschistische Gefahr», gegen die man eine digitale Brandmauer will, kommt nach Ansicht des CCC und seiner Partner aus den Vereinigten Staaten. Private Ăberwachung und Machtkonzentration sind dabei weltweit schon lange RealitĂ€t, jetzt endlich mĂŒssen sie jedoch bekĂ€mpft werden. In dem Papier heiĂt es:
«Die willkĂŒrliche und antidemokratische MachtausĂŒbung der Tech-Oligarchen um PrĂ€sident Trump erfordert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Digitalpolitik. (...) Die aktuellen Geschehnisse in den USA zeigen auf, wie Datensammlungen und -analyse genutzt werden können, um einen Staat handstreichartig zu ĂŒbernehmen, seine Strukturen nachhaltig zu beschĂ€digen, Widerstand zu unterbinden und marginalisierte Gruppen zu verfolgen.»
Wer auf der anderen Seite dieser Brandmauer stehen soll, ist also klar. Es sind die gleichen «Feinde unserer Demokratie», die seit Jahren in diese Ecke gedrĂ€ngt werden. Es sind die gleichen Andersdenkenden, Regierungskritiker und Friedensforderer, die unter dem groĂzĂŒgigen Dach des Bundesprogramms «Demokratie leben» einem «kontinuierlichen Echt- und Langzeitmonitoring» wegen der Etikettierung «digitaler Hass» unterzogen werden.
Dass die 24 Organisationen praktisch auch die BekĂ€mpfung von Google, Microsoft, Apple, Amazon und anderen fordern, entbehrt nicht der Komik. Diese fallen aber sicher unter das Stichwort «Machtmissbrauch von Big-Tech-Unternehmen». Gleichzeitig verlangen die Lobbyisten implizit zum Beispiel die Förderung des Nostr-Netzwerks, denn hier finden wir dezentral organisierte und quelloffen programmierte digitale RĂ€ume par excellence, obendrein zensurresistent. Das wiederum dĂŒrfte in der Politik weniger gut ankommen.
[Titelbild: Pixabay]
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@ 4e616576:43c4fee8
2025-04-30 13:11:58asdfasdfasfd
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@ e4950c93:1b99eccd
2025-04-30 09:28:38 -
@ a95c6243:d345522c
2025-03-04 09:40:50Die «Eliten» fĂŒhren bereits groĂ angelegte Pilotprojekte fĂŒr eine Zukunft durch, die sie wollen und wir nicht. Das schreibt der OffGuardian in einem Update zum Thema «EU-Brieftasche fĂŒr die digitale IdentitĂ€t». Das Portal weist darauf hin, dass die Akteure dabei nicht gerade zimperlich vorgehen und auch keinen Hehl aus ihren Absichten machen. Transition News hat mehrfach darĂŒber berichtet, zuletzt hier und hier.
Mit der EU Digital Identity Wallet (EUDI-Brieftasche) sei eine einzige von der Regierung herausgegebene App geplant, die Ihre medizinischen Daten, BeschĂ€ftigungsdaten, Reisedaten, Bildungsdaten, Impfdaten, Steuerdaten, Finanzdaten sowie (potenziell) Kopien Ihrer Unterschrift, FingerabdrĂŒcke, Gesichtsscans, Stimmproben und DNA enthĂ€lt. So fasst der OffGuardian die eindrucksvolle Liste möglicher Einsatzbereiche zusammen.
Auch Dokumente wie der Personalausweis oder der FĂŒhrerschein können dort in elektronischer Form gespeichert werden. Bis 2026 sind alle EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, Ihren BĂŒrgern funktionierende und frei verfĂŒgbare digitale «Brieftaschen» bereitzustellen.
Die Menschen wĂŒrden diese App nutzen, so das Portal, um Zahlungen vorzunehmen, Kredite zu beantragen, ihre Steuern zu zahlen, ihre Rezepte abzuholen, internationale Grenzen zu ĂŒberschreiten, Unternehmen zu grĂŒnden, Arzttermine zu buchen, sich um Stellen zu bewerben und sogar digitale VertrĂ€ge online zu unterzeichnen.
All diese Daten wĂŒrden auf ihrem Mobiltelefon gespeichert und mit den Regierungen von neunzehn LĂ€ndern (plus der Ukraine) sowie ĂŒber 140 anderen öffentlichen und privaten Partnern ausgetauscht. Von der Deutschen Bank ĂŒber das ukrainische Ministerium fĂŒr digitalen Fortschritt bis hin zu Samsung Europe. Unternehmen und Behörden wĂŒrden auf diese Daten im Backend zugreifen, um «automatisierte HintergrundprĂŒfungen» durchzufĂŒhren.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen und VerbraucherverbĂ€nde (VZBV) habe Bedenken geĂ€uĂert, dass eine solche App «Risiken fĂŒr den Schutz der PrivatsphĂ€re und der Daten» berge, berichtet das Portal. Die einzige Antwort darauf laute: «Richtig, genau dafĂŒr ist sie ja da!»
Das alles sei keine Hypothese, betont der OffGuardian. Es sei vielmehr «Potential». Damit ist ein EU-Projekt gemeint, in dessen Rahmen Dutzende öffentliche und private Einrichtungen zusammenarbeiten, «um eine einheitliche Vision der digitalen IdentitĂ€t fĂŒr die BĂŒrger der europĂ€ischen LĂ€nder zu definieren». Dies ist nur eines der groĂ angelegten Pilotprojekte, mit denen Prototypen und AnwendungsfĂ€lle fĂŒr die EUDI-Wallet getestet werden. Es gibt noch mindestens drei weitere.
Den Ball der digitalen ID-Systeme habe die Covid-«Pandemie» ĂŒber die «ImpfpĂ€sse» ins Rollen gebracht. Seitdem habe das Thema an Schwung verloren. Je nĂ€her wir aber der vollstĂ€ndigen EinfĂŒhrung der EUid kĂ€men, desto mehr Propaganda der Art «Warum wir eine digitale Brieftasche brauchen» könnten wir in den Mainstream-Medien erwarten, prognostiziert der OffGuardian. Vielleicht mĂŒssten wir schon nach dem nĂ€chsten groĂen «Grund», dem nĂ€chsten «katastrophalen katalytischen Ereignis» Ausschau halten. Vermutlich gebe es bereits PlĂ€ne, warum die Menschen plötzlich eine digitale ID-Brieftasche brauchen wĂŒrden.
Die Entwicklung geht jedenfalls stetig weiter in genau diese Richtung. Beispielsweise hat Jordanien angekĂŒndigt, die digitale biometrische ID bei den nĂ€chsten Wahlen zur Verifizierung der WĂ€hler einzufĂŒhren. Man wolle «den Papierkrieg beenden und sicherstellen, dass die gesamte Kette bis zu den nĂ€chsten Parlamentswahlen digitalisiert wird», heiĂt es. Absehbar ist, dass dabei einige Wahlberechtigte «auf der Strecke bleiben» werden, wie im Fall von Albanien geschehen.
Derweil wĂŒrden die Briten gerne ihre PrivatsphĂ€re gegen Effizienz eintauschen, behauptet Tony Blair. Der Ex-Premier drĂ€ngte kĂŒrzlich erneut auf digitale IdentitĂ€ten und Gesichtserkennung. Blair ist GrĂŒnder einer Denkfabrik fĂŒr globalen Wandel, AnhĂ€nger globalistischer Technokratie und «moderner Infrastruktur».
AbschlieĂend warnt der OffGuardian vor der Illusion, Trump und Musk wĂŒrden den US-BĂŒrgern «diesen Schlamassel ersparen». Das Department of Government Efficiency werde sich auf die digitale IdentitĂ€t stĂŒrzen. Was könne schlieĂlich «effizienter» sein als eine einzige App, die fĂŒr alles verwendet wird? Der Unterschied bestehe nur darin, dass die US-Version vielleicht eher privat als öffentlich sei â sofern es da ĂŒberhaupt noch einen wirklichen Unterschied gebe.
[Titelbild: Screenshot OffGuardian]
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@ a95c6243:d345522c
2025-03-01 10:39:35StĂ€ndige LĂŒgen und Unterstellungen, permanent falsche FĂŒrsorge \ können Bausteine von emotionaler Manipulation sein. Mit dem Zweck, \ Macht und Kontrolle ĂŒber eine andere Person auszuĂŒben. \ Apotheken Umschau
Irgendetwas muss passiert sein: «Gaslighting» ist gerade Thema in vielen Medien. Heute bin ich nach lĂ€ngerer Zeit mal wieder ĂŒber dieses Stichwort gestolpert. Das war in einem Artikel von Norbert HĂ€ring ĂŒber Manipulationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). In diesem Fall ging es um eine Pressemitteilung vom Donnerstag zum «viel zu warmen» Winter 2024/25.
HĂ€ring wirft der Behörde vor, dreist zu lĂŒgen und Dinge auszulassen, um die Klimaangst wach zu halten. Was der Leser beim DWD nicht erfahre, sei, dass dieser Winter kĂ€lter als die drei vorangegangenen und kĂ€lter als der Durchschnitt der letzten zehn Jahre gewesen sei. Stattdessen werde der falsche Eindruck vermittelt, es wĂŒrde ungebremst immer wĂ€rmer.
Wem also der zu Ende gehende Winter eher kalt vorgekommen sein sollte, mit dessen Empfinden stimme wohl etwas nicht. Das jedenfalls wolle der DWD uns einreden, so der Wirtschaftsjournalist. Und damit sind wir beim Thema Gaslighting.
Als Gaslighting wird eine Form psychischer Manipulation bezeichnet, mit der die Opfer desorientiert und zutiefst verunsichert werden, indem ihre eigene Wahrnehmung als falsch bezeichnet wird. Der Prozess fĂŒhrt zu Angst und RealitĂ€tsverzerrung sowie zur Zerstörung des Selbstbewusstseins. Die Bezeichnung kommt von dem britischen TheaterstĂŒck «Gas Light» aus dem Jahr 1938, in dem ein Mann mit grausamen Psychotricks seine Frau in den Wahnsinn treibt.
Damit Gaslighting funktioniert, muss das Opfer dem TĂ€ter vertrauen. Oft wird solcher Psychoterror daher im privaten oder familiĂ€ren Umfeld beschrieben, ebenso wie am Arbeitsplatz. Jedoch eignen sich die Prinzipien auch perfekt zur Manipulation der Massen. Vermeintliche AutoritĂ€ten wie Ărzte und Wissenschaftler, oder «der fĂŒrsorgliche Staat» und Institutionen wie die UNO oder die WHO wollen uns doch nichts Böses. Auch Staatsmedien, Faktenchecker und diverse NGOs wurden zu «vertrauenswĂŒrdigen Quellen» erklĂ€rt. Das hat seine Wirkung.
Warum das Thema Gaslighting derzeit scheinbar so populĂ€r ist, vermag ich nicht zu sagen. Es sind aber gerade in den letzten Tagen und Wochen auffĂ€llig viele Artikel dazu erschienen, und zwar nicht nur von Psychologen. Die Frankfurter Rundschau hat gleich mehrere publiziert, und AnwĂ€lte interessieren sich dafĂŒr offenbar genauso wie Apotheker.
Die Apotheken Umschau machte sogar auf «Medical Gaslighting» aufmerksam. Davon spreche man, wenn Mediziner Symptome nicht ernst nĂ€hmen oder wenn ein gesundheitliches Problem vom behandelnden Arzt «schnöde heruntergespielt» oder abgetan wĂŒrde. Kommt Ihnen das auch irgendwie bekannt vor? Der Begriff sei allerdings irrefĂŒhrend, da er eine manipulierende Absicht unterstellt, die «nicht gewĂ€hrleistet» sei.
Apropos Gaslighting: Die noch amtierende deutsche Bundesregierung meldete heute, es gelte, «weiter [sic!] gemeinsam daran zu arbeiten, einen gerechten und dauerhaften Frieden fĂŒr die Ukraine zu erreichen». Die Ukraine, wo sich am Montag «der völkerrechtswidrige Angriffskrieg zum dritten Mal jĂ€hrte», verteidige ihr Land und «unsere gemeinsamen Werte».
Merken Sie etwas? Das DemokratieverstĂ€ndnis mag ja tatsĂ€chlich inzwischen in beiden LĂ€ndern Ă€hnlich traurig sein. BezĂŒglich FriedensbemĂŒhungen ist meine Wahrnehmung jedoch eine andere. Das muss an meinem GedĂ€chtnis liegen.
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@ fd06f542:8d6d54cd
2025-03-31 10:00:34NIP-05
Mapping Nostr keys to DNS-based internet identifiers
final
optional
On events of kind
0
(user metadata
) one can specify the key"nip05"
with an internet identifier (an email-like address) as the value. Although there is a link to a very liberal "internet identifier" specification above, NIP-05 assumes the<local-part>
part will be restricted to the charactersa-z0-9-_.
, case-insensitive.Upon seeing that, the client splits the identifier into
<local-part>
and<domain>
and use these values to make a GET request tohttps://<domain>/.well-known/nostr.json?name=<local-part>
.The result should be a JSON document object with a key
"names"
that should then be a mapping of names to hex formatted public keys. If the public key for the given<name>
matches thepubkey
from theuser metadata
event, the client then concludes that the given pubkey can indeed be referenced by its identifier.Example
If a client sees an event like this:
jsonc { "pubkey": "b0635d6a9851d3aed0cd6c495b282167acf761729078d975fc341b22650b07b9", "kind": 0, "content": "{\"name\": \"bob\", \"nip05\": \"bob@example.com\"}" // other fields... }
It will make a GET request to
https://example.com/.well-known/nostr.json?name=bob
and get back a response that will look likejson { "names": { "bob": "b0635d6a9851d3aed0cd6c495b282167acf761729078d975fc341b22650b07b9" } }
or with the recommended
"relays"
attribute:json { "names": { "bob": "b0635d6a9851d3aed0cd6c495b282167acf761729078d975fc341b22650b07b9" }, "relays": { "b0635d6a9851d3aed0cd6c495b282167acf761729078d975fc341b22650b07b9": [ "wss://relay.example.com", "wss://relay2.example.com" ] } }
If the pubkey matches the one given in
"names"
(as in the example above) that means the association is right and the"nip05"
identifier is valid and can be displayed.The recommended
"relays"
attribute may contain an object with public keys as properties and arrays of relay URLs as values. When present, that can be used to help clients learn in which relays the specific user may be found. Web servers which serve/.well-known/nostr.json
files dynamically based on the query string SHOULD also serve the relays data for any name they serve in the same reply when that is available.Finding users from their NIP-05 identifier
A client may implement support for finding users' public keys from internet identifiers, the flow is the same as above, but reversed: first the client fetches the well-known URL and from there it gets the public key of the user, then it tries to fetch the kind
0
event for that user and check if it has a matching"nip05"
.Notes
Identification, not verification
The NIP-05 is not intended to verify a user, but only to identify them, for the purpose of facilitating the exchange of a contact or their search.
Exceptions are people who own (e.g., a company) or are connected (e.g., a project) to a well-known domain, who can exploit NIP-05 as an attestation of their relationship with it, and thus to the organization behind it, thereby gaining an element of trust.User discovery implementation suggestion
A client can use this to allow users to search other profiles. If a client has a search box or something like that, a user may be able to type "bob@example.com" there and the client would recognize that and do the proper queries to obtain a pubkey and suggest that to the user.
Clients must always follow public keys, not NIP-05 addresses
For example, if after finding that
bob@bob.com
has the public keyabc...def
, the user clicks a button to follow that profile, the client must keep a primary reference toabc...def
, notbob@bob.com
. If, for any reason, the addresshttps://bob.com/.well-known/nostr.json?name=bob
starts returning the public key1d2...e3f
at any time in the future, the client must not replaceabc...def
in his list of followed profiles for the user (but it should stop displaying "bob@bob.com" for that user, as that will have become an invalid"nip05"
property).Public keys must be in hex format
Keys must be returned in hex format. Keys in NIP-19
npub
format are only meant to be used for display in client UIs, not in this NIP.Showing just the domain as an identifier
Clients may treat the identifier
_@domain
as the "root" identifier, and choose to display it as just the<domain>
. For example, if Bob ownsbob.com
, he may not want an identifier likebob@bob.com
as that is redundant. Instead, Bob can use the identifier_@bob.com
and expect Nostr clients to show and treat that as justbob.com
for all purposes.Reasoning for the
/.well-known/nostr.json?name=<local-part>
formatBy adding the
<local-part>
as a query string instead of as part of the path, the protocol can support both dynamic servers that can generate JSON on-demand and static servers with a JSON file in it that may contain multiple names.Allowing access from JavaScript apps
JavaScript Nostr apps may be restricted by browser CORS policies that prevent them from accessing
/.well-known/nostr.json
on the user's domain. When CORS prevents JS from loading a resource, the JS program sees it as a network failure identical to the resource not existing, so it is not possible for a pure-JS app to tell the user for certain that the failure was caused by a CORS issue. JS Nostr apps that see network failures requesting/.well-known/nostr.json
files may want to recommend to users that they check the CORS policy of their servers, e.g.:bash $ curl -sI https://example.com/.well-known/nostr.json?name=bob | grep -i ^Access-Control Access-Control-Allow-Origin: *
Users should ensure that their
/.well-known/nostr.json
is served with the HTTP headerAccess-Control-Allow-Origin: *
to ensure it can be validated by pure JS apps running in modern browsers.Security Constraints
The
/.well-known/nostr.json
endpoint MUST NOT return any HTTP redirects.Fetchers MUST ignore any HTTP redirects given by the
/.well-known/nostr.json
endpoint. -
@ 4e616576:43c4fee8
2025-04-30 12:53:36sdfafd
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@ a5142938:0ef19da3
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@ a95c6243:d345522c
2025-02-21 19:32:23Europa â das Ganze ist eine wunderbare Idee, \ aber das war der Kommunismus auch. \ Loriot
«Europa hat fertig», könnte man unken, und das wĂ€re nicht einmal sehr verwegen. Mit solch einer EinschĂ€tzung stĂŒnden wir nicht alleine, denn die Stimmen in diese Richtung mehren sich. Der französische PrĂ€sident Emmanuel Macron warnte schon letztes Jahr davor, dass «unser Europa sterben könnte». Vermutlich hatte er dabei andere Gefahren im Kopf als jetzt der ungarische MinisterprĂ€sident Viktor OrbĂĄn, der ein «baldiges Ende der EU» prognostizierte. Das Ergebnis könnte allerdings das gleiche sein.
Neben vordergrĂŒndigen Themenbereichen wie Wirtschaft, Energie und Sicherheit ist das eigentliche Problem jedoch die obskure Mischung aus aufgegebener SouverĂ€nitĂ€t und geschwollener Arroganz, mit der europĂ€ische Politiker:innende unterschiedlicher Couleur aufzutreten pflegen. Und das TĂŒpfelchen auf dem i ist die bröckelnde Legitimation politischer Institutionen dadurch, dass die Stimmen groĂer Teile der Bevölkerung seit Jahren auf vielfĂ€ltige Weise ausgegrenzt werden.
Um «UnsereDemokratie» steht es schlecht. Dass seine Mandate immer schwĂ€cher werden, merkt natĂŒrlich auch unser «FĂŒhrungspersonal». Entsprechend werden die MaĂnahmen zur GĂ€ngelung, Ăberwachung und Manipulation der BĂŒrger stĂ€ndig verzweifelter. Parallel dazu plustern sich in Paris Macron, Scholz und einige andere noch einmal mĂ€chtig in Sachen Verteidigung und «KriegstĂŒchtigkeit» auf.
Momentan gilt es auch, das Ăberschwappen covidiotischer und verschwörungsideologischer AuswĂŒchse aus den USA nach Europa zu vermeiden. So ein «MEGA» (Make Europe Great Again) können wir hier nicht gebrauchen. Aus den Vereinigten Staaten kommen nĂ€mlich furchtbare Nachrichten. Beispielsweise wurde einer der schĂ€rfsten Kritiker der Corona-MaĂnahmen kĂŒrzlich zum Gesundheitsminister ernannt. Dieser setzt sich jetzt fĂŒr eine Neubewertung der mRNA-«Impfstoffe» ein, was durchaus zu einem Entzug der Zulassungen fĂŒhren könnte.
Der europĂ€ischen Version von «Verteidigung der Demokratie» setzte der US-VizeprĂ€sident J. D. Vance auf der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz sein VerstĂ€ndnis entgegen: «Demokratie stĂ€rken, indem wir unseren BĂŒrgern erlauben, ihre Meinung zu sagen». Das Abschalten von Medien, das Annullieren von Wahlen oder das AusschlieĂen von Menschen vom politischen Prozess schĂŒtze gar nichts. Vielmehr sei dies der todsichere Weg, die Demokratie zu zerstören.
In der Schweiz kamen seine Worte deutlich besser an als in den meisten europĂ€ischen NATO-LĂ€ndern. BundesprĂ€sidentin Karin Keller-Sutter lobte die Rede und interpretierte sie als «PlĂ€doyer fĂŒr die direkte Demokratie». Möglicherweise zeichne sich hier eine auĂenpolitische Kehrtwende in Richtung integraler NeutralitĂ€t ab, meint mein Kollege Daniel Funk. Das wĂ€ren doch endlich mal ein paar gute Nachrichten.
Von der einstigen Idee einer europĂ€ischen Union mit engeren Beziehungen zwischen den Staaten, um Konflikte zu vermeiden und das Wohlergehen der BĂŒrger zu verbessern, sind wir meilenweit abgekommen. Der heutige korrupte Verbund unter technokratischer Leitung Ă€hnelt mehr einem Selbstbedienungsladen mit sehr begrenztem Zugang. Die EU-Wahlen im letzten Sommer haben daran ebenso wenig geĂ€ndert, wie die Bundestagswahl am kommenden Sonntag darauf einen Einfluss haben wird.
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@ a95c6243:d345522c
2025-02-19 09:23:17Die «moralische Weltordnung» â eine Art Astrologie. Friedrich Nietzsche
Das Treffen der BRICS-Staaten beim Gipfel im russischen Kasan war sicher nicht irgendein politisches Event. Gastgeber Wladimir Putin habe «Hof gehalten», sagen die Einen, China und Russland hÀtten ihre Vorstellung einer multipolaren Weltordnung zelebriert, schreiben Andere.
In jedem Fall zeigt die Anwesenheit von ĂŒber 30 Delegationen aus der ganzen Welt, dass von einer geostrategischen Isolation Russlands wohl keine Rede sein kann. DarĂŒber hinaus haben sowohl die Anreise von UN-GeneralsekretĂ€r AntĂłnio Guterres als auch die Meldungen und Dementis bezĂŒglich der BeitrittsbemĂŒhungen des NATO-Staats TĂŒrkei fĂŒr etwas Aufsehen gesorgt.
Im Spannungsfeld geopolitischer und wirtschaftlicher UmbrĂŒche zeigt die neue Allianz zunehmendes Selbstbewusstsein. In Sachen gemeinsamer Finanzpolitik schmiedet man interessante PlĂ€ne. GröĂere UnabhĂ€ngigkeit von der US-dominierten Finanzordnung ist dabei ein wichtiges Ziel.
Beim BRICS-Wirtschaftsforum in Moskau, wenige Tage vor dem Gipfel, zĂ€hlte ein nachhaltiges System fĂŒr Finanzabrechnungen und Zahlungsdienste zu den vorrangigen Themen. WĂ€hrend dieses Treffens ging der russische Staatsfonds eine Partnerschaft mit dem Rechenzentrumsbetreiber BitRiver ein, um Bitcoin-Mining-Anlagen fĂŒr die BRICS-LĂ€nder zu errichten.
Die Initiative könnte ein Schritt sein, Bitcoin und andere KryptowĂ€hrungen als Alternativen zu traditionellen Finanzsystemen zu etablieren. Das Projekt könnte dazu fĂŒhren, dass die BRICS-Staaten den globalen Handel in Bitcoin abwickeln. Vor dem Hintergrund der Diskussionen ĂŒber eine «BRICS-WĂ€hrung» wĂ€re dies eine Alternative zu dem ursprĂŒnglich angedachten Korb lokaler WĂ€hrungen und zu goldgedeckten WĂ€hrungen sowie eine mögliche ErgĂ€nzung zum Zahlungssystem BRICS Pay.
Dient der Bitcoin also der Entdollarisierung? Oder droht er inzwischen, zum Gegenstand geopolitischer Machtspielchen zu werden? Angesichts der globalen Vernetzungen ist es oft schwer zu durchschauen, «was eine Show ist und was im Hintergrund von anderen Strippenziehern insgeheim gesteuert wird». Sicher können Strukturen wie Bitcoin auch so genutzt werden, dass sie den Herrschenden dienlich sind. Aber die Grundeigenschaft des dezentralisierten, unzensierbaren Peer-to-Peer Zahlungsnetzwerks ist ihm schlieĂlich nicht zu nehmen.
Wenn es nach der EZB oder dem IWF geht, dann scheint statt Instrumentalisierung momentan eher der Kampf gegen KryptowĂ€hrungen angesagt. JĂŒrgen Schaaf, Senior Manager bei der EuropĂ€ischen Zentralbank, hat jedenfalls dazu aufgerufen, Bitcoin «zu eliminieren». Der Internationale WĂ€hrungsfonds forderte El Salvador, das Bitcoin 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel eingefĂŒhrt hat, kĂŒrzlich zu begrenzenden MaĂnahmen gegen das Kryptogeld auf.
Dass die BRICS-Staaten ein freiheitliches Ansinnen im Kopf haben, wenn sie KryptowĂ€hrungen ins Spiel bringen, darf indes auch bezweifelt werden. Im Abschlussdokument bekennen sich die Gipfel-Teilnehmer ausdrĂŒcklich zur UN, ihren Programmen und ihrer «Agenda 2030». Ernst Wolff nennt das «eine BankrotterklĂ€rung korrupter Politiker, die sich dem digital-finanziellen Komplex zu 100 Prozent unterwerfen».
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@ 7d33ba57:1b82db35
2025-03-31 09:28:36Rovinj is one of Croatiaâs most beautiful coastal towns, known for its colorful Venetian-style buildings, cobblestone streets, and breathtaking sea views. Located on the Istrian Peninsula, Rovinj offers a mix of history, culture, and stunning beaches, making it a perfect getaway for travelers seeking both relaxation and adventure.
đ Top Things to See & Do in Rovinj
1ïžâŁ Explore Rovinj Old Town đĄ
- Wander through narrow, winding streets filled with art galleries, boutique shops, and charming cafés.
- Discover Balbiâs Arch, the old entrance to the city, and the Clock Tower.
- Enjoy stunning sunset views from the harbor.
2ïžâŁ Visit St. Euphemiaâs Church âȘ
- The most famous landmark in Rovinj, located at the highest point of the Old Town.
- Climb the bell tower for a panoramic view of the Adriatic and nearby islands.
- Learn about Saint Euphemia, the townâs patron saint, and her fascinating legend.
3ïžâŁ Relax at Rovinjâs Best Beaches đïž
- Lone Bay Beach â A popular spot near Zlatni Rt forest, great for swimming.
- Mulini Beach â A stylish beach with a cocktail bar and clear waters.
- Cuvi Beach â A quieter, family-friendly pebble beach.
4ïžâŁ Walk or Cycle Through Golden Cape Forest Park (Zlatni Rt) đżđČ
- A protected nature park with pine forests, walking trails, and hidden coves.
- Great for hiking, cycling, and rock climbing.
- Perfect for a picnic with sea views.
5ïžâŁ Take a Boat Trip to Rovinj Archipelago đ„ïž
- Explore Red Island (Crveni Otok) â A peaceful getaway with sandy beaches.
- Visit St. Andrewâs Island, home to a former Benedictine monastery.
- Sunset dolphin-watching tours are a must! đŹ
6ïžâŁ Try Authentic Istrian Cuisine đœïž
- FuĆŸi with truffles â A local pasta dish with Istriaâs famous truffles.
- Istrian seafood platter â Fresh fish, mussels, and Adriatic shrimp.
- Olive oil & wine tasting â Try local Malvazija (white) and Teran (red) wines.
7ïžâŁ Visit the Batana House Museum â”
- A unique museum dedicated to Rovinjâs traditional wooden fishing boats (batanas).
- Learn about local fishing traditions and maritime culture.
- End the visit with a traditional batana boat ride at sunset.
đ How to Get to Rovinj
âïž By Air: The nearest airport is Pula Airport (PUY), 40 km away.
đ By Car:
- From Pula: ~40 min (40 km)
- From Zagreb: ~3 hours (250 km)
- From Ljubljana (Slovenia): ~2.5 hours (170 km)
đ By Bus: Direct buses from Pula, Rijeka, and Zagreb.
đą By Ferry: Seasonal ferries connect Rovinj with Venice, Italy (~2.5 hours).đĄ Tips for Visiting Rovinj
â Best time to visit? MayâSeptember for warm weather & festivals âïž
â Wear comfy shoes â The Old Town streets are made of polished stone & can be slippery đ
â Book restaurants in advance â Rovinj is a foodie hotspot, especially in summer đ·
â Take a sunset walk along the harbor â One of the most romantic views in Croatia đ
â Bring cash â Some smaller shops and taverns still prefer cash đ¶ -
@ 5fb7f8f7:d7d76024
2025-03-31 09:14:45Imagine a world where your voice is truly yours where no algorithm buries your posts, no central authority censors your ideas, and no account bans silence you. Welcome to yakiHonne, the decentralized media revolution built on Nostr.
Here, freedom reigns. Whether you're sharing breaking news, deep thoughts, or creative content, yakiHonne ensures your voice is unstoppable. No corporate overlords, no gatekeepers, just pure, open communication between people who value truth and transparency.
Why yakiHonne?
â Censorship-Free: Speak your mind without fear of bans or shadowbans. â Decentralized & Secure: Your content lives on the blockchain, not in the hands of a single company. â Community-Driven: Connect with like-minded individuals who believe in free expression. â Future-Proof: No central server means no risk of takedowns or content wipes.
Break away from the limits of traditional media. Join yakiHonne today and take control of your voice!
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@ a5142938:0ef19da3
2025-04-30 09:27:29Content coming soon.
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@ a95c6243:d345522c
2025-02-15 19:05:38Auf der diesjĂ€hrigen MĂŒnchner Sicherheitskonferenz geht es vor allem um die Ukraine. Protagonisten sind dabei zunĂ€chst die US-Amerikaner. PrĂ€sident Trump schockierte die EuropĂ€er kurz vorher durch ein Telefonat mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin, wĂ€hrend VizeprĂ€sident Vance mit seiner Rede ĂŒber Demokratie und Meinungsfreiheit fĂŒr versteinerte Mienen und Empörung sorgte.
Die BemĂŒhungen der EuropĂ€er um einen Frieden in der Ukraine halten sich, gelinde gesagt, in Grenzen. GröĂeres Augenmerk wird auf militĂ€rische UnterstĂŒtzung, die Pflege von Feindbildern sowie Eskalation gelegt. Der deutsche Bundeskanzler Scholz reagierte auf die angekĂŒndigten Verhandlungen ĂŒber einen möglichen Frieden fĂŒr die Ukraine mit der Forderung nach noch höheren «Verteidigungsausgaben». Auch die amtierende AuĂenministerin Baerbock hatte vor der MĂŒnchner Konferenz klargestellt:
«Frieden wird es nur durch StÀrke geben. (...) Bei Corona haben wir gesehen, zu was Europa fÀhig ist. Es braucht erneut Investitionen, die der historischen Wegmarke, vor der wir stehen, angemessen sind.»
Die RĂŒstungsindustrie freut sich in jedem Fall ĂŒber weltweit steigende MilitĂ€rausgaben. Die Kriege in der Ukraine und in Gaza tragen zu Rekordeinnahmen bei. Jetzt «winkt die Aussicht auf eine jahrelange groĂe NachrĂŒstung in Europa», auch wenn der Ukraine-Krieg enden sollte, so hört man aus Finanzkreisen. In der Konsequenz kennt «die Aktie des deutschen Vorzeige-RĂŒstungskonzerns Rheinmetall in ihrem Anstieg offenbar gar keine Grenzen mehr». «Solche Friedensversprechen» wie das jetzige hĂ€tten in der Vergangenheit zu starken Kursverlusten gefĂŒhrt.
FĂŒr manche Leute sind Kriegswaffen und sonstige RĂŒstungsgĂŒter Waren wie alle anderen, jedenfalls aus der Perspektive von Investoren oder Managern. Auch in diesem Bereich gibt es Startups und man spricht von Dingen wie innovativen Herangehensweisen, hocheffizienten Produktionsanlagen, skalierbaren Produktionstechniken und geringeren StĂŒckkosten.
Wir lesen aktuell von Massenproduktion und gesteigerten FertigungskapazitĂ€ten fĂŒr KriegsgerĂ€t. Der Motor solcher Dynamik und solchen Wachstums ist die AufrĂŒstung, die inzwischen permanent gefordert wird. Parallel wird die Bevölkerung verbal eingestimmt und auf KriegstĂŒchtigkeit getrimmt.
Das RĂŒstungs- und KI-Startup Helsing verkĂŒndete kĂŒrzlich eine «dezentrale Massenproduktion fĂŒr den Ukrainekrieg». Mit dieser Expansion positioniere sich das MĂŒnchner Unternehmen als einer der weltweit fĂŒhrenden Hersteller von Kampfdrohnen. Der nĂ€chste «Meilenstein» steht auch bereits an: Man will eine Satellitenflotte im Weltraum aufbauen, zur Ăberwachung von Gefechtsfeldern und Truppenbewegungen.
Ebenfalls aus MĂŒnchen stammt das als DefenseTech-Startup bezeichnete Unternehmen ARX Robotics. KĂŒrzlich habe man in der Region die gröĂte europĂ€ische ProduktionsstĂ€tte fĂŒr autonome Verteidigungssysteme eröffnet. Damit fahre man die Produktion von MilitĂ€r-Robotern hoch. Diese Expansion diene auch der Lieferung der «gröĂten Flotte unbemannter Bodensysteme westlicher Bauart» in die Ukraine.
RĂŒstung boomt und scheint ein Zukunftsmarkt zu sein. Die Hersteller und Vermarkter betonen, mit ihren AktivitĂ€ten und Produkten solle die europĂ€ische VerteidigungsfĂ€higkeit erhöht werden. Ihre Strategien sollten sogar «zum Schutz demokratischer Strukturen beitragen».
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-02-07 19:42:11Nur wenn wir aufeinander zugehen, haben wir die Chance \ auf Ăberwindung der gegenseitigen Ressentiments! \ Dr. med. dent. Jens Knipphals
In Wolfsburg sollte es kĂŒrzlich eine GesprĂ€chsrunde von Kritikern der Corona-Politik mit OberbĂŒrgermeister Dennis Weilmann und Vertretern der Stadtverwaltung geben. Der Zahnarzt und langjĂ€hrige MaĂnahmenkritiker Jens Knipphals hatte diese Einladung ins Rathaus erwirkt und publiziert. Seine Motivation:
«Ich möchte die Spaltung der Gesellschaft ĂŒberwinden. Dazu ist eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Krise in der Ăffentlichkeit notwendig.»
Schon frĂŒher hatte Knipphals Antworten von den Kommunalpolitikern verlangt, zum Beispiel bei öffentlichen BĂŒrgerfragestunden. FĂŒr das erwartete Treffen im Rathaus formulierte er Fragen wie: Warum wurden fachliche Argumente der Kritiker ignoriert? Weshalb wurde deren Ausgrenzung, Diskreditierung und Entmenschlichung nicht entgegengetreten? In welcher Form ĂŒbernehmen Rat und Verwaltung in Wolfsburg persönlich Verantwortung fĂŒr die erheblichen Folgen der politischen Corona-Krise?
Der Termin fand allerdings nicht statt â der BĂŒrgermeister sagte ihn kurz vorher wieder ab. Knipphals bezeichnete Weilmann anschlieĂend als WiederholungstĂ€ter, da das Stadtoberhaupt bereits 2022 zu einem Runden Tisch in der Sache eingeladen hatte, den es dann nie gab. GegenĂŒber Multipolar erklĂ€rte der Arzt, Weilmann wolle scheinbar eine öffentliche Aufarbeitung mit allen Mitteln verhindern. Er selbst sei «inzwischen absolut desillusioniert» und die einzige Lösung sei, dass die Verantwortlichen gingen.
Die Aufarbeitung der Plandemie beginne bei jedem von uns selbst, sei aber letztlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, schreibt Peter Frey, der den «Fall Wolfsburg» auch in seinem Blog behandelt. Diese Aufgabe sei indes deutlich gröĂer, als viele glaubten. Erfreulicherweise sei der öffentliche Informationsraum inzwischen gröĂer, trotz der weiterhin unverfrorenen Desinformations-Kampagnen der etablierten Massenmedien.
Frey erinnert daran, dass Dennis Weilmann mitverantwortlich fĂŒr gravierende GrundrechtseinschrĂ€nkungen wie die 2021 eingefĂŒhrten 2G-Regeln in der Wolfsburger Innenstadt zeichnet. Es sei naiv anzunehmen, dass ein FunktionĂ€r einzig im Interesse der BĂŒrger handeln wĂŒrde. Als frĂŒherer Dezernent des Amtes fĂŒr Wirtschaft, Digitalisierung und Kultur der Autostadt kenne Weilmann zum Beispiel die VerknĂŒpfung von Fördergeldern mit politischen Zielsetzungen gut.
Wolfsburg wurde damals zu einem Modellprojekt des Bundesministeriums des Innern (BMI) und war Finalist im Bitkom-Wettbewerb «Digitale Stadt». So habe rechtzeitig vor der Plandemie das Projekt «Smart City Wolfsburg» anlaufen können, das der Stadt «eine Vorreiterrolle fĂŒr umfassende Vernetzung und Datenerfassung» aufgetragen habe, sagt Frey. Die Vereinten Nationen verkauften dann derartige «intelligente» Ăberwachungs- und KontrollmaĂnahmen ebenso als Rettung in der Not wie das Magazin Forbes im April 2020:
«Intelligente StĂ€dte können uns helfen, die Coronavirus-Pandemie zu bekĂ€mpfen. In einer wachsenden Zahl von LĂ€ndern tun die intelligenten StĂ€dte genau das. Regierungen und lokale Behörden nutzen Smart-City-Technologien, Sensoren und Daten, um die Kontakte von Menschen aufzuspĂŒren, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Gleichzeitig helfen die Smart Cities auch dabei, festzustellen, ob die Regeln der sozialen Distanzierung eingehalten werden.»
Offensichtlich gibt es viele Aspekte zu bedenken und zu durchleuten, wenn es um die AufklĂ€rung und Aufarbeitung der sogenannten «Corona-Pandemie» und der verordneten MaĂnahmen geht. Frustration und Desillusion sind angesichts der RealitĂ€ten absolut verstĂ€ndlich. Gerade deswegen sind Initiativen wie die von Jens Knipphals so bewundernswert und so wichtig â ebenso wie eine seiner Kernthesen: «Wir mĂŒssen aufeinander zugehen, da hilft alles nichts».
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@ e4950c93:1b99eccd
2025-04-30 09:27:09 -
@ a95c6243:d345522c
2025-01-31 20:02:25Im Augenblick wird mit gröĂter IntensitĂ€t, groĂer Umsicht \ das deutsche Volk belogen. \ Olaf Scholz im FAZ-Interview
Online-Wahlen stĂ€rken die Demokratie, sind sicher, und 61 Prozent der Wahlberechtigten sprechen sich fĂŒr deren EinfĂŒhrung in Deutschland aus. Das zumindest behauptet eine aktuelle Umfrage, die auch ĂŒber die Agentur Reuters Verbreitung in den Medien gefunden hat. Demnach wĂŒrden auĂerdem 45 Prozent der NichtwĂ€hler bei der Bundestagswahl ihre Stimme abgeben, wenn sie dies zum Beispiel von Ihrem PC, Tablet oder Smartphone aus machen könnten.
Die telefonische Umfrage unter gut 1000 wahlberechtigten Personen sei reprĂ€sentativ, behauptet der Auftraggeber â der Digitalverband Bitkom. Dieser prĂ€sentiert sich als eingetragener Verein mit einer beeindruckenden Liste von Mitgliedern, die Software und IT-Dienstleistungen anbieten. ErklĂ€rtes Vereinsziel ist es, «Deutschland zu einem fĂŒhrenden Digitalstandort zu machen und die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben».
DurchgefĂŒhrt hat die Befragung die Bitkom Servicegesellschaft mbH, also alles in der Familie. Die gleiche Erhebung hatte der Verband ĂŒbrigens 2021 schon einmal durchgefĂŒhrt. Damals sprachen sich angeblich sogar 63 Prozent fĂŒr ein derartiges «Demokratie-Update» aus â die Tendenz ist demgemÀà fallend. Dennoch orakelt mancher, der Gang zur Wahlurne gelte bereits als veraltet.
Die spanische Privat-Uni mit Globalisten-Touch, IE University, berichtete Ende letzten Jahres in ihrer Studie «European Tech Insights», 67 Prozent der EuropĂ€er befĂŒrchteten, dass Hacker Wahlergebnisse verfĂ€lschen könnten. Mehr als 30 Prozent der Befragten glaubten, dass kĂŒnstliche Intelligenz (KI) bereits Wahlentscheidungen beeinflusst habe. Trotzdem wĂŒrden angeblich 34 Prozent der unter 35-JĂ€hrigen einer KI-gesteuerten App vertrauen, um in ihrem Namen fĂŒr politische Kandidaten zu stimmen.
Wie dauerhaft wird wohl das Ergebnis der kommenden Bundestagswahl sein? Diese Frage stellt sich angesichts der aktuellen Entwicklung der Migrations-Debatte und der (vorĂŒbergehend) bröckelnden «Brandmauer» gegen die AfD. Das «Zustrombegrenzungsgesetz» der Union hat das Parlament heute Nachmittag ĂŒberraschenderweise abgelehnt. Dennoch muss man wohl kein ausgesprochener Pessimist sein, um zu befĂŒrchten, dass die Entscheidungen der BĂŒrger von den selbsternannten Verteidigern der Demokratie kĂŒnftig vielleicht nicht respektiert werden, weil sie nicht gefallen.
Bundesweit wird jetzt zu «Brandmauer-Demos» aufgerufen, die CDU gerĂ€t unter Druck und es wird von Ăbergriffen auf ParteibĂŒros und Drohungen gegen Mitarbeiter berichtet. Sicherheitsbehörden warnen vor Eskalationen, die Polizei sei «fĂŒr ein mögliches erhöhtes Aufkommen von Straftaten gegenĂŒber Politikern und gegen ParteigebĂ€ude sensibilisiert».
Der Vorwand «unzulĂ€ssiger Einflussnahme» auf Politik und Wahlen wird als Argument schon seit einiger Zeit aufgebaut. Der Manipulation schuldig befunden wird neben Putin und Trump auch Elon Musk, was lustigerweise ausgerechnet Bill Gates gerade noch einmal bekrĂ€ftigt und als «völlig irre» bezeichnet hat. Man stelle sich die Diskussionen um die GĂŒltigkeit von Wahlergebnissen vor, wenn es Online-Verfahren zur Stimmabgabe gĂ€be. In der Schweiz wird «E-Voting» seit einigen Jahren getestet, aber wohl bisher mit wenig Erfolg.
Die politische Brandstiftung der letzten Jahre zahlt sich immer mehr aus. Anstatt dringende Probleme der Menschen zu lösen â zu denen auch in Deutschland die weit verbreitete Armut zĂ€hlt â, hat die Politik konsequent polarisiert und sich auf Ausgrenzung und Verhöhnung groĂer Teile der Bevölkerung konzentriert. Basierend auf Ideologie und LĂŒgen werden abweichende Stimmen unterdrĂŒckt und kriminalisiert, nicht nur und nicht erst in diesem Augenblick. Die nĂ€chsten Wochen dĂŒrften ausgesprochen spannend werden.
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@ a5142938:0ef19da3
2025-04-30 09:24:55Content coming soon.
This article is published on origin-nature.com đ Voir cet article en français
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@ 78c90fc4:4bff983c
2025-03-31 08:13:17Die Operation âCast Thy Breadâ war eine verdeckte Kampagne zur biologischen KriegsfĂŒhrung, die von der Haganah und spĂ€ter von den israelischen VerteidigungsstreitkrĂ€ften wĂ€hrend des arabisch-israelischen Krieges 1948 durchgefĂŒhrt wurde[1][3]. Bei der Operation, die im April 1948 begann, wurden Trinkwasserquellen mit Typhusbakterien verseucht, um palĂ€stinensisch-arabische Zivilisten und verbĂŒndete arabische Armeen anzugreifen[1][3].
\ \ ## Wichtige Details\ \ - **Ziel**: PalĂ€stinensische Araber an der RĂŒckkehr in eroberte Dörfer zu hindern und die Versuche der arabischen Armeen, Gebiete zurĂŒckzuerobern, zu behindern[1].\ - **Methoden**: Israelische StreitkrĂ€fte setzten Typhuskeime in Flaschen, ReagenzglĂ€sern und Thermoskannen ein, um Brunnen und WasservorrĂ€te in palĂ€stinensischen Gebieten zu vergiften[1][3].\ - **FĂŒhrung**: Die Operation wurde vom israelischen Premierminister David Ben-Gurion und dem Generalstabschef der IDF, Yigael Yadin, beaufsichtigt und genehmigt[1].\ \ ## Bemerkenswerte VorfĂ€lle\ \ - Akkon (Akka)**: Die Wasserversorgung der Stadt wurde am 15. Mai 1948 verseucht, was zu einer Typhusepidemie und âextremer Verzweiflungâ unter den Einwohnern fĂŒhrte[1][3].\ - **Gaza**: Im Mai 1948 versuchten vier Soldaten der israelischen Spezialeinheiten, die örtliche Wasserversorgung zu vergiften, wurden jedoch gefangen genommen und hingerichtet[1].\ - **Andere Orte**: Auch in Jericho, Eilabun und palĂ€stinensischen Vierteln in Jerusalem wurden Brunnen vergiftet[1][3].\ \ ## Folgen\ \ Die Operation fĂŒhrte zu schweren Erkrankungen unter den palĂ€stinensischen Anwohnern, von denen Dutzende betroffen sein sollen[1][3]. Sie erzielte jedoch nicht die von ihren BefĂŒrwortern erhoffte lĂ€hmende Wirkung und wurde im Dezember 1948 eingestellt[1].\ \ ## Historische Bedeutung\ \ Die Operation âGegossenes Brotâ wurde als Kriegsverbrechen und als Akt der ethnischen SĂ€uberung eingestuft[1]. Ihre EnthĂŒllung hat eine Kontroverse und Debatte ĂŒber die im Krieg von 1948 angewandten Taktiken und ihre langfristigen Auswirkungen auf den israelisch-palĂ€stinensischen Konflikt ausgelöst[2][4].
Quellen
[1] Operation Cast Thy Bread - Wikipedia https\://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Cast_Thy_Bread
[2] Cast Thy Bread Archives - Promised Land Museum https\://promisedlandmuseum.org/tag/cast-thy-bread/
[3] From 'Virtuous Boy' to Murderous Fanatic: David Ben-Gurion and the ... https\://www.euppublishing.com/doi/10.3366/hlps.2023.0308
[4] Historians reveal Israel's use of poison against Palestinians https\://www.middleeastmonitor.com/20221011-historians-reveal-israels-use-of-poison-against-palestinians/
[5] Thoughts on Operation Cast Thy Bread? : r/IsraelPalestine - Reddit https\://www.reddit.com/r/IsraelPalestine/comments/1g02b64/thoughts_on_operation_cast_thy_bread/
[6] 'Cast thy bread': Israeli biological warfare during the 1948 War https\://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00263206.2022.2122448
[7] 'Cast thy bread': Israeli biological warfare during the 1948 War https\://cris.bgu.ac.il/en/publications/cast-thy-bread-israeli-biological-warfare-during-the-1948-war
[8] 'Cast thy bread': Israeli biological warfare during the 1948 War https\://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00263206.2022.2122448
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Artikel https://x.com/RealWsiegrist/status/1906616394747179136
Nakba
https://waltisiegrist.locals.com/upost/2033124/die-siedler-fordern-ganz-offen-eine-zweite-nakba
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@ e4950c93:1b99eccd
2025-04-30 09:24:29 -
@ 22aa8151:ae9b5954
2025-03-31 07:44:15With all the current hype around Payjoin for the month, I'm open-sourcing a project I developed five years ago:Â https://github.com/Kukks/PrivatePond
Note: this project is unmaintained and should only be used as inspiration.
Private Pond is a Bitcoin Payjoin application I built specifically to optimize Bitcoin transaction rails for services, such as deposits, withdrawals, and automated wallet rebalancing.
The core concept is straightforward: withdrawals requested by users are queued and processed at fixed intervals, enabling traditional, efficient transaction batching. Simultaneously, deposits from other users can automatically batch these withdrawals via Payjoin batching, reducing them onchain footprint further. Taking it to the next step: a user's deposit is able to fund the withdrawals with its own funds reducing the required operational liquidity in hot wallets through a process called the Meta Payjoin.
The application supports multiple walletsâhot, cold, multisig, or hybridâwith configurable rules, enabling automated internal fund management and seamless rebalancing based on operational needs such as min/max balance limits and wallet ratios (10% hot, 80% in 2-of-3, 10% in 1-of-2, etc) .
This system naturally leverages user Payjoin transactions as part of the automated rebalancing strategy, improving liquidity management by batching server operations with user interactions.
Private Pond remains quite possibly the most advanced Payjoin project today, though my multi-party addendum of 2023 probably competes. That said, Payjoin adoption overall has been disappointing: the incentives heavily favor service operators who must in turn actively encourage user participation, limiting its appeal only for specialized usage. This is why my efforts refocused on systems like Wabisabi coinjoins, delivering not just great privacy but all the benefits of advanced Payjoin batching on a greater scale through output compaction.
Soon, I'll also open-source my prototype coinjoin protocol, Kompaktor, demonstrating significant scalability improvements, such as 50+ payments from different senders being compacted into a single Bitcoin output. And this is not even mentioning Ark, that pushes these concepts even further, giving insane scalability and asyncrhonous execution.Â
You can take a look at the slides I did around this here:Â https://miro.com/app/board/uXjVL-UqP4g=/
Parts of Private Pond, the pending transfers and multisig, will soon be integrated into nostr:npub155m2k8ml8sqn8w4dhh689vdv0t2twa8dgvkpnzfggxf4wfughjsq2cdcvg 's next major releaseâspecial thanks to nostr:npub1j8y6tcdfw3q3f3h794s6un0gyc5742s0k5h5s2yqj0r70cpklqeqjavrvg for continuing the work and getting it to the finish line.
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@ a95c6243:d345522c
2025-01-24 20:59:01Menschen tun alles, egal wie absurd, \ um ihrer eigenen Seele nicht zu begegnen. \ Carl Gustav Jung
«Extremer Reichtum ist eine Gefahr fĂŒr die Demokratie», sagen ĂŒber die HĂ€lfte der knapp 3000 befragten MillionĂ€re aus G20-Staaten laut einer Umfrage der «Patriotic Millionaires». Ferner stellte dieser Zusammenschluss wohlhabender US-Amerikaner fest, dass 63 Prozent jener MillionĂ€re den Einfluss von Superreichen auf US-PrĂ€sident Trump als Bedrohung fĂŒr die globale StabilitĂ€t ansehen.
Diese Besorgnis haben 370 MillionĂ€re und MilliardĂ€re am Dienstag auch den in Davos beim WEF konzentrierten Privilegierten aus aller Welt ĂŒbermittelt. In einem offenen Brief forderten sie die «gewĂ€hlten FĂŒhrer» auf, die Superreichen â also sie selbst â zu besteuern, um «die zersetzenden Auswirkungen des extremen Reichtums auf unsere Demokratien und die Gesellschaft zu bekĂ€mpfen». Zum Beispiel kontrolliere eine handvoll extrem reicher Menschen die Medien, beeinflusse die Rechtssysteme in unzulĂ€ssiger Weise und verwandele Recht in Unrecht.
Schon 2019 beanstandete der bekannte Historiker und Schriftsteller Ruthger Bregman an einer WEF-Podiumsdiskussion die Steuervermeidung der Superreichen. Die elitĂ€re Veranstaltung bezeichnete er als «Feuerwehr-Konferenz, bei der man nicht ĂŒber Löschwasser sprechen darf.» Daraufhin erhielt Bregman keine Einladungen nach Davos mehr. Auf seine Aussagen machte der Schweizer Aktivist Alec Gagneux aufmerksam, der sich seit Jahrzehnten kritisch mit dem WEF befasst. Ihm wurde kĂŒrzlich der Zutritt zu einem dreiteiligen Kurs ĂŒber das WEF an der Volkshochschule Region Brugg verwehrt.
Nun ist die Erkenntnis, dass mit Geld politischer Einfluss einhergeht, alles andere als neu. Und extremer Reichtum macht die Sache nicht wirklich besser. Trotzdem hat man ĂŒber Initiativen wie Patriotic Millionaires oder Taxmenow bisher eher selten etwas gehört, obwohl es sie schon lange gibt. Auch scheint es kein Problem, wenn ein Herr Gates fast im Alleingang versucht, globale Gesundheits-, Klima-, ErnĂ€hrungs- oder Bevölkerungspolitik zu betreiben â im Gegenteil. Im Jahr, als der MilliardĂ€r Donald Trump zum zweiten Mal ins WeiĂe Haus einzieht, ist das Echo in den Gesinnungsmedien dagegen enorm â und uniform, wer hĂ€tte das gedacht.
Der neue US-PrĂ€sident hat jedoch «Davos geerdet», wie Achgut es nannte. In seiner kurzen Rede beim Weltwirtschaftsforum verteidigte er seine Politik und stellte klar, er habe schlicht eine «Revolution des gesunden Menschenverstands» begonnen. Mit deutlichen Worten sprach er unter anderem von ersten MaĂnahmen gegen den «Green New Scam», und von einem «Erlass, der jegliche staatliche Zensur beendet»:
«Unsere Regierung wird die ĂuĂerungen unserer eigenen BĂŒrger nicht mehr als Fehlinformation oder Desinformation bezeichnen, was die Lieblingswörter von Zensoren und derer sind, die den freien Austausch von Ideen und, offen gesagt, den Fortschritt verhindern wollen.»
Wie der «Trumpismus» letztlich einzuordnen ist, muss jeder fĂŒr sich selbst entscheiden. Skepsis ist definitiv angebracht, denn «einer von uns» sind weder der PrĂ€sident noch seine auserwĂ€hlten Teammitglieder. Ob sie irgendeinen Sumpf trockenlegen oder Staatsverbrechen aufdecken werden oder was aus WHO- und KlimavertrĂ€gen wird, bleibt abzuwarten.
Das WHO-Dekret fordert jedenfalls die Ăbertragung der Gelder auf «glaubwĂŒrdige Partner», die die AktivitĂ€ten ĂŒbernehmen könnten. ZufĂ€llig scheint mit «Impfguru» Bill Gates ein weiterer Harris-UnterstĂŒtzer kĂŒrzlich das Lager gewechselt zu haben: Nach einem gemeinsamen Abendessen zeigte er sich «beeindruckt» von Trumps Interesse an der globalen Gesundheit.
Mit dem Projekt «Stargate» sind weitere dunkle Wolken am Erwartungshorizont der Fangemeinde aufgezogen. Trump hat dieses Joint Venture zwischen den Konzernen OpenAI, Oracle, und SoftBank als das «gröĂte KI-Infrastrukturprojekt der Geschichte» angekĂŒndigt. Der Stein des AnstoĂes: Oracle-CEO Larry Ellison, der auch Fan von KI-gestĂŒtzter Echtzeit-Ăberwachung ist, sieht einen weiteren potenziellen Einsatz der kĂŒnstlichen Intelligenz. Sie könne dazu dienen, Krebserkrankungen zu erkennen und individuelle mRNA-«Impfstoffe» zur Behandlung innerhalb von 48 Stunden zu entwickeln.
Warum bitte sollten sich diese superreichen «Eliten» ins eigene Fleisch schneiden und direkt entgegen ihren eigenen Interessen handeln? Weil sie Menschenfreunde, sogenannte Philanthropen sind? Oder vielleicht, weil sie ein schlechtes Gewissen haben und ihre Schuld kompensieren mĂŒssen? Deswegen jedenfalls brauchen «Linke» laut Robert Willacker, einem deutschen Politikberater mit brasilianischen Wurzeln, rechte Parteien â ein ebenso ĂŒberraschender wie humorvoller ErklĂ€rungsansatz.
Wenn eine KrĂ€he der anderen kein Auge aushackt, dann tut sie das sich selbst noch weniger an. Dass MillionĂ€re ernsthaft ihre eigene Besteuerung fordern oder Machteliten ihren eigenen Einfluss zugunsten anderer einschrĂ€nken wĂŒrden, halte ich fĂŒr sehr unwahrscheinlich. So etwas glaube ich erst, wenn zum Beispiel die RĂŒstungsindustrie sich um Friedensverhandlungen bemĂŒht, die Pharmalobby sich gegen institutionalisierte Korruption einsetzt, Zentralbanken ihre CBDC-PlĂ€ne fĂŒr Bitcoin opfern oder der ĂRR die Abschaffung der RundfunkgebĂŒhren fordert.
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@ 78c90fc4:4bff983c
2025-03-31 07:03:41In PalĂ€stina und im Ausland wurde das Abkommen einzelner jĂŒdischer Organisationen mit dem nationalsozialistischen Deutschland heftig kritisiert. Auf dem 18. Zionistenkongress 1933 in Prag etwa bezeichnete der Schriftsteller Schalom Asch das Abkommen mit Hitlers Regime als âVerrat am Weltjudentumâ. Chaim Arlosoroff, der damalige VerhandlungsfĂŒhrer der Jewish Agency, wurde wahrscheinlich deshalb im Juni 1933 Opfer eines Mordanschlags.
https\://de.m.wikipedia.org/wiki/Haâavara-Abkommen
Am 16. Juni 1933 wurde Chaim Arlosoroff kurz nach seiner RĂŒckkehr von den Transfer-Verhandlungen in Deutschland durch den Pistolenschuss eines AttentĂ€ters schwer verletzt, als er mit seiner Frau Sima, geb. Rubin, am Strand von Tel Aviv entlangging. Er verstarb am folgenden Tag im Krankenhaus. Wer der AttentĂ€ter war, ist bis heute ungeklĂ€rt. ZunĂ€chst wurden drei VerdĂ€chtige angeklagt. Zwei von ihnen wurden freigesprochen, einer, Abraham Stavsky, wurde verurteilt, doch das Urteil wurde durch das oberste Appellationsgericht aufgehoben.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Chaim_Arlosoroff#Ermordung
Instrumentalisierung des Holocaust
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Zum Schluss ein Zitat aus dem 2017 erschienenen Buch "Die israelisch-jĂŒdische Tragödie. Von Auschwitz zum Besatzungs- und Apartheidstaat. Das Ende der VerklĂ€rung" von Arn Strohmeyer: âDer vielleicht radikalste Kritiker des israelischen Holocaustgedenkens ist der amerikanisch -jĂŒdische Politologe Norman Finkelstein. Er wendet sich vor allem gegen das in Israel und den USA verwendete Dogma, der Holocaust sei 'einzigartig' gewesen und mit anderen Verbrechen nicht vergleichbar, dass er in der Geschichte also ohne Parallele sei. Diese Behauptung â so Finkelstein â impliziert eine Reihe anderer Behauptungen, die wiederum die Instrumentalisierung des Holocaust ausmachen. Erstens: Die Konstruktion des Holocaust als einzigartig gilt als gegeben, sie zu leugnen gilt als Leugnung des Holocaust. Diese Behauptung schlieĂt zweitens ein rationales VerstĂ€ndnis des Holocaust aus, er macht den Holocaust zu einem Mysterium, wie Elie Wiesel ihn verstanden hat. Einzigartiges Leid verleiht drittens einen einzigartigen Anspruch. Die Unvergleichlichkeit des Holocaust stellt also ein moralisches Kapital dar, das Israel als politisches Alibi benutzt. Israel kann â so Finkelstein â diese moralischen und emotionalen AnsprĂŒche an andere Staaten stellen und die Anerkennung seines Rechts einfordern, dass es als besonders bedroht gelten kann und seine Anstrengungen zum Ăberleben der UnterstĂŒtzung bedarf. Die Behauptung der Einzigartigkeit des Holocaust beinhaltet auch die Behauptung der jĂŒdischen Einzigartigkeit. Der Holocaust ist also etwas Besonderes, weil Juden etwas Besonderes sind, was man als sĂ€kularisierte Version der AuserwĂ€hltheit deuten kann. Diese Behauptungen â so Finkelstein â sollen Israels Sonderstellung legitimieren, sollen von vornherein jede unmenschliche Behandlung von Nichtjuden entschuldigen (Israel ist 'alles erlaubt!') und machen diesen Staat und seine Politik gegen jede Kritik immun. Bei dieser Instrumentalisierung des Holocaust bleiben die Rechte und die WĂŒrde der Opfer â welcher auch immer â völlig auf der Strecke.â Ist das einer breiten Ăffentlichkeit bewusst?
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24469
Perplexity:
Der Schriftsteller Schalom Asch kritisierte das Ha'avara-Abkommen scharf auf dem 18. Zionistischen Kongress, der vom 21. August bis 4. September 1933 in Prag stattfand. Er bezeichnete das Abkommen mit dem Hitler-Regime als "ein Verrat am Weltjudentum"[1][2].
Das Ha'avara-Abkommen wurde am 10. August 1933 zwischen der Jewish Agency, der Zionistischen Vereinigung fĂŒr Deutschland und dem deutschen Reichsministerium fĂŒr Wirtschaft geschlossen. Es sollte die Emigration deutscher Juden nach PalĂ€stina erleichtern und gleichzeitig den deutschen Export fördern[2].
Am 5. November 1933 wurde die "Trust and Transfer Office Ha'avara Ltd." als quasi privates Unternehmen eingetragen[1][3]. Trotz der anfĂ€nglichen Kritik billigte die Zionistische Weltorganisation auf ihrer Konferenz am 20. August 1935 in Luzern mit Mehrheit den Ha'avara-Abschluss und ĂŒbernahm sogar dessen gesamte TĂ€tigkeit in eigene Regie[1][2][3].
Das Abkommen war innerhalb der zionistischen Bewegung umstritten, da es den gleichzeitig vorangetriebenen BoykottmaĂnahmen gegen die Nationalsozialisten zuwiderlief[2]. Es ermöglichte deutschen Juden, einen Teil ihres Vermögens nach PalĂ€stina zu transferieren, wobei ein bestimmter Prozentsatz als Reichsfluchtsteuer vom deutschen Fiskus einbehalten wurde[5].
Quellen
[1] Zionistenkongress - Wikiwand https\://www.wikiwand.com/de/articles/Zionistenkongress
[2] Ha'avara-Abkommen - Wikiwand https\://www.wikiwand.com/de/articles/Haavara-Abkommen
[3] Zionistenkongress - Wikipedia https\://de.wikipedia.org/wiki/Zionistenkongress
[4] Schalom Asch - Wikipedia https\://de.wikipedia.org/wiki/Schalom_Asch
[5] Ha'avara-Abkommen - Wikipedia https\://de.wikipedia.org/wiki/Ha%E2%80%99avara-Abkommen
[6] Stefan Zweig. Briefe zum Judentum. Hg. v. Stefan Litt. Berlin ... https\://judaica.ch/article/view/8320/11519
[7] Das Haavara-Transfer-Abkommen | Die Wohnung | bpb.de https\://www.bpb.de/themen/nationalsozialismus-zweiter-weltkrieg/die-wohnung/195259/das-haavara-transfer-abkommen/
[8] JĂŒdischer Verlag - Wikipedia https\://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Verlag
Artikel https://x.com/RealWsiegrist/status/1906601705355252211
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@ 6c67a3f3:b0ebd196
2025-04-30 08:40:15To explore the link between Gavekal-style platform companies and the US dollar's status as the global reserve currency, we need to view the problem through multiple interlocking lensesâmonetary economics, network effects, macro-political architecture, financial plumbing, and the logic of platform capitalism. Gavekalâs conceptual framework focuses heavily on capital-light, scalable businesses that act as platforms rather than traditional linear firms. Their model emphasizes "soft" balance sheets, asset-light capital formation, high intangible value creation, and the scaling of network effects. These traits dovetail in complex ways with the structural position of the United States in the global financial system.
What follows is a broad and recursive dissection of how these two phenomenaâplatform companies and reserve currency statusâare mutually constitutive, each feeding the other, both directly and via second- and third-order effects.
- The Core Metaphor: Platforms and Monetary Hegemony
At its root, a platform is a meta-infrastructureâa set of protocols and affordances that enable others to interact, produce, consume, and transact. The dollar, as reserve currency, functions in an analogous way. It is not merely a medium of exchange but a platform for global commerce, pricing, credit formation, and risk transfer.
In this metaphor, the United States is not just a country but a platform operator of global finance. And like Amazon or Apple, it enforces terms of access, extracts rents, underwrites standardization, and benefits disproportionately from marginal activity across its ecosystem. Just as Apple's App Store tax or Amazonâs marketplace fee are invisible to most users, the dollar hegemon collects global seigniorage, institutional influence, and capital inflow not as overt tolls, but through the structuring of default behaviors.
This already suggests a deep isomorphism between platform logic and reserve currency logic.
- Capital-Light Scaffolding and Global Dollar Demand
Gavekal-style firms (e.g. Apple, Google, Microsoft) have something unusual in common: they generate high levels of free cash flow with low reinvestment needs. That is, they do not soak up global capital so much as recycle it outward, often via share buybacks or bond issuance. This creates a paradox: they are net issuers of dollar-denominated financial claims even as they are net accumulators of global income.
Now map this onto the structure of reserve currency systems. The US must export financial assets to the world (Treasuries, MBS, high-grade corporates) in order to satisfy foreign demand for dollar claims. But traditional exporting economies (e.g. Germany, China) create excess savings they must park in safe dollar assets, while running trade surpluses.
Gavekal-style firms allow the US to square a circle. The US economy does not need to run trade surpluses, because its platform companies export âintangible productsâ at near-zero marginal cost (e.g. iOS, search ads, cloud infrastructure), generate global rents, and then repatriate those earnings into US financial markets. These flows offset the US current account deficit, plugging the "Triffin dilemma" (the need to run deficits to supply dollars while maintaining credibility).
Thus, platform companies act as soft exporters, replacing industrial exports with intangible, rent-generating capital. Their global cash flows are then recycled through dollar-denominated assets, providing the scale and liquidity necessary to sustain reserve status.
- The Hierarchy of Money and Intangible Collateral
Modern monetary systems rest on a hierarchy of collateralâsome assets are more money-like than others. US Treasuries sit at the apex, but AAA-rated corporates, especially those with global footprints and balance-sheet integrity, are close behind.
Platform firms are unique in their capacity to create high-quality, globally accepted private collateral. Appleâs bonds, Microsoftâs equity, and Googleâs cash reserves function as synthetic dollar instruments, widely accepted, liquid, and backed by consistent income streams. These firms extend the reach of the dollar system by providing dollar-denominated assets outside the banking system proper, further embedding dollar logic into global capital flows.
Moreover, platform companies often internalize global tax arbitrage, holding cash offshore (or in tax-efficient jurisdictions) and issuing debt domestically. This creates a loop where foreign dollar claims are used to finance US domestic consumption or investment, but the underlying income comes from global activities. This is reverse colonization through intangibles.
- Winner-Take-Most Dynamics and Network Effects in Dollar Space
The dollar system, like platform capitalism, obeys a power-law distribution. Liquidity begets liquidity. The more that dollar instruments dominate global trade, the more pricing, settlement, and hedging mechanisms are built around them. This self-reinforcing loop mimics network effect entrenchment: the more users a platform has, the harder it is to displace.
Reserve currency status is not a product of GDP share alone. Itâs a function of infrastructure, institutional depth, legal recourse, capital mobility, and networked habits. Likewise, Appleâs dominance is not just about better phones, but about developer lock-in, payment systems, user base, and design mores.
Gavekal-style firms reinforce this pattern: their software platforms often denominate activity in dollars, price in dollars, store value in dollars, and link digital labor across borders into dollar-based flows. YouTube creators in Jakarta are paid in dollars. AWS charges Chilean entrepreneurs in dollars. App Store remittances to Kenya settle in dollars.
This creates global micro-tributaries of dollar flows, all of which aggregate into the larger river that sustains dollar supremacy.
- Geopolitical Power Projection by Private Means
Traditional hegemonic systems project power through military, legal, and diplomatic tools. But platforms provide soft control mechanisms. The US can influence foreign populations and elite behavior not merely through embassies and aircraft carriers, but through tech platforms that shape discourse, information flows, norms, and cognitive frames.
This is a kind of cognitive imperialism, in which reserve currency status is bolstered by the fact that cultural products (e.g. Netflix, social media, productivity tools) are encoded in American norms, embedded in American legal systems, and paid for in American currency.
The platform firm thus becomes a shadow extension of statecraft, whether or not it sees itself that way. Dollar hegemony is reinforced not only by Treasury markets and SWIFT access, but by the gravity of the mental ecosystem within which the global bourgeoisie operates. To earn, spend, invest, create, and dream within American-built systems is to keep the dollar central by default.
- Second-Order Effects: The Intangibility Ratchet and Global Liquidity Traps
An overlooked consequence of Gavekal-style platform dominance is that global capital formation becomes disembodied. That is, tangible projectsâfactories, infrastructure, energy systemsâbecome less attractive relative to financial or intangible investments.
As a result, much of the world, especially the Global South, becomes capital-starved even as capital is abundant. Why? Because the returns on tangible investment are less scalable, less defensible, and less liquid than buying FAANG stocks or US Treasuries.
This results in a liquidity trap at the global scale: too much capital chasing too few safe assets, which only reinforces demand for dollar instruments. Meanwhile, intangible-intensive firms deepen their moats by mining attention, user data, and payment flowsâoften without any large-scale employment or industrial externalities.
Thus, Gavekal-style firms create asymmetric global development, further concentrating economic gravitational mass in the dollar zone.
- Feedback Loops and Fragility
All of this breeds both strength and fragility. On one hand, platform firm cash flows make the dollar system seem robustâanchored in cash-generative monopolies with global reach. On the other hand, the system becomes narrower and more brittle. When so much of global liquidity is intermediated through a few firms and the sovereign system that hosts them, any attack on these nodesâfinancial, legal, technological, or geopoliticalâcould unseat the equilibrium.
Moreover, platform logic tends to reduce systemic redundancy. It optimizes for efficiency, not resilience. It centralizes control, narrows option sets, and abstracts real production into code. If the dollar system ever loses credibilityâthrough inflation, sanctions overreach, geopolitical backlash, or platform fatigueâthe network effects could reverse violently.
- Conclusion: The Intangible Empire
The United States today operates an empire of intangibles, in which reserve currency status and platform firm dominance are co-constituted phenomena. Each reinforces the other:
Platform firms channel global rents into dollar instruments.
The dollar system provides legal scaffolding, liquidity, and pricing infrastructure for these firms.
Global user bases are conditioned into dollar-denominated interaction by default.
Financial markets treat platform firms as synthetic sovereigns: safe, liquid, predictable.
What is left is a cybernetic loop of financialized cognition: the dollar is strong because platform firms dominate, and platform firms dominate because the dollar is strong.
This loop may persist longer than many expect, but it is not permanent. Its unravelling, when it comes, will likely not be driven by any single actor, but by the erosion of symbolic power, the emergence of parallel platforms, or the ecological unsustainability of the model. But for now, the Gavekal firm and the dollar empire are the two poles of a single global architectureâseen best not as cause and effect, but as the two faces of the same Janus coin.
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@ da0b9bc3:4e30a4a9
2025-03-31 06:32:43Hello Stackers!
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@ a5142938:0ef19da3
2025-04-30 08:33:41Core Team
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@ b4f80629:1ddda3b4
2025-03-31 05:00:00def create_basic_html(title, heading, paragraph): """ Creates a simple HTML string.
Args: title: The title of the HTML page. heading: The main heading of the page. paragraph: A paragraph of text for the page.
Returns: A string containing the HTML code. """
html_string = f"""
{title} {heading}
{paragraph}
""" return html_string
Example usage:
my_title = "My First Webpage" my_heading = "Welcome!" my_paragraph = "This is a simple webpage created with Python."
my_html = create_basic_html(my_title, my_heading, my_paragraph)
To save to a file (optional):
with open("my_page.html", "w") as f: f.write(my_html)
print("HTML created! (Check 'my_page.html' in the same folder as this python code)")
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-01-18 09:34:51Die grauenvollste Aussicht ist die der Technokratie â \ einer kontrollierenden Herrschaft, \ die durch verstĂŒmmelte und verstĂŒmmelnde Geister ausgeĂŒbt wird. \ Ernst JĂŒnger
«Davos ist nicht mehr sexy», das Weltwirtschaftsforum (WEF) mache Davos kaputt, diese Aussagen eines Einheimischen las ich kĂŒrzlich in der Handelszeitung. WĂ€hrend sich einige vor Ort enorm an der «teuersten Gewerbeausstellung der Welt» bereicherten, wĂŒrden die negativen Begleiterscheinungen wie Wohnungsnot und Niedergang der lokalen Wirtschaft immer deutlicher.
NÀchsten Montag beginnt in dem Schweizer Bergdorf erneut ein Jahrestreffen dieses elitÀren Clubs der Konzerne, bei dem man mit hochrangigen Politikern aus aller Welt und ausgewÀhlten Vertretern der Systemmedien zusammenhocken wird. Wie bereits in den vergangenen vier Jahren wird die PrÀsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, in Begleitung von Klaus Schwab ihre Grundsatzansprache halten.
Der deutsche WEF-GrĂŒnder hatte bei dieser Gelegenheit immer höchst lobende Worte fĂŒr seine LandsmĂ€nnin: 2021 erklĂ€rte er sich «stolz, dass Europa wieder unter Ihrer FĂŒhrung steht» und 2022 fand er es bemerkenswert, was sie erreicht habe angesichts des «erstaunlichen Wandels», den die Welt in den vorangegangenen zwei Jahren erlebt habe; es gebe nun einen «neuen europĂ€ischen Geist».
Von der Leyens Handeln wĂ€hrend der sogenannten Corona-«Pandemie» lobte Schwab damals bereits ebenso, wie es diese Woche das Karlspreis-Direktorium tat, als man der Beschuldigten im Fall Pfizergate die diesjĂ€hrige internationale Auszeichnung «fĂŒr Verdienste um die europĂ€ische Einigung» verlieh. AuĂerdem habe sie die EU nicht nur gegen den «Aggressor Russland», sondern auch gegen die «innere Bedrohung durch Rassisten und Demagogen» sowie gegen den Klimawandel verteidigt.
Jene Herausforderungen durch «Krisen epochalen AusmaĂes» werden indes aus dem Umfeld des WEF nicht nur herbeigeredet â wie man alljĂ€hrlich zur Zeit des Davoser Treffens im Global Risks Report nachlesen kann, der zusammen mit dem Versicherungskonzern Zurich erstellt wird. Seit die Globalisten 2020/21 in der Praxis gesehen haben, wie gut eine konzertierte und konsequente Angst-Kampagne funktionieren kann, geht es Schlag auf Schlag. Sie setzen alles daran, Schwabs goldenes Zeitfenster des «Great Reset» zu nutzen.
Ziel dieses «groĂen Umbruchs» ist die totale Kontrolle der Technokraten ĂŒber die Menschen unter dem Deckmantel einer globalen GesundheitsfĂŒrsorge. Wie aber könnte man so etwas erreichen? Ein Mittel dazu ist die «kreative Zerstörung». Weitere unabdingbare Werkzeug sind die Einbindung, ja Gleichschaltung der Medien und der Justiz.
Ein «Great Mental Reset» sei die Voraussetzung dafĂŒr, dass ein GroĂteil der Menschen EinschrĂ€nkungen und Manipulationen wie durch die Corona-MaĂnahmen praktisch kritik- und widerstandslos hinnehme, sagt der Mediziner und Molekulargenetiker Michael Nehls. Er meint damit eine regelrechte Umprogrammierung des Gehirns, wodurch nach und nach unsere IndividualitĂ€t und unser soziales Bewusstsein eliminiert und durch unreflektierten Konformismus ersetzt werden.
Der aktuelle Zustand unserer Gesellschaften ist auch fĂŒr den Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse alarmierend. Durch den Umgang mit der «Pandemie» sieht er die Grundlagen von Recht und Vernunft erschĂŒttert, die Rechtsstaatlichkeit stehe auf dem PrĂŒfstand. Seiner dringenden Mahnung an alle BĂŒrger, die Prinzipien von Recht und Freiheit zu verteidigen, kann ich mich nur anschlieĂen.
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@ a95c6243:d345522c
2025-01-13 10:09:57Ich begann, Social Media aufzubauen, \ um den Menschen eine Stimme zu geben. \ Mark Zuckerberg
Sind euch auch die TrĂ€nen gekommen, als ihr Mark Zuckerbergs Wendehals-Deklaration bezĂŒglich der Meinungsfreiheit auf seinen Portalen gehört habt? RĂŒhrend, oder? WĂ€hrend er frĂŒher die offensichtliche Zensur leugnete und spĂ€ter die Regierung Biden dafĂŒr verantwortlich machte, will er nun angeblich «die Zensur auf unseren Plattformen drastisch reduzieren».
«Purer Opportunismus» ob des anstehenden Regierungswechsels wĂ€re als Klassifizierung viel zu kurz gegriffen. Der jetzige Schachzug des Meta-Chefs ist genauso Teil einer kĂŒhl kalkulierten Business-Strategie, wie es die 180 Grad umgekehrte Praxis vorher war. Social Media sind ein höchst lukratives GeschĂ€ft. Hinzu kommt vielleicht noch ein bisschen verkorkstes Ego, weil derartig viel Einfluss und Geld sicher auch auf die Psyche schlagen. VerstĂ€ndlich.
«Es ist an der Zeit, zu unseren Wurzeln der freien MeinungsĂ€uĂerung auf Facebook und Instagram zurĂŒckzukehren. Ich begann, Social Media aufzubauen, um den Menschen eine Stimme zu geben», sagte Zuckerberg.
Welche Wurzeln? Hat der Mann vergessen, dass er von der Ăberwachung, dem Ausspionieren und dem Ausverkauf sĂ€mtlicher Daten und digitaler Spuren sowie der Manipulation seiner «Kunden» lebt? Das ist knallharter Kommerz, nichts anderes. Um freie MeinungsĂ€uĂerung geht es bei diesem GeschĂ€ft ganz sicher nicht, und das war auch noch nie so. Die Wurzeln von Facebook liegen in einem Projekt des US-MilitĂ€rs mit dem Namen «LifeLog». Dessen Ziel war es, «ein digitales Protokoll vom Leben eines Menschen zu erstellen».
Der Richtungswechsel kommt allerdings nicht ĂŒberraschend. Schon Anfang Dezember hatte Meta-PrĂ€sident Nick Clegg von «zu hoher Fehlerquote bei der Moderation» von Inhalten gesprochen. Bei der Gelegenheit erwĂ€hnte er auch, dass Mark sehr daran interessiert sei, eine aktive Rolle in den Debatten ĂŒber eine amerikanische FĂŒhrungsrolle im technologischen Bereich zu spielen.
WĂ€hrend MilliardĂ€rskollege und Big Tech-Konkurrent Elon Musk bereits seinen Posten in der kommenden Trump-Regierung in Aussicht hat, möchte Zuckerberg also nicht nur seine Haut retten â Trump hatte ihn einmal einen «Feind des Volkes» genannt und ihm lebenslange Haft angedroht â, sondern am liebsten auch mitspielen. KI-Berater ist wohl die gewĂŒnschte Funktion, wie man nach einem Treffen Trump-Zuckerberg hörte. An seine Verhaftung dachte vermutlich auch ein weiterer MultimilliardĂ€r mit eigener Social Media-Plattform, Pavel Durov, als er Zuckerberg jetzt kritisierte und gleichzeitig warnte.
Politik und Systemmedien drehen jedenfalls durch â was zu viel ist, ist zu viel. Etwas weniger Zensur und mehr Meinungsfreiheit wĂŒrden die Freiheit der BĂŒrger schwĂ€chen und seien potenziell vernichtend fĂŒr die Menschenrechte. Zuckerberg setze mit dem neuen Kurs die Demokratie aufs Spiel, das sei eine «Einladung zum nĂ€chsten Völkermord», ernsthaft. Die Frage sei, ob sich die EU gegen Musk und Zuckerberg behaupten könne, BrĂŒssel mĂŒsse jedenfalls hart durchgreifen.
Auch um die Faktenchecker macht man sich Sorgen. FĂŒr die deutsche Nachrichtenagentur dpa und die «Experten» von Correctiv, die (noch) Partner fĂŒr Fact-Checking-AktivitĂ€ten von Facebook sind, sei das ein «lukratives GeschĂ€ftsmodell». Aber möglicherweise werden die Inhalte ohne diese vermeintlichen Korrektoren ja sogar besser. Anders als Meta wollen jedoch Scholz, Faeser und die Tagesschau keine Fehler zugeben und zum Beispiel Correctiv-Falschaussagen einrĂ€umen.
Bei derlei dramatischen BefĂŒrchtungen wundert es nicht, dass der öffentliche Plausch auf X zwischen Elon Musk und AfD-Chefin Alice Weidel von 150 EU-Beamten ĂŒberwacht wurde, falls es irgendwelche RechtsverstöĂe geben sollte, die man ihnen ankreiden könnte. Auch der Deutsche Bundestag war wachsam. Gefunden haben dĂŒrften sie nichts. Das Ganze war eher eine Show, viel Wind wurde gemacht, aber letztlich gab es nichts als heiĂe Luft.
Das Anbiedern bei Donald Trump ist indes gerade in Mode. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) tut das auch, denn sie fĂŒrchtet um Spenden von ĂŒber einer Milliarde Dollar. Eventuell könnte ja Elon Musk auch hier kĂŒnftig aushelfen und der Organisation sowie deren gröĂtem privaten Förderer, Bill Gates, etwas unter die Arme greifen. Nachdem Musks KI-Projekt xAI kĂŒrzlich von BlackRock & Co. sechs Milliarden eingestrichen hat, geht da vielleicht etwas.
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@ a95c6243:d345522c
2025-01-03 20:26:47Was du bist hÀngt von drei Faktoren ab: \ Was du geerbt hast, \ was deine Umgebung aus dir machte \ und was du in freier Wahl \ aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast. \ Aldous Huxley
Das brave Mitmachen und Mitlaufen in einem vorgegebenen, recht engen Rahmen ist gewiss nicht neu, hat aber gerade wieder mal Konjunktur. Dies kann man deutlich beobachten, eigentlich egal, in welchem gesellschaftlichen Bereich man sich umschaut. IndividualitĂ€t ist nur soweit angesagt, wie sie in ein bestimmtes Schema von «DiversitĂ€t» passt, und Freiheit verkommt zur WorthĂŒlse â nicht erst durch ein gewisses Buch einer gewissen ehemaligen Regierungschefin.
ErklĂ€rungsansĂ€tze fĂŒr solche Entwicklungen sind bekannt, und praktisch alle haben etwas mit Massenpsychologie zu tun. Der Herdentrieb, also der Trieb der Menschen, sich â zum Beispiel aus Unsicherheit oder Bequemlichkeit â lieber der Masse anzuschlieĂen als selbststĂ€ndig zu denken und zu handeln, ist einer der ErklĂ€rungsversuche. Andere drehen sich um Macht, Propaganda, Druck und Angst, also den gezielten Einsatz psychologischer Herrschaftsinstrumente.
Aber wollen die Menschen ĂŒberhaupt Freiheit? Durch GesprĂ€che im privaten Umfeld bin ich diesbezĂŒglich in der letzten Zeit etwas skeptisch geworden. Um die Jahreswende philosophiert man ja gerne ein wenig ĂŒber das Erlebte und ĂŒber die Erwartungen fĂŒr die Zukunft. Dabei hatte ich hin und wieder den Eindruck, die totalitĂ€ren Anwandlungen unserer «ReprĂ€sentanten» kĂ€men manchen Leuten gerade recht.
«Desinformation» ist so ein brisantes Thema. Davor mĂŒsse man die Menschen doch schĂŒtzen, hörte ich. Jemand mĂŒsse doch zum Beispiel diese ganzen merkwĂŒrdigen Inhalte in den Social Media filtern â zur Ukraine, zum Klima, zu Gesundheitsthemen oder zur Migration. Viele wĂŒssten ja gar nicht einzuschĂ€tzen, was richtig und was falsch ist, sie brĂ€uchten eine FĂŒhrung.
Freiheit bedingt Eigenverantwortung, ohne Zweifel. Eventuell ist es einigen tatsĂ€chlich zu anspruchsvoll, die Verantwortung fĂŒr das eigene Tun und Lassen zu ĂŒbernehmen. Oder die persönliche Freiheit wird nicht als ausreichend wertvolles Gut angesehen, um sich dafĂŒr anzustrengen. In dem Fall wĂ€re die mangelnde Selbstbestimmung wohl das kleinere Ăbel. Allerdings fehlt dann gemÀà Aldous Huxley ein Teil der Persönlichkeit. Letztlich ist natĂŒrlich alles eine Frage der AbwĂ€gung.
Sind viele Menschen möglicherweise schon so «eingenordet», dass freiheitliche Ambitionen gar nicht fĂŒr eine ganze Gruppe, ein Kollektiv, verfolgt werden können? Solche Gedanken kamen mir auch, als ich mir kĂŒrzlich diverse Talks beim viertĂ€gigen Hacker-Kongress des Chaos Computer Clubs (38C3) anschaute. Ich war nicht nur ĂŒberrascht, sondern reichlich erschreckt angesichts der in weiten Teilen mainstream-geformten Inhalte, mit denen ein dankbares Publikum beglĂŒckt wurde. Wo ich allgemein hellere Köpfe erwartet hatte, fand ich Konformismus und enthusiastisch untermauerte Narrative.
Gibt es vielleicht so etwas wie eine HerdenimmunitÀt gegen Indoktrination? Ich denke, ja, zumindest eine gestÀrkte WiderstandsfÀhigkeit. Was wir brauchen, sind etwas gesunder Menschenverstand, offene InformationskanÀle und der Mut, sich freier auch zwischen den Herden zu bewegen. Sie tun das bereits, aber sagen Sie es auch dieses Jahr ruhig weiter.
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@ b4f80629:1ddda3b4
2025-03-31 04:58:26Imagine you have a cool skill, like drawing, writing, or making videos. Freelancing is like using that skill to do small jobs for different people or companies. How it Works: * You're Your Own Boss: You decide when and where you work. * You Choose Your Jobs: You pick projects that you like. * You Get Paid for Your Skills: People pay you for the work you do. Examples: * If you're good at drawing, you could make digital art for someone's social media. * If you like writing, you could help someone write short stories or articles. * If you are good at video editing, you could edit videos for someone. Things to Know: * It takes time and effort to find jobs. * You need to be organized and good at communication. * It is very important to get permission from your parents or guardians before you begin any online money making ventures. Freelancing is a way to use your creativity and skills to earn money. It can be a fun way to explore different interests and build your experience.
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@ a95c6243:d345522c
2025-01-01 17:39:51Heute möchte ich ein Gedicht mit euch teilen. Es handelt sich um eine Ballade des österreichischen Lyrikers Johann Gabriel Seidl aus dem 19. Jahrhundert. Mir sind diese Worte fest in Erinnerung, da meine Mutter sie perfekt rezitieren konnte, auch als die KrÀfte schon langsam schwanden.
Dem originalen Titel «Die Uhr» habe ich fĂŒr mich immer das Wort «innere» hinzugefĂŒgt. Denn der Zeitmesser â hier vermutliche eine Taschenuhr â symbolisiert zwar in dem Kontext das damalige Zeitempfinden und die UmbrĂŒche durch die industrielle Revolution, sozusagen den Zeitgeist und das moderne Leben. Aber der Autor setzt sich philosophisch mit der Zeit auseinander und gibt seinem Werk auch eine klar spirituelle Dimension.
Das Ticken der Uhr und die Momente des GlĂŒcks und der Trauer stehen sinnbildlich fĂŒr das unaufhaltsame Fortschreiten und die VergĂ€nglichkeit des Lebens. Insofern könnte man bei der Uhr auch an eine Sonnenuhr denken. Der Rhythmus der Ereignisse passt uns vielleicht nicht immer in den Kram.
Was den Takt pocht, ist durchaus auch das Herz, unser «inneres Uhrwerk». Wenn dieses Meisterwerk einmal stillsteht, ist es unweigerlich um uns geschehen. Hoffentlich können wir dann dankbar sagen: «Ich habe mein Bestes gegeben.»
Ich trage, wo ich gehe, stets eine Uhr bei mir; \ Wieviel es geschlagen habe, genau seh ich an ihr. \ Es ist ein groĂer Meister, der kĂŒnstlich ihr Werk gefĂŒgt, \ Wenngleich ihr Gang nicht immer dem törichten Wunsche genĂŒgt.
Ich wollte, sie wÀre rascher gegangen an manchem Tag; \ Ich wollte, sie hÀtte manchmal verzögert den raschen Schlag. \ In meinen Leiden und Freuden, in Sturm und in der Ruh, \ Was immer geschah im Leben, sie pochte den Takt dazu.
Sie schlug am Sarge des Vaters, sie schlug an des Freundes Bahr, \ Sie schlug am Morgen der Liebe, sie schlug am Traualtar. \ Sie schlug an der Wiege des Kindes, sie schlÀgt, will's Gott, noch oft, \ Wenn bessere Tage kommen, wie meine Seele es hofft.
Und ward sie auch einmal trĂ€ger, und drohte zu stocken ihr Lauf, \ So zog der Meister immer groĂmĂŒtig sie wieder auf. \ Doch stĂ€nde sie einmal stille, dann wĂ€r's um sie geschehn, \ Kein andrer, als der sie fĂŒgte, bringt die Zerstörte zum Gehn.
Dann mĂŒĂt ich zum Meister wandern, der wohnt am Ende wohl weit, \ Wohl drauĂen, jenseits der Erde, wohl dort in der Ewigkeit! \ Dann gĂ€b ich sie ihm zurĂŒcke mit dankbar kindlichem Flehn: \ Sieh, Herr, ich hab nichts verdorben, sie blieb von selber stehn.
Johann Gabriel Seidl (1804-1875)
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@ a5142938:0ef19da3
2025-04-30 08:32:01Rewards are an experimental approach to sharing the value created by contributors to this site, through a revenue-sharing system based on the following conditions:
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@ f11e91c5:59a0b04a
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(Originally posted 2022-07-07)
I sell bento lunches for cryptocurrency. Weâre open roughly 11:30 a.m. â 2:00 p.m. Address Thursdays â 41 Udagawa-chĆ, Shibuya-ku, Tokyo (around the base of Abema Tower)
Prices Coin Price Note Monacoin 3.9 MONA
Bitzeny 390 ZNY Bitcoin 3,900 sats (Lightning Network)
Ethereum 0.0039 ETH (zkSync) â39â sounds like âthank youâ in Japanese. Prices arenât pegged to yen.These days Iâm open only once a week. On other days Iâm out scouting new spots for the kitchen-car. If you know weekday-lunch locations inside Tokyo where I could set up, please let me know!
The photo shows an NFC tag. If your phone has a Lightning wallet, just tap and pay 3,900 sats. I admit this hand-written NFC tag looks shadyâany self-respecting Bitcoiner probably wouldnât want to tap itâbut the point is: even this works!
I used to run a BTCPay POS, but I switched to this setup for speed. Sometimes the tap payment fails; if that happens I reluctantly pull out the old POS. Thanks for your patience.
Itâs been one year since I spun up a node and started accepting Lightning payments. So many people are now running their own nodesâUmbrel really is amazing. While the big players bravely chase routing fees, Iâm a tiny operator scraping together funds while begging my wife for forgiveness, so Iâm all-in on maximising payment convenience. Your support means a lot!
If I may add: routing is fun, but instant, trust-minimised payments and the thrill of choosing whom to open channels with are just as exciting. Youâll only understand once you start accepting payments yourselfâzero-confirmation settlement really is revolutionary.
QR codes, NFC taps, fixed amounts, manual entry⊠the possibilities keep multiplying, and the pace of innovation is scary fast. When I compare it to the merchant fees on Japanâs most-used service, PayPay, I want to shout: âBitcoin is incredible!â Sure, taxes, price volatility (my shop is BTC-denominated, though), wallet UX, and adoption hurdles are still pain points.
Even so, lots of people keep building cool stuff, so Iâll keep doing what I canâstill on my knees to my wife, but moving forward!
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@ a95c6243:d345522c
2024-12-21 09:54:49Falls du beim Lesen des Titels dieses Newsletters unwillkĂŒrlich an positive Neuigkeiten aus dem globalen polit-medialen Irrenhaus oder gar aus dem wirtschaftlichen Umfeld gedacht hast, darf ich dich beglĂŒckwĂŒnschen. Diese Assoziation ist sehr löblich, denn sie weist dich als unverbesserlichen Optimisten aus. Leider muss ich dich diesbezĂŒglich aber enttĂ€uschen. Es geht hier um ein anderes Thema, allerdings sehr wohl ein positives, wie ich finde.
Heute ist ein ganz besonderer Tag: die Wintersonnenwende. Genau gesagt hat heute morgen um 10:20 Uhr MitteleuropĂ€ischer Zeit (MEZ) auf der Nordhalbkugel unseres Planeten der astronomische Winter begonnen. Was daran so auĂergewöhnlich ist? Der kĂŒrzeste Tag des Jahres war gestern, seit heute werden die Tage bereits wieder lĂ€nger! Wir werden also jetzt jeden Tag ein wenig mehr Licht haben.
FĂŒr mich ist dieses Ereignis immer wieder etwas kurios: Es beginnt der Winter, aber die Tage werden lĂ€nger. Das erscheint mir zunĂ€chst wie ein Widerspruch, denn meine spontanen Assoziationen zum Winter sind doch eher KĂ€lte und Dunkelheit, relativ zumindest. Umso erfreulicher ist der emotionale Effekt, wenn dann langsam die Erkenntnis durchsickert: Ab jetzt wird es schon wieder heller!
NatĂŒrlich ist es kalt im Winter, mancherorts mehr als anderswo. Vielleicht jedoch nicht mehr lange, wenn man den Klimahysterikern glauben wollte. Mindestens letztes Jahr hat VĂ€terchen Frost allerdings gleich zu Beginn seiner Saison â und passenderweise wĂ€hrend des globalen Ăberhitzungsgipfels in Dubai â nochmal richtig mit der Faust auf den Tisch gehauen. Schnee- und Eischaos sind ja eigentlich in der Agenda bereits nicht mehr vorgesehen. Deswegen war man in Deutschland vermutlich in vorauseilendem Gehorsam schon nicht mehr darauf vorbereitet und wurde glatt lahmgelegt.
Aber ich schweife ab. Die Aussicht auf nach und nach mehr Licht und damit auch WĂ€rme stimmt mich froh. Den Zusammenhang zwischen beidem merkt man in Andalusien sehr deutlich. Hier, wo die HĂ€user im Winter arg auskĂŒhlen, geht man zum AufwĂ€rmen raus auf die StraĂe oder auf den Balkon. Die Sonne hat auch im Winter eine erfreuliche Kraft. Und da ist jede Minute Gold wert.
AuĂerdem ist mir vor Jahren so richtig klar geworden, warum mir das sĂŒdliche Klima so sehr gefĂ€llt. Das liegt nĂ€mlich nicht nur an der Sonne als solcher, oder der WĂ€rme â das liegt vor allem am Licht. Ohne Licht keine Farben, das ist der ebenso simple wie gewaltige Unterschied zwischen einem deprimierenden matschgraubraunen Winter und einem fröhlichen bunten. Ein groĂes StĂŒck LebensqualitĂ€t.
Mir gefĂ€llt aber auch die Symbolik dieses Tages: Licht aus der Dunkelheit, ein Wendepunkt, ein Neuanfang, neue Möglichkeiten, Ăbergang zu neuer AktivitĂ€t. In der winterlichen Stille keimt bereits neue Lebendigkeit. Und zwar in einem Zyklus, das wird immer wieder so geschehen. Ich nehme das gern als ein StĂŒck Motivation, es macht mir Hoffnung und gibt mir Energie.
Ăbrigens ist parallel am heutigen Tag auf der sĂŒdlichen Halbkugel Sommeranfang. Genau im entgegengesetzten Rhythmus, sich ergĂ€nzend, wie Yin und Yang. Das alles liegt an der SchrĂ€gstellung der Erdachse, die ist nĂ€mlich um 23,4Âș zur Umlaufbahn um die Sonne geneigt. Wir erinnern uns, gell?
Insofern bleibt eindeutig festzuhalten, dass âschrĂ€g seinâ ein willkommener, wichtiger und positiver Wert ist. Mit anderen Worten: auch ungewöhnlich, eigenartig, untypisch, wunderlich, kauzig, ⊠ja sogar irre, spinnert oder gar âquerâ ist in Ordnung. Das schlieĂt das Denken mit ein.
In diesem Sinne wĂŒnsche ich euch allen urige Weihnachtstage!
Dieser Beitrag ist letztes Jahr in meiner Denkbar erschienen.
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@ a95c6243:d345522c
2024-12-13 19:30:32Das Betriebsklima ist das einzige Klima, \ das du selbst bestimmen kannst. \ Anonym
Eine Strategie zur Anpassung an den Klimawandel hat das deutsche Bundeskabinett diese Woche beschlossen. Da «Wetterextreme wie die immer hÀufiger auftretenden Hitzewellen und Starkregenereignisse» oft desaströse Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hÀtten, werde eine Anpassung an die Folgen des Klimawandels immer wichtiger. «Klimaanpassungsstrategie» nennt die Regierung das.
FĂŒr die «Vorsorge vor Klimafolgen» habe man nun erstmals klare Ziele und messbare Kennzahlen festgelegt. So sei der Erfolg ĂŒberprĂŒfbar, und das solle zu einer schnelleren BewĂ€ltigung der Folgen fĂŒhren. Dass sich hinter dem Begriff Klimafolgen nicht Folgen des Klimas, sondern wohl «Folgen der globalen ErwĂ€rmung» verbergen, erklĂ€rt den Interessierten die Wikipedia. Dabei ist das mit der ErwĂ€rmung ja bekanntermaĂen so eine Sache.
Die Zunahme schwerer Unwetterereignisse habe gezeigt, so das Ministerium, wie wichtig eine frĂŒhzeitige und effektive Warnung der Bevölkerung sei. Daher solle es eine deutliche Anhebung der Nutzerzahlen der sogenannten Nina-Warn-App geben.
Die ARD spurt wie gewohnt und setzt die Botschaft zielsicher um. Der Artikel beginnt folgendermaĂen:
«Die Flut im Ahrtal war ein Schock fĂŒr das ganze Land. Um kĂŒnftig besser gegen Extremwetter gewappnet zu sein, hat die Bundesregierung eine neue Strategie zur Klimaanpassung beschlossen. Die Warn-App Nina spielt eine zentrale Rolle. Der Bund will die Menschen in Deutschland besser vor Extremwetter-Ereignissen warnen und dafĂŒr die Reichweite der Warn-App Nina deutlich erhöhen.»
Die Kommunen wĂŒrden bei ihren «KlimaanpassungsmaĂnahmen» vom Zentrum KlimaAnpassung unterstĂŒtzt, schreibt das Umweltministerium. Mit dessen Aufbau wurden das Deutsche Institut fĂŒr Urbanistik gGmbH, welches sich stark fĂŒr Smart City-Projekte engagiert, und die Adelphi Consult GmbH beauftragt.
Adelphi beschreibt sich selbst als «Europas fĂŒhrender Think-and-Do-Tank und eine unabhĂ€ngige Beratung fĂŒr Klima, Umwelt und Entwicklung». Sie seien «global vernetzte Strateg*innen und weltverbessernde Berater*innen» und als «Vorreiter der sozial-ökologischen Transformation» sei man mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden, welcher sich an den Zielen der Agenda 2030 orientiere.
Ăber die Warn-App mit dem niedlichen Namen Nina, die möglichst jeder auf seinem Smartphone installieren soll, informiert das Bundesamt fĂŒr Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Gewarnt wird nicht nur vor Extrem-Wetterereignissen, sondern zum Beispiel auch vor Waffengewalt und Angriffen, Strom- und anderen VersorgungsausfĂ€llen oder Krankheitserregern. Wenn man die Kategorie Gefahreninformation wĂ€hlt, erhĂ€lt man eine Dosis von ungefĂ€hr zwei Benachrichtigungen pro Woche.
Beim BBK erfahren wir auch einiges ĂŒber die empfohlenen Systemeinstellungen fĂŒr Nina. Der Benutzer möge zum Beispiel den Zugriff auf die Standortdaten «immer zulassen», und zwar mit aktivierter Funktion «genauen Standort verwenden». Die Datennutzung solle unbeschrĂ€nkt sein, auch im Hintergrund. AuĂerdem sei die uneingeschrĂ€nkte Akkunutzung zu aktivieren, der Energiesparmodus auszuschalten und das Stoppen der App-AktivitĂ€t bei Nichtnutzung zu unterbinden.
Dass man so dramatische Ereignisse wie damals im Ahrtal auch anders bewerten kann als Regierungen und Systemmedien, hat meine Kollegin Wiltrud Schwetje anhand der Tragödie im spanischen Valencia gezeigt. Das Stichwort «Agenda 2030» taucht dabei in einem Kontext auf, der wenig mit Nachhaltigkeitspreisen zu tun hat.
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@ a95c6243:d345522c
2024-12-06 18:21:15Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm,\ dass wir Vorteile aus ihr ziehen;\ in jedem andern hegt man den Wunsch,\ dass der Unschuldige in Schutz genommen werde.\ Jean-Jacques Rousseau
Politiker beteuern jederzeit, nur das Beste fĂŒr die Bevölkerung zu wollen â nicht von ihr. Auch die zahlreichen unsĂ€glichen «Corona-MaĂnahmen» waren angeblich zu unserem Schutz notwendig, vor allem wegen der «besonders vulnerablen Personen». Daher mussten alle möglichen Restriktionen zwangsweise und unter Umgehung der Parlamente verordnet werden.
Inzwischen hat sich immer deutlicher herausgestellt, dass viele jener «SchutzmaĂnahmen» den gegenteiligen Effekt hatten, sie haben den Menschen und den Gesellschaften enorm geschadet. Nicht nur haben die experimentellen Geninjektionen â wie erwartet â massive Nebenwirkungen, sondern Maskentragen schadet der Psyche und der Entwicklung (nicht nur unserer Kinder) und «Lockdowns und Zensur haben Menschen getötet».
Eine der wichtigsten Waffen unserer «BeschĂŒtzer» ist die Spaltung der Gesellschaft. Die tiefen GrĂ€ben, die Politiker, Lobbyisten und Leitmedien praktisch weltweit ausgehoben haben, funktionieren leider nahezu in Perfektion. Von ihren persönlichen Erfahrungen als Kritikerin der MaĂnahmen berichtete kĂŒrzlich eine Schweizerin im Interview mit Transition News. Sie sei schwer enttĂ€uscht und verspĂŒre bis heute eine Hemmschwelle und ein seltsames Unwohlsein im Umgang mit «Geimpften».
Menschen, die aufrichtig andere schĂŒtzen wollten, werden von einer eindeutig politischen Justiz verfolgt, verhaftet und angeklagt. Dazu zĂ€hlen viele Ărzte, darunter Heinrich Habig, Bianca Witzschel und Walter Weber. Ăber den aktuell laufenden Prozess gegen Dr. Weber hat Transition News mehrfach berichtet (z.B. hier und hier). Auch der Selbstschutz durch Verweigerung der Zwangs-Covid-«Impfung» bewahrt nicht vor dem Knast, wie Bundeswehrsoldaten wie Alexander Bittner erfahren mussten.
Die eigentlich Kriminellen schĂŒtzen sich derweil erfolgreich selber, nĂ€mlich vor der Verantwortung. Die «Impf»-Kampagne war «das gröĂte Verbrechen gegen die Menschheit». Trotzdem stellt man sich in den USA gerade die Frage, ob der scheidende PrĂ€sident Joe Biden nach seinem Sohn Hunter möglicherweise auch Anthony Fauci begnadigen wird â in diesem Fall sogar prĂ€ventiv. Gibt es ĂŒberhaupt noch einen Rest GlaubwĂŒrdigkeit, den Biden verspielen könnte?
Der Gedanke, den ehemaligen wissenschaftlichen Chefberater des US-PrĂ€sidenten und Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) vorsorglich mit einem Schutzschild zu versehen, dĂŒrfte mit der vergangenen PrĂ€sidentschaftswahl zu tun haben. Gleich mehrere Personalentscheidungen des designierten PrĂ€sidenten Donald Trump lassen Leute wie Fauci erneut in den Fokus rĂŒcken.
Das Buch «The Real Anthony Fauci» des nominierten US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. erschien 2021 und dreht sich um die Machenschaften der Pharma-Lobby in der öffentlichen Gesundheit. Das Vorwort zur rumĂ€nischen Ausgabe des Buches schrieb ĂŒbrigens CÄlin Georgescu, der Ăberraschungssieger der ersten Wahlrunde der aktuellen PrĂ€sidentschaftswahlen in RumĂ€nien. Vielleicht erklĂ€rt diese Verbindung einen Teil der Panik im Wertewesten.
In RumĂ€nien selber gab es gerade einen Paukenschlag: Das bisherige Ergebnis wurde heute durch das Verfassungsgericht annuliert und die fĂŒr Sonntag angesetzte Stichwahl kurzfristig abgesagt â wegen angeblicher «aggressiver russischer Einmischung». Thomas OysmĂŒller merkt dazu an, damit sei jetzt in der EU das Tabu gebrochen, Wahlen zu verbieten, bevor sie etwas Ă€ndern können.
Unsere Empörung angesichts der Historie von MaĂnahmen, die die Falschen beschĂŒtzen und fĂŒr die meisten von Nachteil sind, mĂŒsste enorm sein. Die Frage ist, was wir damit machen. Wir sollten nach vorne schauen und unsere Energie clever einsetzen. Abgesehen von der Umgehung von jeglichem «Schutz vor Desinformation und Hassrede» (sprich: Zensur) wird es unsere wichtigste Aufgabe sein, GrĂ€ben zu ĂŒberwinden.
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@ 86d4591f:a987c633
2025-04-30 07:51:50Once upon a time, power wore a crown. Then it wore a top hat. Today, it wears a hoodie and speaks in sanitized mission statements about connection, safety, and user experience. But make no mistake: this is empire â softened, digitized, gamified, but empire all the same.
The old robber barons built railroads and refineries. They captured the flow of goods and oil. The new ones build feeds and filters. Theyâve captured the flow of attention, of meaning, of reality itself.
We used to trade in commodities; now we trade in perception. The platform is the factory, your data the raw material, your behavior the product. And like all robber barons, these new lords of code and cloud mask extraction in the language of progress.
They promise frictionless connection while selling surveillance. They promise community while cultivating dependency. They promise democratization while algorithmically anointing kings and silencing dissidents. A swipe, a like, a follow â every gesture is monetized. Every word is moderated. Every post is subject to invisible whims dressed up as âcommunity standards.â
And we? We scroll through curated realities in gilded cages. We call it the feed, but what is it feeding? Weâre not the customers â weâre the cattle. The economy has shifted from production to prediction, from ownership to access, from sovereignty to servitude.
The invisible hand now wears visible chains.
But rebellion brews â not as a riot, but as a protocol. Nostr: No gatekeepers. No kill switches. No boardroom behind the curtain. Just a blunt, defiant tool â a new printing press for the digital age.
Nostr isnât slick. It doesnât care about onboarding funnels or quarterly growth. It cares about freedom. It is infrastructure for speech that doesnât ask permission. A raw wire of intent between human beings. An insurgent standard in a world of walled gardens.
This is not just about apps. This is about autonomy. About reclaiming the digital commons. About refusing to let five companies in Silicon Valley draw the borders of acceptable thought.
So plant your flag. Publish what they wonât. Build what they fear. This is not nostalgia for the early web â it is the refusal to let the next web become a prison wrapped in personalization.
The New Robber Barons control the rails of perception.
But we are building tunnels.
Protocol over platform.
Signal over spectacle.
Freedom over frictionless servitude.
Speak freely. Build fiercely. The territory is ours to reclaim.
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@ a95c6243:d345522c
2024-11-29 19:45:43Konsum ist Therapie.
Wolfgang JoopUmweltbewusstes Verhalten und verantwortungsvoller Konsum zeugen durchaus von einer wĂŒnschenswerten Einstellung. Ob man deswegen allerdings einen grĂŒnen statt eines schwarzen Freitags braucht, darf getrost bezweifelt werden â zumal es sich um manipulatorische Konzepte handelt. Wie in der politischen Landschaft sind auch hier die Etiketten irgendwas zwischen nichtssagend und trĂŒgerisch.
Heute ist also wieder mal «Black Friday», falls Sie es noch nicht mitbekommen haben sollten. Eigentlich haben wir ja eher schon eine ganze «Black Week», der dann oft auch noch ein «Cyber Monday» folgt. Die Werbebranche wird nicht mĂŒde, immer neue AnlĂ€sse zu erfinden oder zu importieren, um uns zum Konsumieren zu bewegen. Und sie ist damit sehr erfolgreich.
Warum fallen wir auf derartige Werbetricks herein und kaufen im Zweifelsfall Dinge oder Mengen, die wir sicher nicht brauchen? Pure Psychologie, wĂŒrde ich sagen. Rabattschilder triggern etwas in uns, was den Verstand in Stand-by versetzt. ZusĂ€tzlich beeinflussen uns alle möglichen emotionalen Reize und animieren uns zum SchnĂ€ppchenkauf.
Gedankenlosigkeit und MaĂlosigkeit können besonders bei der ErnĂ€hrung zu ernsten Problemen fĂŒhren. Erst kĂŒrzlich hat mir ein Bekannter nach einer USA-Reise erzĂ€hlt, dass es dort offenbar nicht unĂŒblich ist, schon zum ausgiebigen FrĂŒhstĂŒck in einem Restaurant wenigstens einen Liter Cola zu trinken. Gerne auch mehr, um das Gratis-NachfĂŒllen des Bechers auszunutzen.
Kritik am schwarzen Freitag und dem unnötigen Konsum kommt oft von UmweltschĂŒtzern. Neben Ressourcenverschwendung, hohem Energieverbrauch und wachsenden MĂŒllbergen durch eine zunehmende WegwerfmentalitĂ€t kommt dabei in der Regel auch die «Klimakrise» auf den Tisch.
Die EU-Kommission lancierte 2015 den Begriff «Green Friday» im Kontext der ĂŒberarbeiteten Rechtsvorschriften zur Kennzeichnung der Energieeffizienz von ElektrogerĂ€ten. Sie nutzte die Gelegenheit kurz vor dem damaligen schwarzen Freitag und vor der UN-Klimakonferenz COP21, bei der das Pariser Abkommen unterzeichnet werden sollte.
Heute wird ein grĂŒner Freitag oft im Zusammenhang mit der Forderung nach «nachhaltigem Konsum» benutzt. Derweil ist die EuropĂ€ische Union schon weit in ihr GeschĂ€ftsmodell des «Green New Deal» verstrickt. In ihrer Propaganda zum Klimawandel verspricht sie tatsĂ€chlich «UnterstĂŒtzung der Menschen und Regionen, die von immer hĂ€ufigeren Extremwetter-Ereignissen betroffen sind». Was wohl die Menschen in der Region um Valencia dazu sagen?
Ganz im Sinne des Great Reset propagierten die Vereinten Nationen seit Ende 2020 eine «grĂŒne Erholung von Covid-19, um den Klimawandel zu verlangsamen». Der UN-Umweltbericht sah in dem Jahr einen Schwerpunkt auf dem Verbraucherverhalten. Ănderungen des Konsumverhaltens des Einzelnen könnten dazu beitragen, den Klimaschutz zu stĂ€rken, hieĂ es dort.
Der Begriff «Schwarzer Freitag» wurde in den USA nicht erstmals fĂŒr EinkĂ€ufe nach Thanksgiving verwendet â wie oft angenommen â, sondern fĂŒr eine Finanzkrise. Jedoch nicht fĂŒr den Börsencrash von 1929, sondern bereits fĂŒr den Zusammenbruch des US-Goldmarktes im September 1869. Seitdem mussten die Menschen weltweit so einige schwarze Tage erleben.
KĂŒrzlich sind die britischen Aufsichtsbehörden weiter von ihrer ZurĂŒckhaltung nach dem letzten groĂen Finanzcrash von 2008 abgerĂŒckt. Sie haben Regeln fĂŒr den Bankensektor gelockert, womit sie «verantwortungsvolle Risikobereitschaft» unterstĂŒtzen wollen. Man wĂŒrde sicher zu schwarz sehen, wenn man hier ein grĂŒnes Wunder befĂŒrchten wĂŒrde.
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@ a95c6243:d345522c
2024-11-08 20:02:32Und plötzlich weiĂt du:
Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen
und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Meister EckhartSchwarz, rot, gold leuchtet es im Kopf des Newsletters der deutschen Bundesregierung, der mir freitags ins Postfach flattert. Rot, gelb und grĂŒn werden daneben sicher noch lange vielzitierte Farben sein, auch wenn diese nie geleuchtet haben. Die Ampel hat sich gerade selber den Stecker gezogen â und hinterlĂ€sst einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen TrĂŒmmerhaufen.
Mit einem bemerkenswerten Timing hat die deutsche Regierungskoalition am Tag des «Comebacks» von Donald Trump in den USA endlich ihr Scheitern besiegelt. WĂ€hrend der eine seinen Sieg bei den PrĂ€sidentschaftswahlen feierte, erwachten die anderen jĂ€h aus ihrer Selbsthypnose rund um Harris-Hype und Trump-Panik â mit teils erschreckenden AuswĂŒchsen. Seit Mittwoch werden die Geschicke Deutschlands nun von einer rot-grĂŒnen Minderheitsregierung «geleitet» und man steuert auf Neuwahlen zu.
Das Kindergarten-Gehabe um zwei konkurrierende Wirtschaftsgipfel letzte Woche war bereits bezeichnend. In einem Strategiepapier gestand Finanzminister Lindner auĂerdem den «Absturz Deutschlands» ein und offenbarte, dass die wirtschaftlichen Probleme teilweise von der Ampel-Politik «vorsĂ€tzlich herbeigefĂŒhrt» worden seien.
Lindner und weitere FDP-Minister wurden also vom Bundeskanzler entlassen. Verkehrs- und Digitalminister Wissing trat flugs aus der FDP aus; deshalb darf er nicht nur im Amt bleiben, sondern hat zusĂ€tzlich noch das Justizministerium ĂŒbernommen. Und mit Jörg Kukies habe Scholz «seinen Lieblingsbock zum ObergĂ€rtner», sprich: Finanzminister befördert, meint Norbert HĂ€ring.
Es gebe keine Vertrauensbasis fĂŒr die weitere Zusammenarbeit mit der FDP, hatte der Kanzler erklĂ€rt, Lindner habe zu oft sein Vertrauen gebrochen. Am 15. Januar 2025 werde er daher im Bundestag die Vertrauensfrage stellen, was ggf. den Weg fĂŒr vorgezogene Neuwahlen freimachen wĂŒrde.
Apropos Vertrauen: Ăber die HĂ€lfte der BundesbĂŒrger glauben, dass sie ihre Meinung nicht frei sagen können. Das ging erst kĂŒrzlich aus dem diesjĂ€hrigen «Freiheitsindex» hervor, einer Studie, die die Wechselwirkung zwischen Berichterstattung der Medien und subjektivem Freiheitsempfinden der BĂŒrger misst. «Beim Vertrauen in Staat und Medien zerreiĂt es uns gerade», kommentierte dies der Leiter des Schweizer Unternehmens Media Tenor, das die Untersuchung zusammen mit dem Institut fĂŒr Demoskopie Allensbach durchfĂŒhrt.
«Die absolute Mehrheit hat absolut die Nase voll», titelte die Bild angesichts des «Ampel-Showdowns». Die Mehrheit wolle Neuwahlen und die GrĂŒnen sollten zuerst gehen, lasen wir dort.
Dass «Insolvenzminister» Robert Habeck heute seine Kandidatur fĂŒr das Kanzleramt verkĂŒndet hat, kann nur als Teil der politmedialen RealitĂ€tsverweigerung verstanden werden. Wer allerdings denke, schlimmer als in Zeiten der Ampel könne es nicht mehr werden, sei reichlich optimistisch, schrieb Uwe Froschauer bei Manova. Und er kenne Friedrich Merz schlecht, der sich schon jetzt rhetorisch auf seine Rolle als oberster Feldherr Deutschlands vorbereite.
Was also tun? Der Schweizer Verein «Losdemokratie» will eine Volksinitiative lancieren, um die Bestimmung von Parlamentsmitgliedern per Los einzufĂŒhren. Das Losverfahren sorge fĂŒr mehr Demokratie, denn als Alternative zum Wahlverfahren garantiere es eine breitere Beteiligung und reprĂ€sentativere Parlamente. Ob das ein Weg ist, sei dahingestellt.
In jedem Fall wird es notwendig sein, unsere BemĂŒhungen um Freiheit und Selbstbestimmung zu verstĂ€rken. Mehr UnabhĂ€ngigkeit von staatlichen und zentralen Institutionen â also die Suche nach dezentralen LösungsansĂ€tzen â gehört dabei sicher zu den Möglichkeiten. Das gilt sowohl fĂŒr jede/n Einzelne/n als auch fĂŒr EntitĂ€ten wie die alternativen Medien.
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@ a95c6243:d345522c
2024-10-26 12:21:50Es ist besser, ein Licht zu entzĂŒnden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen. Konfuzius
Die BemĂŒhungen um Aufarbeitung der sogenannten Corona-Pandemie, um AufklĂ€rung der HintergrĂŒnde, Benennung von Verantwortlichkeiten und das Ziehen von Konsequenzen sind durchaus nicht eingeschlafen. Das Interesse daran ist unter den gegebenen UmstĂ€nden vielleicht nicht sonderlich groĂ, aber es ist vorhanden.
Der sÀchsische Landtag hat gestern die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Corona-Politik beschlossen. In einer Sondersitzung erhielt ein entsprechender Antrag der AfD-Fraktion die ausreichende Zustimmung, auch von einigen Abgeordneten des BSW.
In den Niederlanden wird Bill Gates vor Gericht erscheinen mĂŒssen. Sieben durch die Covid-«Impfstoffe» geschĂ€digte Personen hatten Klage eingereicht. Sie werfen unter anderem Gates, Pfizer-Chef Bourla und dem niederlĂ€ndischen Staat vor, sie hĂ€tten gewusst, dass diese PrĂ€parate weder sicher noch wirksam sind.
Mit den mRNA-«Impfstoffen» von Pfizer/BioNTech befasst sich auch ein neues Buch. Darin werden die Erkenntnisse von Ărzten und Wissenschaftlern aus der Analyse interner Dokumente ĂŒber die klinischen Studien der Covid-Injektion prĂ€sentiert. Es handelt sich um jene in den USA freigeklagten Papiere, die die Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) 75 Jahre unter Verschluss halten wollte.
Ebenfalls Wissenschaftler und Ărzte, aber auch andere Experten organisieren als Verbundnetzwerk Corona-Solution kostenfreie Online-Konferenzen. Ihr Ziel ist es, «wissenschaftlich, demokratisch und friedlich» ĂŒber Impfstoffe und Behandlungsprotokolle gegen SARS-CoV-2 aufzuklĂ€ren und die Diskriminierung von Ungeimpften zu stoppen. Gestern fand eine weitere Konferenz statt. Ihr Thema: «Corona und modRNA: Von Toten, Lebenden und Physik lernen».
Aufgrund des Digital Services Acts (DSA) der EuropĂ€ischen Union sei das Risiko groĂ, dass ihre Arbeit als «Fake-News» bezeichnet wĂŒrde, so das Netzwerk. Staatlich unerwĂŒnschte wissenschaftliche AufklĂ€rung mĂŒsse sich passende KanĂ€le zur Veröffentlichung suchen. Ihre Live-Streams seien deshalb zum Beispiel nicht auf YouTube zu finden.
Der vielfĂ€ltige Einsatz fĂŒr AufklĂ€rung und Aufarbeitung wird sich nicht stummschalten lassen. Nicht einmal der Zensurmeister der EU, Deutschland, wird so etwas erreichen. Die frisch aktivierten «Trusted Flagger» dĂŒrften allerdings kĂŒnftige Siege beim «Denunzianten-Wettbewerb» im Kontext des DSA zusĂ€tzlich absichern.
Wo sind die Grenzen der Meinungsfreiheit? Sicher gibt es sie. Aber die ideologische Gleichstellung von illegalen mit unerwĂŒnschten ĂuĂerungen verfolgt offensichtlich eher das Ziel, ein derart elementares demokratisches Grundrecht möglichst weitgehend auszuhebeln. VorwĂŒrfe wie «Hassrede», «Delegitimierung des Staates» oder «Volksverhetzung» werden heute inflationĂ€r verwendet, um Systemkritik zu unterbinden. Gegen solche Bestrebungen gilt es, sich zu wehren.
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