@ c631e267:c2b78d3e

Es ist völlig unbestritten, dass der Angriff der russischen Armee auf die Ukraine im Februar 2022 strikt zu verurteilen ist. Ebenso unbestritten ist Russland unter Wladimir Putin keine brillante Demokratie. Aus diesen Tatsachen lässt sich jedoch nicht das finstere Bild des russischen Präsidenten – und erst recht nicht des Landes – begründen, das uns durchweg vorgesetzt wird und den Kern des aktuellen europäischen Bedrohungs-Szenarios darstellt. Da müssen wir schon etwas genauer hinschauen.

Der vorliegende Artikel versucht derweil nicht, den Einsatz von Gewalt oder die Verletzung von Menschenrechten zu rechtfertigen oder zu entschuldigen – ganz im Gegenteil. Dass jedoch der Verdacht des «Putinverstehers» sofort latent im Raume steht, verdeutlicht, was beim Thema «Russland» passiert: Meinungsmache und Manipulation.

Angesichts der mentalen Mobilmachung seitens Politik und Medien sowie des Bestrebens, einen bevorstehenden Krieg mit Russland geradezu herbeizureden, ist es notwendig, dieser fatalen Entwicklung entgegenzutreten. Wenn wir uns nur ein wenig von der herrschenden Schwarz-Weiß-Malerei freimachen, tauchen automatisch Fragen auf, die Risse im offiziellen Narrativ enthüllen. Grund genug, nachzuhaken.

Wer sich schon länger auch abseits der Staats- und sogenannten Leitmedien informiert, der wird in diesem Artikel vermutlich nicht viel Neues erfahren. Andere könnten hier ein paar unbekannte oder vergessene Aspekte entdecken. Möglicherweise klärt sich in diesem Kontext die Wahrnehmung der aktuellen (unserer eigenen!) Situation ein wenig.

Manipulation erkennen

Corona-«Pandemie», menschengemachter Klimawandel oder auch Ukraine-Krieg: Jede Menge Krisen, und für alle gibt es ein offizielles Narrativ, dessen Hinterfragung unerwünscht ist. Nun ist aber ein Narrativ einfach eine Erzählung, eine Geschichte (Latein: «narratio») und kein Tatsachenbericht. Und so wie ein Märchen soll auch das Narrativ eine Botschaft vermitteln.

Über die Methoden der Manipulation ist viel geschrieben worden, sowohl in Bezug auf das Individuum als auch auf die Massen. Sehr wertvolle Tipps dazu, wie man Manipulationen durchschauen kann, gibt ein Büchlein [1] von Albrecht Müller, dem Herausgeber der NachDenkSeiten.

Die Sprache selber eignet sich perfekt für die Manipulation. Beispielsweise kann die Wortwahl Bewertungen mitschwingen lassen, regelmäßiges Wiederholen (gerne auch von verschiedenen Seiten) lässt Dinge irgendwann «wahr» erscheinen, Übertreibungen fallen auf und hinterlassen wenigstens eine Spur im Gedächtnis, genauso wie Andeutungen. Belege spielen dabei keine Rolle.

Es gibt auffällig viele Sprachregelungen, die offenbar irgendwo getroffen und irgendwie koordiniert werden. Oder alle Redenschreiber und alle Medien kopieren sich neuerdings permanent gegenseitig. Welchen Zweck hat es wohl, wenn der Krieg in der Ukraine durchgängig und quasi wörtlich als «russischer Angriffskrieg auf die Ukraine» bezeichnet wird? Obwohl das in der Sache richtig ist, deutet die Art der Verwendung auf gezielte Beeinflussung hin und soll vor allem das Feindbild zementieren.

Sprachregelungen dienen oft der Absicherung einer einseitigen Darstellung. Das Gleiche gilt für das Verkürzen von Informationen bis hin zum hartnäckigen Verschweigen ganzer Themenbereiche. Auch hierfür gibt es rund um den Ukraine-Konflikt viele gute Beispiele.

Das gewünschte Ergebnis solcher Methoden ist eine Schwarz-Weiß-Malerei, bei der einer eindeutig als «der Böse» markiert ist und die anderen automatisch «die Guten» sind. Das ist praktisch und demonstriert gleichzeitig ein weiteres Manipulationswerkzeug: die Verwendung von Doppelstandards. Wenn man es schafft, bei wichtigen Themen regelmäßig mit zweierlei Maß zu messen, ohne dass das Publikum protestiert, dann hat man freie Bahn.

Experten zu bemühen, um bestimmte Sachverhalte zu erläutern, ist sicher sinnvoll, kann aber ebenso missbraucht werden, schon allein durch die Auswahl der jeweiligen Spezialisten. Seit «Corona» werden viele erfahrene und ehemals hoch angesehene Fachleute wegen der «falschen Meinung» diffamiert und gecancelt. [2] Das ist nicht nur ein brutaler Umgang mit Menschen, sondern auch eine extreme Form, die öffentliche Meinung zu steuern.

Wann immer wir also erkennen (weil wir aufmerksam waren), dass wir bei einem bestimmten Thema manipuliert werden, dann sind zwei logische und notwendige Fragen: Warum? Und was ist denn richtig? In unserem Russland-Kontext haben die Antworten darauf viel mit Geopolitik und Geschichte zu tun.

Ist Russland aggressiv und expansiv?

Angeblich plant Russland, europäische NATO-Staaten anzugreifen, nach dem Motto: «Zuerst die Ukraine, dann den Rest». In Deutschland weiß man dafür sogar das Datum: «Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein», versichert Verteidigungsminister Pistorius.

Historisch gesehen ist es allerdings eher umgekehrt: Russland, bzw. die Sowjetunion, ist bereits dreimal von Westeuropa aus militärisch angegriffen worden. Die Feldzüge Napoleons, des deutschen Kaiserreichs und Nazi-Deutschlands haben Millionen Menschen das Leben gekostet. Bei dem ausdrücklichen Vernichtungskrieg ab 1941 kam es außerdem zu Brutalitäten wie der zweieinhalbjährigen Belagerung Leningrads (heute St. Petersburg) durch Hitlers Wehrmacht. Deren Ziel, die Bevölkerung auszuhungern, wurde erreicht: über eine Million tote Zivilisten.

Trotz dieser Erfahrungen stimmte Michail Gorbatschow 1990 der deutschen Wiedervereinigung zu und die Sowjetunion zog ihre Truppen aus Osteuropa zurück (vgl. Abb. 1). Der Warschauer Pakt wurde aufgelöst, der Kalte Krieg formell beendet. Die Sowjets erhielten damals von führenden westlichen Politikern die Zusicherung, dass sich die NATO «keinen Zentimeter ostwärts» ausdehnen würde, das ist dokumentiert. [3]

Expandiert ist die NATO trotzdem, und zwar bis an Russlands Grenzen (vgl. Abb. 2). Laut dem Politikberater Jeffrey Sachs handelt es sich dabei um ein langfristiges US-Projekt, das von Anfang an die Ukraine und Georgien mit einschloss. Offiziell wurde der Beitritt beiden Staaten 2008 angeboten. In jedem Fall könnte die massive Ost-Erweiterung seit 1999 aus russischer Sicht nicht nur als Vertrauensbruch, sondern durchaus auch als aggressiv betrachtet werden.

Russland hat den europäischen Staaten mehrfach die Hand ausgestreckt [4] für ein friedliches Zusammenleben und den «Aufbau des europäischen Hauses». Präsident Putin sei «in seiner ersten Amtszeit eine Chance für Europa» gewesen, urteilt die Journalistin und langjährige Russland-Korrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz. Er habe damals viele positive Signale Richtung Westen gesendet.

Die Europäer jedoch waren scheinbar an einer Partnerschaft mit dem kontinentalen Nachbarn weniger interessiert als an der mit dem transatlantischen Hegemon. Sie verkennen bis heute, dass eine gedeihliche Zusammenarbeit in Eurasien eine Gefahr für die USA und deren bekundetes Bestreben ist, die «einzige Weltmacht» zu sein – «Full Spectrum Dominance» [5] nannte das Pentagon das. Statt einem neuen Kalten Krieg entgegenzuarbeiten, ließen sich europäische Staaten selber in völkerrechtswidrige «US-dominierte Angriffskriege» [6] verwickeln, wie in Serbien, Afghanistan, dem Irak, Libyen oder Syrien. Diese werden aber selten so benannt.

Speziell den Deutschen stünde außer einer Portion Realismus auch etwas mehr Dankbarkeit gut zu Gesicht. Das Geschichtsbewusstsein der Mehrheit scheint doch recht selektiv und das Selbstbewusstsein einiger etwas desorientiert zu sein. Bekanntermaßen waren es die Soldaten der sowjetischen Roten Armee, die unter hohen Opfern 1945 Deutschland «vom Faschismus befreit» haben. Bei den Gedenkfeiern zu 80 Jahren Kriegsende will jedoch das Auswärtige Amt – noch unter der Diplomatie-Expertin Baerbock, die sich schon länger offiziell im Krieg mit Russland wähnt, – nun keine Russen sehen: Sie sollen notfalls rausgeschmissen werden.

«Die Grundsatzfrage lautet: Geht es Russland um einen angemessenen Platz in einer globalen Sicherheitsarchitektur, oder ist Moskau schon seit langem auf einem imperialistischen Trip, der befürchten lassen muss, dass die Russen in fünf Jahren in Berlin stehen?»

So bringt Gabriele Krone-Schmalz [7] die eigentliche Frage auf den Punkt, die zur Einschätzung der Situation letztlich auch jeder für sich beantworten muss.

Was ist los in der Ukraine?

In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte, sondern immer um Interessen von Staaten. Diese These stammt von Egon Bahr, einem der Architekten der deutschen Ostpolitik des «Wandels durch Annäherung» aus den 1960er und 70er Jahren. Sie trifft auch auf den Ukraine-Konflikt zu, den handfeste geostrategische und wirtschaftliche Interessen beherrschen, obwohl dort angeblich «unsere Demokratie» verteidigt wird.

Es ist ein wesentliches Element des Ukraine-Narrativs und Teil der Manipulation, die Vorgeschichte des Krieges wegzulassen – mindestens die vor der russischen «Annexion» der Halbinsel Krim im März 2014, aber oft sogar komplett diejenige vor der Invasion Ende Februar 2022. Das Thema ist komplex, aber einige Aspekte, die für eine Beurteilung nicht unwichtig sind, will ich wenigstens kurz skizzieren. [8]

Das Gebiet der heutigen Ukraine und Russlands – die übrigens in der «Kiewer Rus» gemeinsame Wurzeln haben – hat der britische Geostratege Halford Mackinder bereits 1904 als eurasisches «Heartland» bezeichnet, dessen Kontrolle er eine große Bedeutung für die imperiale Strategie Großbritanniens zumaß. Für den ehemaligen Sicherheits- und außenpolitischen Berater mehrerer US-amerikanischer Präsidenten und Mitgründer der Trilateralen Kommission, Zbigniew Brzezinski, war die Ukraine nach der Auflösung der Sowjetunion ein wichtiger Spielstein auf dem «eurasischen Schachbrett», wegen seiner Nähe zu Russland, seiner Bodenschätze und seines Zugangs zum Schwarzen Meer.

Die Ukraine ist seit langem ein gespaltenes Land. Historisch zerrissen als Spielball externer Interessen und geprägt von ethnischen, kulturellen, religiösen und geografischen Unterschieden existiert bis heute, grob gesagt, eine Ost-West-Spaltung, welche die Suche nach einer nationalen Identität stark erschwert.

Insbesondere im Zuge der beiden Weltkriege sowie der Russischen Revolution entstanden tiefe Risse in der Bevölkerung. Ukrainer kämpften gegen Ukrainer, zum Beispiel die einen auf der Seite von Hitlers faschistischer Nazi-Armee und die anderen auf der von Stalins kommunistischer Roter Armee. Die Verbrechen auf beiden Seiten sind nicht vergessen. Dass nach der Unabhängigkeit 1991 versucht wurde, Figuren wie den radikalen Nationalisten Symon Petljura oder den Faschisten und Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera als «Nationalhelden» zu installieren, verbessert die Sache nicht.

Während die USA und EU-Staaten zunehmend «ausländische Einmischung» (speziell russische) in «ihre Demokratien» wittern, betreiben sie genau dies seit Jahrzehnten in vielen Ländern der Welt. Die seit den 2000er Jahren bekannten «Farbrevolutionen» in Osteuropa werden oft als Methode des Regierungsumsturzes durch von außen gesteuerte «demokratische» Volksaufstände beschrieben. Diese Strategie geht auf Analysen zum «Schwarmverhalten» [9] seit den 1960er Jahren zurück (Studentenproteste), wo es um die potenzielle Wirksamkeit einer «rebellischen Hysterie» von Jugendlichen bei postmodernen Staatsstreichen geht. Heute nennt sich dieses gezielte Kanalisieren der Massen zur Beseitigung unkooperativer Regierungen «Soft-Power».

In der Ukraine gab es mit der «Orangen Revolution» 2004 und dem «Euromaidan» 2014 gleich zwei solcher «Aufstände». Der erste erzwang wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten eine Wiederholung der Wahlen, was mit Wiktor Juschtschenko als neuem Präsidenten endete. Dieser war ehemaliger Direktor der Nationalbank und Befürworter einer Annäherung an EU und NATO. Seine Frau, die First Lady, ist US-amerikanische «Philanthropin» und war Beamtin im Weißen Haus in der Reagan- und der Bush-Administration.

Im Gegensatz zu diesem ersten Event endete der sogenannte Euromaidan unfriedlich und blutig. Die mehrwöchigen Proteste gegen Präsident Wiktor Janukowitsch, in Teilen wegen des nicht unterzeichneten Assoziierungsabkommens mit der EU, wurden zunehmend gewalttätiger und von Nationalisten und Faschisten des «Rechten Sektors» dominiert. Sie mündeten Ende Februar 2014 auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz (Maidan) in einem Massaker durch Scharfschützen. Dass deren Herkunft und die genauen Umstände nicht geklärt wurden, störte die Medien nur wenig. [10]

Janukowitsch musste fliehen, er trat nicht zurück. Vielmehr handelte es sich um einen gewaltsamen, allem Anschein nach vom Westen inszenierten Putsch. Laut Jeffrey Sachs war das kein Geheimnis, außer vielleicht für die Bürger. Die USA unterstützten die Post-Maidan-Regierung nicht nur, sie beeinflussten auch ihre Bildung. Das geht unter anderem aus dem berühmten «Fuck the EU»-Telefonat der US-Chefdiplomatin für die Ukraine, Victoria Nuland, mit Botschafter Geoffrey Pyatt hervor.

Dieser Bruch der demokratischen Verfassung war letztlich der Auslöser für die anschließenden Krisen auf der Krim und im Donbass (Ostukraine). Angesichts der ukrainischen Geschichte mussten die nationalistischen Tendenzen und die Beteiligung der rechten Gruppen an dem Umsturz bei der russigsprachigen Bevölkerung im Osten ungute Gefühle auslösen. Es gab Kritik an der Übergangsregierung, Befürworter einer Abspaltung und auch für einen Anschluss an Russland.

Ebenso konnte Wladimir Putin in dieser Situation durchaus Bedenken wegen des Status der russischen Militärbasis für seine Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim haben, für die es einen langfristigen Pachtvertrag mit der Ukraine gab. Was im März 2014 auf der Krim stattfand, sei keine Annexion, sondern eine Abspaltung (Sezession) nach einem Referendum gewesen, also keine gewaltsame Aneignung, urteilte der Rechtswissenschaftler Reinhard Merkel in der FAZ sehr detailliert begründet. Übrigens hatte die Krim bereits zu Zeiten der Sowjetunion den Status einer autonomen Republik innerhalb der Ukrainischen SSR.

Anfang April 2014 wurden in der Ostukraine die «Volksrepubliken» Donezk und Lugansk ausgerufen. Die Kiewer Übergangsregierung ging unter der Bezeichnung «Anti-Terror-Operation» (ATO) militärisch gegen diesen, auch von Russland instrumentalisierten Widerstand vor. Zufällig war kurz zuvor CIA-Chef John Brennan in Kiew. Die Maßnahmen gingen unter dem seit Mai neuen ukrainischen Präsidenten, dem Milliardär Petro Poroschenko, weiter. Auch Wolodymyr Selenskyj beendete den Bürgerkrieg nicht, als er 2019 vom Präsidenten-Schauspieler, der Oligarchen entmachtet, zum Präsidenten wurde. Er fuhr fort, die eigene Bevölkerung zu bombardieren.

Mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ostukraine am 24. Februar 2022 begann die zweite Phase des Krieges. Die Wochen und Monate davor waren intensiv. Im November hatte die Ukraine mit den USA ein Abkommen über eine «strategische Partnerschaft» unterzeichnet. Darin sagten die Amerikaner ihre Unterstützung der EU- und NATO-Perspektive der Ukraine sowie quasi für die Rückeroberung der Krim zu. Dagegen ließ Putin der NATO und den USA im Dezember 2021 einen Vertragsentwurf über beiderseitige verbindliche Sicherheitsgarantien zukommen, den die NATO im Januar ablehnte. Im Februar eskalierte laut OSZE die Gewalt im Donbass.

Bereits wenige Wochen nach der Invasion, Ende März 2022, kam es in Istanbul zu Friedensverhandlungen, die fast zu einer Lösung geführt hätten. Dass der Krieg nicht damals bereits beendet wurde, lag daran, dass der Westen dies nicht wollte. Man war der Meinung, Russland durch die Ukraine in diesem Stellvertreterkrieg auf Dauer militärisch schwächen zu können. Angesichts von Hunderttausenden Toten, Verletzten und Traumatisierten, die als Folge seitdem zu beklagen sind, sowie dem Ausmaß der Zerstörung, fehlen einem die Worte.

Hasst der Westen die Russen?

Diese Frage drängt sich auf, wenn man das oft unerträglich feindselige Gebaren beobachtet, das beileibe nicht neu ist und vor Doppelmoral trieft. Russland und speziell die Person Wladimir Putins werden regelrecht dämonisiert, was gleichzeitig scheinbar jede Form von Diplomatie ausschließt.

Russlands militärische Stärke, seine geografische Lage, sein Rohstoffreichtum oder seine unabhängige diplomatische Tradition sind sicher Störfaktoren für das US-amerikanische Bestreben, der Boss in einer unipolaren Welt zu sein. Ein womöglich funktionierender eurasischer Kontinent, insbesondere gute Beziehungen zwischen Russland und Deutschland, war indes schon vor dem Ersten Weltkrieg eine Sorge des britischen Imperiums.

Ein «Vergehen» von Präsident Putin könnte gewesen sein, dass er die neoliberale Schocktherapie à la IWF und den Ausverkauf des Landes (auch an US-Konzerne) beendete, der unter seinem Vorgänger herrschte. Dabei zeigte er sich als Führungspersönlichkeit und als nicht so formbar wie Jelzin. Diese Aspekte allein sind aber heute vermutlich keine ausreichende Erklärung für ein derart gepflegtes Feindbild.

Der Historiker und Philosoph Hauke Ritz erweitert den Fokus der Fragestellung zu: «Warum hasst der Westen die Russen so sehr?», was er zum Beispiel mit dem Medienforscher Michael Meyen und mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot bespricht. Ritz stellt die interessante These [11] auf, dass Russland eine Provokation für den Westen sei, welcher vor allem dessen kulturelles und intellektuelles Potenzial fürchte.

Die Russen sind Europäer aber anders, sagt Ritz. Diese «Fremdheit in der Ähnlichkeit» erzeuge vielleicht tiefe Ablehnungsgefühle. Obwohl Russlands Identität in der europäischen Kultur verwurzelt ist, verbinde es sich immer mit der Opposition in Europa. Als Beispiele nennt er die Kritik an der katholischen Kirche oder die Verbindung mit der Arbeiterbewegung. Christen, aber orthodox; Sozialismus statt Liberalismus. Das mache das Land zum Antagonisten des Westens und zu einer Bedrohung der Machtstrukturen in Europa.

Fazit

Selbstverständlich kann man Geschichte, Ereignisse und Entwicklungen immer auf verschiedene Arten lesen. Dieser Artikel, obwohl viel zu lang, konnte nur einige Aspekte der Ukraine-Tragödie anreißen, die in den offiziellen Darstellungen in der Regel nicht vorkommen. Mindestens dürfte damit jedoch klar geworden sein, dass die Russische Föderation bzw. Wladimir Putin nicht der alleinige Aggressor in diesem Konflikt ist. Das ist ein Stellvertreterkrieg zwischen USA/NATO (gut) und Russland (böse); die Ukraine (edel) wird dabei schlicht verheizt.

Das ist insofern von Bedeutung, als die gesamte europäische Kriegshysterie auf sorgsam kultivierten Freund-Feind-Bildern beruht. Nur so kann Konfrontation und Eskalation betrieben werden, denn damit werden die wahren Hintergründe und Motive verschleiert. Angst und Propaganda sind notwendig, damit die Menschen den Wahnsinn mitmachen. Sie werden belogen, um sie zuerst zu schröpfen und anschließend auf die Schlachtbank zu schicken. Das kann niemand wollen, außer den stets gleichen Profiteuren: die Rüstungs-Lobby und die großen Investoren, die schon immer an Zerstörung und Wiederaufbau verdient haben.

Apropos Investoren: Zu den Top-Verdienern und somit Hauptinteressenten an einer Fortführung des Krieges zählt BlackRock, einer der weltgrößten Vermögensverwalter. Der deutsche Bundeskanzler in spe, Friedrich Merz, der gerne «Taurus»-Marschflugkörper an die Ukraine liefern und die Krim-Brücke zerstören möchte, war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock in Deutschland. Aber das hat natürlich nichts zu sagen, der Mann macht nur seinen Job.

Es ist ein Spiel der Kräfte, es geht um Macht und strategische Kontrolle, um Geheimdienste und die Kontrolle der öffentlichen Meinung, um Bodenschätze, Rohstoffe, Pipelines und Märkte. Das klingt aber nicht sexy, «Demokratie und Menschenrechte» hört sich besser und einfacher an. Dabei wäre eine für alle Seiten förderliche Politik auch nicht so kompliziert; das Handwerkszeug dazu nennt sich Diplomatie. Noch einmal Gabriele Krone-Schmalz:

«Friedliche Politik ist nichts anderes als funktionierender Interessenausgleich. Da geht’s nicht um Moral.»

Die Situation in der Ukraine ist sicher komplex, vor allem wegen der inneren Zerrissenheit. Es dürfte nicht leicht sein, eine friedliche Lösung für das Zusammenleben zu finden, aber die Beteiligten müssen es vor allem wollen. Unter den gegebenen Umständen könnte eine sinnvolle Perspektive mit Neutralität und föderalen Strukturen zu tun haben.

Allen, die sich bis hierher durch die Lektüre gearbeitet (oder auch einfach nur runtergescrollt) haben, wünsche ich frohe Oster-Friedenstage!

[Titelbild: Pixabay; Abb. 1 und 2: nach Ganser/SIPER; Abb. 3: SIPER]

--- Quellen: ---

[1] Albrecht Müller, «Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.», Westend 2019

[2] Zwei nette Beispiele:

• ARD-faktenfinder (sic), «Viel Aufmerksamkeit für fragwürdige Experten», 03/2023
• Neue Zürcher Zeitung, «Aufstieg und Fall einer Russlandversteherin – die ehemalige ARD-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz rechtfertigt seit Jahren Putins Politik», 12/2022

[3] George Washington University, «NATO Expansion: What Gorbachev Heard – Declassified documents show security assurances against NATO expansion to Soviet leaders from Baker, Bush, Genscher, Kohl, Gates, Mitterrand, Thatcher, Hurd, Major, and Woerner», 12/2017

[4] Beispielsweise Wladimir Putin bei seiner Rede im Deutschen Bundestag, 25/09/2001

[5] William Engdahl, «Full Spectrum Dominance, Totalitarian Democracy In The New World Order», edition.engdahl 2009

[6] Daniele Ganser, «Illegale Kriege – Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien», Orell Füssli 2016

[7] Gabriele Krone-Schmalz, «Mit Friedensjournalismus gegen ‘Kriegstüchtigkeit’», Vortrag und Diskussion an der Universität Hamburg, veranstaltet von engagierten Studenten, 16/01/2025\ → Hier ist ein ähnlicher Vortrag von ihr (Video), den ich mit spanischer Übersetzung gefunden habe.

[8] Für mehr Hintergrund und Details empfehlen sich z.B. folgende Bücher:

• Mathias Bröckers, Paul Schreyer, «Wir sind immer die Guten», Westend 2019
• Gabriele Krone-Schmalz, «Russland verstehen? Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens», Westend 2023
• Patrik Baab, «Auf beiden Seiten der Front – Meine Reisen in die Ukraine», Fiftyfifty 2023

[9] vgl. Jonathan Mowat, «Washington's New World Order "Democratization" Template», 02/2005 und RAND Corporation, «Swarming and the Future of Conflict», 2000

[10] Bemerkenswert einige Beiträge, von denen man später nichts mehr wissen wollte:

• ARD Monitor, «Todesschüsse in Kiew: Wer ist für das Blutbad vom Maidan verantwortlich», 10/04/2014, Transkript hier
• Telepolis, «Blutbad am Maidan: Wer waren die Todesschützen?», 12/04/2014
• Telepolis, «Scharfschützenmorde in Kiew», 14/12/2014
• Deutschlandfunk, «Gefahr einer Spirale nach unten», Interview mit Günter Verheugen, 18/03/2014
• NDR Panorama, «Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten?», 06/03/2014

[11] Hauke Ritz, «Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas», 2024

---

Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.

@ 40b9c85f:5e61b451

Introduction

Data Vending Machines (DVMs) have emerged as a crucial component of the Nostr ecosystem, offering specialized computational services to clients across the network. As defined in NIP-90, DVMs operate on an apparently simple principle: "data in, data out." They provide a marketplace for data processing where users request specific jobs (like text translation, content recommendation, or AI text generation)

While DVMs have gained significant traction, the current specification faces challenges that hinder widespread adoption and consistent implementation. This article explores some ideas on how we can apply the reflection pattern, a well established approach in RPC systems, to address these challenges and improve the DVM ecosystem's clarity, consistency, and usability.

The Current State of DVMs: Challenges and Limitations

The NIP-90 specification provides a broad framework for DVMs, but this flexibility has led to several issues:

1. Inconsistent Implementation

As noted by hzrd149 in "DVMs were a mistake" every DVM implementation tends to expect inputs in slightly different formats, even while ostensibly following the same specification. For example, a translation request DVM might expect an event ID in one particular format, while an LLM service could expect a "prompt" input that's not even specified in NIP-90.

2. Fragmented Specifications

The DVM specification reserves a range of event kinds (5000-6000), each meant for different types of computational jobs. While creating sub-specifications for each job type is being explored as a possible solution for clarity, in a decentralized and permissionless landscape like Nostr, relying solely on specification enforcement won't be effective for creating a healthy ecosystem. A more comprehensible approach is needed that works with, rather than against, the open nature of the protocol.

3. Ambiguous API Interfaces

There's no standardized way for clients to discover what parameters a specific DVM accepts, which are required versus optional, or what output format to expect. This creates uncertainty and forces developers to rely on documentation outside the protocol itself, if such documentation exists at all.

The Reflection Pattern: A Solution from RPC Systems

The reflection pattern in RPC systems offers a compelling solution to many of these challenges. At its core, reflection enables servers to provide metadata about their available services, methods, and data types at runtime, allowing clients to dynamically discover and interact with the server's API.

In established RPC frameworks like gRPC, reflection serves as a self-describing mechanism where services expose their interface definitions and requirements. In MCP reflection is used to expose the capabilities of the server, such as tools, resources, and prompts. Clients can learn about available capabilities without prior knowledge, and systems can adapt to changes without requiring rebuilds or redeployments. This standardized introspection creates a unified way to query service metadata, making tools like grpcurl possible without requiring precompiled stubs.

How Reflection Could Transform the DVM Specification

By incorporating reflection principles into the DVM specification, we could create a more coherent and predictable ecosystem. DVMs already implement some sort of reflection through the use of 'nip90params', which allow clients to discover some parameters, constraints, and features of the DVMs, such as whether they accept encryption, nutzaps, etc. However, this approach could be expanded to provide more comprehensive self-description capabilities.

1. Defined Lifecycle Phases

Similar to the Model Context Protocol (MCP), DVMs could benefit from a clear lifecycle consisting of an initialization phase and an operation phase. During initialization, the client and DVM would negotiate capabilities and exchange metadata, with the DVM providing a JSON schema containing its input requirements. nip-89 (or other) announcements can be used to bootstrap the discovery and negotiation process by providing the input schema directly. Then, during the operation phase, the client would interact with the DVM according to the negotiated schema and parameters.

2. Schema-Based Interactions

Rather than relying on rigid specifications for each job type, DVMs could self-advertise their schemas. This would allow clients to understand which parameters are required versus optional, what type validation should occur for inputs, what output formats to expect, and what payment flows are supported. By internalizing the input schema of the DVMs they wish to consume, clients gain clarity on how to interact effectively.

3. Capability Negotiation

Capability negotiation would enable DVMs to advertise their supported features, such as encryption methods, payment options, or specialized functionalities. This would allow clients to adjust their interaction approach based on the specific capabilities of each DVM they encounter.

Implementation Approach

While building DVMCP, I realized that the RPC reflection pattern used there could be beneficial for constructing DVMs in general. Since DVMs already follow an RPC style for their operation, and reflection is a natural extension of this approach, it could significantly enhance and clarify the DVM specification.

A reflection enhanced DVM protocol could work as follows: 1. Discovery: Clients discover DVMs through existing NIP-89 application handlers, input schemas could also be advertised in nip-89 announcements, making the second step unnecessary. 2. Schema Request: Clients request the DVM's input schema for the specific job type they're interested in 3. Validation: Clients validate their request against the provided schema before submission 4. Operation: The job proceeds through the standard NIP-90 flow, but with clearer expectations on both sides

Parallels with Other Protocols

This approach has proven successful in other contexts. The Model Context Protocol (MCP) implements a similar lifecycle with capability negotiation during initialization, allowing any client to communicate with any server as long as they adhere to the base protocol. MCP and DVM protocols share fundamental similarities, both aim to expose and consume computational resources through a JSON-RPC-like interface, albeit with specific differences.

gRPC's reflection service similarly allows clients to discover service definitions at runtime, enabling generic tools to work with any gRPC service without prior knowledge. In the REST API world, OpenAPI/Swagger specifications document interfaces in a way that makes them discoverable and testable.

DVMs would benefit from adopting these patterns while maintaining the decentralized, permissionless nature of Nostr.

Conclusion

I am not attempting to rewrite the DVM specification; rather, explore some ideas that could help the ecosystem improve incrementally, reducing fragmentation and making the ecosystem more comprehensible. By allowing DVMs to self describe their interfaces, we could maintain the flexibility that makes Nostr powerful while providing the structure needed for interoperability.

For developers building DVM clients or libraries, this approach would simplify consumption by providing clear expectations about inputs and outputs. For DVM operators, it would establish a standard way to communicate their service's requirements without relying on external documentation.

I am currently developing DVMCP following these patterns. Of course, DVMs and MCP servers have different details; MCP includes capabilities such as tools, resources, and prompts on the server side, as well as 'roots' and 'sampling' on the client side, creating a bidirectional way to consume capabilities. In contrast, DVMs typically function similarly to MCP tools, where you call a DVM with an input and receive an output, with each job type representing a different categorization of the work performed.

Without further ado, I hope this article has provided some insight into the potential benefits of applying the reflection pattern to the DVM specification.

@ c631e267:c2b78d3e

Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; \ Gefühl ohne Verstand ist Dummheit. \ Egon Bahr

Seit Jahren werden wir darauf getrimmt, dass Fakten eigentlich gefühlt seien. Aber nicht alles ist relativ und nicht alles ist nach Belieben interpretierbar. Diese Schokoladenhasen beispielsweise, die an Ostern in unseren Gefilden typisch sind, «ostern» zwar nicht, sondern sie sitzen in der Regel, trotzdem verwandelt sie das nicht in «Sitzhasen».

Nichts soll mehr gelten, außer den immer invasiveren Gesetzen. Die eigenen Traditionen und Wurzeln sind potenziell «pfui», um andere Menschen nicht auszuschließen, aber wir mögen uns toleranterweise an die fremden Symbole und Rituale gewöhnen. Dabei ist es mir prinzipiell völlig egal, ob und wann jemand ein Fastenbrechen feiert, am Karsamstag oder jedem anderen Tag oder nie – aber bitte freiwillig.

Und vor allem: Lasst die Finger von den Kindern! In Bern setzten kürzlich Demonstranten ein Zeichen gegen die zunehmende Verbreitung woker Ideologie im Bildungssystem und forderten ein Ende der sexuellen Indoktrination von Schulkindern.

Wenn es nicht wegen des heiklen Themas Migration oder wegen des Regenbogens ist, dann wegen des Klimas. Im Rahmen der «Netto Null»-Agenda zum Kampf gegen das angeblich teuflische CO2 sollen die Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten komplett ändern. Nach dem Willen von Produzenten synthetischer Lebensmittel, wie Bill Gates, sollen wir baldmöglichst praktisch auf Fleisch und alle Milchprodukte wie Milch und Käse verzichten. Ein lukratives Geschäftsmodell, das neben der EU aktuell auch von einem britischen Lobby-Konsortium unterstützt wird.

Sollten alle ideologischen Stricke zu reißen drohen, ist da immer noch «der Putin». Die Unions-Europäer offenbaren sich dabei ständig mehr als Vertreter der Rüstungsindustrie. Allen voran zündelt Deutschland an der Kriegslunte, angeführt von einem scheinbar todesmutigen Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Nach dessen erneuter Aussage, «Taurus»-Marschflugkörper an Kiew liefern zu wollen, hat Russland eindeutig klargestellt, dass man dies als direkte Kriegsbeteiligung werten würde – «mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für Deutschland».

Wohltuend sind Nachrichten über Aktivitäten, die sich der allgemeinen Kriegstreiberei entgegenstellen oder diese öffentlich hinterfragen. Dazu zählt auch ein Kongress kritischer Psychologen und Psychotherapeuten, der letzte Woche in Berlin stattfand. Die vielen Vorträge im Kontext von «Krieg und Frieden» deckten ein breites Themenspektrum ab, darunter Friedensarbeit oder die Notwendigkeit einer «Pädagogik der Kriegsuntüchtigkeit».

Der heutige «stille Freitag», an dem Christen des Leidens und Sterbens von Jesus gedenken, ist vielleicht unabhängig von jeder religiösen oder spirituellen Prägung eine passende Einladung zur Reflexion. In der Ruhe liegt die Kraft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Ostertage!

[Titelbild: Pixabay]

---

Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ c631e267:c2b78d3e

Zwei mal drei macht vier, \ widewidewitt und drei macht neune, \ ich mach mir die Welt, \ widewide wie sie mir gefällt. \ Pippi Langstrumpf

Egal, ob Koalitionsverhandlungen oder politischer Alltag: Die Kontroversen zwischen theoretisch verschiedenen Parteien verschwinden, wenn es um den Kampf gegen politische Gegner mit Rückenwind geht. Wer den Alteingesessenen die Pfründe ernsthaft streitig machen könnte, gegen den werden nicht nur «Brandmauern» errichtet, sondern der wird notfalls auch strafrechtlich verfolgt. Doppelstandards sind dabei selbstverständlich inklusive.

In Frankreich ist diese Woche Marine Le Pen wegen der Veruntreuung von EU-Geldern von einem Gericht verurteilt worden. Als Teil der Strafe wurde sie für fünf Jahre vom passiven Wahlrecht ausgeschlossen. Obwohl das Urteil nicht rechtskräftig ist – Le Pen kann in Berufung gehen –, haben die Richter das Verbot, bei Wahlen anzutreten, mit sofortiger Wirkung verhängt. Die Vorsitzende des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) galt als aussichtsreiche Kandidatin für die Präsidentschaftswahl 2027.

Das ist in diesem Jahr bereits der zweite gravierende Fall von Wahlbeeinflussung durch die Justiz in einem EU-Staat. In Rumänien hatte Călin Georgescu im November die erste Runde der Präsidentenwahl überraschend gewonnen. Das Ergebnis wurde später annulliert, die behauptete «russische Wahlmanipulation» konnte jedoch nicht bewiesen werden. Die Kandidatur für die Wahlwiederholung im Mai wurde Georgescu kürzlich durch das Verfassungsgericht untersagt.

Die Veruntreuung öffentlicher Gelder muss untersucht und geahndet werden, das steht außer Frage. Diese Anforderung darf nicht selektiv angewendet werden. Hingegen mussten wir in der Vergangenheit bei ungleich schwerwiegenderen Fällen von (mutmaßlichem) Missbrauch ganz andere Vorgehensweisen erleben, etwa im Fall der heutigen EZB-Chefin Christine Lagarde oder im «Pfizergate»-Skandal um die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen.

Wenngleich derartige Angelegenheiten formal auf einer rechtsstaatlichen Grundlage beruhen mögen, so bleibt ein bitterer Beigeschmack. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit die Justiz politisch instrumentalisiert wird. Dies ist umso interessanter, als die Gewaltenteilung einen essenziellen Teil jeder demokratischen Ordnung darstellt, während die Bekämpfung des politischen Gegners mit juristischen Mitteln gerade bei den am lautesten rufenden Verteidigern «unserer Demokratie» populär zu sein scheint.

Die Delegationen von CDU/CSU und SPD haben bei ihren Verhandlungen über eine Regierungskoalition genau solche Maßnahmen diskutiert. «Im Namen der Wahrheit und der Demokratie» möchte man noch härter gegen «Desinformation» vorgehen und dafür zum Beispiel den Digital Services Act der EU erweitern. Auch soll der Tatbestand der Volksverhetzung verschärft werden – und im Entzug des passiven Wahlrechts münden können. Auf europäischer Ebene würde Friedrich Merz wohl gerne Ungarn das Stimmrecht entziehen.

Der Pegel an Unzufriedenheit und Frustration wächst in großen Teilen der Bevölkerung kontinuierlich. Arroganz, Machtmissbrauch und immer abstrusere Ausreden für offensichtlich willkürliche Maßnahmen werden kaum verhindern, dass den etablierten Parteien die Unterstützung entschwindet. In Deutschland sind die Umfrageergebnisse der AfD ein guter Gradmesser dafür.

[Vorlage Titelbild: Pixabay]

---

Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ c631e267:c2b78d3e

Spanien bleibt einer der Vorreiter im europäischen Prozess der totalen Überwachung per Digitalisierung. Seit Mittwoch ist dort der digitale Personalausweis verfügbar. Dabei handelt es sich um eine Regierungs-App, die auf dem Smartphone installiert werden muss und in den Stores von Google und Apple zu finden ist. Per Dekret von Regierungschef Pedro Sánchez und Zustimmung des Ministerrats ist diese Maßnahme jetzt in Kraft getreten.

Mit den üblichen Argumenten der Vereinfachung, des Komforts, der Effizienz und der Sicherheit preist das Innenministerium die «Innovation» an. Auch die Beteuerung, dass die digitale Variante parallel zum physischen Ausweis existieren wird und diesen nicht ersetzen soll, fehlt nicht. Während der ersten zwölf Monate wird «der Neue» noch nicht für alle Anwendungsfälle gültig sein, ab 2026 aber schon.

Dass die ganze Sache auch «Risiken und Nebenwirkungen» haben könnte, wird in den Mainstream-Medien eher selten thematisiert. Bestenfalls wird der Aspekt der Datensicherheit angesprochen, allerdings in der Regel direkt mit dem Regierungsvokabular von den «maximalen Sicherheitsgarantien» abgehandelt. Dennoch gibt es einige weitere Aspekte, die Bürger mit etwas Sinn für Privatsphäre bedenken sollten.

Um sich die digitale Version des nationalen Ausweises besorgen zu können (eine App mit dem Namen MiDNI), muss man sich vorab online registrieren. Dabei wird die Identität des Bürgers mit seiner mobilen Telefonnummer verknüpft. Diese obligatorische fixe Verdrahtung kennen wir von diversen anderen Apps und Diensten. Gleichzeitig ist das die Basis für eine perfekte Lokalisierbarkeit der Person.

Für jeden Vorgang der Identifikation in der Praxis wird später «eine Verbindung zu den Servern der Bundespolizei aufgebaut». Die Daten des Individuums werden «in Echtzeit» verifiziert und im Erfolgsfall von der Polizei signiert zurückgegeben. Das Ergebnis ist ein QR-Code mit zeitlich begrenzter Gültigkeit, der an Dritte weitergegeben werden kann.

Bei derartigen Szenarien sträuben sich einem halbwegs kritischen Staatsbürger die Nackenhaare. Allein diese minimale Funktionsbeschreibung lässt die totale Überwachung erkennen, die damit ermöglicht wird. Jede Benutzung des Ausweises wird künftig registriert, hinterlässt also Spuren. Und was ist, wenn die Server der Polizei einmal kein grünes Licht geben? Das wäre spätestens dann ein Problem, wenn der digitale doch irgendwann der einzig gültige Ausweis ist: Dann haben wir den abschaltbaren Bürger.

Dieser neue Vorstoß der Regierung von Pedro Sánchez ist ein weiterer Schritt in Richtung der «totalen Digitalisierung» des Landes, wie diese Politik in manchen Medien – nicht einmal kritisch, sondern sehr naiv – genannt wird. Ebenso verharmlosend wird auch erwähnt, dass sich das spanische Projekt des digitalen Ausweises nahtlos in die Initiativen der EU zu einer digitalen Identität für alle Bürger sowie des digitalen Euro einreiht.

In Zukunft könnte der neue Ausweis «auch in andere staatliche und private digitale Plattformen integriert werden», wie das Medienportal Cope ganz richtig bemerkt. Das ist die Perspektive.

[Titelbild: Pixabay]

Dazu passend:

Nur Abschied vom Alleinfahren? Monströse spanische Überwachungsprojekte gemäß EU-Norm

---

Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ aa8de34f:a6ffe696

In seinem Beitrag vom 30. März 2025 fragt Henning Rosenbusch auf Telegram angesichts zunehmender digitaler Kontrolle und staatlicher Allmacht:

„Wie soll sich gegen eine solche Tyrannei noch ein Widerstand formieren können, selbst im Untergrund? Sehe ich nicht.“\ (Quelle: t.me/rosenbusch/25228)

Er beschreibt damit ein Gefühl der Ohnmacht, das viele teilen: Eine Welt, in der Totalitarismus nicht mehr mit Panzern, sondern mit Algorithmen kommt. Wo Zugriff auf Geld, Meinungsfreiheit und Teilhabe vom Wohlverhalten abhängt. Der Bürger als kontrollierbare Variable im Code des Staates.\ Die Frage ist berechtigt. Doch die Antwort darauf liegt nicht in alten Widerstandsbildern – sondern in einer neuen Realität.

-- Denn es braucht keinen Untergrund mehr. --

Der Widerstand der Zukunft trägt keinen Tarnanzug. Er ist nicht konspirativ, sondern transparent. Nicht bewaffnet, sondern mathematisch beweisbar. Bitcoin steht nicht am Rand dieser Entwicklung – es ist ihr Fundament. Eine Bastion aus physikalischer Realität, spieltheoretischem Schutz und ökonomischer Wahrheit. Es ist nicht unfehlbar, aber unbestechlich. Nicht perfekt, aber immun gegen zentrale Willkür.

Hier entsteht kein „digitales Gegenreich“, sondern eine dezentrale Renaissance. Keine Revolte aus Wut, sondern eine stille Abkehr: von Zwang zu Freiwilligkeit, von Abhängigkeit zu Selbstverantwortung. Diese Revolution führt keine Kriege. Sie braucht keine Führer. Sie ist ein Netzwerk. Jeder Knoten ein Individuum. Jede Entscheidung ein Akt der Selbstermächtigung.

Weltweit wachsen Freiheits-Zitadellen aus dieser Idee: wirtschaftlich autark, digital souverän, lokal verankert und global vernetzt. Sie sind keine Utopien im luftleeren Raum, sondern konkrete Realitäten – angetrieben von Energie, Code und dem menschlichen Wunsch nach Würde.

Der Globalismus alter Prägung – zentralistisch, monopolistisch, bevormundend – wird an seiner eigenen Hybris zerbrechen. Seine Werkzeuge der Kontrolle werden ihn nicht retten. Im Gegenteil: Seine Geister werden ihn verfolgen und erlegen.

Und während die alten Mächte um Erhalt kämpfen, wächst eine neue Welt – nicht im Schatten, sondern im Offenen. Nicht auf Gewalt gebaut, sondern auf Mathematik, Physik und Freiheit.

Die Tyrannei sieht keinen Widerstand.\ Weil sie nicht erkennt, dass er längst begonnen hat.\ Unwiderruflich. Leise. Überall.

@ c631e267:c2b78d3e

Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes – \ aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. \ Friedrich Nietzsche

Erinnern Sie sich an die Horrorkomödie «Scary Movie»? Nicht, dass ich diese Art Filme besonders erinnerungswürdig fände, aber einige Szenen daraus sind doch gewissermaßen Klassiker. Dazu zählt eine, die das Verhalten vieler Protagonisten in Horrorfilmen parodiert, wenn sie in Panik flüchten. Welchen Weg nimmt wohl die Frau in der Situation auf diesem Bild?

Diese Szene kommt mir automatisch in den Sinn, wenn ich aktuelle Entwicklungen in Europa betrachte. Weitreichende Entscheidungen gehen wider jede Logik in die völlig falsche Richtung. Nur ist das hier alles andere als eine Komödie, sondern bitterernst. Dieser Horror ist leider sehr real.

Die Europäische Union hat sich selbst über Jahre konsequent in eine Sackgasse manövriert. Sie hat es versäumt, sich und ihre Politik selbstbewusst und im Einklang mit ihren Wurzeln auf dem eigenen Kontinent zu positionieren. Stattdessen ist sie in blinder Treue den vermeintlichen «transatlantischen Freunden» auf ihrem Konfrontationskurs gen Osten gefolgt.

In den USA haben sich die Vorzeichen allerdings mittlerweile geändert, und die einst hoch gelobten «Freunde und Partner» erscheinen den europäischen «Führern» nicht mehr vertrauenswürdig. Das ist spätestens seit der Münchner Sicherheitskonferenz, der Rede von Vizepräsident J. D. Vance und den empörten Reaktionen offensichtlich. Große Teile Europas wirken seitdem wie ein aufgescheuchter Haufen kopfloser Hühner. Orientierung und Kontrolle sind völlig abhanden gekommen.

Statt jedoch umzukehren oder wenigstens zu bremsen und vielleicht einen Abzweig zu suchen, geben die Crash-Piloten jetzt auf dem Weg durch die Sackgasse erst richtig Gas. Ja sie lösen sogar noch die Sicherheitsgurte und deaktivieren die Airbags. Den vor Angst dauergelähmten Passagieren fällt auch nichts Besseres ein und so schließen sie einfach die Augen. Derweil übertrumpfen sich die Kommentatoren des Events gegenseitig in sensationslüsterner «Berichterstattung».

Wie schon die deutsche Außenministerin mit höchsten UN-Ambitionen, Annalena Baerbock, proklamiert auch die Europäische Kommission einen «Frieden durch Stärke». Zu dem jetzt vorgelegten, selbstzerstörerischen Fahrplan zur Ankurbelung der Rüstungsindustrie, genannt «Weißbuch zur europäischen Verteidigung – Bereitschaft 2030», erklärte die Kommissionspräsidentin, die «Ära der Friedensdividende» sei längst vorbei. Soll das heißen, Frieden bringt nichts ein? Eine umfassende Zusammenarbeit an dauerhaften europäischen Friedenslösungen steht demnach jedenfalls nicht zur Debatte.

Zusätzlich brisant ist, dass aktuell «die ganze EU von Deutschen regiert wird», wie der EU-Parlamentarier und ehemalige UN-Diplomat Michael von der Schulenburg beobachtet hat. Tatsächlich sitzen neben von der Leyen und Strack-Zimmermann noch einige weitere Deutsche in – vor allem auch in Krisenzeiten – wichtigen Spitzenposten der Union. Vor dem Hintergrund der Kriegstreiberei in Deutschland muss eine solche Dominanz mindestens nachdenklich stimmen.

Ihre ursprünglichen Grundwerte wie Demokratie, Freiheit, Frieden und Völkerverständigung hat die EU kontinuierlich in leere Worthülsen verwandelt. Diese werden dafür immer lächerlicher hochgehalten und beschworen.

Es wird dringend Zeit, dass wir, der Souverän, diesem erbärmlichen und gefährlichen Trauerspiel ein Ende setzen und die Fäden selbst in die Hand nehmen. In diesem Sinne fordert uns auch das «European Peace Project» auf, am 9. Mai im Rahmen eines Kunstprojekts den Frieden auszurufen. Seien wir dabei!

[Titelbild: Pixabay]

---

Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ c631e267:c2b78d3e

Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, \ aber der Staat es nicht nutzt. \ Angela Merkel

Die Modalverben zu erklären, ist im Deutschunterricht manchmal nicht ganz einfach. Nicht alle Fremdsprachen unterscheiden zum Beispiel bei der Frage nach einer Möglichkeit gleichermaßen zwischen «können» im Sinne von «die Gelegenheit, Kenntnis oder Fähigkeit haben» und «dürfen» als «die Erlaubnis oder Berechtigung haben». Das spanische Wort «poder» etwa steht für beides.

Ebenso ist vielen Schülern auf den ersten Blick nicht recht klar, dass das logische Gegenteil von «müssen» nicht unbedingt «nicht müssen» ist, sondern vielmehr «nicht dürfen». An den Verkehrsschildern lässt sich so etwas meistens recht gut erklären: Manchmal muss man abbiegen, aber manchmal darf man eben nicht.

Dieses Beispiel soll ein wenig die Verwirrungstaktik veranschaulichen, die in der Politik gerne verwendet wird, um unpopuläre oder restriktive Maßnahmen Stück für Stück einzuführen. Zuerst ist etwas einfach innovativ und bringt viele Vorteile. Vor allem ist es freiwillig, jeder kann selber entscheiden, niemand muss mitmachen. Später kann man zunehmend weniger Alternativen wählen, weil sie verschwinden, und irgendwann verwandelt sich alles andere in «nicht dürfen» – die Maßnahme ist obligatorisch.

Um die Durchsetzung derartiger Initiativen strategisch zu unterstützen und nett zu verpacken, gibt es Lobbyisten, gerne auch NGOs genannt. Dass das «NG» am Anfang dieser Abkürzung übersetzt «Nicht-Regierungs-» bedeutet, ist ein Anachronismus. Das war vielleicht früher einmal so, heute ist eher das Gegenteil gemeint.

In unserer modernen Zeit wird enorm viel Lobbyarbeit für die Digitalisierung praktisch sämtlicher Lebensbereiche aufgewendet. Was das auf dem Sektor der Mobilität bedeuten kann, haben wir diese Woche anhand aktueller Entwicklungen in Spanien beleuchtet. Begründet teilweise mit Vorgaben der Europäischen Union arbeitet man dort fleißig an einer «neuen Mobilität», basierend auf «intelligenter» technologischer Infrastruktur. Derartige Anwandlungen wurden auch schon als «Technofeudalismus» angeprangert.

Nationale Zugangspunkte für Mobilitätsdaten im Sinne der EU gibt es nicht nur in allen Mitgliedsländern, sondern auch in der Schweiz und in Großbritannien. Das Vereinigte Königreich beteiligt sich darüber hinaus an anderen EU-Projekten für digitale Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, wie dem biometrischen Identifizierungssystem für «nachhaltigen Verkehr und Tourismus».

Natürlich marschiert auch Deutschland stracks und euphorisch in Richtung digitaler Zukunft. Ohne vernetzte Mobilität und einen «verlässlichen Zugang zu Daten, einschließlich Echtzeitdaten» komme man in der Verkehrsplanung und -steuerung nicht aus, erklärt die Regierung. Der Interessenverband der IT-Dienstleister Bitkom will «die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung vorantreiben». Dazu bewirbt er unter anderem die Konzepte Smart City, Smart Region und Smart Country und behauptet, deutsche Großstädte «setzen bei Mobilität voll auf Digitalisierung».

Es steht zu befürchten, dass das umfassende Sammeln, Verarbeiten und Vernetzen von Daten, das angeblich die Menschen unterstützen soll (und theoretisch ja auch könnte), eher dazu benutzt wird, sie zu kontrollieren und zu manipulieren. Je elektrischer und digitaler unsere Umgebung wird, desto größer sind diese Möglichkeiten. Im Ergebnis könnten solche Prozesse den Bürger nicht nur einschränken oder überflüssig machen, sondern in mancherlei Hinsicht regelrecht abschalten. Eine gesunde Skepsis ist also geboten.

[Titelbild: Pixabay]

---

Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Er ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ aa8de34f:a6ffe696

19. März 2025

🔐 1. SHA-256 is Quantum-Resistant

Bitcoin’s proof-of-work mechanism relies on SHA-256, a hashing algorithm. Even with a powerful quantum computer, SHA-256 remains secure because:

• Quantum computers excel at factoring large numbers (Shor’s Algorithm).
• However, SHA-256 is a one-way function, meaning there's no known quantum algorithm that can efficiently reverse it.
• Grover’s Algorithm (which theoretically speeds up brute force attacks) would still require 2¹²⁸ operations to break SHA-256 – far beyond practical reach.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

🔑 2. Public Key Vulnerability – But Only If You Reuse Addresses

Bitcoin uses Elliptic Curve Digital Signature Algorithm (ECDSA) to generate keys.

• A quantum computer could use Shor’s Algorithm to break SECP256K1, the curve Bitcoin uses.
• If you never reuse addresses, it is an additional security element
• 🔑 1. Bitcoin Addresses Are NOT Public Keys

Many people assume a Bitcoin address is the public key—this is wrong.

• When you receive Bitcoin, it is sent to a hashed public key (the Bitcoin address).
• The actual public key is never exposed because it is the Bitcoin Adress who addresses the Public Key which never reveals the creation of a public key by a spend
• Bitcoin uses Pay-to-Public-Key-Hash (P2PKH) or newer methods like Pay-to-Witness-Public-Key-Hash (P2WPKH), which add extra layers of security.

🕵️♂️ 2.1 The Public Key Never Appears

• When you send Bitcoin, your wallet creates a digital signature.
• This signature uses the private key to prove ownership.
• The Bitcoin address is revealed and creates the Public Key
• The public key remains hidden inside the Bitcoin script and Merkle tree.

This means: ✔ The public key is never exposed. ✔ Quantum attackers have nothing to target, attacking a Bitcoin Address is a zero value game.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

🔄 3. Bitcoin Can Upgrade

Even if quantum computers eventually become a real threat:

• Bitcoin developers can upgrade to quantum-safe cryptography (e.g., lattice-based cryptography or post-quantum signatures like Dilithium).
• Bitcoin’s decentralized nature ensures a network-wide soft fork or hard fork could transition to quantum-resistant keys.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

⏳ 4. The 10-Minute Block Rule as a Security Feature

• Bitcoin’s network operates on a 10-minute block interval, meaning:Even if an attacker had immense computational power (like a quantum computer), they could only attempt an attack every 10 minutes.Unlike traditional encryption, where a hacker could continuously brute-force keys, Bitcoin’s system resets the challenge with every new block.This limits the window of opportunity for quantum attacks.

---

🎯 5. Quantum Attack Needs to Solve a Block in Real-Time

• A quantum attacker must solve the cryptographic puzzle (Proof of Work) in under 10 minutes.
• The problem? Any slight error changes the hash completely, meaning:If the quantum computer makes a mistake (even 0.0001% probability), the entire attack fails.Quantum decoherence (loss of qubit stability) makes error correction a massive challenge.The computational cost of recovering from an incorrect hash is still incredibly high.

---

⚡ 6. Network Resilience – Even if a Block Is Hacked

• Even if a quantum computer somehow solved a block instantly:The network would quickly recognize and reject invalid transactions.Other miners would continue mining under normal cryptographic rules.51% Attack? The attacker would need to consistently beat the entire Bitcoin network, which is not sustainable.

---

🔄 7. The Logarithmic Difficulty Adjustment Neutralizes Threats

• Bitcoin adjusts mining difficulty every 2016 blocks (\~2 weeks).
• If quantum miners appeared and suddenly started solving blocks too quickly, the difficulty would adjust upward, making attacks significantly harder.
• This self-correcting mechanism ensures that even quantum computers wouldn't easily overpower the network.

---

🔥 Final Verdict: Quantum Computers Are Too Slow for Bitcoin

✔ The 10-minute rule limits attack frequency – quantum computers can’t keep up.

✔ Any slight miscalculation ruins the attack, resetting all progress.

✔ Bitcoin’s difficulty adjustment would react, neutralizing quantum advantages.

Even if quantum computers reach their theoretical potential, Bitcoin’s game theory and design make it incredibly resistant. 🚀

@ a95c6243:d345522c

Bald werde es verboten, alleine im Auto zu fahren, konnte man dieser Tage in verschiedenen spanischen Medien lesen. Die nationale Verkehrsbehörde (Dirección General de Tráfico, kurz DGT) werde Alleinfahrern das Leben schwer machen, wurde gemeldet. Konkret erörtere die Generaldirektion geeignete Sanktionen für Personen, die ohne Beifahrer im Privatauto unterwegs seien.

Das Alleinfahren sei zunehmend verpönt und ein Mentalitätswandel notwendig, hieß es. Dieser «Luxus» stehe im Widerspruch zu den Maßnahmen gegen Umweltverschmutzung, die in allen europäischen Ländern gefördert würden. In Frankreich sei es «bereits verboten, in der Hauptstadt allein zu fahren», behauptete Noticiastrabajo Huffpost in einer Zwischenüberschrift. Nur um dann im Text zu konkretisieren, dass die sogenannte «Umweltspur» auf der Pariser Ringautobahn gemeint war, die für Busse, Taxis und Fahrgemeinschaften reserviert ist. Ab Mai werden Verstöße dagegen mit einem Bußgeld geahndet.

Die DGT jedenfalls wolle bei der Umsetzung derartiger Maßnahmen nicht hinterherhinken. Diese Medienberichte, inklusive des angeblich bevorstehenden Verbots, beriefen sich auf Aussagen des Generaldirektors der Behörde, Pere Navarro, beim Mobilitätskongress Global Mobility Call im November letzten Jahres, wo es um «nachhaltige Mobilität» ging. Aus diesem Kontext stammt auch Navarros Warnung: «Die Zukunft des Verkehrs ist geteilt oder es gibt keine».

Die «Faktenchecker» kamen der Generaldirektion prompt zu Hilfe. Die DGT habe derlei Behauptungen zurückgewiesen und klargestellt, dass es keine Pläne gebe, Fahrten mit nur einer Person im Auto zu verbieten oder zu bestrafen. Bei solchen Meldungen handele es sich um Fake News. Teilweise wurde der Vorsitzende der spanischen «Rechtsaußen»-Partei Vox, Santiago Abascal, der Urheberschaft bezichtigt, weil er einen entsprechenden Artikel von La Gaceta kommentiert hatte.

Der Beschwichtigungsversuch der Art «niemand hat die Absicht» ist dabei erfahrungsgemäß eher ein Alarmzeichen als eine Beruhigung. Walter Ulbrichts Leugnung einer geplanten Berliner Mauer vom Juni 1961 ist vielen genauso in Erinnerung wie die Fake News-Warnungen des deutschen Bundesgesundheitsministeriums bezüglich Lockdowns im März 2020 oder diverse Äußerungen zu einer Impfpflicht ab 2020.

Aber Aufregung hin, Dementis her: Die Pressemitteilung der DGT zu dem Mobilitätskongress enthält in Wahrheit viel interessantere Informationen als «nur» einen Appell an den «guten» Bürger wegen der Bemühungen um die Lebensqualität in Großstädten oder einen möglichen obligatorischen Abschied vom Alleinfahren. Allerdings werden diese Details von Medien und sogenannten Faktencheckern geflissentlich übersehen, obwohl sie keineswegs versteckt sind. Die Auskünfte sind sehr aufschlussreich, wenn man genauer hinschaut.

Digitalisierung ist der Schlüssel für Kontrolle

Auf dem Kongress stellte die Verkehrsbehörde ihre Initiativen zur Förderung der «neuen Mobilität» vor, deren Priorität Sicherheit und Effizienz sei. Die vier konkreten Ansätze haben alle mit Digitalisierung, Daten, Überwachung und Kontrolle im großen Stil zu tun und werden unter dem Euphemismus der «öffentlich-privaten Partnerschaft» angepriesen. Auch lassen sie die transhumanistische Idee vom unzulänglichen Menschen erkennen, dessen Fehler durch «intelligente» technologische Infrastruktur kompensiert werden müssten.

Die Chefin des Bereichs «Verkehrsüberwachung» erklärte die Funktion des spanischen National Access Point (NAP), wobei sie betonte, wie wichtig Verkehrs- und Infrastrukturinformationen in Echtzeit seien. Der NAP ist «eine essenzielle Web-Applikation, die unter EU-Mandat erstellt wurde», kann man auf der Website der DGT nachlesen.

Das Mandat meint Regelungen zu einem einheitlichen europäischen Verkehrsraum, mit denen die Union mindestens seit 2010 den Aufbau einer digitalen Architektur mit offenen Schnittstellen betreibt. Damit begründet man auch «umfassende Datenbereitstellungspflichten im Bereich multimodaler Reiseinformationen». Jeder Mitgliedstaat musste einen NAP, also einen nationalen Zugangspunkt einrichten, der Zugang zu statischen und dynamischen Reise- und Verkehrsdaten verschiedener Verkehrsträger ermöglicht.

Diese Entwicklung ist heute schon weit fortgeschritten, auch und besonders in Spanien. Auf besagtem Kongress erläuterte die Leiterin des Bereichs «Telematik» die Plattform «DGT 3.0». Diese werde als Integrator aller Informationen genutzt, die von den verschiedenen öffentlichen und privaten Systemen, die Teil der Mobilität sind, bereitgestellt werden.

Es handele sich um eine Vermittlungsplattform zwischen Akteuren wie Fahrzeugherstellern, Anbietern von Navigationsdiensten oder Kommunen und dem Endnutzer, der die Verkehrswege benutzt. Alle seien auf Basis des Internets der Dinge (IOT) anonym verbunden, «um der vernetzten Gemeinschaft wertvolle Informationen zu liefern oder diese zu nutzen».

So sei DGT 3.0 «ein Zugangspunkt für einzigartige, kostenlose und genaue Echtzeitinformationen über das Geschehen auf den Straßen und in den Städten». Damit lasse sich der Verkehr nachhaltiger und vernetzter gestalten. Beispielsweise würden die Karten des Produktpartners Google dank der DGT-Daten 50 Millionen Mal pro Tag aktualisiert.

Des Weiteren informiert die Verkehrsbehörde über ihr SCADA-Projekt. Die Abkürzung steht für Supervisory Control and Data Acquisition, zu deutsch etwa: Kontrollierte Steuerung und Datenerfassung. Mit SCADA kombiniert man Software und Hardware, um automatisierte Systeme zur Überwachung und Steuerung technischer Prozesse zu schaffen. Das SCADA-Projekt der DGT wird von Indra entwickelt, einem spanischen Beratungskonzern aus den Bereichen Sicherheit & Militär, Energie, Transport, Telekommunikation und Gesundheitsinformation.

Das SCADA-System der Behörde umfasse auch eine Videostreaming- und Videoaufzeichnungsplattform, die das Hochladen in die Cloud in Echtzeit ermöglicht, wie Indra erklärt. Dabei gehe es um Bilder, die von Überwachungskameras an Straßen aufgenommen wurden, sowie um Videos aus DGT-Hubschraubern und Drohnen. Ziel sei es, «die sichere Weitergabe von Videos an Dritte sowie die kontinuierliche Aufzeichnung und Speicherung von Bildern zur möglichen Analyse und späteren Nutzung zu ermöglichen».

Letzteres klingt sehr nach biometrischer Erkennung und Auswertung durch künstliche Intelligenz. Für eine bessere Datenübertragung wird derzeit die Glasfaserverkabelung entlang der Landstraßen und Autobahnen ausgebaut. Mit der Cloud sind die Amazon Web Services (AWS) gemeint, die spanischen Daten gehen somit direkt zu einem US-amerikanischen «Big Data»-Unternehmen.

Das Thema «autonomes Fahren», also Fahren ohne Zutun des Menschen, bildet den Abschluss der Betrachtungen der DGT. Zusammen mit dem Interessenverband der Automobilindustrie ANFAC (Asociación Española de Fabricantes de Automóviles y Camiones) sprach man auf dem Kongress über Strategien und Perspektiven in diesem Bereich. Die Lobbyisten hoffen noch in diesem Jahr 2025 auf einen normativen Rahmen zur erweiterten Unterstützung autonomer Technologien.

Wenn man derartige Informationen im Zusammenhang betrachtet, bekommt man eine Idee davon, warum zunehmend alles elektrisch und digital werden soll. Umwelt- und Mobilitätsprobleme in Städten, wie Luftverschmutzung, Lärmbelästigung, Platzmangel oder Staus, sind eine Sache. Mit dem Argument «emissionslos» wird jedoch eine Referenz zum CO2 und dem «menschengemachten Klimawandel» hergestellt, die Emotionen triggert. Und damit wird so ziemlich alles verkauft.

Letztlich aber gilt: Je elektrischer und digitaler unsere Umgebung wird und je freigiebiger wir mit unseren Daten jeder Art sind, desto besser werden wir kontrollier-, steuer- und sogar abschaltbar. Irgendwann entscheiden KI-basierte Algorithmen, ob, wann, wie, wohin und mit wem wir uns bewegen dürfen. Über einen 15-Minuten-Radius geht dann möglicherweise nichts hinaus. Die Projekte auf diesem Weg sind ernst zu nehmen, real und schon weit fortgeschritten.

[Titelbild: Pixabay]

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ 8cda1daa:e9e5bdd8

Bitcoin cracked the code for money.  Now it's time to rebuild everything else.

What about identity, trust, and collaboration? What about the systems that define how we live, create, and connect?

Bitcoin gave us a blueprint to separate money from the state. But the state still owns most of your digital life. It's time for something more radical.

Welcome to the Atomic Economy - not just a technology stack, but a civil engineering project for the digital age. A complete re-architecture of society, from the individual outward.

The Problem: We Live in Digital Captivity

Let's be blunt: the modern internet is hostile to human freedom.

You don't own your identity. You don't control your data. You don't decide what you see.

Big Tech and state institutions dominate your digital life with one goal: control.

• Poisoned algorithms dictate your emotions and behavior.
• Censorship hides truth and silences dissent.
• Walled gardens lock you into systems you can't escape.
• Extractive platforms monetize your attention and creativity - without your consent.

This isn't innovation. It's digital colonization.

A Vision for Sovereign Society

The Atomic Economy proposes a new design for society - one where: - Individuals own their identity, data, and value. - Trust is contextual, not imposed. - Communities are voluntary, not manufactured by feeds. - Markets are free, not fenced. - Collaboration is peer-to-peer, not platform-mediated.

It's not a political revolution. It's a technological and social reset based on first principles: self-sovereignty, mutualism, and credible exit.

So, What Is the Atomic Economy?

The Atomic Economy is a decentralized digital society where people - not platforms - coordinate identity, trust, and value.

It's built on open protocols, real software, and the ethos of Bitcoin. It's not about abstraction - it's about architecture.

Core Principles: - Self-Sovereignty: Your keys. Your data. Your rules. - Mutual Consensus: Interactions are voluntary and trust-based. - Credible Exit: Leave any system, with your data and identity intact. - Programmable Trust: Trust is explicit, contextual, and revocable. - Circular Economies: Value flows directly between individuals - no middlemen.

The Tech Stack Behind the Vision

The Atomic Economy isn't just theory. It's a layered system with real tools:

1. Payments & Settlement

• Bitcoin & Lightning: The foundation - sound, censorship-resistant money.
• Paykit: Modular payments and settlement flows.
• Atomicity: A peer-to-peer mutual credit protocol for programmable trust and IOUs.

2. Discovery & Matching

• Pubky Core: Decentralized identity and discovery using PKARR and the DHT.
• Pubky Nexus: Indexing for a user-controlled internet.
• Semantic Social Graph: Discovery through social tagging - you are the algorithm.

3. Application Layer

• Bitkit: A self-custodial Bitcoin and Lightning wallet.
• Pubky App: Tag, publish, trade, and interact - on your terms.
• Blocktank: Liquidity services for Lightning and circular economies.
• Pubky Ring: Key-based access control and identity syncing.

These tools don't just integrate - they stack. You build trust, exchange value, and form communities with no centralized gatekeepers.

The Human Impact

This isn't about software. It's about freedom.

• Empowered Individuals: Control your own narrative, value, and destiny.
• Voluntary Communities: Build trust on shared values, not enforced norms.
• Economic Freedom: Trade without permission, borders, or middlemen.
• Creative Renaissance: Innovation and art flourish in open, censorship-resistant systems.

The Atomic Economy doesn't just fix the web. It frees the web.

Why Bitcoiners Should Care

If you believe in Bitcoin, you already believe in the Atomic Economy - you just haven't seen the full map yet.

• It extends Bitcoin's principles beyond money: into identity, trust, coordination.
• It defends freedom where Bitcoin leaves off: in content, community, and commerce.
• It offers a credible exit from every centralized system you still rely on.
• It's how we win - not just economically, but culturally and socially.

This isn't "web3." This isn't another layer of grift. It's the Bitcoin future - fully realized.

Join the Atomic Revolution

• If you're a builder: fork the code, remix the ideas, expand the protocols.
• If you're a user: adopt Bitkit, use Pubky, exit the digital plantation.
• If you're an advocate: share the vision. Help people imagine a free society again.

Bitcoin promised a revolution. The Atomic Economy delivers it.

Let's reclaim society, one key at a time.

Learn more and build with us at Synonym.to.

@ a95c6243:d345522c

Was nützt die schönste Schuldenbremse, wenn der Russe vor der Tür steht? \ Wir können uns verteidigen lernen oder alle Russisch lernen. \ Jens Spahn

In der Politik ist buchstäblich keine Idee zu riskant, kein Mittel zu schäbig und keine Lüge zu dreist, als dass sie nicht benutzt würden. Aber der Clou ist, dass diese Masche immer noch funktioniert, wenn nicht sogar immer besser. Ist das alles wirklich so schwer zu durchschauen? Mir fehlen langsam die Worte.

Aktuell werden sowohl in der Europäischen Union als auch in Deutschland riesige Milliardenpakete für die Aufrüstung – also für die Rüstungsindustrie – geschnürt. Die EU will 800 Milliarden Euro locker machen, in Deutschland sollen es 500 Milliarden «Sondervermögen» sein. Verteidigung nennen das unsere «Führer», innerhalb der Union und auch an «unserer Ostflanke», der Ukraine.

Das nötige Feindbild konnte inzwischen signifikant erweitert werden. Schuld an allem und zudem gefährlich ist nicht mehr nur Putin, sondern jetzt auch Trump. Europa müsse sich sowohl gegen Russland als auch gegen die USA schützen und rüsten, wird uns eingetrichtert.

Und während durch Diplomatie genau dieser beiden Staaten gerade endlich mal Bewegung in die Bemühungen um einen Frieden oder wenigstens einen Waffenstillstand in der Ukraine kommt, rasselt man im moralisch überlegenen Zeigefinger-Europa so richtig mit dem Säbel.

Begleitet und gestützt wird der ganze Prozess – wie sollte es anders sein – von den «Qualitätsmedien». Dass Russland einen Angriff auf «Europa» plant, weiß nicht nur der deutsche Verteidigungsminister (und mit Abstand beliebteste Politiker) Pistorius, sondern dank ihnen auch jedes Kind. Uns bleiben nur noch wenige Jahre. Zum Glück bereitet sich die Bundeswehr schon sehr konkret auf einen Krieg vor.

Die FAZ und Corona-Gesundheitsminister Spahn markieren einen traurigen Höhepunkt. Hier haben sich «politische und publizistische Verantwortungslosigkeit propagandistisch gegenseitig befruchtet», wie es bei den NachDenkSeiten heißt. Die Aussage Spahns in dem Interview, «der Russe steht vor der Tür», ist das eine. Die Zeitung verschärfte die Sache jedoch, indem sie das Zitat explizit in den Titel übernahm, der in einer ersten Version scheinbar zu harmlos war.

Eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung findet Aufrüstung und mehr Schulden toll, wie ARD und ZDF sehr passend ermittelt haben wollen. Ähnliches gelte für eine noch stärkere militärische Unterstützung der Ukraine. Etwas skeptischer seien die Befragten bezüglich der Entsendung von Bundeswehrsoldaten dorthin, aber immerhin etwa fifty-fifty.

Eigentlich ist jedoch die Meinung der Menschen in «unseren Demokratien» irrelevant. Sowohl in der Europäischen Union als auch in Deutschland sind die «Eliten» offenbar der Ansicht, der Souverän habe in Fragen von Krieg und Frieden sowie von aberwitzigen astronomischen Schulden kein Wörtchen mitzureden. Frau von der Leyen möchte über 150 Milliarden aus dem Gesamtpaket unter Verwendung von Artikel 122 des EU-Vertrags ohne das Europäische Parlament entscheiden – wenn auch nicht völlig kritiklos.

In Deutschland wollen CDU/CSU und SPD zur Aufweichung der «Schuldenbremse» mehrere Änderungen des Grundgesetzes durch das abgewählte Parlament peitschen. Dieser Versuch, mit dem alten Bundestag eine Zweidrittelmehrheit zu erzielen, die im neuen nicht mehr gegeben wäre, ist mindestens verfassungsrechtlich umstritten.

Das Manöver scheint aber zu funktionieren. Heute haben die Grünen zugestimmt, nachdem Kanzlerkandidat Merz läppische 100 Milliarden für «irgendwas mit Klima» zugesichert hatte. Die Abstimmung im Plenum soll am kommenden Dienstag erfolgen – nur eine Woche, bevor sich der neu gewählte Bundestag konstituieren wird.

Interessant sind die Argumente, die BlackRocker Merz für seine Attacke auf Grundgesetz und Demokratie ins Feld führt. Abgesehen von der angeblichen Eile, «unsere Verteidigungsfähigkeit deutlich zu erhöhen» (ausgelöst unter anderem durch «die Münchner Sicherheitskonferenz und die Ereignisse im Weißen Haus»), ließ uns der CDU-Chef wissen, dass Deutschland einfach auf die internationale Bühne zurück müsse. Merz schwadronierte gefährlich mehrdeutig:

«Die ganze Welt schaut in diesen Tagen und Wochen auf Deutschland. Wir haben in der Europäischen Union und auf der Welt eine Aufgabe, die weit über die Grenzen unseres eigenen Landes hinausgeht.»

[Titelbild: Tag des Sieges]

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

«Wir brauchen eine digitale Brandmauer gegen den Faschismus», schreibt der Chaos Computer Club (CCC) auf seiner Website. Unter diesem Motto präsentierte er letzte Woche einen Forderungskatalog, mit dem sich 24 Organisationen an die kommende Bundesregierung wenden. Der Koalitionsvertrag müsse sich daran messen lassen, verlangen sie.

In den drei Kategorien «Bekenntnis gegen Überwachung», «Schutz und Sicherheit für alle» sowie «Demokratie im digitalen Raum» stellen die Unterzeichner, zu denen auch Amnesty International und Das NETTZ gehören, unter anderem die folgenden «Mindestanforderungen»:

• Verbot biometrischer Massenüberwachung des öffentlichen Raums sowie der ungezielten biometrischen Auswertung des Internets.
• Anlasslose und massenhafte Vorratsdatenspeicherung wird abgelehnt.
• Automatisierte Datenanalysen der Informationsbestände der Strafverfolgungsbehörden sowie jede Form von Predictive Policing oder automatisiertes Profiling von Menschen werden abgelehnt.
• Einführung eines Rechts auf Verschlüsselung. Die Bundesregierung soll sich dafür einsetzen, die Chatkontrolle auf europäischer Ebene zu verhindern.
• Anonyme und pseudonyme Nutzung des Internets soll geschützt und ermöglicht werden.
• Bekämpfung «privaten Machtmissbrauchs von Big-Tech-Unternehmen» durch durchsetzungsstarke, unabhängige und grundsätzlich föderale Aufsichtsstrukturen.
• Einführung eines digitalen Gewaltschutzgesetzes, unter Berücksichtigung «gruppenbezogener digitaler Gewalt» und die Förderung von Beratungsangeboten.
• Ein umfassendes Förderprogramm für digitale öffentliche Räume, die dezentral organisiert und quelloffen programmiert sind, soll aufgelegt werden.

Es sei ein Irrglaube, dass zunehmende Überwachung einen Zugewinn an Sicherheit darstelle, ist eines der Argumente der Initiatoren. Sicherheit erfordere auch, dass Menschen anonym und vertraulich kommunizieren können und ihre Privatsphäre geschützt wird.

Gesunde digitale Räume lebten auch von einem demokratischen Diskurs, lesen wir in dem Papier. Es sei Aufgabe des Staates, Grundrechte zu schützen. Dazu gehöre auch, Menschenrechte und demokratische Werte, insbesondere Freiheit, Gleichheit und Solidarität zu fördern sowie den Missbrauch von Maßnahmen, Befugnissen und Infrastrukturen durch «die Feinde der Demokratie» zu verhindern.

Man ist geneigt zu fragen, wo denn die Autoren «den Faschismus» sehen, den es zu bekämpfen gelte. Die meisten der vorgetragenen Forderungen und Argumente finden sicher breite Unterstützung, denn sie beschreiben offenkundig gängige, kritikwürdige Praxis. Die Aushebelung der Privatsphäre, der Redefreiheit und anderer Grundrechte im Namen der Sicherheit wird bereits jetzt massiv durch die aktuellen «demokratischen Institutionen» und ihre «durchsetzungsstarken Aufsichtsstrukturen» betrieben.

Ist «der Faschismus» also die EU und ihre Mitgliedsstaaten? Nein, die «faschistische Gefahr», gegen die man eine digitale Brandmauer will, kommt nach Ansicht des CCC und seiner Partner aus den Vereinigten Staaten. Private Überwachung und Machtkonzentration sind dabei weltweit schon lange Realität, jetzt endlich müssen sie jedoch bekämpft werden. In dem Papier heißt es:

«Die willkürliche und antidemokratische Machtausübung der Tech-Oligarchen um Präsident Trump erfordert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Digitalpolitik. (...) Die aktuellen Geschehnisse in den USA zeigen auf, wie Datensammlungen und -analyse genutzt werden können, um einen Staat handstreichartig zu übernehmen, seine Strukturen nachhaltig zu beschädigen, Widerstand zu unterbinden und marginalisierte Gruppen zu verfolgen.»

Wer auf der anderen Seite dieser Brandmauer stehen soll, ist also klar. Es sind die gleichen «Feinde unserer Demokratie», die seit Jahren in diese Ecke gedrängt werden. Es sind die gleichen Andersdenkenden, Regierungskritiker und Friedensforderer, die unter dem großzügigen Dach des Bundesprogramms «Demokratie leben» einem «kontinuierlichen Echt- und Langzeitmonitoring» wegen der Etikettierung «digitaler Hass» unterzogen werden.

Dass die 24 Organisationen praktisch auch die Bekämpfung von Google, Microsoft, Apple, Amazon und anderen fordern, entbehrt nicht der Komik. Diese fallen aber sicher unter das Stichwort «Machtmissbrauch von Big-Tech-Unternehmen». Gleichzeitig verlangen die Lobbyisten implizit zum Beispiel die Förderung des Nostr-Netzwerks, denn hier finden wir dezentral organisierte und quelloffen programmierte digitale Räume par excellence, obendrein zensurresistent. Das wiederum dürfte in der Politik weniger gut ankommen.

[Titelbild: Pixabay]

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

Die «Eliten» führen bereits groß angelegte Pilotprojekte für eine Zukunft durch, die sie wollen und wir nicht. Das schreibt der OffGuardian in einem Update zum Thema «EU-Brieftasche für die digitale Identität». Das Portal weist darauf hin, dass die Akteure dabei nicht gerade zimperlich vorgehen und auch keinen Hehl aus ihren Absichten machen. Transition News hat mehrfach darüber berichtet, zuletzt hier und hier.

Mit der EU Digital Identity Wallet (EUDI-Brieftasche) sei eine einzige von der Regierung herausgegebene App geplant, die Ihre medizinischen Daten, Beschäftigungsdaten, Reisedaten, Bildungsdaten, Impfdaten, Steuerdaten, Finanzdaten sowie (potenziell) Kopien Ihrer Unterschrift, Fingerabdrücke, Gesichtsscans, Stimmproben und DNA enthält. So fasst der OffGuardian die eindrucksvolle Liste möglicher Einsatzbereiche zusammen.

Auch Dokumente wie der Personalausweis oder der Führerschein können dort in elektronischer Form gespeichert werden. Bis 2026 sind alle EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, Ihren Bürgern funktionierende und frei verfügbare digitale «Brieftaschen» bereitzustellen.

Die Menschen würden diese App nutzen, so das Portal, um Zahlungen vorzunehmen, Kredite zu beantragen, ihre Steuern zu zahlen, ihre Rezepte abzuholen, internationale Grenzen zu überschreiten, Unternehmen zu gründen, Arzttermine zu buchen, sich um Stellen zu bewerben und sogar digitale Verträge online zu unterzeichnen.

All diese Daten würden auf ihrem Mobiltelefon gespeichert und mit den Regierungen von neunzehn Ländern (plus der Ukraine) sowie über 140 anderen öffentlichen und privaten Partnern ausgetauscht. Von der Deutschen Bank über das ukrainische Ministerium für digitalen Fortschritt bis hin zu Samsung Europe. Unternehmen und Behörden würden auf diese Daten im Backend zugreifen, um «automatisierte Hintergrundprüfungen» durchzuführen.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (VZBV) habe Bedenken geäußert, dass eine solche App «Risiken für den Schutz der Privatsphäre und der Daten» berge, berichtet das Portal. Die einzige Antwort darauf laute: «Richtig, genau dafür ist sie ja da!»

Das alles sei keine Hypothese, betont der OffGuardian. Es sei vielmehr «Potential». Damit ist ein EU-Projekt gemeint, in dessen Rahmen Dutzende öffentliche und private Einrichtungen zusammenarbeiten, «um eine einheitliche Vision der digitalen Identität für die Bürger der europäischen Länder zu definieren». Dies ist nur eines der groß angelegten Pilotprojekte, mit denen Prototypen und Anwendungsfälle für die EUDI-Wallet getestet werden. Es gibt noch mindestens drei weitere.

Den Ball der digitalen ID-Systeme habe die Covid-«Pandemie» über die «Impfpässe» ins Rollen gebracht. Seitdem habe das Thema an Schwung verloren. Je näher wir aber der vollständigen Einführung der EUid kämen, desto mehr Propaganda der Art «Warum wir eine digitale Brieftasche brauchen» könnten wir in den Mainstream-Medien erwarten, prognostiziert der OffGuardian. Vielleicht müssten wir schon nach dem nächsten großen «Grund», dem nächsten «katastrophalen katalytischen Ereignis» Ausschau halten. Vermutlich gebe es bereits Pläne, warum die Menschen plötzlich eine digitale ID-Brieftasche brauchen würden.

Die Entwicklung geht jedenfalls stetig weiter in genau diese Richtung. Beispielsweise hat Jordanien angekündigt, die digitale biometrische ID bei den nächsten Wahlen zur Verifizierung der Wähler einzuführen. Man wolle «den Papierkrieg beenden und sicherstellen, dass die gesamte Kette bis zu den nächsten Parlamentswahlen digitalisiert wird», heißt es. Absehbar ist, dass dabei einige Wahlberechtigte «auf der Strecke bleiben» werden, wie im Fall von Albanien geschehen.

Derweil würden die Briten gerne ihre Privatsphäre gegen Effizienz eintauschen, behauptet Tony Blair. Der Ex-Premier drängte kürzlich erneut auf digitale Identitäten und Gesichtserkennung. Blair ist Gründer einer Denkfabrik für globalen Wandel, Anhänger globalistischer Technokratie und «moderner Infrastruktur».

Abschließend warnt der OffGuardian vor der Illusion, Trump und Musk würden den US-Bürgern «diesen Schlamassel ersparen». Das Department of Government Efficiency werde sich auf die digitale Identität stürzen. Was könne schließlich «effizienter» sein als eine einzige App, die für alles verwendet wird? Der Unterschied bestehe nur darin, dass die US-Version vielleicht eher privat als öffentlich sei – sofern es da überhaupt noch einen wirklichen Unterschied gebe.

[Titelbild: Screenshot OffGuardian]

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

Ständige Lügen und Unterstellungen, permanent falsche Fürsorge \ können Bausteine von emotionaler Manipulation sein. Mit dem Zweck, \ Macht und Kontrolle über eine andere Person auszuüben. \ Apotheken Umschau

Irgendetwas muss passiert sein: «Gaslighting» ist gerade Thema in vielen Medien. Heute bin ich nach längerer Zeit mal wieder über dieses Stichwort gestolpert. Das war in einem Artikel von Norbert Häring über Manipulationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). In diesem Fall ging es um eine Pressemitteilung vom Donnerstag zum «viel zu warmen» Winter 2024/25.

Häring wirft der Behörde vor, dreist zu lügen und Dinge auszulassen, um die Klimaangst wach zu halten. Was der Leser beim DWD nicht erfahre, sei, dass dieser Winter kälter als die drei vorangegangenen und kälter als der Durchschnitt der letzten zehn Jahre gewesen sei. Stattdessen werde der falsche Eindruck vermittelt, es würde ungebremst immer wärmer.

Wem also der zu Ende gehende Winter eher kalt vorgekommen sein sollte, mit dessen Empfinden stimme wohl etwas nicht. Das jedenfalls wolle der DWD uns einreden, so der Wirtschaftsjournalist. Und damit sind wir beim Thema Gaslighting.

Als Gaslighting wird eine Form psychischer Manipulation bezeichnet, mit der die Opfer desorientiert und zutiefst verunsichert werden, indem ihre eigene Wahrnehmung als falsch bezeichnet wird. Der Prozess führt zu Angst und Realitätsverzerrung sowie zur Zerstörung des Selbstbewusstseins. Die Bezeichnung kommt von dem britischen Theaterstück «Gas Light» aus dem Jahr 1938, in dem ein Mann mit grausamen Psychotricks seine Frau in den Wahnsinn treibt.

Damit Gaslighting funktioniert, muss das Opfer dem Täter vertrauen. Oft wird solcher Psychoterror daher im privaten oder familiären Umfeld beschrieben, ebenso wie am Arbeitsplatz. Jedoch eignen sich die Prinzipien auch perfekt zur Manipulation der Massen. Vermeintliche Autoritäten wie Ärzte und Wissenschaftler, oder «der fürsorgliche Staat» und Institutionen wie die UNO oder die WHO wollen uns doch nichts Böses. Auch Staatsmedien, Faktenchecker und diverse NGOs wurden zu «vertrauenswürdigen Quellen» erklärt. Das hat seine Wirkung.

Warum das Thema Gaslighting derzeit scheinbar so populär ist, vermag ich nicht zu sagen. Es sind aber gerade in den letzten Tagen und Wochen auffällig viele Artikel dazu erschienen, und zwar nicht nur von Psychologen. Die Frankfurter Rundschau hat gleich mehrere publiziert, und Anwälte interessieren sich dafür offenbar genauso wie Apotheker.

Die Apotheken Umschau machte sogar auf «Medical Gaslighting» aufmerksam. Davon spreche man, wenn Mediziner Symptome nicht ernst nähmen oder wenn ein gesundheitliches Problem vom behandelnden Arzt «schnöde heruntergespielt» oder abgetan würde. Kommt Ihnen das auch irgendwie bekannt vor? Der Begriff sei allerdings irreführend, da er eine manipulierende Absicht unterstellt, die «nicht gewährleistet» sei.

Apropos Gaslighting: Die noch amtierende deutsche Bundesregierung meldete heute, es gelte, «weiter [sic!] gemeinsam daran zu arbeiten, einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine zu erreichen». Die Ukraine, wo sich am Montag «der völkerrechtswidrige Angriffskrieg zum dritten Mal jährte», verteidige ihr Land und «unsere gemeinsamen Werte».

Merken Sie etwas? Das Demokratieverständnis mag ja tatsächlich inzwischen in beiden Ländern ähnlich traurig sein. Bezüglich Friedensbemühungen ist meine Wahrnehmung jedoch eine andere. Das muss an meinem Gedächtnis liegen.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

Europa – das Ganze ist eine wunderbare Idee, \ aber das war der Kommunismus auch. \ Loriot

«Europa hat fertig», könnte man unken, und das wäre nicht einmal sehr verwegen. Mit solch einer Einschätzung stünden wir nicht alleine, denn die Stimmen in diese Richtung mehren sich. Der französische Präsident Emmanuel Macron warnte schon letztes Jahr davor, dass «unser Europa sterben könnte». Vermutlich hatte er dabei andere Gefahren im Kopf als jetzt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, der ein «baldiges Ende der EU» prognostizierte. Das Ergebnis könnte allerdings das gleiche sein.

Neben vordergründigen Themenbereichen wie Wirtschaft, Energie und Sicherheit ist das eigentliche Problem jedoch die obskure Mischung aus aufgegebener Souveränität und geschwollener Arroganz, mit der europäische Politiker:innende unterschiedlicher Couleur aufzutreten pflegen. Und das Tüpfelchen auf dem i ist die bröckelnde Legitimation politischer Institutionen dadurch, dass die Stimmen großer Teile der Bevölkerung seit Jahren auf vielfältige Weise ausgegrenzt werden.

Um «UnsereDemokratie» steht es schlecht. Dass seine Mandate immer schwächer werden, merkt natürlich auch unser «Führungspersonal». Entsprechend werden die Maßnahmen zur Gängelung, Überwachung und Manipulation der Bürger ständig verzweifelter. Parallel dazu plustern sich in Paris Macron, Scholz und einige andere noch einmal mächtig in Sachen Verteidigung und «Kriegstüchtigkeit» auf.

Momentan gilt es auch, das Überschwappen covidiotischer und verschwörungsideologischer Auswüchse aus den USA nach Europa zu vermeiden. So ein «MEGA» (Make Europe Great Again) können wir hier nicht gebrauchen. Aus den Vereinigten Staaten kommen nämlich furchtbare Nachrichten. Beispielsweise wurde einer der schärfsten Kritiker der Corona-Maßnahmen kürzlich zum Gesundheitsminister ernannt. Dieser setzt sich jetzt für eine Neubewertung der mRNA-«Impfstoffe» ein, was durchaus zu einem Entzug der Zulassungen führen könnte.

Der europäischen Version von «Verteidigung der Demokratie» setzte der US-Vizepräsident J. D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz sein Verständnis entgegen: «Demokratie stärken, indem wir unseren Bürgern erlauben, ihre Meinung zu sagen». Das Abschalten von Medien, das Annullieren von Wahlen oder das Ausschließen von Menschen vom politischen Prozess schütze gar nichts. Vielmehr sei dies der todsichere Weg, die Demokratie zu zerstören.

In der Schweiz kamen seine Worte deutlich besser an als in den meisten europäischen NATO-Ländern. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter lobte die Rede und interpretierte sie als «Plädoyer für die direkte Demokratie». Möglicherweise zeichne sich hier eine außenpolitische Kehrtwende in Richtung integraler Neutralität ab, meint mein Kollege Daniel Funk. Das wären doch endlich mal ein paar gute Nachrichten.

Von der einstigen Idee einer europäischen Union mit engeren Beziehungen zwischen den Staaten, um Konflikte zu vermeiden und das Wohlergehen der Bürger zu verbessern, sind wir meilenweit abgekommen. Der heutige korrupte Verbund unter technokratischer Leitung ähnelt mehr einem Selbstbedienungsladen mit sehr begrenztem Zugang. Die EU-Wahlen im letzten Sommer haben daran ebenso wenig geändert, wie die Bundestagswahl am kommenden Sonntag darauf einen Einfluss haben wird.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

Die «moralische Weltordnung» – eine Art Astrologie. Friedrich Nietzsche

Das Treffen der BRICS-Staaten beim Gipfel im russischen Kasan war sicher nicht irgendein politisches Event. Gastgeber Wladimir Putin habe «Hof gehalten», sagen die Einen, China und Russland hätten ihre Vorstellung einer multipolaren Weltordnung zelebriert, schreiben Andere.

In jedem Fall zeigt die Anwesenheit von über 30 Delegationen aus der ganzen Welt, dass von einer geostrategischen Isolation Russlands wohl keine Rede sein kann. Darüber hinaus haben sowohl die Anreise von UN-Generalsekretär António Guterres als auch die Meldungen und Dementis bezüglich der Beitrittsbemühungen des NATO-Staats Türkei für etwas Aufsehen gesorgt.

Im Spannungsfeld geopolitischer und wirtschaftlicher Umbrüche zeigt die neue Allianz zunehmendes Selbstbewusstsein. In Sachen gemeinsamer Finanzpolitik schmiedet man interessante Pläne. Größere Unabhängigkeit von der US-dominierten Finanzordnung ist dabei ein wichtiges Ziel.

Beim BRICS-Wirtschaftsforum in Moskau, wenige Tage vor dem Gipfel, zählte ein nachhaltiges System für Finanzabrechnungen und Zahlungsdienste zu den vorrangigen Themen. Während dieses Treffens ging der russische Staatsfonds eine Partnerschaft mit dem Rechenzentrumsbetreiber BitRiver ein, um Bitcoin-Mining-Anlagen für die BRICS-Länder zu errichten.

Die Initiative könnte ein Schritt sein, Bitcoin und andere Kryptowährungen als Alternativen zu traditionellen Finanzsystemen zu etablieren. Das Projekt könnte dazu führen, dass die BRICS-Staaten den globalen Handel in Bitcoin abwickeln. Vor dem Hintergrund der Diskussionen über eine «BRICS-Währung» wäre dies eine Alternative zu dem ursprünglich angedachten Korb lokaler Währungen und zu goldgedeckten Währungen sowie eine mögliche Ergänzung zum Zahlungssystem BRICS Pay.

Dient der Bitcoin also der Entdollarisierung? Oder droht er inzwischen, zum Gegenstand geopolitischer Machtspielchen zu werden? Angesichts der globalen Vernetzungen ist es oft schwer zu durchschauen, «was eine Show ist und was im Hintergrund von anderen Strippenziehern insgeheim gesteuert wird». Sicher können Strukturen wie Bitcoin auch so genutzt werden, dass sie den Herrschenden dienlich sind. Aber die Grundeigenschaft des dezentralisierten, unzensierbaren Peer-to-Peer Zahlungsnetzwerks ist ihm schließlich nicht zu nehmen.

Wenn es nach der EZB oder dem IWF geht, dann scheint statt Instrumentalisierung momentan eher der Kampf gegen Kryptowährungen angesagt. Jürgen Schaaf, Senior Manager bei der Europäischen Zentralbank, hat jedenfalls dazu aufgerufen, Bitcoin «zu eliminieren». Der Internationale Währungsfonds forderte El Salvador, das Bitcoin 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, kürzlich zu begrenzenden Maßnahmen gegen das Kryptogeld auf.

Dass die BRICS-Staaten ein freiheitliches Ansinnen im Kopf haben, wenn sie Kryptowährungen ins Spiel bringen, darf indes auch bezweifelt werden. Im Abschlussdokument bekennen sich die Gipfel-Teilnehmer ausdrücklich zur UN, ihren Programmen und ihrer «Agenda 2030». Ernst Wolff nennt das «eine Bankrotterklärung korrupter Politiker, die sich dem digital-finanziellen Komplex zu 100 Prozent unterwerfen».

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

Auf der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz geht es vor allem um die Ukraine. Protagonisten sind dabei zunächst die US-Amerikaner. Präsident Trump schockierte die Europäer kurz vorher durch ein Telefonat mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin, während Vizepräsident Vance mit seiner Rede über Demokratie und Meinungsfreiheit für versteinerte Mienen und Empörung sorgte.

Die Bemühungen der Europäer um einen Frieden in der Ukraine halten sich, gelinde gesagt, in Grenzen. Größeres Augenmerk wird auf militärische Unterstützung, die Pflege von Feindbildern sowie Eskalation gelegt. Der deutsche Bundeskanzler Scholz reagierte auf die angekündigten Verhandlungen über einen möglichen Frieden für die Ukraine mit der Forderung nach noch höheren «Verteidigungsausgaben». Auch die amtierende Außenministerin Baerbock hatte vor der Münchner Konferenz klargestellt:

«Frieden wird es nur durch Stärke geben. (...) Bei Corona haben wir gesehen, zu was Europa fähig ist. Es braucht erneut Investitionen, die der historischen Wegmarke, vor der wir stehen, angemessen sind.»

Die Rüstungsindustrie freut sich in jedem Fall über weltweit steigende Militärausgaben. Die Kriege in der Ukraine und in Gaza tragen zu Rekordeinnahmen bei. Jetzt «winkt die Aussicht auf eine jahrelange große Nachrüstung in Europa», auch wenn der Ukraine-Krieg enden sollte, so hört man aus Finanzkreisen. In der Konsequenz kennt «die Aktie des deutschen Vorzeige-Rüstungskonzerns Rheinmetall in ihrem Anstieg offenbar gar keine Grenzen mehr». «Solche Friedensversprechen» wie das jetzige hätten in der Vergangenheit zu starken Kursverlusten geführt.

Für manche Leute sind Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter Waren wie alle anderen, jedenfalls aus der Perspektive von Investoren oder Managern. Auch in diesem Bereich gibt es Startups und man spricht von Dingen wie innovativen Herangehensweisen, hocheffizienten Produktionsanlagen, skalierbaren Produktionstechniken und geringeren Stückkosten.

Wir lesen aktuell von Massenproduktion und gesteigerten Fertigungskapazitäten für Kriegsgerät. Der Motor solcher Dynamik und solchen Wachstums ist die Aufrüstung, die inzwischen permanent gefordert wird. Parallel wird die Bevölkerung verbal eingestimmt und auf Kriegstüchtigkeit getrimmt.

Das Rüstungs- und KI-Startup Helsing verkündete kürzlich eine «dezentrale Massenproduktion für den Ukrainekrieg». Mit dieser Expansion positioniere sich das Münchner Unternehmen als einer der weltweit führenden Hersteller von Kampfdrohnen. Der nächste «Meilenstein» steht auch bereits an: Man will eine Satellitenflotte im Weltraum aufbauen, zur Überwachung von Gefechtsfeldern und Truppenbewegungen.

Ebenfalls aus München stammt das als DefenseTech-Startup bezeichnete Unternehmen ARX Robotics. Kürzlich habe man in der Region die größte europäische Produktionsstätte für autonome Verteidigungssysteme eröffnet. Damit fahre man die Produktion von Militär-Robotern hoch. Diese Expansion diene auch der Lieferung der «größten Flotte unbemannter Bodensysteme westlicher Bauart» in die Ukraine.

Rüstung boomt und scheint ein Zukunftsmarkt zu sein. Die Hersteller und Vermarkter betonen, mit ihren Aktivitäten und Produkten solle die europäische Verteidigungsfähigkeit erhöht werden. Ihre Strategien sollten sogar «zum Schutz demokratischer Strukturen beitragen».

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ c631e267:c2b78d3e

Nur wenn wir aufeinander zugehen, haben wir die Chance \ auf Überwindung der gegenseitigen Ressentiments! \ Dr. med. dent. Jens Knipphals

In Wolfsburg sollte es kürzlich eine Gesprächsrunde von Kritikern der Corona-Politik mit Oberbürgermeister Dennis Weilmann und Vertretern der Stadtverwaltung geben. Der Zahnarzt und langjährige Maßnahmenkritiker Jens Knipphals hatte diese Einladung ins Rathaus erwirkt und publiziert. Seine Motivation:

«Ich möchte die Spaltung der Gesellschaft überwinden. Dazu ist eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Krise in der Öffentlichkeit notwendig.»

Schon früher hatte Knipphals Antworten von den Kommunalpolitikern verlangt, zum Beispiel bei öffentlichen Bürgerfragestunden. Für das erwartete Treffen im Rathaus formulierte er Fragen wie: Warum wurden fachliche Argumente der Kritiker ignoriert? Weshalb wurde deren Ausgrenzung, Diskreditierung und Entmenschlichung nicht entgegengetreten? In welcher Form übernehmen Rat und Verwaltung in Wolfsburg persönlich Verantwortung für die erheblichen Folgen der politischen Corona-Krise?

Der Termin fand allerdings nicht statt – der Bürgermeister sagte ihn kurz vorher wieder ab. Knipphals bezeichnete Weilmann anschließend als Wiederholungstäter, da das Stadtoberhaupt bereits 2022 zu einem Runden Tisch in der Sache eingeladen hatte, den es dann nie gab. Gegenüber Multipolar erklärte der Arzt, Weilmann wolle scheinbar eine öffentliche Aufarbeitung mit allen Mitteln verhindern. Er selbst sei «inzwischen absolut desillusioniert» und die einzige Lösung sei, dass die Verantwortlichen gingen.

Die Aufarbeitung der Plandemie beginne bei jedem von uns selbst, sei aber letztlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, schreibt Peter Frey, der den «Fall Wolfsburg» auch in seinem Blog behandelt. Diese Aufgabe sei indes deutlich größer, als viele glaubten. Erfreulicherweise sei der öffentliche Informationsraum inzwischen größer, trotz der weiterhin unverfrorenen Desinformations-Kampagnen der etablierten Massenmedien.

Frey erinnert daran, dass Dennis Weilmann mitverantwortlich für gravierende Grundrechtseinschränkungen wie die 2021 eingeführten 2G-Regeln in der Wolfsburger Innenstadt zeichnet. Es sei naiv anzunehmen, dass ein Funktionär einzig im Interesse der Bürger handeln würde. Als früherer Dezernent des Amtes für Wirtschaft, Digitalisierung und Kultur der Autostadt kenne Weilmann zum Beispiel die Verknüpfung von Fördergeldern mit politischen Zielsetzungen gut.

Wolfsburg wurde damals zu einem Modellprojekt des Bundesministeriums des Innern (BMI) und war Finalist im Bitkom-Wettbewerb «Digitale Stadt». So habe rechtzeitig vor der Plandemie das Projekt «Smart City Wolfsburg» anlaufen können, das der Stadt «eine Vorreiterrolle für umfassende Vernetzung und Datenerfassung» aufgetragen habe, sagt Frey. Die Vereinten Nationen verkauften dann derartige «intelligente» Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen ebenso als Rettung in der Not wie das Magazin Forbes im April 2020:

«Intelligente Städte können uns helfen, die Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen. In einer wachsenden Zahl von Ländern tun die intelligenten Städte genau das. Regierungen und lokale Behörden nutzen Smart-City-Technologien, Sensoren und Daten, um die Kontakte von Menschen aufzuspüren, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Gleichzeitig helfen die Smart Cities auch dabei, festzustellen, ob die Regeln der sozialen Distanzierung eingehalten werden.»

Offensichtlich gibt es viele Aspekte zu bedenken und zu durchleuten, wenn es um die Aufklärung und Aufarbeitung der sogenannten «Corona-Pandemie» und der verordneten Maßnahmen geht. Frustration und Desillusion sind angesichts der Realitäten absolut verständlich. Gerade deswegen sind Initiativen wie die von Jens Knipphals so bewundernswert und so wichtig – ebenso wie eine seiner Kernthesen: «Wir müssen aufeinander zugehen, da hilft alles nichts».

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ 10f7c7f7:f5683da9

The first time I received a paycheque from a full-time job, after being told in the interview I would be earning one amount, the amount I received was around 25% less; you’re not in Kansas anymore, welcome to the real work and TAX. Over the years, I’ve continued to pay my taxes, as a good little citizen, and at certain points along the way, I have paid considerable amounts of tax, because I wouldn’t want to break the law by not paying my taxes. Tax is necessary for a civilised society, they say. I’m told, who will pay, at least in the UK, for the NHS, who will pay for the roads, who will pay for the courts, the military, the police, if I don’t pay my taxes? But let’s be honest, apart from those who pay very little to no tax, who, in a society actually gets good value for money out of the taxes they pay, or hears of a government institution that operates efficiently and effectively? Alternatively, imagine if the government didn’t have control of a large military budget, would they be quite so keen to deploy the young of our country into harm’s way, in the name of national security or having streets in Ukraine named after them for their generous donations of munition paid with someone else’s money?

While I’m only half-way through the excellent “Fiat Standard”, I’m well aware that many of these issues have been driven by the ability of those in charge to not only enforce and increase taxation at will, but also, if ends don’t quite meet, print the difference, however, these are rather abstract and high-level ideas for my small engineer’s brain. What has really brought this into sharp focus for me is the impending sale of my first house, that at the age of 25, I was duly provided a 40-year mortgage and was required to sign a form acknowledging that I would still be paying the mortgage after my retirement age. Fortunately for me, thanks to the government now changing the national age of retirement from 65 to 70 (so stealing 5 years of my retirement), in practice this form didn’t need to be signed, lucky me? Even so, what type of person would knowingly put another person in a situation where near 40% of their wage would mainly be paying interest to the bank (which as a side note was bailed out only a few years later). The unpleasant taste really became unbearable when even after being put into this “working life” sentence of debt repayment, was, even with the amount I’d spent on the house (debt interest and maintenance) over the subsequent 19 years, only able to provide a rate of return of less than 1.6%, compared to the average official (bullshit) inflation figure of 2.77%. My house has not kept up with inflation and to add insult to financial injury, His Majesty’s Revenue and Customs feel the need to take their portion of this “profit”.

At which point, I take a very deep breath, sit quietly for a moment, and channel my inner Margot, deciding against grabbing a bottle of bootleg antiseptic to both clear my pallet and dull the pain. I had been convinced I needed to get on the housing ladder to save, but the government has since printed billions, with the rate of, even the conservative estimates of inflation, out pacing my meagre returns on property, and after all that blood, sweet, tears and dust, covering my poor dog, “the law” states some of that money is theirs. I wasn’t able to save in the money that they could print at will, I worked very hard, I took risks and the reward I get is to give them even more money to fritter away of things that won’t benefit me. But, I don’t want your sympathy, I don’t need it, but it helped me to get a new perspective on capital gains, particularly when considered in relation to bitcoin. So, to again draw from Ms. Paez, who herself was drawing from everyone’s favourite Joker, Heath Ledger, not Rachel Reeves (or J. Powell), here we go. 

The Sovereign Individual is by no means an easy read, but is absolutely fascinating, providing clear critiques of the system that at the time was only in its infancy, but predicting many aspects of today’s world, with shocking accuracy. One of the most striking parts for me was the critique and effect of taxation (specifically progressive forms) on the prosperity of a nation at large. At an individual level, people have a proportion of their income removed, to be spent by the government, out of the individuals’ control. The person who has applied their efforts, abilities and skills to earn a living is unable to decide how best to utilise a portion of the resources into the future. While this is an accepted reality, the authors’ outline the cumulative, compound impact of forfeiting such a large portion of your wage each year, leading to figures that are near unimaginable to anyone without a penchant for spreadsheets or an understanding of exponential growth. Now, if we put this into the context of the entrepreneur, identifying opportunities, taking on personal and business risk, whenever a profit is realised, whether through normal sales or when realising value from capital appreciation, they must pay a portion of this in tax. While there are opportunities to reinvest this back into the organisation, there may be no immediate investment opportunities for them to offset their current tax bill. As a result, the entrepreneurs are hampered from taking the fruits of their labour and compounding the results of their productivity, forced to fund the social programmes of a government pursuing aims that are misaligned with individuals running their own business. Resources are removed from the most productive individuals in the society, adding value, employing staff, to those who may have limited knowledge of the economic realities of business; see Oxbridge Scholars, with experience in NGOs or charities, for more details please see Labour’s current front bench. What was that Labour? Ah yes, let’s promote growth by taxing companies more and making it more difficult to get rid of unproductive staff, exactly the policies every small business owner has been asking for (Budget October 2024).

Now, for anyone on NOSTR, none of this is new, a large portion of Nostriches were orange pilled long before taking their first purple pill of decentralise Notes and Other Stuff. However, if we’re aware of this system that has been put in place to steal our earnings and confiscate our winnings if we have been able to outwit the Keynesian trap western governments have chosen to give themselves more power, how can we progress? What options do we have? a) being locked up for non-payment of taxes by just spending bitcoin, to hell with paying taxes or b) spend/sell (:/), but keeping a record of those particular coins you bought multiple years ago, in order to calculate your gain and hand over YOUR money the follow tax year, so effectively increasing the cost of anything purchased in bitcoin. Please note, I’m making a conscious effort not to say what should be done, everyone needs to make decisions based on their knowledge and their understanding.

Anyway, option a) is not as flippant as one might think, but also not something one should (damn it) do carelessly. One bitcoin equals one bitcoin, bitcoin is money, as a result, it neither increases nor decreases is value, it is fiat currencies that varies wildly in comparison. If we think about gold, the purchasing power of gold has remained relatively consistent over hundreds of years, gold is viewed as money, which (as a side note) results in Royal Mint gold coins being both exempt of VAT and capital gains tax. While I may consider this from a, while not necessarily biased, but definitely pro-bitcoin perspective, I believe that it is extremely logical for transactions that take place in bitcoin should not require “profits” or “losses” to be reports, but this is where my logic and the treasury’s grabbiness  are inconsistent. If what you’re buying is priced in bitcoin, you’re trading goods or services for money, there was no realisation of gains. Having said that, if you choose to do this, best not do any spending from a stack with a connection to an exchange and your identify. When tax collectors (and their government masters) end up not having enough money, they may begin exploring whether those people buying bitcoin from exchanges are also spending it.

But why is this relevant or important? For me and from hearing from many people on podcasts, while not impossible and not actually that difficult, recording gains on each transaction is firstly a barrier for spending bitcoin, it is additional effort, admin and not insignificant cost, and no one likes that. Secondly, from my libertarian leaning perspective, tax is basically the seizure of assets under the threat of incarceration (aka theft), with the government spending that money on crap I don’t give a shit about, meaning I don’t want to help fund their operation more than I already do. The worry is, if I pay more taxes, they think they’re getting good at collecting taxes, they increase taxes, use taxes to employ more tax collectors, rinse and repeat. From this perspective, it is almost my duty not to report when I transact in bitcoin, viewing it as plain and simple, black-market money, where the government neither dictates what I can do with it, nor profit from its appreciation.

The result of this is not the common mantra of never sell your bitcoin, because I, for one, am looking forward to ditching the fiat grind and having more free time driving an interesting 90’s sports car or riding a new mountain bike, which I will need money to be fund. Unless I’m going to take a fair bit of tax evasion-based risk, find some guys who will only accept my KYC free bitcoin and then live off the grid, I’ll need to find another way, which unfortunately may require engaging once more with the fiat system. However, this time, rather than selling bitcoin to buy fiat, looking for financial product providers who offer loans against bitcoin held. This is nothing new, having  been a contributing factors to the FTX blow up, and the drawdown of 2022, the logic of such products is solid and the secret catalyst to Mark Moss’s (and others) buy, borrow, die strategy. The difference this time is to earn from our mistakes, to choose the right company and maybe hand over our private keys (multisig is a beautiful thing). The key benefit of this is that by taking a loan, you’re not realising capital gains, so do not create a taxable event. While there is likely to be an interest on any loan, this only makes sense if this is considerably less than either the capital gains rate incurred if you sold the bitcoin or the long-term capital appreciation of the bitcoin you didn’t have to sell, it has to be an option worth considering. 

Now, this is interacting with the fiat system, it does involve the effective printing of money and depending on the person providing the loan, there is risk, however, there are definitely some positives, even outside the not inconsiderable, “tax free” nature of this money. Firstly, by borrowing fiat money, you are increasing the money supply, while devaluing all other holders of that currency, which effectively works against fiat governments, causing them to forever print harder to stop themselves going into a deflationary nose drive. The second important aspect is that if you have not had to sell your bitcoin, you have removed sell pressure from the market and buying pressure that would strengthen the fiat currency, so further supporting the stack you have not had to sell.

Now, let’s put this in the context of The Sovereign Individual or the entrepreneurial bitcoiner, who took a risk before fully understanding what they were buying and has now benefiting financially. The barrier of tax-based admin or the reticence to support government operations through paying additional tax are not insignificant, which the loan has allowed you to effectively side step, keeping more value of your holdings to allocate as you see fit. While this may involve the setting up of a new business that itself may drive productive growth, even if all you did was spend that money (such as a sport car or a new bike), this could still be a net, economic positive compared to a large portion of that money being sucked into the government spending black hole. While the government would not be receiving that tax revenue, every retailer, manufacturer or service provider would benefit from this additional business. Rather than the tax money going toward interest costs or civil servant wages, the money would go towards the real businesses you have chosen, their staff’s wages, who are working hard to outcompete their peers. Making this choice to not pay capital gains does not just allow bitcoiner to save money and to a small degree, reduce government funding, but also provides a cash injection to those companies who may still be reeling from minimum wage AND national insurance increases.

I’m not an ethicist, so am unable to provide a clear, concise, philosophical argument to explain why the ability of government to steal from you via the processes of monetary inflation as well as an ever-increasing tax burden in immoral, but I hope this provides a new perspective on the situation. I don’t believe increases in taxes support economic development (it literally does the opposite), I don’t believe that individuals should be penalised for working hard, challenging themselves, taking risks and succeeding. However, I’m not in charge of the system and also appreciate that if any major changes were to take place, the consequences would be significant (we’re talking Mandibles time). I believe removing capital gains tax from bitcoin would be a net positive for the economy and there being precedence based on the UK’s currently position with gold coins, but unfortunately, I don’t believe people in the cabinet think as I do, they see people with assets and pound signs ring up at their eyes.

As a result, my aim moving forward will be to think carefully before making purchases or sales that will incur capital gains tax (no big Lambo purchase for me at the top), but also being willing the promote the bitcoin economy by purchasing products and services with bitcoin. To do this, I’ll double confirm that spend/replace techniques actually get around capital gains by effectively using the payment rails of bitcoin to transfer value rather than to sell your bitcoin. This way, I will get to reward and promote those companies to perform at a level that warrants a little more effort with payment, without it costing me an additional 18-24% in tax later on.

So, to return to where we started and my first pay-cheque. We need to work to earn a living, but as we earn more, an ever-greater proportion is taken from us, and we are at risk of becoming stuck in a never ending fiat cycle. In the past, this was more of an issue, leading people into speculating on property or securities, which, if successful, would then incur further taxes, which will likely be spent by governments on liabilities or projects that add zero net benefits to national citizens. Apologies if you see this as a negative, but please don’t, this is the alternative to adopting a unit of account that cannot be inflated away. If you have begun to measure your wealth in bitcoin, there will be a point where you need to start to start spending. I for one, do not intend to die with my private keys in my head, but having lived a life, turbo charged by the freedom bitcoin has offered me. Bitcoin backed loans are returning to the market, with hopefully a little less risk this time around. There may be blow ups, but once they get established and interest costs start to be competed away, I will first of all acknowledge remaining risks and then not allocate 100% of my stack. Rather than being the one true bitcoiner who has never spent a sat, I will use the tools at my disposal to firstly give my family their best possible lives and secondly, not fund the government more than I need to. 

Then, by the time I’m ready to leave this earth, there will be less money for me to leave to my family, but then again, the tax man would again come knocking, looking to gloat over my demise and add to my family’s misery with an outstretched hand. Then again, this piece is about capital gains rather than inheritance tax, so we can leave those discussions for another time.

This is not financial advice, please consult a financial/tax advisor before spending and replacing without filing taxes and don’t send your bitcoin to any old fella who says they’ll return it once you’ve paThe first time I received a paycheque from a full-time job, after being told in the interview I would be earning one amount, the amount I received was around 25% less; you’re not in Kansas anymore, welcome to the real work and TAX. Over the years, I’ve continued to pay my taxes, as a good little citizen, and at certain points along the way, I have paid considerable amounts of tax, because I wouldn’t want to break the law by not paying my taxes. Tax is necessary for a civilised society, they say. I’m told, who will pay, at least in the UK, for the NHS, who will pay for the roads, who will pay for the courts, the military, the police, if I don’t pay my taxes? But let’s be honest, apart from those who pay very little to no tax, who, in a society actually gets good value for money out of the taxes they pay, or hears of a government institution that operates efficiently and effectively? Alternatively, imagine if the government didn’t have control of a large military budget, would they be quite so keen to deploy the young of our country into harm’s way, in the name of national security or having streets in Ukraine named after them for their generous donations of munition paid with someone else’s money? While I’m only half-way through the excellent “Fiat Standard”, I’m well aware that many of these issues have been driven by the ability of those in charge to not only enforce and increase taxation at will, but also, if ends don’t quite meet, print the difference, however, these are rather abstract and high-level ideas for my small engineer’s brain. What has really brought this into sharp focus for me is the impending sale of my first house, that at the age of 25, I was duly provided a 40-year mortgage and was required to sign a form acknowledging that I would still be paying the mortgage after my retirement age. Fortunately for me, thanks to the government now changing the national age of retirement from 65 to 70 (so stealing 5 years of my retirement), in practice this form didn’t need to be signed, lucky me? Even so, what type of person would knowingly put another person in a situation where near 40% of their wage would mainly be paying interest to the bank (which as a side note was bailed out only a few years later). The unpleasant taste really became unbearable when even after being put into this “working life” sentence of debt repayment, was, even with the amount I’d spent on the house (debt interest and maintenance) over the subsequent 19 years, only able to provide a rate of return of less than 1.6%, compared to the average official (bullshit) inflation figure of 2.77%. My house has not kept up with inflation and to add insult to financial injury, His Majesty’s Revenue and Customs feel the need to take their portion of this “profit”.

At which point, I take a very deep breath, sit quietly for a moment, and channel my inner Margot, deciding against grabbing a bottle of bootleg antiseptic to both clear my pallet and dull the pain. I had been convinced I needed to get on the housing ladder to save, but the government has since printed billions, with the rate of, even the conservative estimates of inflation, out pacing my meagre returns on property, and after all that blood, sweet, tears and dust, covering my poor dog, “the law” states some of that money is theirs. I wasn’t able to save in the money that they could print at will, I worked very hard, I took risks and the reward I get is to give them even more money to fritter away of things that won’t benefit me. But, I don’t want your sympathy, I don’t need it, but it helped me to get a new perspective on capital gains, particularly when considered in relation to bitcoin. So, to again draw from Ms. Paez, who herself was drawing from everyone’s favourite Joker, Heath Ledger, not Rachel Reeves (or J. Powell), here we go.

The Sovereign Individual is by no means an easy reaD, but is absolutely fascinating, providing clear critiques of the system that at the time was only in its infancy, but predicting many aspects of today’s world, with shocking accuracy. One of the most striking parts for me was the critique and effect of taxation (specifically progressive forms) on the prosperity of a nation at large. At an individual level, people have a proportion of their income removed, to be spent by the government, out of the individuals’ control. The person who has applied their efforts, abilities and skills to earn a living is unable to decide how best to utilise a portion of the resources into the future. While this is an accepted reality, the authors’ outline the cumulative, compound impact of forfeiting such a large portion of your wage each year, leading to figures that are near unimaginable to anyone without a penchant for spreadsheets or an understanding of exponential growth. Now, if we put this into the context of the entrepreneur, identifying opportunities, taking on personal and business risk, whenever a profit is realised, whether through normal sales or when realising value from capital appreciation, they must pay a portion of this in tax. While there are opportunities to reinvest this back into the organisation, there may be no immediate investment opportunities for them to offset their current tax bill. As a result, the entrepreneurs are hampered from taking the fruits of their labour and compounding the results of their productivity, forced to fund the social programmes of a government pursuing aims that are misaligned with individuals running their own business. Resources are removed from the most productive individuals in the society, adding value, employing staff, to those who may have limited knowledge of the economic realities of business; see Oxbridge Scholars, with experience in NGOs or charities, for more details please see Labour’s current front bench. What was that Labour? Ah yes, let’s promote growth by taxing companies more and making it more difficult to get rid of unproductive staff, exactly the policies every small business owner has been asking for (Budget October 2024).

Now, for anyone on NOSTR, none of this is new, a large portion of Nostriches were orange pilled long before taking their first purple pill of decentralise Notes and Other Stuff. However, if we’re aware of this system that has been put in place to steal our earnings and confiscate our winnings if we have been able to outwit the Keynesian trap western governments have chosen to give themselves more power, how can we progress? What options do we have? a) being locked up for non-payment of taxes by just spending bitcoin, to hell with paying taxes or b) spend/sell (:/), but keeping a record of those particular coins you bought multiple years ago, in order to calculate your gain and hand over YOUR money the follow tax year, so effectively increasing the cost of anything purchased in bitcoin. Please note, I’m making a conscious effort not to say what should be done, everyone needs to make decisions based on their knowledge and their understanding.

Anyway, option a) is not as flippant as one might think, but also not something one should (damn it) do carelessly. One bitcoin equals one bitcoin, bitcoin is money, as a result, it neither increases nor decreases is value, it is fiat currencies that varies wildly in comparison. If we think about gold, the purchasing power of gold has remained relatively consistent over hundreds of years, gold is viewed as money, which (as a side note) results in Royal Mint gold coins being both exempt of VAT and capital gains tax. While I may consider this from a, while not necessarily biased, but definitely pro-bitcoin perspective, I believe that it is extremely logical for transactions that take place in bitcoin should not require “profits” or “losses” to be reports, but this is where my logic and the treasury’s grabbiness are inconsistent. If what you’re buying is priced in bitcoin, you’re trading goods or services for money, there was no realisation of gains. Having said that, if you choose to do this, best not do any spending from a stack with a connection to an exchange and your identify. When tax collectors (and their government masters) end up not having enough money, they may begin exploring whether those people buying bitcoin form exchanges are also spending it.

But why is this relevant or important? For me and from hearing from many people on podcasts, while not impossible and not actually that difficult, recording gains on each transaction is firstly a barrier for spending bitcoin, it is additional effort, admin and not insignificant cost, and no one likes that. Secondly, from my libertarian leaning perspective, tax is basically the seizure of assets under the threat of incarceration (aka theft), with the government spending that money on crap I don’t give a shit about, meaning I don’t want to help fund their operation more than I already do. The worry is, if I pay more taxes, they think they’re getting good at collecting taxes, they increase taxes, use taxes to employ more tax collectors, rinse and repeat. From this perspective, it is almost my duty not to report when I transact in bitcoin, viewing it as plain and simple, black-market money, where the government neither dictates what I can do with it, nor profit from its appreciation.

The result of this is not the common mantra of never sell your bitcoin, because I, for one, am looking forward to ditching the fiat grind and having more free time driving an interesting 90’s sports car or riding a new mountain bike, which I will need money to be fund. Unless I’m going to take a fair bit of tax evasion-based risk, find some guys who will only accept my KYC free bitcoin and then live off the grid, I’ll need to find another way, which unfortunately may require engaging once more with the fiat system. However, this time, rather than selling bitcoin to buy fiat, looking for financial product providers who offer loans against bitcoin held. This is nothing new, having been a contributing factors to the FTX blow up, and the drawdown of 2022, the logic of such products is solid and the secret catalyst to Mark Moss’s (and others) buy, borrow, die strategy. The difference this time is to earn from our mistakes, to choose the right company and maybe hand over our private keys (multisig is a beautiful thing). The key benefit of this is that by taking a loan, you’re not realising capital gains, so do not create a taxable event. While there is likely to be an interest on any loan, this only makes sense if this is considerably less than either the capital gains rate incurred if you sold the bitcoin or the long-term capital appreciation of the bitcoin you didn’t have to sell, it has to be an option worth considering.

Now, this is interacting with the fiat system, it does involve the effective printing of money and depending on the person providing the loan, there is risk, however, there are definitely some positives, even outside the not inconsiderable, “tax free” nature of this money. Firstly, by borrowing fiat money, you are increasing the money supply, while devaluing all other holders of that currency, which effectively works against fiat governments, causing them to forever print harder to stop themselves going into a deflationary nose drive. The second important aspect is that if you have not had to sell your bitcoin, you have removed sell pressure from the market and buying pressure that would strengthen the fiat currency, so further supporting the stack you have not had to sell. Now, let’s put this in the context of The Sovereign Individual or the entrepreneurial bitcoiner, who took a risk before fully understanding what they were buying and has now benefiting financially. The barrier of tax-based admin or the reticence to support government operations through paying additional tax are not insignificant, which the loan has allowed you to effectively side step, keeping more value of your holdings to allocate as you see fit. While this may involve the setting up of a new business that itself may drive productive growth, even if all you did was spend that money (such as a sport car or a new bike), this could still be a net, economic positive compared to a large portion of that money being sucked into the government spending black hole. While the government would not be receiving that tax revenue, every retailer, manufacturer or service provider would benefit from this additional business. Rather than the tax money going toward interest costs or civil servant wages, the money would go towards the real businesses you have chosen, their staff’s wages, who are working hard to outcompete their peers. Making this choice to not pay capital gains does not just allow bitcoiner to save money and to a small degree, reduce government funding, but also provides a cash injection to those companies who may still be reeling from minimum wage AND national insurance increases.

I’m not an ethicist, so am unable to provide a clear, concise, philosophical argument to explain why the ability of government to steal from you via the processes of monetary inflation as well as an ever-increasing tax burden in immoral, but I hope this provides a new perspective on the situation. I don’t believe increases in taxes support economic development (it literally does the opposite), I don’t believe that individuals should be penalised for working hard, challenging themselves, taking risks and succeeding. However, I’m not in charge of the system and also appreciate that if any major changes were to take place, the consequences would be significant (we’re talking Mandibles time). I believe removing capital gains tax from bitcoin would be a net positive for the economy and there being precedence based on the UK’s currently position with gold coins, but unfortunately, I don’t believe people in the cabinet think as I do, they see people with assets and pound signs ring up at their eyes.

As a result, my aim moving forward will be to think carefully before making purchases or sales that will incur capital gains tax (no big Lambo purchase for me at the top), but also being willing the promote the bitcoin economy by purchasing products and services with bitcoin. To do this, I’ll double confirm that spend/replace techniques actually get around capital gains by effectively using the payment rails of bitcoin to transfer value rather than to sell your bitcoin. This way, I will get to reward and promote those companies to perform at a level that warrants a little more effort with payment, without it costing me an additional 18-24% in tax later on.

So, to return to where we started and my first pay-cheque. We need to work to earn a living, but as we earn more, an ever-greater proportion is taken from us, and we are at risk of becoming stuck in a never ending fiat cycle. In the past, this was more of an issue, leading people into speculating on property or securities, which, if successful, would then incur further taxes, which will likely be spent by governments on liabilities or projects that add zero net benefits to national citizens. Apologies if you see this as a negative, but please don’t, this is the alternative to adopting a unit of account that cannot be inflated away. If you have begun to measure your wealth in bitcoin, there will be a point where you need to start to start spending. I for one, do not intend to die with my private keys in my head, but having lived a life, turbo charged by the freedom bitcoin has offered me. Bitcoin backed loans are returning to the market, with hopefully a little less risk this time around. There may be blow ups, but once they get established and interest costs start to be competed away, I will first of all acknowledge remaining risks and then not allocate 100% of my stack. Rather than being the one true bitcoiner who has never spent a sat, I will use the tools at my disposal to firstly give my family their best possible lives and secondly, not fund the government more than I need to.

Then, by the time I’m ready to leave this earth, there will be less money for me to leave to my family, but then again, the tax man would again come knocking, looking to gloat over my demise and add to my family’s misery with an outstretched hand. Then again, this piece is about capital gains rather than inheritance tax, so we can leave those discussions for another time.

This is not financial advice, please consult a financial/tax advisor before spending and replacing without filing taxes and don’t send your bitcoin to any old fella who says they’ll return it once you’ve paid off the loan.

@ 4c86f5a2:935c3564

Write Test Postr

@ a95c6243:d345522c

Im Augenblick wird mit größter Intensität, großer Umsicht \ das deutsche Volk belogen. \ Olaf Scholz im FAZ-Interview

Online-Wahlen stärken die Demokratie, sind sicher, und 61 Prozent der Wahlberechtigten sprechen sich für deren Einführung in Deutschland aus. Das zumindest behauptet eine aktuelle Umfrage, die auch über die Agentur Reuters Verbreitung in den Medien gefunden hat. Demnach würden außerdem 45 Prozent der Nichtwähler bei der Bundestagswahl ihre Stimme abgeben, wenn sie dies zum Beispiel von Ihrem PC, Tablet oder Smartphone aus machen könnten.

Die telefonische Umfrage unter gut 1000 wahlberechtigten Personen sei repräsentativ, behauptet der Auftraggeber – der Digitalverband Bitkom. Dieser präsentiert sich als eingetragener Verein mit einer beeindruckenden Liste von Mitgliedern, die Software und IT-Dienstleistungen anbieten. Erklärtes Vereinsziel ist es, «Deutschland zu einem führenden Digitalstandort zu machen und die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben».

Durchgeführt hat die Befragung die Bitkom Servicegesellschaft mbH, also alles in der Familie. Die gleiche Erhebung hatte der Verband übrigens 2021 schon einmal durchgeführt. Damals sprachen sich angeblich sogar 63 Prozent für ein derartiges «Demokratie-Update» aus – die Tendenz ist demgemäß fallend. Dennoch orakelt mancher, der Gang zur Wahlurne gelte bereits als veraltet.

Die spanische Privat-Uni mit Globalisten-Touch, IE University, berichtete Ende letzten Jahres in ihrer Studie «European Tech Insights», 67 Prozent der Europäer befürchteten, dass Hacker Wahlergebnisse verfälschen könnten. Mehr als 30 Prozent der Befragten glaubten, dass künstliche Intelligenz (KI) bereits Wahlentscheidungen beeinflusst habe. Trotzdem würden angeblich 34 Prozent der unter 35-Jährigen einer KI-gesteuerten App vertrauen, um in ihrem Namen für politische Kandidaten zu stimmen.

Wie dauerhaft wird wohl das Ergebnis der kommenden Bundestagswahl sein? Diese Frage stellt sich angesichts der aktuellen Entwicklung der Migrations-Debatte und der (vorübergehend) bröckelnden «Brandmauer» gegen die AfD. Das «Zustrombegrenzungsgesetz» der Union hat das Parlament heute Nachmittag überraschenderweise abgelehnt. Dennoch muss man wohl kein ausgesprochener Pessimist sein, um zu befürchten, dass die Entscheidungen der Bürger von den selbsternannten Verteidigern der Demokratie künftig vielleicht nicht respektiert werden, weil sie nicht gefallen.

Bundesweit wird jetzt zu «Brandmauer-Demos» aufgerufen, die CDU gerät unter Druck und es wird von Übergriffen auf Parteibüros und Drohungen gegen Mitarbeiter berichtet. Sicherheitsbehörden warnen vor Eskalationen, die Polizei sei «für ein mögliches erhöhtes Aufkommen von Straftaten gegenüber Politikern und gegen Parteigebäude sensibilisiert».

Der Vorwand «unzulässiger Einflussnahme» auf Politik und Wahlen wird als Argument schon seit einiger Zeit aufgebaut. Der Manipulation schuldig befunden wird neben Putin und Trump auch Elon Musk, was lustigerweise ausgerechnet Bill Gates gerade noch einmal bekräftigt und als «völlig irre» bezeichnet hat. Man stelle sich die Diskussionen um die Gültigkeit von Wahlergebnissen vor, wenn es Online-Verfahren zur Stimmabgabe gäbe. In der Schweiz wird «E-Voting» seit einigen Jahren getestet, aber wohl bisher mit wenig Erfolg.

Die politische Brandstiftung der letzten Jahre zahlt sich immer mehr aus. Anstatt dringende Probleme der Menschen zu lösen – zu denen auch in Deutschland die weit verbreitete Armut zählt –, hat die Politik konsequent polarisiert und sich auf Ausgrenzung und Verhöhnung großer Teile der Bevölkerung konzentriert. Basierend auf Ideologie und Lügen werden abweichende Stimmen unterdrückt und kriminalisiert, nicht nur und nicht erst in diesem Augenblick. Die nächsten Wochen dürften ausgesprochen spannend werden.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ 5188521b:008eb518

We are losing our freedom.

Don't believe me? Data published by the Cato Institute suggests that 74% of Americans are concerned they could lose freedoms.

But what do we really mean by 'freedom'?

The Cambridge Dictionary defines ‘freedom’ as follows: the condition or right of being able or allowed to do, say, think, etc. whatever you want to, without being controlled or limited.

Despite this clear definition, freedom means different things to different people: it might also refer to freedom of movement, private property rights, free markets, and freedom from violence.

Freedom fiction (also known as Libertarian fiction) denotes fictional stories intrinsically linked to these ideas or, more likely, the sometimes vain pursuit of this idea.

If dystopian fiction is overly bleak, perfectly captured by the image of a boot on the reader's neck, libertarian stories should offer just a glimmer of hope.

---

What is freedom fiction?

If dystopia, sci-fi, fantasy, and horror are genres, i.e., styles of fiction that must encompass certain tropes, freedom fiction could more generally be considered a category that explores freedom as a theme, without necessarily being part of a specific genre.

Freedom fiction primarily concerns itself with the overarching topics of individual liberty and sovereignty, conflict with authoritarian or surveillance states, and the restoration or preservation of rights that citizens of the Western world have come to expect: privacy, freedom of speech, the right to private property, and freedom to transact and form contracts.

Though enjoying something of a resurgence in recent decades and especially post Covid, freedom fiction is not new, and famous/infamous novels throughout the centuries could be retroactively categorised as freedom fiction.

Think of The Epic of Gilgamesh (2000BC), Greek tragedies (500BC), Uncle Tom's Cabin by Harriet Beecher Stowe (1852), which helped fuel the anti-slavery movement, or We by Yevgeny Zamyatin, written over 100 years ago.

Today, freedom fiction is an emerging category that includes the revival of the cypherpunk movement, as privacy technologies such as Bitcoin seek to remove the reliance on the banking system, which has become an effective method of control for the establishment.

Why read freedom fiction?

Storytelling is a tradition as old as humanity itself, created to share the joy and wonder of imagined worlds. Fiction can also serve as a warning of what might come, and playing out “what if?” scenarios in our minds can help us in the real world, too.

Any individual interested in escaping the modern debt-slavery rat race we’ve found ourselves forced into can enjoy freedom stories with a greater and deeper understanding of just how real this “fiction” could be in the future.

Spiking interest

Data from Google Trends shows that in the United Kingdom — a nation increasingly concerned with policing speech, surveillance and other dystopic methods — interest in freedom has been spiking in the past five years, centred in England.

Source: Google Trends

Now let’s take a look at the data for the United States:

Despite a lower interest overall, the spike in 2023 mirrors that of the UK. Perhaps this was due to an event featured in the news or even a brand name or TikTok trend.

It is interesting to note that although a great number of Amercians fear losing their freedoms, fewer are searching how to protect them.

One reason for the rise in freedom fiction could be that Libertarian thinkers, praxeologists, and freedom maximalists seek to alert the populace through emotive stories. Few, it seems, are awakened when presented with legacy media propaganda and government messages.

The benefits & outcomes of reading freedom fiction

Once a human mind has acquired a taste for freedom fiction, there are numerous benefits and likely outcomes that will arise as a result:

Benefits:

• Broadened perspective and understanding of historical issues
• Increased empathy and social understanding
• Inspiration, motivation & empowerment
• Critical thinking skills & awareness
• Emotional connection

Once the reader has enjoyed these benefits, it is likely they will put their newfound understanding to action, bringing about outcomes like these.

Outcomes:

• Appreciation of and gratitude for freedom
• Informed civic engagement
• Agency for social change
• Personal growth

It would appear, then, that at some point, freedom fiction will have a transformative impact on the social demographics of the civilised world. As popular Netflix shows like Black Mirror highlight our reliance and overreliance on digital media, and governments continue to censor user-generated content posted socially, we must ask ourselves, when exactly will we wake up to what is happening?

We are more connected, but more controlled, than ever. How can we use the tools that enslave us to liberate us? Perhaps through sharing stories.

Aspects of freedom, genres, and time periods

Freedom fiction is a broad spectrum, encompassing various aspects, genres and time periods.

Aspects — privacy, freedom of speech, wrongful imprisonment, oppression, discrimination, government overreach, surveilance, debanking, censorship, confiscation, forced separation and more.

Genres — horror, sci-fi, fantasy, thriller and even young adult romance stories can contribute to the growing canon of libertarian-themed fiction.

Time periods — slavery in the past, alien invasions in the future, totalitarian governments in the present. Freedom fiction can relate to any time period.

---

15+ Classic Freedom-themed Books

In no particular order, here are 15 of the greatest examples of freedom stories from modern times:

1. Nineteen Eighty-Four by George Orwell (1949): A dystopian classic where the Party controls every aspect of people's lives, and Winston Smith rebels against the oppressive regime.

   Reason to read: Offers a chilling and thought-provoking exploration of totalitarianism, mass surveillance, and the importance of individual thought and truth.

2. The Handmaid's Tale by Margaret Atwood (1985): In a totalitarian regime where women are stripped of their rights, Offred fights for survival and a chance to regain her freedom.

   Reason to read: A haunting story that explores themes of feminism, oppression, and resistance, with a timely warning about the dangers of religious extremism and the fragility of women's rights.

3. Brave New World by Aldous Huxley (1932): A satirical look at a future society where people are genetically engineered and conditioned to conform, and a "savage" challenges their way of life.

   Reason to read: Provides an unsettling vision of a future where happiness is manufactured at the cost of individuality, freedom, and genuine human connection.

4. Fahrenheit 451 by Ray Bradbury (1953): In a world where books are banned, Guy Montag, a fireman, discovers the power of knowledge and fights for intellectual freedom.

   Reason to read: A passionate defense of the importance of books, ideas, and intellectual freedom, and a warning against censorship.

5. The Giver by Lois Lowry (1993): A young boy named Jonas discovers the dark secrets of his seemingly Utopian society, where there is no pain, sadness, or freedom of choice.

   Reason to read: A thought-provoking exploration of utopia, dystopia, and the importance of memory, emotion, and individual choice in a truly human life.

6. One Flew Over the Cuckoo's Nest by Ken Kesey (1962): Randle McMurphy challenges the authority of a mental institution, becoming a symbol of rebellion and the fight for individual freedom.

   Reason to read: A powerful and moving story about the struggle against forced conformity and the importance of individuality, even in the face of oppressive systems.

7. Little Brother by Cory Doctorow (2008): This contemporary science fiction novel explores themes of government surveillance, digital rights, and the power of decentralized networks in challenging authority.

   Reason to read: a timely exploration of digital surveillance, government overreach, and the power of youthful activism in defending civil liberties in the modern age.

8. Beloved by Toni Morrison (1987): Set after the American Civil War, this novel explores the psychological and emotional scars of slavery and the struggle for freedom and identity.

   Reason to read: A masterpiece that delves into the legacy of slavery and its enduring impact on identity, memory, and the quest for freedom.

9. The Book Thief by Markus Zusak (2005): In Nazi Germany, a young girl named Liesel Meminger finds solace in stolen books and discovers the power of words to resist oppression and find freedom.

   Reason to read: A beautifully written story about the power of words to nourish the soul, resist oppression, and find hope and freedom in the darkest of times.

10. Animal Farm by George Orwell (1945): An allegorical novella about a revolution on a farm that turns into a totalitarian dictatorship, highlighting the dangers of unchecked power, Communism, and the loss of freedom.

    Reason to read: A timeless allegory that exposes the corruption of revolutions, the fragility of freedom, and the importance of resistance against tyranny.

11. A Thousand Splendid Suns by Khaled Hosseini (2007): This novel tells the story of two Afghan women whose lives intersect under the oppressive Taliban regime, and their fight for survival and freedom.

    Reason to read: An eye-opening portrayal of the resilience and strength of women in the face of oppression, and a powerful story about the universal desire for dignity.

12. The Underground Railroad by Colson Whitehead (2016): A unique novel that reimagines the Underground Railroad as a literal railroad, and follows a slave's journey.

    Reason to read: A compelling blend of historical fiction and magical realism that offers a fresh perspective on the history of slavery and the enduring quest for freedom.

13. Anthem by Ayn Rand (1938): A novella set in a collectivist future where the concept of "I" has been eradicated. It follows one man's rediscovery of individualism and his rebellion against the oppressive society.

    Reason to read: a novella that champions radical individualism against the suffocating conformity of collectivist ideology.

14. The Count of Monte Cristo by Alexandre Dumas (1844-46): Edmond Dantès is wrongly imprisoned and seeks revenge and freedom after years of captivity.

    Reason to read: An exciting tale of betrayal, revenge, and ultimate triumph, with a focus on themes of justice, freedom, and the resilience of the human spirit.

15. Snow Crash (1992) and Cryptonomicon (1999) by Neal Stephenson: While not strictly libertarian manifestos, these novels explore themes of individual freedom, the power of information, decentralized systems, and critiques of centralized authority in engaging and complex ways.

    Reason to read: these books are considered modern cypherpunk classics. They are rich in detail and the perfect starting place to learn more about the genre and why it is important for freedom.

## Lesser-known Freedom Books

Here are 15 lesser-known, more modern books that also explore the theme of freedom:

• Exit West by Mohsin Hamid (2017): This novel uses magical realism to depict refugees fleeing a war-torn country and seeking freedom and safety in an uncertain world.
• A Lodging of Wayfaring Men by Paul Rosenberg (2007): a libertarian novel based on real events that explores themes of individual sovereignty and free markets.
• The Probability Broach by L. Neil Smith (1979): An alternate history novel where a slight change in the Declaration of Independence leads to a libertarian society in North America. It's the first in Smith's "North American Confederacy" series.
• The Beekeeper of Aleppo by Christy Lefteri (2019): This tells the story of beekeepers forced to flee Syria and their struggle to find freedom and rebuild their lives in a new country.
• Alongside Night by J. Neil Schulman (1979): A dystopian thriller depicting the collapse of the US government and the rise of a libertarian underground.
• Freehold by Michael Z. Williamson (2004): A military science fiction series that portrays a future where individuals have seceded from Earth's controlling government to establish independent, more libertarian colonies.
• No Truce with Kings by Poul Anderson (1963): A novella that won the Hugo Award, depicting a future where scientific progress has led to a world of isolated, self-sufficient individuals, challenging traditional notions of society and government.
• A Passage North by Anuk Arudpragasam (2021): This Booker Prize-nominated novel explores the aftermath of the Sri Lankan Civil War and the complexities of memory, trauma, and the search for inner freedom.
• Kings of the High Frontier by Victor Koman (1996): A hard science fiction novel exploring themes of entrepreneurship and individual liberty in space.
• This Perfect Day by Ira Levin (1970): A dystopian novel where a seemingly Utopian global society controls every aspect of individual life, raising questions about freedom versus engineered happiness.
• Wasp by Eric Frank Russell (1957): A story containing acts of terrorism against oppressive aliens. A notable example of a single individual disrupting a larger, controlling power.
• The Peace War by Vernor Vinge (1984): A ruthless organization, the Peace Authority, uses impenetrable force fields to end war but suppresses technology and individual liberty, leading a group of rebels to fight for the freedom to advance and determine their own future.
• Starship Troopers by Robert A. Heinlein (1959): Heinlein was a prolific science fiction writer whose works frequently touch upon libertarian themes. Starship Troopers explores the ideas of civic virtue and individual responsibility.
• Live Free or Die by John Ringo (2010) follows Tyler Vernon, a fiercely independent and resourceful entrepreneur who stands up against alien oppressors and Earth's own bureaucratic tendencies to forge a path to true liberty and self-determination for humanity.
• Darkship Thieves by Sarah Hoyt (2010): Winner of the Prometheus Award for Best Libertarian SF Novel. This book follows Athena Hera Sinistra, a genetically engineered woman who escapes a tyrannical Earth to a freer society in space.

---

Freedom Publishers

In addition to the many works of libertarian fiction, a number of publishers are beginning to focus on stories which promote freedom.

• Liberty Island: This publisher focuses on science fiction and fantasy with libertarian and individualist themes.
• Fox News Books: While a mainstream publisher, it has been known to publish fiction with libertarian themes or by authors who are considered libertarian.
• Defiance Press & Publishing: This independent publisher openly states its commitment to publishing conservative and libertarian authors across fiction and non-fiction genres.
• Konsensus Network: A publisher that specifically promotes libertarian themes and bitcoin authors.
• All Seasons Press: Founded by former executives from Simon & Schuster and Hachette, this independent press aims to be a home for conservative voices.
• Baen Books: This is a well-known publisher, particularly in science fiction and fantasy, that often features authors and stories exploring themes of individual liberty, self-reliance, and limited government.
• Morlock Publishing: This small press specializes in science fiction with themes often including aspects of anarcho-capitalism and libertarian rebellion.
• Heresy Press (now an imprint of Skyhorse Publishing): While broader in its scope, Heresy Press aimed to publish "uncensored, outspoken, and free-spirited books" which can include libertarian viewpoints in fiction.
• Libertarian Futurist Society (LFS) (indirectly): While not a traditional publisher, the LFS sponsors the Prometheus Award and promotes libertarian science fiction. Their website and related platforms can be resources for finding authors and works, which are then published by various houses.

Recent Trends in Libertarian Fiction:

Konsensus Network’s new imprint, 21 Futures, is building a movement centred on freedom fiction, a movement in which emerging and established writers can contribute their storytelling media to anthologies and blogs, as well as publish their own individual works.

To date, two short story anthologies are available from 21 Futures:

Tales from the Timechain: the world’s first Bitcoin-fiction anthology.

21 writers examine how the hardest sound money ever created can restore freedom and liberty to mankind.

Financial Fallout: in this recently-released anthology, 21 writers weave financial dystopia from across a broader spectrum of freedom fiction, sewing seeds of eventual hope.

In addition to 21 Futures, a host of self-published and even best-selling fiction on the theme of bitcoin is now available. The Rapid Rise of Bitcoin Fiction documents the history and current trends in this genre.

## What happens next?

As governments tighten their grip on our data and our freedoms erode, we expect that freedom fiction will become a wider phenomenon. It is our hope and belief that Konsensus Network and 21 Futures will help drive growth in the genre and better understanding of how to protect individual freedom through our multimedia publications.

Follow our socials to keep up to date on future releases.

---

This blog was originally published on the 21 Futures blog by Alex Boast.

Alex is a web3 writer, ghost writer and ghost story writer. He’s a novelist and poet from England who loves to work with other writers as a coach, mentor and friend. You can find him on LinkedIn.

@ a95c6243:d345522c

Menschen tun alles, egal wie absurd, \ um ihrer eigenen Seele nicht zu begegnen. \ Carl Gustav Jung

«Extremer Reichtum ist eine Gefahr für die Demokratie», sagen über die Hälfte der knapp 3000 befragten Millionäre aus G20-Staaten laut einer Umfrage der «Patriotic Millionaires». Ferner stellte dieser Zusammenschluss wohlhabender US-Amerikaner fest, dass 63 Prozent jener Millionäre den Einfluss von Superreichen auf US-Präsident Trump als Bedrohung für die globale Stabilität ansehen.

Diese Besorgnis haben 370 Millionäre und Milliardäre am Dienstag auch den in Davos beim WEF konzentrierten Privilegierten aus aller Welt übermittelt. In einem offenen Brief forderten sie die «gewählten Führer» auf, die Superreichen – also sie selbst – zu besteuern, um «die zersetzenden Auswirkungen des extremen Reichtums auf unsere Demokratien und die Gesellschaft zu bekämpfen». Zum Beispiel kontrolliere eine handvoll extrem reicher Menschen die Medien, beeinflusse die Rechtssysteme in unzulässiger Weise und verwandele Recht in Unrecht.

Schon 2019 beanstandete der bekannte Historiker und Schriftsteller Ruthger Bregman an einer WEF-Podiumsdiskussion die Steuervermeidung der Superreichen. Die elitäre Veranstaltung bezeichnete er als «Feuerwehr-Konferenz, bei der man nicht über Löschwasser sprechen darf.» Daraufhin erhielt Bregman keine Einladungen nach Davos mehr. Auf seine Aussagen machte der Schweizer Aktivist Alec Gagneux aufmerksam, der sich seit Jahrzehnten kritisch mit dem WEF befasst. Ihm wurde kürzlich der Zutritt zu einem dreiteiligen Kurs über das WEF an der Volkshochschule Region Brugg verwehrt.

Nun ist die Erkenntnis, dass mit Geld politischer Einfluss einhergeht, alles andere als neu. Und extremer Reichtum macht die Sache nicht wirklich besser. Trotzdem hat man über Initiativen wie Patriotic Millionaires oder Taxmenow bisher eher selten etwas gehört, obwohl es sie schon lange gibt. Auch scheint es kein Problem, wenn ein Herr Gates fast im Alleingang versucht, globale Gesundheits-, Klima-, Ernährungs- oder Bevölkerungspolitik zu betreiben – im Gegenteil. Im Jahr, als der Milliardär Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus einzieht, ist das Echo in den Gesinnungsmedien dagegen enorm – und uniform, wer hätte das gedacht.

Der neue US-Präsident hat jedoch «Davos geerdet», wie Achgut es nannte. In seiner kurzen Rede beim Weltwirtschaftsforum verteidigte er seine Politik und stellte klar, er habe schlicht eine «Revolution des gesunden Menschenverstands» begonnen. Mit deutlichen Worten sprach er unter anderem von ersten Maßnahmen gegen den «Green New Scam», und von einem «Erlass, der jegliche staatliche Zensur beendet»:

«Unsere Regierung wird die Äußerungen unserer eigenen Bürger nicht mehr als Fehlinformation oder Desinformation bezeichnen, was die Lieblingswörter von Zensoren und derer sind, die den freien Austausch von Ideen und, offen gesagt, den Fortschritt verhindern wollen.»

Wie der «Trumpismus» letztlich einzuordnen ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Skepsis ist definitiv angebracht, denn «einer von uns» sind weder der Präsident noch seine auserwählten Teammitglieder. Ob sie irgendeinen Sumpf trockenlegen oder Staatsverbrechen aufdecken werden oder was aus WHO- und Klimaverträgen wird, bleibt abzuwarten.

Das WHO-Dekret fordert jedenfalls die Übertragung der Gelder auf «glaubwürdige Partner», die die Aktivitäten übernehmen könnten. Zufällig scheint mit «Impfguru» Bill Gates ein weiterer Harris-Unterstützer kürzlich das Lager gewechselt zu haben: Nach einem gemeinsamen Abendessen zeigte er sich «beeindruckt» von Trumps Interesse an der globalen Gesundheit.

Mit dem Projekt «Stargate» sind weitere dunkle Wolken am Erwartungshorizont der Fangemeinde aufgezogen. Trump hat dieses Joint Venture zwischen den Konzernen OpenAI, Oracle, und SoftBank als das «größte KI-Infrastrukturprojekt der Geschichte» angekündigt. Der Stein des Anstoßes: Oracle-CEO Larry Ellison, der auch Fan von KI-gestützter Echtzeit-Überwachung ist, sieht einen weiteren potenziellen Einsatz der künstlichen Intelligenz. Sie könne dazu dienen, Krebserkrankungen zu erkennen und individuelle mRNA-«Impfstoffe» zur Behandlung innerhalb von 48 Stunden zu entwickeln.

Warum bitte sollten sich diese superreichen «Eliten» ins eigene Fleisch schneiden und direkt entgegen ihren eigenen Interessen handeln? Weil sie Menschenfreunde, sogenannte Philanthropen sind? Oder vielleicht, weil sie ein schlechtes Gewissen haben und ihre Schuld kompensieren müssen? Deswegen jedenfalls brauchen «Linke» laut Robert Willacker, einem deutschen Politikberater mit brasilianischen Wurzeln, rechte Parteien – ein ebenso überraschender wie humorvoller Erklärungsansatz.

Wenn eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, dann tut sie das sich selbst noch weniger an. Dass Millionäre ernsthaft ihre eigene Besteuerung fordern oder Machteliten ihren eigenen Einfluss zugunsten anderer einschränken würden, halte ich für sehr unwahrscheinlich. So etwas glaube ich erst, wenn zum Beispiel die Rüstungsindustrie sich um Friedensverhandlungen bemüht, die Pharmalobby sich gegen institutionalisierte Korruption einsetzt, Zentralbanken ihre CBDC-Pläne für Bitcoin opfern oder der ÖRR die Abschaffung der Rundfunkgebühren fordert.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ c631e267:c2b78d3e

Die grauenvollste Aussicht ist die der Technokratie – \ einer kontrollierenden Herrschaft, \ die durch verstümmelte und verstümmelnde Geister ausgeübt wird. \ Ernst Jünger

«Davos ist nicht mehr sexy», das Weltwirtschaftsforum (WEF) mache Davos kaputt, diese Aussagen eines Einheimischen las ich kürzlich in der Handelszeitung. Während sich einige vor Ort enorm an der «teuersten Gewerbeausstellung der Welt» bereicherten, würden die negativen Begleiterscheinungen wie Wohnungsnot und Niedergang der lokalen Wirtschaft immer deutlicher.

Nächsten Montag beginnt in dem Schweizer Bergdorf erneut ein Jahrestreffen dieses elitären Clubs der Konzerne, bei dem man mit hochrangigen Politikern aus aller Welt und ausgewählten Vertretern der Systemmedien zusammenhocken wird. Wie bereits in den vergangenen vier Jahren wird die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, in Begleitung von Klaus Schwab ihre Grundsatzansprache halten.

Der deutsche WEF-Gründer hatte bei dieser Gelegenheit immer höchst lobende Worte für seine Landsmännin: 2021 erklärte er sich «stolz, dass Europa wieder unter Ihrer Führung steht» und 2022 fand er es bemerkenswert, was sie erreicht habe angesichts des «erstaunlichen Wandels», den die Welt in den vorangegangenen zwei Jahren erlebt habe; es gebe nun einen «neuen europäischen Geist».

Von der Leyens Handeln während der sogenannten Corona-«Pandemie» lobte Schwab damals bereits ebenso, wie es diese Woche das Karlspreis-Direktorium tat, als man der Beschuldigten im Fall Pfizergate die diesjährige internationale Auszeichnung «für Verdienste um die europäische Einigung» verlieh. Außerdem habe sie die EU nicht nur gegen den «Aggressor Russland», sondern auch gegen die «innere Bedrohung durch Rassisten und Demagogen» sowie gegen den Klimawandel verteidigt.

Jene Herausforderungen durch «Krisen epochalen Ausmaßes» werden indes aus dem Umfeld des WEF nicht nur herbeigeredet – wie man alljährlich zur Zeit des Davoser Treffens im Global Risks Report nachlesen kann, der zusammen mit dem Versicherungskonzern Zurich erstellt wird. Seit die Globalisten 2020/21 in der Praxis gesehen haben, wie gut eine konzertierte und konsequente Angst-Kampagne funktionieren kann, geht es Schlag auf Schlag. Sie setzen alles daran, Schwabs goldenes Zeitfenster des «Great Reset» zu nutzen.

Ziel dieses «großen Umbruchs» ist die totale Kontrolle der Technokraten über die Menschen unter dem Deckmantel einer globalen Gesundheitsfürsorge. Wie aber könnte man so etwas erreichen? Ein Mittel dazu ist die «kreative Zerstörung». Weitere unabdingbare Werkzeug sind die Einbindung, ja Gleichschaltung der Medien und der Justiz.

Ein «Great Mental Reset» sei die Voraussetzung dafür, dass ein Großteil der Menschen Einschränkungen und Manipulationen wie durch die Corona-Maßnahmen praktisch kritik- und widerstandslos hinnehme, sagt der Mediziner und Molekulargenetiker Michael Nehls. Er meint damit eine regelrechte Umprogrammierung des Gehirns, wodurch nach und nach unsere Individualität und unser soziales Bewusstsein eliminiert und durch unreflektierten Konformismus ersetzt werden.

Der aktuelle Zustand unserer Gesellschaften ist auch für den Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse alarmierend. Durch den Umgang mit der «Pandemie» sieht er die Grundlagen von Recht und Vernunft erschüttert, die Rechtsstaatlichkeit stehe auf dem Prüfstand. Seiner dringenden Mahnung an alle Bürger, die Prinzipien von Recht und Freiheit zu verteidigen, kann ich mich nur anschließen.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ 8671a6e5:f88194d1

For whoever has, will be given more, and they will have an abundance. Whoever does not have, even what they have will be taken from them.

Matthew 25:29, The Parable of the Talents (New Testament)For whoever has, will be given more,\ and they will have an abundance.\ Whoever does not have, even what\ they have will be taken from them.\ \ Matthew 25:29,\ The Parable of the Talents (New Testament)

How the Pump-my-bags mentality slows Bitcoin adoption

The parable of “thy Bitcoins” (loosely based on Matthew 25:29)

A man, embarking on a journey, entrusted his wealth to his servants. To one he gave five Bitcoin, to another two Bitcoin, and to another one Bitcoin, each according to his ability. Then he departed.

The servant with five Bitcoin buried his master’s wealth, dreaming of its rising price. The servant with two Bitcoin hid his, guarding its value. But the servant with one Bitcoin acted with vision. He spent 0.5 Bitcoin to unite Bitcoiners, teaching them to use the network and building tools to expand its reach. His efforts grew Bitcoin’s power, though his investment left him with only 0.5 Bitcoin.

Years later, the master returned to settle accounts. The servant with five Bitcoin said, “Master, you gave me five Bitcoin. I buried them, and their price has soared. Here is yours.”

The master replied, “Faithless servant! My wealth was meant to sow freedom. You kept your Bitcoin but buried your potential to strengthen its network. Your wealth is great, but your impact is none!”

The servant with two Bitcoin said, “Master, you gave me two Bitcoin. I hid them, and their value has risen. Here is yours.”

The master replied, “You, too, have been idle! You clung to wealth but failed to spread Bitcoin’s truth. Your Bitcoin endures, but your reach is empty!”

Then the servant with one Bitcoin stepped forward. “Master, you gave me one Bitcoin. I spent 0.5 Bitcoin to teach and build with Bitcoiners. My call inspired many to join the network, though I have only 0.5 Bitcoin left.”

The master said, “Well done, faithful servant! You sparked a movement that grew my network, enriching lives. Though your stack is small, your vision is vast. Share my joy!”

When many use their gifts to build Bitcoin’s future, their sacrifices grow the network and enrich lives. Those who “bury” their Bitcoin and do nothing else keep wealth but miss the greater reward of a thriving in a Bitcoin world.

This parable reflects a timeless truth: between playing it safe and building, resides the choice to take risk. Bitcoin’s power lies not in hoarding wealth (although it’s part of it), but mainly in using it to build a freer world. To free people from their confines. Yet a mentality has taken hold — one that runs counter to that spirit.

PMB betrays the Bitcoin ethos

“Pump my bags” (PMB) stems from the altcoin world, where scammers pump pre-mined coins to dump on naive buyers. In Bitcoin, PMB isn’t about dumping but about hoarding—stacking sats without lifting a finger. These Bitcoiners, from small holders to whales, sit back, eyeing fiat profits, not Bitcoin’s mission. They’re not so different from altcoin grifters. Both chase profit, not glory. They dream of fiat-richness and crappy real estate in Portugal or Chile — not a Bitcoin standard. One holds hard money by chance, the other a fad coin. Neither moves the world forward.

In Bitcoin, the pump-my-bags mindset is more about laziness; everyone looking out for themselves, stacking without ever lifting a finger. There’s a big difference in the way an altcoin promotor would operate and market yet another proof-of-stake pre-mined trashcoin, and how PMB bitcoiners hoard and wait.

They’re much alike however. The belief level might be slightly different, and not everyone has the same ability.

I’ve been in Bitcoin’s trenches since its cypherpunk days, when it was a rebellion against fiat’s centralized control. Bitcoin is a race against the totalitarian fiat system’s grip. Early adopters saw it as a tool to dismantle gatekeepers and empower individuals. But PMB has turned Bitcoin into a get-rich scheme, abandoning the collective effort needed to overthrow fiat’s centuries-long cycles.

Trust is a currency’s core. Hoarding Bitcoin shows trust in its future value, but it’s a shallow trust that seals it away from the world. Real trust comes from admiring Bitcoin’s math, building businesses around it, or spreading its use. PMB Bitcoiners sit on their stacks, expecting others to build trust for them. Newcomers see branding, ego, and grifters, not the low-tech prosperity Bitcoin can offer. PMB Bitcoiners live without spending a sat, happy to hodl. Fine, but they’re furniture in fiat’s ruins, not builders of Bitcoin’s future.

Hoarding hollow victories Hoarding works for those chasing fiat wealth. Bitcoin is even there for them. The lazy, the non-believers, the ones that sold very early, the ones that just started.

By 2021, 75% of Bitcoin sat dormant, driving scarcity and prices up. But it strangles transactions, weakening Bitcoin as a living economy. Reddit calls hoarding “Bitcoin’s most dangerous problem,” choking adoption for profit. Pioneers like Roger Ver built tech companies (where you could buy electronics for bitcoin), Mark Karpelès ran an exchange (Mt. Gox) and Charlie Shrem processed 30% of Bitcoin transactions in 2013. They poured stacks into adoption, people like them (even people you’ve never heard of) more than not, went broke doing the building while hoarders sat back. The irony stings: Bitcoin’s founders are often poorer than PMB hodlers who buried their talents and just sat there passively. Over the years, the critique from these sideline people became more prevalent. They show up here and there, to read the room. But that’s all they do.

The last couple of years, they even became more vocal with social media posts. Everything needs to be perfect, high-quality, not made by them, not funded by them, for free, without ads, and with no effort whatsoever, unless it’s NOT pumping their bags, then it needs to be burned down as fast as possible.

Today’s PMB Bitcoiners want the rewards without the risk. They stack sats, demand perfect content made by others for free, and cheer short-term price pumps. But when asked to build, code, or fund anything real, they disappear. At this point, such Bitcoiners have as much spine as a pack of Frankfurter sausages. This behavior has hollowed out Bitcoin’s activist core.

Activism’s disappointment

Bitcoin’s activist roots—cypherpunks coding, evangelists spreading the word—have been replaced by influencers and silent PMB conference-goers who say nothing but “I hold Bitcoin.” Centralized exchanges like Binance and Coinbase handle 70% of trades by 2025, mocking our decentralized vision. Custodial wallets proliferate as users hand over keys. The Lightning Network has 23,000+ nodes, and privacy tech like CoinJoin exists, yet adoption lags. Regulation creeps in—the U.S. Digital Asset Anti-Money Laundering Act of 2023 and Europe’s MiCa laws threaten KYC on every wallet. Our failure to advance faster gives governments leverage. Our failure would be their victory. Their cycles endlessly repeated.

Activism is a shadow of its potential. The Human Rights Foundation pushes Bitcoin for dissidents, but it’s a drop in the bucket. We could replace supply chains, build Bitcoin-only companies, or claim territories, yet we can’t even convince bars to accept

Bitcoin. We’re distracted by laser-eye memes and altcoin hopium, not building at farmer’s markets, festivals, or local scenes. PMB Bitcoiners demand perfection—free, ad-free, high-quality content—while contributing nothing.

The best way to shut them up, is asking them to do something. ”I would like to see a live counter on that page, so I can see what customers got new products” ”Why don’t YOU write code?” … and they’re gone.

”I would change a few items in your presentation man, it was good, but I would change the diagram on page 7” ”The presentation is open source and online, open for contributions. Do you want to give the presentation next time?” ”… “ and they’re gone.

”We need to have a network of these antennas to communicate with each other and send sats” ”I’ve ordered a few devices like that.. want to help out and search for new network participants?” ” … “ They’re off to some other thing, that’s more entertaining.

If you don’t understand you’re in a very unique fork in the road, a historic shift in society, much so that you’re more busy with picking the right shoes, car, phone, instead of pushing things in the right direction. And guess what? Usually these two lifestyles can even be combines. Knights in old England could fight and defend their king, while still having a decent meal and participate in festivities. These knight (compared to some bitcoiners) didn’t sit back at a fancy dinner and told the others: “yeah man, you should totally put on a harness, get a sword made and fight,… here I’ll give you a carrot for your horse.” To disappear into their castles waiting for the fight to be over a few months later. No, they put on the harness themselves, and ordered a sword to be made, because they knew their own future and that of their next of kin was at stake.

Hardly any of them show you that Bitcoin can be fairly simple and even low-tech solutions for achieving remedies for the world’s biggest problems (having individuals have real ownership for example). It can include some genuine building of prosperity and belief in one’s own talents and skills. You mostly don’t need middlemen. They buy stuff they don’t need, to feel like they’re participants.

And there’s so, enormously much work to be done.

On the other hand. Some bitcoiners can live their whole life without spending any considerable amount of bitcoin, and be perfectly happy. They mind as well could have had no bitcoin at all, but changed their mindset towards a lot of things in life. That’s cool, I know bitcoiners that don’t have any bitcoin anymore. They still “get it” though. Everyone’s life is different. These people are really cool, and they’re usually the silent builders as well. They know.

And yet, people will say they’ve “missed out”. They surely missed out on buying a lot of nice “stuff” … maybe. There are always new luxury items for sale in the burning ruins of fiat. There are always people that want to temporarily like or love you (long time) for fiat, as well as for bitcoin. You’re still an empty shell if your do. Just like the fiat slaves. A crypto bro will always stay the same sell out, even if he holds bitcoin by any chance.

You know why? Because bitcoiners don’t think like “they” do. The fiat masters that screwed this world up, think and work over multi generations. (Remember that for later, in piece twelve of this series.)

The only path forward

Solo heroics can’t beat the market or drive adoption anymore. Collective action is key. The Lightning Network grows from thousands of small nodes for example. Bitcoin Core thrives on shared grit. Profit isn’t sportcars — it’s a thriving network freeing people. If 10,000 people spend 0.05 BTC to fund wallets, educate merchants or build tools, we’d see more users and transactions. Adoption drives demand. Sacrifice now, impact later. Don’t work for PMB orders — they’re fiat victims, not Bitcoin builders.

Act together, thrive together

To kill PMB, rediscover your potential, even if it costs you:

Educate wide: Teach Bitcoin’s truth—how it works, why it matters. Every convert strengthens us.

Build together: Run nodes, fund Lightning hubs, support devs. Small contributions add up.

Use Bitcoin: Spend it, gift it, make it move. Transactions are the network’s heartbeat.

Value the mission: Chase freedom, not fiat. Your legacy is impact, not your stack.

A call to build The parable of Bitcoin is clear: hoard and get rich, but leave nothing behind; act together, sacrifice wealth, and build a thriving Bitcoin world. Hoarding risks a deflationary spiral while Wall Street grabs another 100,000 BTC every few weeks and sits on it for other fund managers to buy the stake (pun intended).

PMB Bitcoiners will cash out, thinking they’re smart, trading our future for fiat luxury. Bitcoin’s value lies in trust, scarcity, and a network grown by those who see beyond their wallets. Bury your Bitcoin or build with it.

If someone slyly nudges you to pump their bags, call them faithless leeches who ignore the call for a better world. They’re quiet, polite, and vanish when it’s time to fund or build. They tally fiat gains while you grind through life’s rot. They sling insults if you educate, risk, or create. They’re all take, no give — enemies, even if they hold Bitcoin.

Bitcoiners route around problems. Certainly if that problem is other bitcoiners. Because we know how they think, we know their buried talents, we know why they do it. It’s in our DNA to know. They don’t know why we keep building however, the worse of them don’t understand.

Bitcoin’s value isn’t in scarcity alone — it’s in the combination of trust, scarcity and the network, grown by those who see beyond their wallets and small gains.

Whether you’ve got 0.01 BTC or 10,000 BTC, your choice matters. Will you bury your Bitcoin, or build with it? I can hope we choose the latter.

If someone, directly or slyly, nudges you to pump their bags, call them out as faithless servants who wouldn’t even hear the calling of a better world. These types are often quiet, polite, and ask few questions, but when it’s time to step up, they vanish — nowhere to be found for funding, working, or doing anything real, big or small. They’re obsessed with “pump my bags,” tallying their fiat gains while you grind, sweat, and ache through life’s rotten misery. Usually they’re well off, because fiat mentality breeds more fiat.

They won’t lift you up or support you, because they’re all about the “take” and take and take more, giving nice sounding incentives to keep you pumping and grinding. They smell work, but never participate. They’re lovely and nice as long as you go along and pump.

Pump-My-Bags bitcoiners are temporary custodians, financial Frankfurter sausages hunting for a bun to flop into. We have the mustard. We know how to make it, package it and pour it over them. We’re the preservers of hard money. We build, think and try.

They get eaten. They’re fiat-born and when the real builders rise (they’re already a few years old), history won’t remember these people’s stacks and irrelevant comments — only our sacrifices.

by: AVB

@ a95c6243:d345522c

Ich begann, Social Media aufzubauen, \ um den Menschen eine Stimme zu geben. \ Mark Zuckerberg

Sind euch auch die Tränen gekommen, als ihr Mark Zuckerbergs Wendehals-Deklaration bezüglich der Meinungsfreiheit auf seinen Portalen gehört habt? Rührend, oder? Während er früher die offensichtliche Zensur leugnete und später die Regierung Biden dafür verantwortlich machte, will er nun angeblich «die Zensur auf unseren Plattformen drastisch reduzieren».

«Purer Opportunismus» ob des anstehenden Regierungswechsels wäre als Klassifizierung viel zu kurz gegriffen. Der jetzige Schachzug des Meta-Chefs ist genauso Teil einer kühl kalkulierten Business-Strategie, wie es die 180 Grad umgekehrte Praxis vorher war. Social Media sind ein höchst lukratives Geschäft. Hinzu kommt vielleicht noch ein bisschen verkorkstes Ego, weil derartig viel Einfluss und Geld sicher auch auf die Psyche schlagen. Verständlich.

«Es ist an der Zeit, zu unseren Wurzeln der freien Meinungsäußerung auf Facebook und Instagram zurückzukehren. Ich begann, Social Media aufzubauen, um den Menschen eine Stimme zu geben», sagte Zuckerberg.

Welche Wurzeln? Hat der Mann vergessen, dass er von der Überwachung, dem Ausspionieren und dem Ausverkauf sämtlicher Daten und digitaler Spuren sowie der Manipulation seiner «Kunden» lebt? Das ist knallharter Kommerz, nichts anderes. Um freie Meinungsäußerung geht es bei diesem Geschäft ganz sicher nicht, und das war auch noch nie so. Die Wurzeln von Facebook liegen in einem Projekt des US-Militärs mit dem Namen «LifeLog». Dessen Ziel war es, «ein digitales Protokoll vom Leben eines Menschen zu erstellen».

Der Richtungswechsel kommt allerdings nicht überraschend. Schon Anfang Dezember hatte Meta-Präsident Nick Clegg von «zu hoher Fehlerquote bei der Moderation» von Inhalten gesprochen. Bei der Gelegenheit erwähnte er auch, dass Mark sehr daran interessiert sei, eine aktive Rolle in den Debatten über eine amerikanische Führungsrolle im technologischen Bereich zu spielen.

Während Milliardärskollege und Big Tech-Konkurrent Elon Musk bereits seinen Posten in der kommenden Trump-Regierung in Aussicht hat, möchte Zuckerberg also nicht nur seine Haut retten – Trump hatte ihn einmal einen «Feind des Volkes» genannt und ihm lebenslange Haft angedroht –, sondern am liebsten auch mitspielen. KI-Berater ist wohl die gewünschte Funktion, wie man nach einem Treffen Trump-Zuckerberg hörte. An seine Verhaftung dachte vermutlich auch ein weiterer Multimilliardär mit eigener Social Media-Plattform, Pavel Durov, als er Zuckerberg jetzt kritisierte und gleichzeitig warnte.

Politik und Systemmedien drehen jedenfalls durch – was zu viel ist, ist zu viel. Etwas weniger Zensur und mehr Meinungsfreiheit würden die Freiheit der Bürger schwächen und seien potenziell vernichtend für die Menschenrechte. Zuckerberg setze mit dem neuen Kurs die Demokratie aufs Spiel, das sei eine «Einladung zum nächsten Völkermord», ernsthaft. Die Frage sei, ob sich die EU gegen Musk und Zuckerberg behaupten könne, Brüssel müsse jedenfalls hart durchgreifen.

Auch um die Faktenchecker macht man sich Sorgen. Für die deutsche Nachrichtenagentur dpa und die «Experten» von Correctiv, die (noch) Partner für Fact-Checking-Aktivitäten von Facebook sind, sei das ein «lukratives Geschäftsmodell». Aber möglicherweise werden die Inhalte ohne diese vermeintlichen Korrektoren ja sogar besser. Anders als Meta wollen jedoch Scholz, Faeser und die Tagesschau keine Fehler zugeben und zum Beispiel Correctiv-Falschaussagen einräumen.

Bei derlei dramatischen Befürchtungen wundert es nicht, dass der öffentliche Plausch auf X zwischen Elon Musk und AfD-Chefin Alice Weidel von 150 EU-Beamten überwacht wurde, falls es irgendwelche Rechtsverstöße geben sollte, die man ihnen ankreiden könnte. Auch der Deutsche Bundestag war wachsam. Gefunden haben dürften sie nichts. Das Ganze war eher eine Show, viel Wind wurde gemacht, aber letztlich gab es nichts als heiße Luft.

Das Anbiedern bei Donald Trump ist indes gerade in Mode. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) tut das auch, denn sie fürchtet um Spenden von über einer Milliarde Dollar. Eventuell könnte ja Elon Musk auch hier künftig aushelfen und der Organisation sowie deren größtem privaten Förderer, Bill Gates, etwas unter die Arme greifen. Nachdem Musks KI-Projekt xAI kürzlich von BlackRock & Co. sechs Milliarden eingestrichen hat, geht da vielleicht etwas.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ d34e832d:383f78d0

Operation

This operational framework delineates a methodologically sound, open-source paradigm for the self-custody of Bitcoin, prominently utilizing Electrum, in conjunction with VeraCrypt-encrypted USB drives designed to effectively emulate the functionality of a cold storage hardware wallet.

The primary aim of this initiative is to empower individual users by providing a mechanism that is economically viable, resistant to coercive pressures, and entirely verifiable. This is achieved by harnessing the capabilities inherent in open-source software and adhering to stringent cryptographic protocols, thereby ensuring an uncompromising stance on Bitcoin sovereignty.

The proposed methodology signifies a substantial advancement over commercially available hardware wallets, as it facilitates the creation of a do-it-yourself air-gapped environment that not only bolsters resilience and privacy but also affirms the principles of decentralization intrinsic to the cryptocurrency ecosystem.

1. The Need For Trustless, Private, and Secure Storage

With Bitcoin adoption increasing globally, the need for trustless, private, and secure storage is critical. While hardware wallets like Trezor and Ledger offer some protection, they introduce proprietary code, closed ecosystems, and third-party risk. This Idea explores an alternative: using Electrum Wallet within an encrypted VeraCrypt volume on a USB flash drive, air-gapped via Tails OS or offline Linux systems.

---

2. Architecture of the DIY Hardware Wallet

2.1 Core Components

• Electrum Wallet (SegWit, offline mode)
• USB flash drive (≥ 8 GB)
• VeraCrypt encryption software
• Optional: Tails OS bootable environment

2.2 Drive Setup

• Format the USB drive and install VeraCrypt volumes.
• Choose AES + SHA-512 encryption for robust protection.
• Use FAT32 for wallet compatibility with Electrum (under 4GB).
• Enable Hidden Volume for plausible deniability under coercion.

---

3. Creating the Encrypted Environment

3.1 Initial Setup

• Download VeraCrypt from the official site; verify GPG signatures.
• Encrypt the flash drive and store a plain Electrum AppImage inside.
• Add a hidden encrypted volume with the wallet seed, encrypted QR backups, and optionally, a decoy wallet.

3.2 Mounting Workflow

• Always mount the VeraCrypt volume on an air-gapped computer, ideally booted into Tails OS.
• Never connect the encrypted USB to an internet-enabled system.

---

4. Air-Gapped Wallet Operations

4.1 Wallet Creation (Offline)

• Generate a new Electrum SegWit wallet inside the mounted VeraCrypt volume.
• Record the seed phrase on paper, or store it in a second hidden volume.
• Export xpub (public key) for use with online watch-only wallets.

4.2 Receiving Bitcoin

• Use watch-only Electrum wallet with the exported xpub on an online system.
• Generate receiving addresses without exposing private keys.

4.3 Sending Bitcoin

• Create unsigned transactions (PSBT) in the watch-only wallet.
• Transfer them via QR code or USB sneakernet to the air-gapped wallet.
• Sign offline using Electrum, then return the signed transaction to the online device for broadcast.

---

5. OpSec Best Practices

5.1 Physical and Logical Separation

• Use a dedicated machine or a clean Tails OS session every time.
• Keep the USB drive hidden and disconnected unless in use.
• Always dismount the VeraCrypt volume after operations.

5.2 Seed Phrase Security

• Never type the seed on an online machine.
• Consider splitting the seed using Shamir's Secret Sharing or metal backup plates.

5.3 Coercion Resilience

• Use VeraCrypt’s hidden volume feature to store real wallet data.
• Maintain a decoy wallet in the outer volume with nominal funds.
• Practice your recovery and access process until second nature.

---

6. Tradeoffs vs. Commercial Wallets

| Feature | DIY Electrum + VeraCrypt | Ledger/Trezor | |--------|--------------------------|---------------| | Open Source | ✅ Fully | ⚠️ Partially | | Air-gapped Usage | ✅ Yes | ⚠️ Limited | | Cost | 💸 Free (except USB) | 💰 $50–$250 | | Hidden/Coercion Defense | ✅ Hidden Volume | ❌ None | | QR Signing Support | ⚠️ Manual | ✅ Some models | | Complexity | 🧠 High | 🟢 Low | | Long-Term Resilience | ✅ No vendor risk | ⚠️ Vendor-dependent |

---

7. Consider

A DIY hardware wallet built with Electrum and VeraCrypt offers an unprecedented level of user-controlled sovereignty in Bitcoin storage. While the technical learning curve may deter casual users, those who value security, privacy, and independence will find this setup highly rewarding. This Operation demonstrates that true Bitcoin ownership requires not only control of private keys, but also a commitment to operational security and digital self-discipline. In a world of growing surveillance and digital coercion, such methods may not be optional—they may be essential.

---

8. References

• Nakamoto, Satoshi. Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System. 2008.
• Electrum Technologies GmbH. “Electrum Documentation.” electrum.org, 2024.
• VeraCrypt. “Documentation.” veracrypt.fr, 2025.
• Tails Project. “The Amnesic Incognito Live System (Tails).” tails.boum.org, 2025.
• Matonis, Jon. "DIY Cold Storage for Bitcoin." Forbes, 2014.

In Addition

🛡️ Create Your Own Secure Bitcoin Hardware Wallet: Electrum + VeraCrypt DIY Guide

Want maximum security for your Bitcoin without trusting third-party devices like Ledger or Trezor?
This guide shows you how to build your own "hardware wallet" using free open-source tools:
✅ Electrum Wallet + ✅ VeraCrypt Encrypted Flash Drive — No extra cost, no vendor risk.

Let Go Further

---

What You’ll Need

• A USB flash drive (8GB minimum, 64-bit recommended)
• A clean computer (preferably old or dedicated offline)
• Internet connection (for setup only, then go air-gapped)
• VeraCrypt software (free, open-source)
• Electrum Bitcoin Wallet AppImage file

---

Step 1: Download and Verify VeraCrypt

1. Go to VeraCrypt Official Website.
2. Download the installer for your operating system.
3. Verify the GPG signatures to ensure the download isn't tampered with.
   👉 [Insert Screenshot Here: VeraCrypt download page]

Pro Tip: Never skip verification when dealing with encryption software!

---

Step 2: Download Electrum Wallet

1. Go to Electrum Official Website.
2. Download the Linux AppImage or Windows standalone executable.
3. Again, verify the PGP signatures published on the site. 👉 [Insert Screenshot Here: Electrum download page]

---

Step 3: Prepare and Encrypt Your USB Drive

1. Insert your USB drive into the computer.
2. Open VeraCrypt and select Create Volume → Encrypt a Non-System Partition/Drive.
3. Choose Standard Volume for now (later we'll talk about hidden volumes).
4. Select your USB drive, set an extremely strong password (12+ random characters).
5. For Encryption Algorithm, select AES and SHA-512 for Hash Algorithm.
6. Choose FAT32 as the file system (compatible with Bitcoin wallet sizes under 4GB).
7. Format and encrypt. 👉 [Insert Screenshot Here: VeraCrypt creating volume]

Important: This will wipe all existing data on the USB drive!

---

Step 4: Mount the Encrypted Drive

Whenever you want to use the wallet:

1. Open VeraCrypt.
2. Select a slot (e.g., Slot 1).
3. Click Select Device, choose your USB.
4. Enter your strong password and Mount. 👉 [Insert Screenshot Here: VeraCrypt mounted volume]

---

Step 5: Set Up Electrum in Offline Mode

1. Mount your encrypted USB.
2. Copy the Electrum AppImage (or EXE) onto the USB inside the encrypted partition.
3. Run Electrum from there.
4. Select Create New Wallet.
5. Choose Standard Wallet → Create New Seed → SegWit.
6. Write down your 12-word seed phrase on PAPER.
   ❌ Never type it into anything else.
7. Finish wallet creation and disconnect from internet immediately. 👉 [Insert Screenshot Here: Electrum setup screen]

---

Step 6: Make It Air-Gapped Forever

• Only ever access the encrypted USB on an offline machine.
• Never connect this device to the internet again.
• If possible, boot into Tails OS every time for maximum security.

Pro Tip: Tails OS leaves no trace on the host computer once shut down!

---

Step 7: (Optional) Set Up a Hidden Volume

For even stronger security:

1. Repeat the VeraCrypt process to add a Hidden Volume inside your existing USB encryption.
2. Store your real Electrum wallet in the hidden volume.
3. Keep a decoy wallet with small amounts of Bitcoin in the outer volume.

👉 This way, if you're ever forced to reveal the password, you can give access to the decoy without exposing your true savings.

---

Step 8: Receiving Bitcoin

• Export your xpub (extended public key) from the air-gapped Electrum wallet.
• Import it into a watch-only Electrum wallet on your online computer.
• Generate receiving addresses without exposing your private keys.

---

Step 9: Spending Bitcoin (Safely)

To send Bitcoin later:

1. Create a Partially Signed Bitcoin Transaction (PSBT) with the online watch-only wallet.
2. Transfer the file (or QR code) offline (via USB or QR scanner).
3. Sign the transaction offline with Electrum.
4. Bring the signed file/QR back to the online device and broadcast it.

✅ Your private keys never touch the internet!

---

Step 10: Stay Vigilant

• Always dismount the encrypted drive after use.
• Store your seed phrase securely (preferably in a metal backup).
• Regularly practice recovery drills.
• Update Electrum and VeraCrypt only after verifying new downloads.

---

🎯 Consider

Building your own DIY Bitcoin hardware wallet might seem complex, but security is never accidental — it is intentional.
By using VeraCrypt encryption and Electrum offline, you control your Bitcoin in a sovereign, verifiable, and bulletproof way.

⚡ Take full custody. No companies. No middlemen. Only freedom.

---

@ a95c6243:d345522c

Was du bist hängt von drei Faktoren ab: \ Was du geerbt hast, \ was deine Umgebung aus dir machte \ und was du in freier Wahl \ aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast. \ Aldous Huxley

Das brave Mitmachen und Mitlaufen in einem vorgegebenen, recht engen Rahmen ist gewiss nicht neu, hat aber gerade wieder mal Konjunktur. Dies kann man deutlich beobachten, eigentlich egal, in welchem gesellschaftlichen Bereich man sich umschaut. Individualität ist nur soweit angesagt, wie sie in ein bestimmtes Schema von «Diversität» passt, und Freiheit verkommt zur Worthülse – nicht erst durch ein gewisses Buch einer gewissen ehemaligen Regierungschefin.

Erklärungsansätze für solche Entwicklungen sind bekannt, und praktisch alle haben etwas mit Massenpsychologie zu tun. Der Herdentrieb, also der Trieb der Menschen, sich – zum Beispiel aus Unsicherheit oder Bequemlichkeit – lieber der Masse anzuschließen als selbstständig zu denken und zu handeln, ist einer der Erklärungsversuche. Andere drehen sich um Macht, Propaganda, Druck und Angst, also den gezielten Einsatz psychologischer Herrschaftsinstrumente.

Aber wollen die Menschen überhaupt Freiheit? Durch Gespräche im privaten Umfeld bin ich diesbezüglich in der letzten Zeit etwas skeptisch geworden. Um die Jahreswende philosophiert man ja gerne ein wenig über das Erlebte und über die Erwartungen für die Zukunft. Dabei hatte ich hin und wieder den Eindruck, die totalitären Anwandlungen unserer «Repräsentanten» kämen manchen Leuten gerade recht.

«Desinformation» ist so ein brisantes Thema. Davor müsse man die Menschen doch schützen, hörte ich. Jemand müsse doch zum Beispiel diese ganzen merkwürdigen Inhalte in den Social Media filtern – zur Ukraine, zum Klima, zu Gesundheitsthemen oder zur Migration. Viele wüssten ja gar nicht einzuschätzen, was richtig und was falsch ist, sie bräuchten eine Führung.

Freiheit bedingt Eigenverantwortung, ohne Zweifel. Eventuell ist es einigen tatsächlich zu anspruchsvoll, die Verantwortung für das eigene Tun und Lassen zu übernehmen. Oder die persönliche Freiheit wird nicht als ausreichend wertvolles Gut angesehen, um sich dafür anzustrengen. In dem Fall wäre die mangelnde Selbstbestimmung wohl das kleinere Übel. Allerdings fehlt dann gemäß Aldous Huxley ein Teil der Persönlichkeit. Letztlich ist natürlich alles eine Frage der Abwägung.

Sind viele Menschen möglicherweise schon so «eingenordet», dass freiheitliche Ambitionen gar nicht für eine ganze Gruppe, ein Kollektiv, verfolgt werden können? Solche Gedanken kamen mir auch, als ich mir kürzlich diverse Talks beim viertägigen Hacker-Kongress des Chaos Computer Clubs (38C3) anschaute. Ich war nicht nur überrascht, sondern reichlich erschreckt angesichts der in weiten Teilen mainstream-geformten Inhalte, mit denen ein dankbares Publikum beglückt wurde. Wo ich allgemein hellere Köpfe erwartet hatte, fand ich Konformismus und enthusiastisch untermauerte Narrative.

Gibt es vielleicht so etwas wie eine Herdenimmunität gegen Indoktrination? Ich denke, ja, zumindest eine gestärkte Widerstandsfähigkeit. Was wir brauchen, sind etwas gesunder Menschenverstand, offene Informationskanäle und der Mut, sich freier auch zwischen den Herden zu bewegen. Sie tun das bereits, aber sagen Sie es auch dieses Jahr ruhig weiter.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

Heute möchte ich ein Gedicht mit euch teilen. Es handelt sich um eine Ballade des österreichischen Lyrikers Johann Gabriel Seidl aus dem 19. Jahrhundert. Mir sind diese Worte fest in Erinnerung, da meine Mutter sie perfekt rezitieren konnte, auch als die Kräfte schon langsam schwanden.

Dem originalen Titel «Die Uhr» habe ich für mich immer das Wort «innere» hinzugefügt. Denn der Zeitmesser – hier vermutliche eine Taschenuhr – symbolisiert zwar in dem Kontext das damalige Zeitempfinden und die Umbrüche durch die industrielle Revolution, sozusagen den Zeitgeist und das moderne Leben. Aber der Autor setzt sich philosophisch mit der Zeit auseinander und gibt seinem Werk auch eine klar spirituelle Dimension.

Das Ticken der Uhr und die Momente des Glücks und der Trauer stehen sinnbildlich für das unaufhaltsame Fortschreiten und die Vergänglichkeit des Lebens. Insofern könnte man bei der Uhr auch an eine Sonnenuhr denken. Der Rhythmus der Ereignisse passt uns vielleicht nicht immer in den Kram.

Was den Takt pocht, ist durchaus auch das Herz, unser «inneres Uhrwerk». Wenn dieses Meisterwerk einmal stillsteht, ist es unweigerlich um uns geschehen. Hoffentlich können wir dann dankbar sagen: «Ich habe mein Bestes gegeben.»

Ich trage, wo ich gehe, stets eine Uhr bei mir; \ Wieviel es geschlagen habe, genau seh ich an ihr. \ Es ist ein großer Meister, der künstlich ihr Werk gefügt, \ Wenngleich ihr Gang nicht immer dem törichten Wunsche genügt.

Ich wollte, sie wäre rascher gegangen an manchem Tag; \ Ich wollte, sie hätte manchmal verzögert den raschen Schlag. \ In meinen Leiden und Freuden, in Sturm und in der Ruh, \ Was immer geschah im Leben, sie pochte den Takt dazu.

Sie schlug am Sarge des Vaters, sie schlug an des Freundes Bahr, \ Sie schlug am Morgen der Liebe, sie schlug am Traualtar. \ Sie schlug an der Wiege des Kindes, sie schlägt, will's Gott, noch oft, \ Wenn bessere Tage kommen, wie meine Seele es hofft.

Und ward sie auch einmal träger, und drohte zu stocken ihr Lauf, \ So zog der Meister immer großmütig sie wieder auf. \ Doch stände sie einmal stille, dann wär's um sie geschehn, \ Kein andrer, als der sie fügte, bringt die Zerstörte zum Gehn.

Dann müßt ich zum Meister wandern, der wohnt am Ende wohl weit, \ Wohl draußen, jenseits der Erde, wohl dort in der Ewigkeit! \ Dann gäb ich sie ihm zurücke mit dankbar kindlichem Flehn: \ Sieh, Herr, ich hab nichts verdorben, sie blieb von selber stehn.

Johann Gabriel Seidl (1804-1875)

@ a95c6243:d345522c

Falls du beim Lesen des Titels dieses Newsletters unwillkürlich an positive Neuigkeiten aus dem globalen polit-medialen Irrenhaus oder gar aus dem wirtschaftlichen Umfeld gedacht hast, darf ich dich beglückwünschen. Diese Assoziation ist sehr löblich, denn sie weist dich als unverbesserlichen Optimisten aus. Leider muss ich dich diesbezüglich aber enttäuschen. Es geht hier um ein anderes Thema, allerdings sehr wohl ein positives, wie ich finde.

Heute ist ein ganz besonderer Tag: die Wintersonnenwende. Genau gesagt hat heute morgen um 10:20 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) auf der Nordhalbkugel unseres Planeten der astronomische Winter begonnen. Was daran so außergewöhnlich ist? Der kürzeste Tag des Jahres war gestern, seit heute werden die Tage bereits wieder länger! Wir werden also jetzt jeden Tag ein wenig mehr Licht haben.

Für mich ist dieses Ereignis immer wieder etwas kurios: Es beginnt der Winter, aber die Tage werden länger. Das erscheint mir zunächst wie ein Widerspruch, denn meine spontanen Assoziationen zum Winter sind doch eher Kälte und Dunkelheit, relativ zumindest. Umso erfreulicher ist der emotionale Effekt, wenn dann langsam die Erkenntnis durchsickert: Ab jetzt wird es schon wieder heller!

Natürlich ist es kalt im Winter, mancherorts mehr als anderswo. Vielleicht jedoch nicht mehr lange, wenn man den Klimahysterikern glauben wollte. Mindestens letztes Jahr hat Väterchen Frost allerdings gleich zu Beginn seiner Saison – und passenderweise während des globalen Überhitzungsgipfels in Dubai – nochmal richtig mit der Faust auf den Tisch gehauen. Schnee- und Eischaos sind ja eigentlich in der Agenda bereits nicht mehr vorgesehen. Deswegen war man in Deutschland vermutlich in vorauseilendem Gehorsam schon nicht mehr darauf vorbereitet und wurde glatt lahmgelegt.

Aber ich schweife ab. Die Aussicht auf nach und nach mehr Licht und damit auch Wärme stimmt mich froh. Den Zusammenhang zwischen beidem merkt man in Andalusien sehr deutlich. Hier, wo die Häuser im Winter arg auskühlen, geht man zum Aufwärmen raus auf die Straße oder auf den Balkon. Die Sonne hat auch im Winter eine erfreuliche Kraft. Und da ist jede Minute Gold wert.

Außerdem ist mir vor Jahren so richtig klar geworden, warum mir das südliche Klima so sehr gefällt. Das liegt nämlich nicht nur an der Sonne als solcher, oder der Wärme – das liegt vor allem am Licht. Ohne Licht keine Farben, das ist der ebenso simple wie gewaltige Unterschied zwischen einem deprimierenden matschgraubraunen Winter und einem fröhlichen bunten. Ein großes Stück Lebensqualität.

Mir gefällt aber auch die Symbolik dieses Tages: Licht aus der Dunkelheit, ein Wendepunkt, ein Neuanfang, neue Möglichkeiten, Übergang zu neuer Aktivität. In der winterlichen Stille keimt bereits neue Lebendigkeit. Und zwar in einem Zyklus, das wird immer wieder so geschehen. Ich nehme das gern als ein Stück Motivation, es macht mir Hoffnung und gibt mir Energie.

Übrigens ist parallel am heutigen Tag auf der südlichen Halbkugel Sommeranfang. Genau im entgegengesetzten Rhythmus, sich ergänzend, wie Yin und Yang. Das alles liegt an der Schrägstellung der Erdachse, die ist nämlich um 23,4º zur Umlaufbahn um die Sonne geneigt. Wir erinnern uns, gell?

Insofern bleibt eindeutig festzuhalten, dass “schräg sein” ein willkommener, wichtiger und positiver Wert ist. Mit anderen Worten: auch ungewöhnlich, eigenartig, untypisch, wunderlich, kauzig, … ja sogar irre, spinnert oder gar “quer” ist in Ordnung. Das schließt das Denken mit ein.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen urige Weihnachtstage!

---

Dieser Beitrag ist letztes Jahr in meiner Denkbar erschienen.

@ d34e832d:383f78d0

Operation

Central to this implementation is the utilization of Tails OS, a Debian-based live operating system designed for privacy and anonymity, alongside the Electrum Wallet, a lightweight Bitcoin wallet that provides a streamlined interface for secure Bitcoin transactions.

Additionally, the inclusion of advanced cryptographic verification mechanisms, such as QuickHash, serves to bolster integrity checks throughout the storage process. This multifaceted approach ensures a rigorous adherence to end-to-end operational security (OpSec) principles while simultaneously safeguarding user autonomy in the custody of digital assets.

Furthermore, the proposed methodology aligns seamlessly with contemporary cybersecurity paradigms, prioritizing characteristics such as deterministic builds—where software builds are derived from specific source code to eliminate variability—offline key generation processes designed to mitigate exposure to online threats, and the implementation of minimal attack surfaces aimed at reducing potential vectors for exploitation.

Ultimately, this sophisticated approach presents a methodical and secure paradigm for the custody of private keys, thereby catering to the exigencies of high-assurance Bitcoin storage requirements.

1. Cold Storage Refers To The offline Storage

Cold storage refers to the offline storage of private keys used to sign Bitcoin transactions, providing the highest level of protection against network-based threats. This paper outlines a verifiable method for constructing such a storage system using the following core principles:

• Air-gapped key generation
• Open-source software
• Deterministic cryptographic tools
• Manual integrity verification
• Offline transaction signing

The method prioritizes cryptographic security, software verifiability, and minimal hardware dependency.

---

2. Hardware and Software Requirements

2.1 Hardware

• One 64-bit computer (laptop/desktop)
• 1 x USB Flash Drive (≥8 GB, high-quality brand recommended)
• Paper and pen (for seed phrase)
• Optional: Printer (for xpub QR export)

2.2 Software Stack

• Tails OS (latest ISO, from tails.boum.org)
• Balena Etcher (to flash ISO)
• QuickHash GUI (for SHA-256 checksum validation)
• Electrum Wallet (bundled within Tails OS)

---

3. System Preparation and Software Verification

3.1 Image Verification

Prior to flashing the ISO, the integrity of the Tails OS image must be cryptographically validated. Using QuickHash:

plaintext SHA256 (tails-amd64-<version>.iso) = <expected_hash>

Compare the hash output with the official hash provided on the Tails OS website. This mitigates the risk of ISO tampering or supply chain compromise.

3.2 Flashing the OS

Balena Etcher is used to flash the ISO to a USB drive:

1. Insert USB drive.
2. Launch Balena Etcher.
3. Select the verified Tails ISO.
4. Flash to USB and safely eject.

---

4. Cold Wallet Generation Procedure

4.1 Boot Into Tails OS

• Restart the system and boot into BIOS/UEFI boot menu.
• Select the USB drive containing Tails OS.
• Configure network settings to disable all connectivity.

4.2 Create Wallet in Electrum (Cold)

• Open Electrum from the Tails application launcher.
• Select "Standard Wallet" → "Create a new seed".
• Choose SegWit for address type (for lower fees and modern compatibility).
• Write down the 12-word seed phrase on paper. Never store digitally.
• Confirm the seed.
• Set a strong password for wallet access.

---

5. Exporting the Master Public Key (xpub)

• Open Electrum > Wallet > Information
• Export the Master Public Key (MPK) for receiving-only use.
• Optionally generate QR code for cold-to-hot usage (wallet watching).

This allows real-time monitoring of incoming Bitcoin transactions without ever exposing private keys.

---

6. Transaction Workflow

6.1 Receiving Bitcoin (Cold to Hot)

1. Use the exported xpub in a watch-only wallet (desktop or mobile).
2. Generate addresses as needed.
3. Senders deposit Bitcoin to those addresses.

6.2 Spending Bitcoin (Hot Redeem Mode)

Important: This process temporarily compromises air-gap security.

1. Boot into Tails (or use Electrum in a clean Linux environment).
2. Import the 12-word seed phrase.
3. Create transaction offline.
4. Export signed transaction via QR code or USB.
5. Broadcast using an online device.

6.3 Recommended Alternative: PSBT

To avoid full wallet import: - Use Partially Signed Bitcoin Transactions (PSBT) protocol to sign offline. - Broadcast PSBT using Sparrow Wallet or Electrum online.

---

7. Security Considerations

| Threat | Mitigation | |-------|------------| | OS Compromise | Use Tails (ephemeral environment, RAM-only) | | Supply Chain Attack | Manual SHA256 verification | | Key Leakage | No network access during key generation | | Phishing/Clone Wallets | Verify Electrum’s signature (when updating) | | Physical Theft | Store paper seed in tamper-evident location |

---

8. Backup Strategy

• Store 12-word seed phrase in multiple secure physical locations.
• Do not photograph or digitize.
• For added entropy, use Shamir Secret Sharing (e.g., 2-of-3 backups).

---

9. Consider

Through the meticulous integration of verifiable software solutions, the execution of air-gapped key generation methodologies, and adherence to stringent operational protocols, users have the capacity to establish a Bitcoin cold storage wallet that embodies an elevated degree of cryptographic assurance.

This DIY system presents a zero-dependency alternative to conventional third-party custody solutions and consumer-grade hardware wallets.

Consequently, it empowers individuals with the ability to manage their Bitcoin assets while ensuring full trust minimization and maximizing their sovereign control over private keys and transaction integrity within the decentralized financial ecosystem..

10. References And Citations

Nakamoto, Satoshi. Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System. 2008.
“Tails - The Amnesic Incognito Live System.” tails.boum.org, The Tor Project.
“Electrum Bitcoin Wallet.” electrum.org, 2025.
“QuickHash GUI.” quickhash-gui.org, 2025.
“Balena Etcher.” balena.io, 2025.
Bitcoin Core Developers. “Don’t Trust, Verify.” bitcoincore.org, 2025.

In Addition

🪙 SegWit vs. Legacy Bitcoin Wallets

⚖️ TL;DR Decision Chart

| If you... | Use SegWit | Use Legacy | |-----------|----------------|----------------| | Want lower fees | ✅ Yes | 🚫 No | | Send to/from old services | ⚠️ Maybe | ✅ Yes | | Care about long-term scaling | ✅ Yes | 🚫 No | | Need max compatibility | ⚠️ Mixed | ✅ Yes | | Run a modern wallet | ✅ Yes | 🚫 Legacy support fading | | Use cold storage often | ✅ Yes | ⚠️ Depends on wallet support | | Use Lightning Network | ✅ Required | 🚫 Not supported |

---

🔍 1. What Are We Comparing?

There are two major types of Bitcoin wallet address formats:

🏛️ Legacy (P2PKH)

• Format starts with: 1
• Example: 1A1zP1eP5QGefi2DMPTfTL5SLmv7DivfNa
• Oldest, most universally compatible
• Higher fees, larger transactions
• May lack support in newer tools and layer-2 solutions

🛰️ SegWit (P2WPKH)

• Formats start with:
• Nested SegWit (P2SH): 3...
• Native SegWit (bech32): bc1q...
• Introduced via Bitcoin Improvement Proposal (BIP) 141
• Smaller transaction sizes → lower fees
• Native support by most modern wallets

---

💸 2. Transaction Fees

SegWit = Cheaper.
- SegWit reduces the size of Bitcoin transactions in a block.
- This means you pay less per transaction.
- Example: A SegWit transaction might cost 40%–60% less in fees than a legacy one.

💡 Why?
Bitcoin charges fees per byte, not per amount.
SegWit removes certain data from the base transaction structure, which shrinks byte size.

---

🧰 3. Wallet & Service Compatibility

| Category | Legacy | SegWit (Nested / Native) | |----------|--------|---------------------------| | Old Exchanges | ✅ Full support | ⚠️ Partial | | Modern Exchanges | ✅ Yes | ✅ Yes | | Hardware Wallets (Trezor, Ledger) | ✅ Yes | ✅ Yes | | Mobile Wallets (Phoenix, BlueWallet) | ⚠️ Rare | ✅ Yes | | Lightning Support | 🚫 No | ✅ Native SegWit required |

🧠 Recommendation:

If you interact with older platforms or do cross-compatibility testing, you may want to: - Use nested SegWit (address starts with 3), which is backward compatible. - Avoid bech32-only wallets if your exchange doesn't support them (though rare in 2025).

---

🛡️ 4. Security and Reliability

Both formats are secure in terms of cryptographic strength.

However: - SegWit fixes a bug known as transaction malleability, which helps build protocols on top of Bitcoin (like the Lightning Network). - SegWit transactions are more standardized going forward.

💬 User takeaway:
For basic sending and receiving, both are equally secure. But for future-proofing, SegWit is the better bet.

---

🌐 5. Future-Proofing

Legacy wallets are gradually being phased out:

• Developers are focusing on SegWit and Taproot compatibility.
• Wallet providers are defaulting to SegWit addresses.
• Fee structures increasingly assume users have upgraded.

🚨 If you're using a Legacy wallet today, you're still safe. But: - Some services may stop supporting withdrawals to legacy addresses. - Your future upgrade path may be more complex.

---

🚀 6. Real-World Scenarios

🧊 Cold Storage User

• Use SegWit for low-fee UTXOs and efficient backup formats.
• Consider Native SegWit (bc1q) if supported by your hardware wallet.

👛 Mobile Daily User

• Use Native SegWit for cheaper everyday payments.
• Ideal if using Lightning apps — it's often mandatory.

🔄 Exchange Trader

• Check your exchange’s address type support.
• Consider nested SegWit (3...) if bridging old + new systems.

---

📜 7. Migration Tips

If you're moving from Legacy to SegWit:

1. Create a new SegWit wallet in your software/hardware wallet.
2. Send funds from your old Legacy wallet to the SegWit address.
3. Back up the new seed — never reuse the old one.
4. Watch out for fee rates and change address handling.

---

✅ Final User Recommendations

| Use Case | Address Type | |----------|--------------| | Long-term HODL | SegWit (bc1q) | | Maximum compatibility | SegWit (nested 3...) | | Fee-sensitive use | Native SegWit (bc1q) | | Lightning | Native SegWit (bc1q) | | Legacy systems only | Legacy (1...) – short-term only |

---

📚 Further Reading

• Nakamoto, Satoshi. Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System. 2008.
• Bitcoin Core Developers. “Segregated Witness (Consensus Layer Change).” github.com/bitcoin, 2017.
• “Electrum Documentation: Wallet Types.” docs.electrum.org, 2024.
• “Bitcoin Wallet Compatibility.” bitcoin.org, 2025.
• Ledger Support. “SegWit vs Legacy Addresses.” ledger.com, 2024.

@ a95c6243:d345522c

Das Betriebsklima ist das einzige Klima, \ das du selbst bestimmen kannst. \ Anonym

Eine Strategie zur Anpassung an den Klimawandel hat das deutsche Bundeskabinett diese Woche beschlossen. Da «Wetterextreme wie die immer häufiger auftretenden Hitzewellen und Starkregenereignisse» oft desaströse Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hätten, werde eine Anpassung an die Folgen des Klimawandels immer wichtiger. «Klimaanpassungsstrategie» nennt die Regierung das.

Für die «Vorsorge vor Klimafolgen» habe man nun erstmals klare Ziele und messbare Kennzahlen festgelegt. So sei der Erfolg überprüfbar, und das solle zu einer schnelleren Bewältigung der Folgen führen. Dass sich hinter dem Begriff Klimafolgen nicht Folgen des Klimas, sondern wohl «Folgen der globalen Erwärmung» verbergen, erklärt den Interessierten die Wikipedia. Dabei ist das mit der Erwärmung ja bekanntermaßen so eine Sache.

Die Zunahme schwerer Unwetterereignisse habe gezeigt, so das Ministerium, wie wichtig eine frühzeitige und effektive Warnung der Bevölkerung sei. Daher solle es eine deutliche Anhebung der Nutzerzahlen der sogenannten Nina-Warn-App geben.

Die ARD spurt wie gewohnt und setzt die Botschaft zielsicher um. Der Artikel beginnt folgendermaßen:

«Die Flut im Ahrtal war ein Schock für das ganze Land. Um künftig besser gegen Extremwetter gewappnet zu sein, hat die Bundesregierung eine neue Strategie zur Klimaanpassung beschlossen. Die Warn-App Nina spielt eine zentrale Rolle. Der Bund will die Menschen in Deutschland besser vor Extremwetter-Ereignissen warnen und dafür die Reichweite der Warn-App Nina deutlich erhöhen.»

Die Kommunen würden bei ihren «Klimaanpassungsmaßnahmen» vom Zentrum KlimaAnpassung unterstützt, schreibt das Umweltministerium. Mit dessen Aufbau wurden das Deutsche Institut für Urbanistik gGmbH, welches sich stark für Smart City-Projekte engagiert, und die Adelphi Consult GmbH beauftragt.

Adelphi beschreibt sich selbst als «Europas führender Think-and-Do-Tank und eine unabhängige Beratung für Klima, Umwelt und Entwicklung». Sie seien «global vernetzte Strateg*innen und weltverbessernde Berater*innen» und als «Vorreiter der sozial-ökologischen Transformation» sei man mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden, welcher sich an den Zielen der Agenda 2030 orientiere.

Über die Warn-App mit dem niedlichen Namen Nina, die möglichst jeder auf seinem Smartphone installieren soll, informiert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Gewarnt wird nicht nur vor Extrem-Wetterereignissen, sondern zum Beispiel auch vor Waffengewalt und Angriffen, Strom- und anderen Versorgungsausfällen oder Krankheitserregern. Wenn man die Kategorie Gefahreninformation wählt, erhält man eine Dosis von ungefähr zwei Benachrichtigungen pro Woche.

Beim BBK erfahren wir auch einiges über die empfohlenen Systemeinstellungen für Nina. Der Benutzer möge zum Beispiel den Zugriff auf die Standortdaten «immer zulassen», und zwar mit aktivierter Funktion «genauen Standort verwenden». Die Datennutzung solle unbeschränkt sein, auch im Hintergrund. Außerdem sei die uneingeschränkte Akkunutzung zu aktivieren, der Energiesparmodus auszuschalten und das Stoppen der App-Aktivität bei Nichtnutzung zu unterbinden.

Dass man so dramatische Ereignisse wie damals im Ahrtal auch anders bewerten kann als Regierungen und Systemmedien, hat meine Kollegin Wiltrud Schwetje anhand der Tragödie im spanischen Valencia gezeigt. Das Stichwort «Agenda 2030» taucht dabei in einem Kontext auf, der wenig mit Nachhaltigkeitspreisen zu tun hat.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm,\ dass wir Vorteile aus ihr ziehen;\ in jedem andern hegt man den Wunsch,\ dass der Unschuldige in Schutz genommen werde.\ Jean-Jacques Rousseau

Politiker beteuern jederzeit, nur das Beste für die Bevölkerung zu wollen – nicht von ihr. Auch die zahlreichen unsäglichen «Corona-Maßnahmen» waren angeblich zu unserem Schutz notwendig, vor allem wegen der «besonders vulnerablen Personen». Daher mussten alle möglichen Restriktionen zwangsweise und unter Umgehung der Parlamente verordnet werden.

Inzwischen hat sich immer deutlicher herausgestellt, dass viele jener «Schutzmaßnahmen» den gegenteiligen Effekt hatten, sie haben den Menschen und den Gesellschaften enorm geschadet. Nicht nur haben die experimentellen Geninjektionen – wie erwartet – massive Nebenwirkungen, sondern Maskentragen schadet der Psyche und der Entwicklung (nicht nur unserer Kinder) und «Lockdowns und Zensur haben Menschen getötet».

Eine der wichtigsten Waffen unserer «Beschützer» ist die Spaltung der Gesellschaft. Die tiefen Gräben, die Politiker, Lobbyisten und Leitmedien praktisch weltweit ausgehoben haben, funktionieren leider nahezu in Perfektion. Von ihren persönlichen Erfahrungen als Kritikerin der Maßnahmen berichtete kürzlich eine Schweizerin im Interview mit Transition News. Sie sei schwer enttäuscht und verspüre bis heute eine Hemmschwelle und ein seltsames Unwohlsein im Umgang mit «Geimpften».

Menschen, die aufrichtig andere schützen wollten, werden von einer eindeutig politischen Justiz verfolgt, verhaftet und angeklagt. Dazu zählen viele Ärzte, darunter Heinrich Habig, Bianca Witzschel und Walter Weber. Über den aktuell laufenden Prozess gegen Dr. Weber hat Transition News mehrfach berichtet (z.B. hier und hier). Auch der Selbstschutz durch Verweigerung der Zwangs-Covid-«Impfung» bewahrt nicht vor dem Knast, wie Bundeswehrsoldaten wie Alexander Bittner erfahren mussten.

Die eigentlich Kriminellen schützen sich derweil erfolgreich selber, nämlich vor der Verantwortung. Die «Impf»-Kampagne war «das größte Verbrechen gegen die Menschheit». Trotzdem stellt man sich in den USA gerade die Frage, ob der scheidende Präsident Joe Biden nach seinem Sohn Hunter möglicherweise auch Anthony Fauci begnadigen wird – in diesem Fall sogar präventiv. Gibt es überhaupt noch einen Rest Glaubwürdigkeit, den Biden verspielen könnte?

Der Gedanke, den ehemaligen wissenschaftlichen Chefberater des US-Präsidenten und Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) vorsorglich mit einem Schutzschild zu versehen, dürfte mit der vergangenen Präsidentschaftswahl zu tun haben. Gleich mehrere Personalentscheidungen des designierten Präsidenten Donald Trump lassen Leute wie Fauci erneut in den Fokus rücken.

Das Buch «The Real Anthony Fauci» des nominierten US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. erschien 2021 und dreht sich um die Machenschaften der Pharma-Lobby in der öffentlichen Gesundheit. Das Vorwort zur rumänischen Ausgabe des Buches schrieb übrigens Călin Georgescu, der Überraschungssieger der ersten Wahlrunde der aktuellen Präsidentschaftswahlen in Rumänien. Vielleicht erklärt diese Verbindung einen Teil der Panik im Wertewesten.

In Rumänien selber gab es gerade einen Paukenschlag: Das bisherige Ergebnis wurde heute durch das Verfassungsgericht annuliert und die für Sonntag angesetzte Stichwahl kurzfristig abgesagt – wegen angeblicher «aggressiver russischer Einmischung». Thomas Oysmüller merkt dazu an, damit sei jetzt in der EU das Tabu gebrochen, Wahlen zu verbieten, bevor sie etwas ändern können.

Unsere Empörung angesichts der Historie von Maßnahmen, die die Falschen beschützen und für die meisten von Nachteil sind, müsste enorm sein. Die Frage ist, was wir damit machen. Wir sollten nach vorne schauen und unsere Energie clever einsetzen. Abgesehen von der Umgehung von jeglichem «Schutz vor Desinformation und Hassrede» (sprich: Zensur) wird es unsere wichtigste Aufgabe sein, Gräben zu überwinden.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ a95c6243:d345522c

Konsum ist Therapie.
Wolfgang Joop

Umweltbewusstes Verhalten und verantwortungsvoller Konsum zeugen durchaus von einer wünschenswerten Einstellung. Ob man deswegen allerdings einen grünen statt eines schwarzen Freitags braucht, darf getrost bezweifelt werden – zumal es sich um manipulatorische Konzepte handelt. Wie in der politischen Landschaft sind auch hier die Etiketten irgendwas zwischen nichtssagend und trügerisch.

Heute ist also wieder mal «Black Friday», falls Sie es noch nicht mitbekommen haben sollten. Eigentlich haben wir ja eher schon eine ganze «Black Week», der dann oft auch noch ein «Cyber Monday» folgt. Die Werbebranche wird nicht müde, immer neue Anlässe zu erfinden oder zu importieren, um uns zum Konsumieren zu bewegen. Und sie ist damit sehr erfolgreich.

Warum fallen wir auf derartige Werbetricks herein und kaufen im Zweifelsfall Dinge oder Mengen, die wir sicher nicht brauchen? Pure Psychologie, würde ich sagen. Rabattschilder triggern etwas in uns, was den Verstand in Stand-by versetzt. Zusätzlich beeinflussen uns alle möglichen emotionalen Reize und animieren uns zum Schnäppchenkauf.

Gedankenlosigkeit und Maßlosigkeit können besonders bei der Ernährung zu ernsten Problemen führen. Erst kürzlich hat mir ein Bekannter nach einer USA-Reise erzählt, dass es dort offenbar nicht unüblich ist, schon zum ausgiebigen Frühstück in einem Restaurant wenigstens einen Liter Cola zu trinken. Gerne auch mehr, um das Gratis-Nachfüllen des Bechers auszunutzen.

Kritik am schwarzen Freitag und dem unnötigen Konsum kommt oft von Umweltschützern. Neben Ressourcenverschwendung, hohem Energieverbrauch und wachsenden Müllbergen durch eine zunehmende Wegwerfmentalität kommt dabei in der Regel auch die «Klimakrise» auf den Tisch.

Die EU-Kommission lancierte 2015 den Begriff «Green Friday» im Kontext der überarbeiteten Rechtsvorschriften zur Kennzeichnung der Energieeffizienz von Elektrogeräten. Sie nutzte die Gelegenheit kurz vor dem damaligen schwarzen Freitag und vor der UN-Klimakonferenz COP21, bei der das Pariser Abkommen unterzeichnet werden sollte.

Heute wird ein grüner Freitag oft im Zusammenhang mit der Forderung nach «nachhaltigem Konsum» benutzt. Derweil ist die Europäische Union schon weit in ihr Geschäftsmodell des «Green New Deal» verstrickt. In ihrer Propaganda zum Klimawandel verspricht sie tatsächlich «Unterstützung der Menschen und Regionen, die von immer häufigeren Extremwetter-Ereignissen betroffen sind». Was wohl die Menschen in der Region um Valencia dazu sagen?

Ganz im Sinne des Great Reset propagierten die Vereinten Nationen seit Ende 2020 eine «grüne Erholung von Covid-19, um den Klimawandel zu verlangsamen». Der UN-Umweltbericht sah in dem Jahr einen Schwerpunkt auf dem Verbraucherverhalten. Änderungen des Konsumverhaltens des Einzelnen könnten dazu beitragen, den Klimaschutz zu stärken, hieß es dort.

Der Begriff «Schwarzer Freitag» wurde in den USA nicht erstmals für Einkäufe nach Thanksgiving verwendet – wie oft angenommen –, sondern für eine Finanzkrise. Jedoch nicht für den Börsencrash von 1929, sondern bereits für den Zusammenbruch des US-Goldmarktes im September 1869. Seitdem mussten die Menschen weltweit so einige schwarze Tage erleben.

Kürzlich sind die britischen Aufsichtsbehörden weiter von ihrer Zurückhaltung nach dem letzten großen Finanzcrash von 2008 abgerückt. Sie haben Regeln für den Bankensektor gelockert, womit sie «verantwortungsvolle Risikobereitschaft» unterstützen wollen. Man würde sicher zu schwarz sehen, wenn man hier ein grünes Wunder befürchten würde.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ b2caa9b3:9eab0fb5

Yesterday, I faced one of the most heartbreaking and frustrating experiences of my life. Between 10:00 AM and 2:00 PM, I was held at the Taveta border, denied entry into Kenya—despite having all the necessary documents, including a valid visitor’s permit and an official invitation letter.

The Kenyan Immigration officers refused to speak with me. When I asked for clarification, I was told flatly that I would never be allowed to enter Kenya unless I obtain a work permit. No other reason was given. My attempts to explain that I simply wanted to see my child were ignored. No empathy. No flexibility. No conversation. Just rejection.

While I stood there for hours, held by officials with no explanation beyond a bureaucratic wall, I recorded the experience. I now have several hours of footage documenting what happened—a silent testimony to how a system can dehumanize and block basic rights.

And the situation doesn’t end at the border.

My child, born in Kenya, is also being denied the right to see me. Germany refuses to grant her citizenship, which means she cannot visit me either. The German embassy in Nairobi refuses to assist, stating they won’t get involved. Their silence is loud.

This is not just about paperwork. This is about a child growing up without her father. It’s about a system that chooses walls over bridges, and bureaucracy over humanity. Kenya, by refusing me entry, is keeping a father away from his child. Germany, by refusing to act under §13 StGB, is complicit in that injustice.

In the coming days, I’ll share more about my past travels and how this situation unfolded. I’ll also be releasing videos and updates on TikTok—because this story needs to be heard. Not just for me, but for every parent and child caught between borders and bureaucracies.

Stay tuned—and thank you for standing with me.

@ d34e832d:383f78d0

---

Goal

This analytical discourse delves into Jack Dorsey's recent utterances concerning Bitcoin, artificial intelligence, decentralized social networking platforms such as Nostr, and the burgeoning landscape of open-source cryptocurrency mining initiatives.

Dorsey's pronouncements escape the confines of isolated technological fascinations; rather, they elucidate a cohesive conceptual schema wherein Bitcoin transcends its conventional role as a mere store of value—akin to digital gold—and emerges as a foundational protocol intended for the construction of a decentralized, sovereign, and perpetually self-evolving internet ecosystem.

A thorough examination of Dorsey's confluence of Bitcoin with artificial intelligence advancements, adaptive learning paradigms, and integrated social systems reveals an assertion of Bitcoin's position as an entity that evolves beyond simple currency, evolving into a distinctly novel socio-technological organism characterized by its inherent ability to adapt and grow. His vigorous endorsement of native digital currency, open communication protocols, and decentralized infrastructural frameworks is posited here as a revolutionary paradigm—a conceptual

---

1. The Path

Jack Dorsey, co-founder of Twitter and Square (now Block), has emerged as one of the most compelling evangelists for a decentralized future. His ideas about Bitcoin go far beyond its role as a speculative asset or inflation hedge. In a recent interview, Dorsey ties together themes of open-source AI, peer-to-peer currency, decentralized media, and radical self-education, sketching a future in which Bitcoin is the lynchpin of an emerging technological and social ecosystem. This thesis reviews Dorsey’s statements and offers a critical framework to understand why his vision uniquely positions Bitcoin as the keystone of a post-institutional, digital world.

---

2. Bitcoin: The Native Currency of the Internet

“It’s the best current manifestation of a native internet currency.” — Jack Dorsey

Bitcoin's status as an open protocol with no central controlling authority echoes the original spirit of the internet: decentralized, borderless, and resilient. Dorsey's framing of Bitcoin not just as a payment system but as the "native money of the internet" is a profound conceptual leap. It suggests that just as HTTP became the standard for web documents, Bitcoin can become the monetary layer for the open web.

This framing bypasses traditional narratives of digital gold or institutional adoption and centers a P2P vision of global value transfer. Unlike central bank digital currencies or platform-based payment rails, Bitcoin is opt-in, permissionless, and censorship-resistant—qualities essential for sovereignty in the digital age.

---

3. Nostr and the Decentralization of Social Systems

Dorsey’s support for Nostr, an open protocol for decentralized social media, reflects a desire to restore user agency, protocol composability, and speech sovereignty. Nostr’s architecture parallels Bitcoin’s: open, extensible, and resilient to censorship.

Here, Bitcoin serves not just as money but as a network effect driver. When combined with Lightning and P2P tipping, Nostr becomes more than just a Twitter alternative—it evolves into a micropayment-native communication system, a living proof that Bitcoin can power an entire open-source social economy.

---

4. Open-Source AI and Cognitive Sovereignty

Dorsey's forecast that open-source AI will emerge as an alternative to proprietary systems aligns with his commitment to digital autonomy. If Bitcoin empowers financial sovereignty and Nostr enables communicative freedom, open-source AI can empower cognitive independence—freeing humanity from centralized algorithmic manipulation.

He draws a fascinating parallel between AI learning models and human learning itself, suggesting both can be self-directed, recursive, and radically decentralized. This resonates with the Bitcoin ethos: systems should evolve through transparent, open participation—not gatekeeping or institutional control.

---

5. Bitcoin Mining: Sovereignty at the Hardware Layer

Block’s initiative to create open-source mining hardware is a direct attempt to counter centralization in Bitcoin’s infrastructure. ASIC chip development and mining rig customization empower individuals and communities to secure the network directly.

This move reinforces Dorsey’s vision that true decentralization requires ownership at every layer, including hardware. It is a radical assertion of vertical sovereignty—from protocol to interface to silicon.

---

6. Learning as the Core Protocol

“The most compounding skill is learning itself.” — Jack Dorsey

Dorsey’s deepest insight is that the throughline connecting Bitcoin, AI, and Nostr is not technology—it’s learning. Bitcoin represents more than code; it’s a living experiment in voluntary consensus, a distributed educational system in cryptographic form.

Dorsey’s emphasis on meditation, intensive retreats, and self-guided exploration mirrors the trustless, sovereign nature of Bitcoin. Learning becomes the ultimate protocol: recursive, adaptive, and decentralized—mirroring AI models and Bitcoin nodes alike.

---

7. Critical Risks and Honest Reflections

Dorsey remains honest about Bitcoin’s current limitations:

• Accessibility: UX barriers for onboarding new users.
• Usability: Friction in everyday use.
• State-Level Adoption: Risks of co-optation as mere digital gold.

However, his caution enhances credibility. His focus remains on preserving Bitcoin as a P2P electronic cash system, not transforming it into another tool of institutional control.

---

8. Bitcoin as a Living System

What emerges from Dorsey's vision is not a product pitch, but a philosophical reorientation: Bitcoin, Nostr, and open AI are not discrete tools—they are living systems forming a new type of civilization stack.

They are not static infrastructures, but emergent grammars of human cooperation, facilitating value exchange, learning, and community formation in ways never possible before.

Bitcoin, in this view, is not merely stunningly original—it is civilizationally generative, offering not just monetary innovation but a path to software-upgraded humanity.

---

Works Cited and Tools Used

Dorsey, Jack. Interview on Bitcoin, AI, and Decentralization. April 2025.
Nakamoto, Satoshi. “Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System.” 2008.
Nostr Protocol. https://nostr.com.
Block, Inc. Bitcoin Mining Hardware Initiatives. 2024.
Obsidian Canvas. Decentralized Note-Taking and Networked Thinking. 2025.

Dorseys talk Is available here and is very potent and an important signal to all building in this space

@ a95c6243:d345522c

Und plötzlich weißt du:
Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen
und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Meister Eckhart

Schwarz, rot, gold leuchtet es im Kopf des Newsletters der deutschen Bundesregierung, der mir freitags ins Postfach flattert. Rot, gelb und grün werden daneben sicher noch lange vielzitierte Farben sein, auch wenn diese nie geleuchtet haben. Die Ampel hat sich gerade selber den Stecker gezogen – und hinterlässt einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Trümmerhaufen.

Mit einem bemerkenswerten Timing hat die deutsche Regierungskoalition am Tag des «Comebacks» von Donald Trump in den USA endlich ihr Scheitern besiegelt. Während der eine seinen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen feierte, erwachten die anderen jäh aus ihrer Selbsthypnose rund um Harris-Hype und Trump-Panik – mit teils erschreckenden Auswüchsen. Seit Mittwoch werden die Geschicke Deutschlands nun von einer rot-grünen Minderheitsregierung «geleitet» und man steuert auf Neuwahlen zu.

Das Kindergarten-Gehabe um zwei konkurrierende Wirtschaftsgipfel letzte Woche war bereits bezeichnend. In einem Strategiepapier gestand Finanzminister Lindner außerdem den «Absturz Deutschlands» ein und offenbarte, dass die wirtschaftlichen Probleme teilweise von der Ampel-Politik «vorsätzlich herbeigeführt» worden seien.

Lindner und weitere FDP-Minister wurden also vom Bundeskanzler entlassen. Verkehrs- und Digitalminister Wissing trat flugs aus der FDP aus; deshalb darf er nicht nur im Amt bleiben, sondern hat zusätzlich noch das Justizministerium übernommen. Und mit Jörg Kukies habe Scholz «seinen Lieblingsbock zum Obergärtner», sprich: Finanzminister befördert, meint Norbert Häring.

Es gebe keine Vertrauensbasis für die weitere Zusammenarbeit mit der FDP, hatte der Kanzler erklärt, Lindner habe zu oft sein Vertrauen gebrochen. Am 15. Januar 2025 werde er daher im Bundestag die Vertrauensfrage stellen, was ggf. den Weg für vorgezogene Neuwahlen freimachen würde.

Apropos Vertrauen: Über die Hälfte der Bundesbürger glauben, dass sie ihre Meinung nicht frei sagen können. Das ging erst kürzlich aus dem diesjährigen «Freiheitsindex» hervor, einer Studie, die die Wechselwirkung zwischen Berichterstattung der Medien und subjektivem Freiheitsempfinden der Bürger misst. «Beim Vertrauen in Staat und Medien zerreißt es uns gerade», kommentierte dies der Leiter des Schweizer Unternehmens Media Tenor, das die Untersuchung zusammen mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchführt.

«Die absolute Mehrheit hat absolut die Nase voll», titelte die Bild angesichts des «Ampel-Showdowns». Die Mehrheit wolle Neuwahlen und die Grünen sollten zuerst gehen, lasen wir dort.

Dass «Insolvenzminister» Robert Habeck heute seine Kandidatur für das Kanzleramt verkündet hat, kann nur als Teil der politmedialen Realitätsverweigerung verstanden werden. Wer allerdings denke, schlimmer als in Zeiten der Ampel könne es nicht mehr werden, sei reichlich optimistisch, schrieb Uwe Froschauer bei Manova. Und er kenne Friedrich Merz schlecht, der sich schon jetzt rhetorisch auf seine Rolle als oberster Feldherr Deutschlands vorbereite.

Was also tun? Der Schweizer Verein «Losdemokratie» will eine Volksinitiative lancieren, um die Bestimmung von Parlamentsmitgliedern per Los einzuführen. Das Losverfahren sorge für mehr Demokratie, denn als Alternative zum Wahlverfahren garantiere es eine breitere Beteiligung und repräsentativere Parlamente. Ob das ein Weg ist, sei dahingestellt.

In jedem Fall wird es notwendig sein, unsere Bemühungen um Freiheit und Selbstbestimmung zu verstärken. Mehr Unabhängigkeit von staatlichen und zentralen Institutionen – also die Suche nach dezentralen Lösungsansätzen – gehört dabei sicher zu den Möglichkeiten. Das gilt sowohl für jede/n Einzelne/n als auch für Entitäten wie die alternativen Medien.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ d34e832d:383f78d0

Idea

Through the integration of Optical Character Recognition (OCR), Docker-based deployment, and secure remote access via Twin Gate, Paperless NGX empowers individuals and small organizations to digitize, organize, and retrieve documents with minimal friction. This research explores its technical infrastructure, real-world applications, and how such a system can redefine document archival practices for the digital age.

---

Agile, Remote-Accessible, and Searchable Document System

In a world of increasing digital interdependence, managing physical documents is becoming not only inefficient but also environmentally and logistically unsustainable. The demand for agile, remote-accessible, and searchable document systems has never been higher—especially for researchers, small businesses, and archival professionals. Paperless NGX, an open-source platform, addresses these needs by offering a streamlined, secure, and automated way to manage documents digitally.

This Idea explores how Paperless NGX facilitates the transition to a paperless workflow and proposes best practices for sustainable, scalable usage.

---

Paperless NGX: The Platform

Paperless NGX is an advanced fork of the original Paperless project, redesigned with modern containers, faster performance, and enhanced community contributions. Its core functions include:

• Text Extraction with OCR: Leveraging the ocrmypdf Python library, Paperless NGX can extract searchable text from scanned PDFs and images.
• Searchable Document Indexing: Full-text search allows users to locate documents not just by filename or metadata, but by actual content.
• Dockerized Setup: A ready-to-use Docker Compose environment simplifies deployment, including the use of setup scripts for Ubuntu-based servers.
• Modular Workflows: Custom triggers and automation rules allow for smart processing pipelines based on file tags, types, or email source.

---

Key Features and Technical Infrastructure

1. Installation and Deployment

The system runs in a containerized environment, making it highly portable and isolated. A typical installation involves: - Docker Compose with YAML configuration - Volume mapping for persistent storage - Optional integration with reverse proxies (e.g., Nginx) for HTTPS access

2. OCR and Indexing

Using ocrmypdf, scanned documents are processed into fully searchable PDFs. This function dramatically improves retrieval, especially for archived legal, medical, or historical records.

3. Secure Access via Twin Gate

To solve the challenge of secure remote access without exposing the network, Twin Gate acts as a zero-trust access proxy. It encrypts communication between the Paperless NGX server and the client, enabling access from anywhere without the need for traditional VPNs.

4. Email Integration and Ingestion

Paperless NGX can ingest attachments directly from configured email folders. This feature automates much of the document intake process, especially useful for receipts, invoices, and academic PDFs.

---

Sustainable Document Management Workflow

A practical paperless strategy requires not just tools, but repeatable processes. A sustainable workflow recommended by the Paperless NGX community includes:

1. Capture & Tagging
   All incoming documents are tagged with a default “inbox” tag for triage.
2. Physical Archive Correlation
   If the physical document is retained, assign it a serial number (e.g., ASN-001), which is matched digitally.
3. Curation & Tagging
   Apply relevant category and topic tags to improve searchability.
4. Archival Confirmation
   Remove the “inbox” tag once fully processed and categorized.

---

Backup and Resilience

Reliability is key to any archival system. Paperless NGX includes backup functionality via: - Cron job–scheduled Docker exports - Offsite and cloud backups using rsync or encrypted cloud drives - Restore mechanisms using documented CLI commands

This ensures document availability even in the event of hardware failure or data corruption.

---

Limitations and Considerations

While Paperless NGX is powerful, it comes with several caveats: - Technical Barrier to Entry: Requires basic Docker and Linux skills to install and maintain. - OCR Inaccuracy for Handwritten Texts: The OCR engine may struggle with cursive or handwritten documents. - Plugin and Community Dependency: Continuous support relies on active community contribution.

---

Consider

Paperless NGX emerges as a pragmatic and privacy-centric alternative to conventional cloud-based document management systems, effectively addressing the critical challenges of data security and user autonomy.

The implementation of advanced Optical Character Recognition (OCR) technology facilitates the indexing and searching of documents, significantly enhancing information retrieval efficiency.

Additionally, the platform offers secure remote access protocols that ensure data integrity while preserving the confidentiality of sensitive information during transmission.

Furthermore, its customizable workflow capabilities empower both individuals and organizations to precisely tailor their data management processes, thereby reclaiming sovereignty over their information ecosystems.

In an era increasingly characterized by a shift towards paperless methodologies, the significance of solutions such as Paperless NGX cannot be overstated; they play an instrumental role in engineering a future in which information remains not only accessible but also safeguarded and sustainably governed.

In Addition

To Further The Idea

This technical paper presents an optimized strategy for transforming an Intel NUC into a compact, power-efficient self-hosted server using Ubuntu. The setup emphasizes reliability, low energy consumption, and cost-effectiveness for personal or small business use. Services such as Paperless NGX, Nextcloud, Gitea, and Docker containers are examined for deployment. The paper details hardware selection, system installation, secure remote access, and best practices for performance and longevity.

---

1. Cloud sovereignty, Privacy, and Data Ownership

As cloud sovereignty, privacy, and data ownership become critical concerns, self-hosting is increasingly appealing. An Intel NUC (Next Unit of Computing) provides an ideal middle ground between Raspberry Pi boards and enterprise-grade servers—balancing performance, form factor, and power draw. With Ubuntu LTS and Docker, users can run a full suite of services with minimal overhead.

---

2. Hardware Overview

2.1 Recommended NUC Specifications:

| Component | Recommended Specs | |------------------|-----------------------------------------------------| | Model | Intel NUC 11/12 Pro (e.g., NUC11TNHi5, NUC12WSKi7) | | CPU | Intel Core i5 or i7 (11th/12th Gen) | | RAM | 16GB–32GB DDR4 (dual channel preferred) | | Storage | 512GB–2TB NVMe SSD (Samsung 980 Pro or similar) | | Network | Gigabit Ethernet + Optional Wi-Fi 6 | | Power Supply | 65W USB-C or barrel connector | | Cooling | Internal fan, well-ventilated location |

NUCs are also capable of dual-drive setups and support for Intel vPro for remote management on some models.

---

3. Operating System and Software Stack

3.1 Ubuntu Server LTS

• Version: Ubuntu Server 22.04 LTS
• Installation Method: Bootable USB (Rufus or Balena Etcher)
• Disk Partitioning: LVM with encryption recommended for full disk security
• Security:
• UFW (Uncomplicated Firewall)
• Fail2ban
• SSH hardened with key-only login

bash sudo apt update && sudo apt upgrade sudo ufw allow OpenSSH sudo ufw enable

---

4. Docker and System Services

Docker and Docker Compose streamline the deployment of isolated, reproducible environments.

4.1 Install Docker and Compose

bash sudo apt install docker.io docker-compose sudo systemctl enable docker

4.2 Common Services to Self-Host:

| Application | Description | Access Port | |--------------------|----------------------------------------|-------------| | Paperless NGX | Document archiving and OCR | 8000 | | Nextcloud | Personal cloud, contacts, calendar | 443 | | Gitea | Lightweight Git repository | 3000 | | Nginx Proxy Manager| SSL proxy for all services | 81, 443 | | Portainer | Docker container management GUI | 9000 | | Watchtower | Auto-update containers | - |

---

5. Network & Remote Access

5.1 Local IP & Static Assignment

• Set a static IP for consistent access (via router DHCP reservation or Netplan).

5.2 Access Options

• Local Only: VPN into local network (e.g., WireGuard, Tailscale)
• Remote Access:
• Reverse proxy via Nginx with Certbot for HTTPS
• Twin Gate or Tailscale for zero-trust remote access
• DNS via DuckDNS, Cloudflare

---

6. Performance Optimization

• Enable zram for compressed RAM swap
• Trim SSDs weekly with fstrim
• Use Docker volumes, not bind mounts for stability
• Set up unattended upgrades:

bash sudo apt install unattended-upgrades sudo dpkg-reconfigure --priority=low unattended-upgrades

---

7. Power and Environmental Considerations

• Idle Power Draw: ~7–12W (depending on configuration)
• UPS Recommended: e.g., APC Back-UPS 600VA
• Use BIOS Wake-on-LAN if remote booting is needed

---

8. Maintenance and Monitoring

• Monitoring: Glances, Netdata, or Prometheus + Grafana
• Backups:
• Use rsync to external drive or NAS
• Cloud backup options: rclone to Google Drive, S3
• Paperless NGX backups: docker compose exec -T web document-exporter ...

---

9. Consider

Running a personal server using an Intel NUC and Ubuntu offers a private, low-maintenance, and modular solution to digital infrastructure needs. It’s an ideal base for self-hosting services, offering superior control over data and strong security with the right setup. The NUC's small form factor and efficient power usage make it an optimal home server platform that scales well for many use cases.

@ a95c6243:d345522c

Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen. Konfuzius

Die Bemühungen um Aufarbeitung der sogenannten Corona-Pandemie, um Aufklärung der Hintergründe, Benennung von Verantwortlichkeiten und das Ziehen von Konsequenzen sind durchaus nicht eingeschlafen. Das Interesse daran ist unter den gegebenen Umständen vielleicht nicht sonderlich groß, aber es ist vorhanden.

Der sächsische Landtag hat gestern die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Corona-Politik beschlossen. In einer Sondersitzung erhielt ein entsprechender Antrag der AfD-Fraktion die ausreichende Zustimmung, auch von einigen Abgeordneten des BSW.

In den Niederlanden wird Bill Gates vor Gericht erscheinen müssen. Sieben durch die Covid-«Impfstoffe» geschädigte Personen hatten Klage eingereicht. Sie werfen unter anderem Gates, Pfizer-Chef Bourla und dem niederländischen Staat vor, sie hätten gewusst, dass diese Präparate weder sicher noch wirksam sind.

Mit den mRNA-«Impfstoffen» von Pfizer/BioNTech befasst sich auch ein neues Buch. Darin werden die Erkenntnisse von Ärzten und Wissenschaftlern aus der Analyse interner Dokumente über die klinischen Studien der Covid-Injektion präsentiert. Es handelt sich um jene in den USA freigeklagten Papiere, die die Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) 75 Jahre unter Verschluss halten wollte.

Ebenfalls Wissenschaftler und Ärzte, aber auch andere Experten organisieren als Verbundnetzwerk Corona-Solution kostenfreie Online-Konferenzen. Ihr Ziel ist es, «wissenschaftlich, demokratisch und friedlich» über Impfstoffe und Behandlungsprotokolle gegen SARS-CoV-2 aufzuklären und die Diskriminierung von Ungeimpften zu stoppen. Gestern fand eine weitere Konferenz statt. Ihr Thema: «Corona und modRNA: Von Toten, Lebenden und Physik lernen».

Aufgrund des Digital Services Acts (DSA) der Europäischen Union sei das Risiko groß, dass ihre Arbeit als «Fake-News» bezeichnet würde, so das Netzwerk. Staatlich unerwünschte wissenschaftliche Aufklärung müsse sich passende Kanäle zur Veröffentlichung suchen. Ihre Live-Streams seien deshalb zum Beispiel nicht auf YouTube zu finden.

Der vielfältige Einsatz für Aufklärung und Aufarbeitung wird sich nicht stummschalten lassen. Nicht einmal der Zensurmeister der EU, Deutschland, wird so etwas erreichen. Die frisch aktivierten «Trusted Flagger» dürften allerdings künftige Siege beim «Denunzianten-Wettbewerb» im Kontext des DSA zusätzlich absichern.

Wo sind die Grenzen der Meinungsfreiheit? Sicher gibt es sie. Aber die ideologische Gleichstellung von illegalen mit unerwünschten Äußerungen verfolgt offensichtlich eher das Ziel, ein derart elementares demokratisches Grundrecht möglichst weitgehend auszuhebeln. Vorwürfe wie «Hassrede», «Delegitimierung des Staates» oder «Volksverhetzung» werden heute inflationär verwendet, um Systemkritik zu unterbinden. Gegen solche Bestrebungen gilt es, sich zu wehren.

---

Dieser Beitrag ist zuerst auf Transition News erschienen.

@ d34e832d:383f78d0

Idea

By instituting a robust network of conceptual entities, referred to as 'Obsidian nodes'—which are effectively discrete, idea-centric notes—researchers are empowered to establish a resilient and non-linear archival framework for knowledge accumulation.

These nodes, intricately connected via hyperlinks and systematically organized through the graphical interface of the Obsidian Canvas, facilitate profound intellectual exploration and the synthesis of disparate domains of knowledge.

Consequently, this innovative workflow paradigm emphasizes semantic precision and the interconnectedness of ideas, diverging from conventional, source-centric information architectures prevalent in traditional academic practices.

---

Traditional research workflows often emphasize organizing notes by source, resulting in static, siloed knowledge that resists integration and insight. With the rise of personal knowledge management (PKM) tools like Obsidian, it becomes possible to structure information in a way that mirrors the dynamic and interconnected nature of human thought.

At the heart of this approach are Obsidian nodes—atomic, standalone notes representing single ideas, arguments, or claims. These nodes form the basis of a semantic research network, made visible and manageable via Obsidian’s graph view and Canvas feature. This thesis outlines how such a framework enhances understanding, supports creativity, and aligns with best practices in information architecture.

---

Obsidian Nodes: Atomic Units of Thought

An Obsidian node is a note crafted to encapsulate one meaningful concept or question. It is:

• Atomic: Contains only one idea, making it easier to link and reuse.
• Context-Independent: Designed to stand on its own, without requiring the original source for meaning.
• Networked: Linked to other Obsidian nodes through backlinks and tags.

This system draws on the principles of the Zettelkasten method, but adapts them to the modern, markdown-based environment of Obsidian.

Benefits of Node-Based Note-Taking

• Improved Retrieval: Ideas can be surfaced based on content relevance, not source origin.
• Cross-Disciplinary Insight: Linking between concepts across fields becomes intuitive.
• Sustainable Growth: Each new node adds value to the network without redundancy.

---

Graph View: Visualizing Connections

Obsidian’s graph view offers a macro-level overview of the knowledge graph, showing how nodes interrelate. This encourages serendipitous discovery and identifies central or orphaned concepts that need further development.

• Clusters emerge around major themes.
• Hubs represent foundational ideas.
• Bridges between nodes show interdisciplinary links.

The graph view isn’t just a map—it’s an evolving reflection of intellectual progress.

---

Canvas: Thinking Spatially with Digital Notes

Obsidian Canvas acts as a digital thinking space. Unlike the abstract graph view, Canvas allows for spatial arrangement of Obsidian nodes, images, and ideas. This supports visual reasoning, ideation, and project planning.

Use Cases of Canvas

• Synthesizing Ideas: Group related nodes in physical proximity.
• Outlining Arguments: Arrange claims into narrative or logic flows.
• Designing Research Papers: Lay out structure and integrate supporting points visually.

Canvas brings a tactile quality to digital thinking, enabling workflows similar to sticky notes, mind maps, or corkboard pinning—but with markdown-based power and extensibility.

---

Template and Workflow

To simplify creation and encourage consistency, Obsidian nodes are generated using a templater plugin. Each node typically includes:

```markdown

{{title}}

Tags: #topic #field
Linked Nodes: [[Related Node]]
Summary: A 1-2 sentence idea explanation.
Source: [[Source Note]]
Date Created: {{date}}
```

The Canvas workspace pulls these nodes as cards, allowing for arrangement, grouping, and visual tracing of arguments or research paths.

---

Discussion and Challenges

While this approach enhances creativity and research depth, challenges include:

• Initial Setup: Learning and configuring plugins like Templater, Dataview, and Canvas.
• Overlinking or Underlinking: Finding the right granularity in note-making takes practice.
• Scalability: As networks grow, maintaining structure and avoiding fragmentation becomes crucial.
• Team Collaboration: While Git can assist, Obsidian remains largely optimized for solo workflows.

---

Consider

Through the innovative employment of Obsidian's interconnected nodes and the Canvas feature, researchers are enabled to construct a meticulously engineered semantic architecture that reflects the intricate topology of their knowledge frameworks.

This paradigm shift facilitates a transformation of conventional note-taking, evolving this practice from a static, merely accumulative repository of information into a dynamic and adaptive cognitive ecosystem that actively engages with the user’s thought processes. With methodological rigor and a structured approach, Obsidian transcends its role as mere documentation software, evolving into both a secondary cognitive apparatus and a sophisticated digital writing infrastructure.

This dual functionality significantly empowers the long-term intellectual endeavors and creative pursuits of students, scholars, and lifelong learners, thereby enhancing their capacity for sustained engagement with complex ideas.

@ c631e267:c2b78d3e

Herzlichen Glückwunsch zum dritten Geburtstag, liebe Denk Bar! Wieso zum dritten? Das war doch 2022 und jetzt sind wir im Jahr 2024, oder? Ja, das ist schon richtig, aber bei Geburtstagen erinnere ich mich immer auch an meinen Vater, und der behauptete oft, der erste sei ja schließlich der Tag der Geburt selber und den müsse man natürlich mitzählen. Wo er recht hat, hat er nunmal recht. Konsequenterweise wird also heute dieser Blog an seinem dritten Geburtstag zwei Jahre alt.

Das ist ein Grund zum Feiern, wie ich finde. Einerseits ganz einfach, weil es dafür gar nicht genug Gründe geben kann. «Das Leben sind zwei Tage», lautet ein gängiger Ausdruck hier in Andalusien. In der Tat könnte es so sein, auch wenn wir uns im Alltag oft genug von der Routine vereinnahmen lassen.

Seit dem Start der Denk Bar vor zwei Jahren ist unglaublich viel passiert. Ebenso wie die zweieinhalb Jahre davor, und all jenes war letztlich auch der Auslöser dafür, dass ich begann, öffentlich zu schreiben. Damals notierte ich:

«Seit einigen Jahren erscheint unser öffentliches Umfeld immer fragwürdiger, widersprüchlicher und manchmal schier unglaublich - jede Menge Anlass für eigene Recherchen und Gedanken, ganz einfach mit einer Portion gesundem Menschenverstand.»

Wir erleben den sogenannten «großen Umbruch», einen globalen Coup, den skrupellose Egoisten clever eingefädelt haben und seit ein paar Jahren knallhart – aber nett verpackt – durchziehen, um buchstäblich alles nach ihrem Gusto umzukrempeln. Die Gelegenheit ist ja angeblich günstig und muss genutzt werden.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich so etwas jemals miterleben müsste. Die Bosheit, mit der ganz offensichtlich gegen die eigene Bevölkerung gearbeitet wird, war früher für mich unvorstellbar. Mein (Rest-) Vertrauen in alle möglichen Bereiche wie Politik, Wissenschaft, Justiz, Medien oder Kirche ist praktisch komplett zerstört. Einen «inneren Totalschaden» hatte ich mal für unsere Gesellschaften diagnostiziert.

Was mich vielleicht am meisten erschreckt, ist zum einen das Niveau der Gleichschaltung, das weltweit erreicht werden konnte, und zum anderen die praktisch totale Spaltung der Gesellschaft. Haben wir das tatsächlich mit uns machen lassen?? Unfassbar! Aber das Werkzeug «Angst» ist sehr mächtig und funktioniert bis heute.

Zum Glück passieren auch positive Dinge und neue Perspektiven öffnen sich. Für viele Menschen waren und sind die Entwicklungen der letzten Jahre ein Augenöffner. Sie sehen «Querdenken» als das, was es ist: eine Tugend.

Auch die immer ernsteren Zensurbemühungen sind letztlich nur ein Zeichen der Schwäche, wo Argumente fehlen. Sie werden nicht verhindern, dass wir unsere Meinung äußern, unbequeme Fragen stellen und dass die Wahrheit peu à peu ans Licht kommt. Es gibt immer Mittel und Wege, auch für uns.

---

Danke, dass du diesen Weg mit mir weitergehst!

@ a95c6243:d345522c

Ein Lämmchen löschte an einem Bache seinen Durst. Fern von ihm, aber näher der Quelle, tat ein Wolf das gleiche. Kaum erblickte er das Lämmchen, so schrie er:

"Warum trübst du mir das Wasser, das ich trinken will?"

"Wie wäre das möglich", erwiderte schüchtern das Lämmchen, "ich stehe hier unten und du so weit oben; das Wasser fließt ja von dir zu mir; glaube mir, es kam mir nie in den Sinn, dir etwas Böses zu tun!"

"Ei, sieh doch! Du machst es gerade, wie dein Vater vor sechs Monaten; ich erinnere mich noch sehr wohl, daß auch du dabei warst, aber glücklich entkamst, als ich ihm für sein Schmähen das Fell abzog!"

"Ach, Herr!" flehte das zitternde Lämmchen, "ich bin ja erst vier Wochen alt und kannte meinen Vater gar nicht, so lange ist er schon tot; wie soll ich denn für ihn büßen."

"Du Unverschämter!" so endigt der Wolf mit erheuchelter Wut, indem er die Zähne fletschte. "Tot oder nicht tot, weiß ich doch, daß euer ganzes Geschlecht mich hasset, und dafür muß ich mich rächen."

Ohne weitere Umstände zu machen, zerriß er das Lämmchen und verschlang es.

Das Gewissen regt sich selbst bei dem größten Bösewichte; er sucht doch nach Vorwand, um dasselbe damit bei Begehung seiner Schlechtigkeiten zu beschwichtigen.

Quelle: https://eden.one/fabeln-aesop-das-lamm-und-der-wolf

@ d34e832d:383f78d0

A Knowledge Management Framework for your Academic Writing

Idea Approach

The primary objective of this framework is to streamline and enhance the efficiency of several critical academic processes, namely the reading, annotation, synthesis, and writing stages inherent to doctoral studies.

By leveraging established best practices from various domains, including digital note-taking methodologies, sophisticated knowledge management techniques, and the scientifically-grounded principles of spaced repetition systems, this proposed workflow is adept at optimizing long-term retention of information, fostering the development of novel ideas, and facilitating the meticulous preparation of manuscripts. Furthermore, this integrated approach capitalizes on Zotero's robust annotation functionalities, harmoniously merged with Obsidian's Zettelkasten-inspired architecture, thereby enriching the depth and structural coherence of academic inquiry, ultimately leading to more impactful scholarly contributions.

Doctoral research demands a sophisticated approach to information management, critical thinking, and synthesis. Traditional systems of note-taking and bibliography management are often fragmented and inefficient, leading to cognitive overload and disorganized research outputs. This thesis proposes a workflow that leverages Zotero for reference management, Obsidian for networked note-taking, and Anki for spaced repetition learning—each component enhanced by a set of plugins, templates, and color-coded systems.

---

2. Literature Review and Context

2.1 Digital Research Workflows

Recent research in digital scholarship has highlighted the importance of structured knowledge environments. Tools like Roam Research, Obsidian, and Notion have gained traction among academics seeking flexibility and networked thinking. However, few workflows provide seamless interoperability between reference management, reading, and idea synthesis.

2.2 The Zettelkasten Method

Originally developed by sociologist Niklas Luhmann, the Zettelkasten ("slip-box") method emphasizes creating atomic notes—single ideas captured and linked through context. This approach fosters long-term idea development and is highly compatible with digital graph-based note systems like Obsidian.

---

3. Zotero Workflow: Structured Annotation and Tagging

Zotero serves as the foundational tool for ingesting and organizing academic materials. The built-in PDF reader is augmented through a color-coded annotation schema designed to categorize information efficiently:

• Red: Refuted or problematic claims requiring skepticism or clarification
• Yellow: Prominent claims, novel hypotheses, or insightful observations
• Green: Verified facts or claims that align with the research narrative
• Purple: Structural elements like chapter titles or section headers
• Blue: Inter-author references or connections to external ideas
• Pink: Unclear arguments, logical gaps, or questions for future inquiry
• Orange: Precise definitions and technical terminology

Annotations are accompanied by tags and notes in Zotero, allowing robust filtering and thematic grouping.

---

4. Obsidian Integration: Bridging Annotation and Synthesis

4.1 Plugin Architecture

Three key plugins optimize Obsidian’s role in the workflow:

• Zotero Integration (via obsidian-citation-plugin): Syncs annotated PDFs and metadata directly from Zotero
• Highlighter: Enables color-coded highlights in Obsidian, mirroring Zotero's scheme
• Templater: Automates formatting and consistency using Nunjucks templates

A custom keyboard shortcut (e.g., Ctrl+Shift+Z) is used to trigger the extraction of annotations into structured Obsidian notes.

4.2 Custom Templating

The templating system ensures imported notes include:

• Citation metadata (title, author, year, journal)
• Full-color annotations with comments and page references
• Persistent notes for long-term synthesis
• An embedded bibtex citation key for seamless referencing

---

5. Zettelkasten and Atomic Note Generation

Obsidian’s networked note system supports idea-centered knowledge development. Each note captures a singular, discrete idea—independent of the source material—facilitating:

• Thematic convergence across disciplines
• Independent recombination of ideas
• Emergence of new questions and hypotheses

A standard atomic note template includes: - Note ID (timestamp or semantic UID) - Topic statement - Linked references - Associated atomic notes (via backlinks)

The Graph View provides a visual map of conceptual relationships, allowing researchers to track the evolution of their arguments.

---

6. Canvas for Spatial Organization

Obsidian’s Canvas plugin is used to mimic physical research boards: - Notes are arranged spatially to represent conceptual clusters or chapter structures - Embedded visual content enhances memory retention and creative thought - Notes and cards can be grouped by theme, timeline, or argumentative flow

This supports both granular research and holistic thesis design.

---

7. Flashcard Integration with Anki

Key insights, definitions, and questions are exported from Obsidian to Anki, enabling spaced repetition of core content. This supports: - Preparation for comprehensive exams - Retention of complex theories and definitions - Active recall training during literature reviews

Flashcards are automatically generated using Obsidian-to-Anki bridges, with tagging synced to Obsidian topics.

---

8. Word Processor Integration and Writing Stage

Zotero’s Word plugin simplifies: - In-text citation - Automatic bibliography generation - Switching between citation styles (APA, Chicago, MLA, etc.)

Drafts in Obsidian are later exported into formal academic writing environments such as Microsoft Word or LaTeX editors for formatting and submission.

---

9. Discussion and Evaluation

The proposed workflow significantly reduces friction in managing large volumes of information and promotes deep engagement with source material. Its modular nature allows adaptation for various disciplines and writing styles. Potential limitations include: - Initial learning curve - Reliance on plugin maintenance - Challenges in team-based collaboration

Nonetheless, the ability to unify reading, note-taking, synthesis, and writing into a seamless ecosystem offers clear benefits in focus, productivity, and academic rigor.

---

10. Consider

This idea demonstrates that a well-structured digital workflow using Zotero and Obsidian can transform the PhD research process. It empowers researchers to move beyond passive reading into active knowledge creation, aligned with the long-term demands of scholarly writing. Future iterations could include AI-assisted summarization, collaborative graph spaces, and greater mobile integration.

9. Evaluation Of The Approach

While this workflow offers significant advantages in clarity, synthesis, and long-term idea development, several limitations must be acknowledged:

• Initial Learning Curve: New users may face a steep learning curve when setting up and mastering the integrated use of Zotero, Obsidian, and their associated plugins. Understanding markdown syntax, customizing templates in Templater, and configuring citation keys all require upfront time investment. However, this learning period can be offset by the long-term gains in productivity and mental clarity.

• Plugin Ecosystem Volatility: Since both Obsidian and many of its key plugins are maintained by open-source communities or individual developers, updates can occasionally break workflows or require manual adjustments.

• Interoperability Challenges: Synchronizing metadata, highlights, and notes between systems (especially on multiple devices or operating systems) may present issues if not managed carefully. This includes Zotero’s Better BibTeX keys, Obsidian sync, and Anki integration.

• Limited Collaborative Features: This workflow is optimized for individual use. Real-time collaboration on notes or shared reference libraries may require alternative platforms or additional tooling.

Despite these constraints, the workflow remains highly adaptable and has proven effective across disciplines for researchers aiming to build a durable intellectual infrastructure over the course of a PhD.

9. Evaluation Of The Approach

While the Zotero–Obsidian workflow dramatically improves research organization and long-term knowledge retention, several caveats must be considered:

• Initial Learning Curve: Mastery of this workflow requires technical setup and familiarity with markdown, citation keys, and plugin configuration. While challenging at first, the learning effort is front-loaded and pays off in efficiency over time.

• Reliance on Plugin Maintenance: A key risk of this system is its dependence on community-maintained plugins. Tools like Zotero Integration, Templater, and Highlighter are not officially supported by Obsidian or Zotero core teams. This means updates or changes to the Obsidian API or plugin repository may break functionality or introduce bugs. Active plugin support is crucial to the system’s longevity.

• Interoperability and Syncing Issues: Managing synchronization across Zotero, Obsidian, and Anki—especially across multiple devices—can lead to inconsistencies or data loss without careful setup. Users should ensure robust syncing solutions (e.g. Obsidian Sync, Zotero WebDAV, or GitHub backup).

• Limited Collaboration Capabilities: This setup is designed for solo research workflows. Collaborative features (such as shared note-taking or group annotations) are limited and may require alternate solutions like Notion, Google Docs, or Overleaf when working in teams.

The integration of Zotero with Obsidian presents a notable advantage for individual researchers, exhibiting substantial efficiency in literature management and personal knowledge organization through its unique workflows. However, this model demonstrates significant deficiencies when evaluated in the context of collaborative research dynamics.

Specifically, while Zotero facilitates the creation and management of shared libraries, allowing for the aggregation of sources and references among users, Obsidian is fundamentally limited by its lack of intrinsic support for synchronous collaborative editing functionalities, thereby precluding simultaneous contributions from multiple users in real time. Although the application of version control systems such as Git has the potential to address this limitation, enabling a structured mechanism for tracking changes and managing contributions, the inherent complexity of such systems may pose a barrier to usability for team members who lack familiarity or comfort with version control protocols.

Furthermore, the nuances of color-coded annotation systems and bespoke personal note taxonomies utilized by individual researchers may present interoperability challenges when applied in a group setting, as these systems require rigorously defined conventions to ensure consistency and clarity in cross-collaborator communication and understanding. Thus, researchers should be cognizant of the challenges inherent in adapting tools designed for solitary workflows to the multifaceted requirements of collaborative research initiatives.

@ 6e0ea5d6:0327f353

Ascolta bene, amico mio!

There is a kind of solitude that doesn’t come from the absence of company, but from the weight of the role one must play.
I’m not talking about being admired, followed, or applauded by outsiders — but of being necessary to those of your own blood.
Of being the one upon whom everything rests, even if no one ever acknowledges it.

Truly, I learned throughout my life in the province of Sicily that the man who is held up by no one, yet holds up many — that man has no right to collapse. Not because he is stronger. But because if he falls, he doesn’t fall alone — he brings down the roof over those who live under his shadow.

And here lies the silent tragedy:
No one catches him when he falters.
But everyone collapses when he does.

He is the father who cannot fall ill,
The son who becomes the pillar for his parents,
The leader who must never hesitate,
The older brother who must not cry,
The man of honor who must do “whatever must be done.”

The exhaustion is real. The fatigue, daily.
But this kind of man learns to live with weariness as others live with pain:
It’s not about waiting for relief, but about continuing to walk despite the crushing weight.
That’s why, amico mio, never ask for lighter burdens — but always for stronger shoulders.

In this context, renunciation is not a personal choice.
It is a collective sentence.
It’s like demolishing a pillar and expecting the ceiling to remain intact.

Therefore, the man who carries this awareness does not allow himself the luxury of giving up.
He doesn’t grant himself the right to fail — not out of heroism, but out of clarity.
He knows that his collapse would cost a family.

Learn this: l’onore non è individuale.
True honor is collective and familial.
What you endure, you endure for your own.
What you face, you face for those who came before you, and those who will come after.
And what you cannot abandon is not about pride — it’s about responsibility.

There is no glory in it.
There are no medals.
But there is a silent, unshakable dignity that only a few ever understand:
To be the foundation — never the weight.

The name for this is honor, loyalty, and pride.

Thank you for reading, my friend!

If this message resonated with you, consider leaving your "🥃" as a token of appreciation.

A toast to our family!

@ d34e832d:383f78d0

1. The Ledger or Physical USD?

Bitcoin embodies a paradigmatic transformation in the foundational constructs of trust, ownership, and value preservation within the context of a digital economy. In stark contrast to conventional financial infrastructures that are predicated on centralized regulatory frameworks, Bitcoin operationalizes an intricate interplay of cryptographic techniques, consensus-driven algorithms, and incentivization structures to engender a decentralized and censorship-resistant paradigm for the transfer and safeguarding of digital assets. This conceptual framework elucidates the pivotal mechanisms underpinning Bitcoin's functional architecture, encompassing its distributed ledger technology (DLT) structure, robust security protocols, consensus algorithms such as Proof of Work (PoW), the intricacies of its monetary policy defined by the halving events and limited supply, as well as the broader implications these components have on stakeholder engagement and user agency.

2. The Core Functionality of Bitcoin

At its core, Bitcoin is a public ledger that records ownership and transfers of value. This ledger—called the blockchain—is maintained and verified by thousands of decentralized nodes across the globe.

2.1 Public Ledger

All Bitcoin transactions are stored in a transparent, append-only ledger. Each transaction includes: - A reference to prior ownership (input) - A transfer of value to a new owner (output) - A digital signature proving authorization

2.2 Ownership via Digital Signatures

Bitcoin uses asymmetric cryptography: - A private key is known only to the owner and is used to sign transactions. - A public key (or address) is used by the network to verify the authenticity of the transaction.

This system ensures that only the rightful owner can spend bitcoins, and that all network participants can independently verify that the transaction is valid.

---

3. Decentralization and Ledger Synchronization

Unlike traditional banking systems, which rely on a central institution, Bitcoin’s ledger is decentralized: - Every node keeps a copy of the blockchain. - No single party controls the system. - Updates to the ledger occur only through network consensus.

This decentralization ensures fault tolerance, censorship resistance, and transparency.

---

4. Preventing Double Spending

One of Bitcoin’s most critical innovations is solving the double-spending problem without a central authority.

4.1 Balance Validation

Before a transaction is accepted, nodes verify: - The digital signature is valid. - The input has not already been spent. - The sender has sufficient balance.

This is made possible by referencing previous transactions and ensuring the inputs match the unspent transaction outputs (UTXOs).

---

5. Blockchain and Proof-of-Work

To ensure consistency across the distributed network, Bitcoin uses a blockchain—a sequential chain of blocks containing batches of verified transactions.

5.1 Mining and Proof-of-Work

Adding a new block requires solving a cryptographic puzzle, known as Proof-of-Work (PoW): - The puzzle involves finding a hash value that meets network-defined difficulty. - This process requires computational power, which deters tampering. - Once a block is validated, it is propagated across the network.

5.2 Block Rewards and Incentives

Miners are incentivized to participate by: - Block rewards: New bitcoins issued with each block (initially 50 BTC, halved every ~4 years). - Transaction fees: Paid by users to prioritize their transactions.

---

6. Network Consensus and Security

Bitcoin relies on Nakamoto Consensus, which prioritizes the longest chain—the one with the most accumulated proof-of-work.

• In case of competing chains (forks), the network chooses the chain with the most computational effort.
• This mechanism makes rewriting history or creating fraudulent blocks extremely difficult, as it would require control of over 50% of the network's total hash power.

---

7. Transaction Throughput and Fees

Bitcoin’s average block time is 10 minutes, and each block can contain ~1MB of data, resulting in ~3–7 transactions per second.

• During periods of high demand, users compete by offering higher transaction fees to get included faster.
• Solutions like Lightning Network aim to scale transaction speed and lower costs by processing payments off-chain.

---

8. Monetary Policy and Scarcity

Bitcoin enforces a fixed supply cap of 21 million coins, making it deflationary by design.

• This limited supply contrasts with fiat currencies, which can be printed at will by central banks.
• The controlled issuance schedule and halving events contribute to Bitcoin’s store-of-value narrative, similar to digital gold.

---

9. Consider

Bitcoin integrates advanced cryptographic methodologies, including public-private key pairings and hashing algorithms, to establish a formidable framework of security that underpins its operation as a digital currency. The economic incentives are meticulously structured through mechanisms such as mining rewards and transaction fees, which not only incentivize network participation but also regulate the supply of Bitcoin through a halving schedule intrinsic to its decentralized protocol. This architecture manifests a paradigm wherein individual users can autonomously oversee their financial assets, authenticate transactions through a rigorously constructed consensus algorithm, specifically the Proof of Work mechanism, and engage with a borderless financial ecosystem devoid of traditional intermediaries such as banks. Despite the notable challenges pertaining to transaction throughput scalability and a complex regulatory landscape that intermittently threatens its proliferation, Bitcoin steadfastly persists as an archetype of decentralized trust, heralding a transformative shift in financial paradigms within the contemporary digital milieu.

---

10. References

• Nakamoto, S. (2008). Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System.
• Antonopoulos, A. M. (2017). Mastering Bitcoin: Unlocking Digital Cryptocurrencies.
• Bitcoin.org. (n.d.). How Bitcoin Works

@ 502ab02a:a2860397

ถ้า “นมปลอมเข้าโรงเรียน” กับเกม Lobby ระดับโลก ที่ซ่อน GMO ไว้ในแก้วของลูกหลานเรา

โอเค เรารู้จักคำว่า Precision Fermentation หรือ PF กันไปแล้ว กลับมาดูโลกปัจจุบันนี้กันครับ

ในวันที่ผู้ใหญ่ยังทะเลาะกันเรื่องราคาน้ำนมดิบ มีบางบริษัทที่กำลังยิ้มกว้าง เพราะแผนระยะยาวของเขา…คือการเปลี่ยนนมโรงเรียนจากของจริง ไปสู่นมปลอมที่ “จดสิทธิบัตรได้” และ “ควบคุมทั้ง supply chain”

เรื่องนี้อาจดูเหมือนนิยายไซไฟนะครับ แต่เฮียจะพาไปเจาะลึกเบื้องหลังการ lobby ที่พยายามผลัก “นมจาก Precision Fermentation” และ “นม Plant-Based” เข้าสู่ระบบโรงเรียน โดยอ้างว่า “เพื่อสุขภาพ เพื่อโลก และเพื่อเด็กๆ” แต่จริงๆ แล้วมันคือ เกมเปลี่ยนอาหารเป็นทรัพย์สินทางปัญญาแบบเงียบๆ

ทำไม “โรงเรียน” ถึงเป็นเป้าหมายสำคัญ? คำตอบง่ายมาก เพราะว่ามันกลับเข้าสู่ loop เดิมกับตอนที่เขาพยายามยัด นมสด เข้าไปในชีวิตเมื่อหลังสงครามโลกครั้งที่ 2 นั่นละครับ หนังม้วนเดิม มีเพิ่มเติมคือความทันสมัย 1.โรงเรียนคือฐานข้อมูลประชากรที่แน่นอน = จำนวนเด็กแน่ชัด งบประมาณแน่ชัด 2.พฤติกรรมการกินของเด็ก “ฝังได้ง่าย” = ถ้าเด็กเติบโตมากับนม Plant-Based หรือ Milk 2.0 ตั้งแต่เล็ก พอเขาโตขึ้น “ร่างกายจะลืมรสนมวัวไปเลย” และไม่เคยรู้ว่าเคยมี real food ให้เลือก เหมือนที่โลกของ เจเนอเรชั่น internet มือถือ หรือแม้แต่สมัยนี้คือ สตรีมมิ่ง 3.เป็นจุดที่รัฐมีบทบาทโดยตรง = ง่ายต่อการ lobby policy เพราะแค่เปลี่ยนนโยบายระดับกระทรวง ก็เปลี่ยนทั้งประเทศได้

ใครอยู่เบื้องหลังการล็อบบี้นี้? 1. องค์กรระดับโลกที่ขับเคลื่อน Plant-Based School Meals อย่างเช่น - GFI (Good Food Institute) เป็นองค์กรที่มีเป้าหมายชัดว่า “เปลี่ยนโปรตีนของโลกจาก animal-based ให้เป็น cell-based และ fermentation-based” สนับสนุนงานวิจัย ออกนโยบายผลักดันเมนูโรงเรียน - ProVeg International ซึ่งมีโครงการชื่อ “School Plates” ปรับเมนูโรงเรียนให้เป็น plant-based - EAT Forum & WEF (World Economic Forum) ที่มีการสนับสนุนนโยบาย global dietary shift ซึ่งแนะนำให้ลดการบริโภคเนื้อสัตว์และผลิตภัณฑ์จากสัตว์ เพื่อส่งเสริมสุขภาพและความยั่งยืนของสิ่งแวดล้อม

1. บริษัทยักษ์ใหญ่ด้าน Milk 2.0
2. Perfect Day ร่วมกับ Nestlé ที่พยายามผลักดันนม PF ให้เป็นนมทดแทนแห่งอนาคต

3. Oatly ผู้ผลิตนม plant-based และ lobby ให้ “รัฐบาลช่วยจัดซื้อในโรงเรียน” พร้อมกับแคมเปญประชาสัมพันธ์ว่านี่คือตัวเลือกที่ “รักษ์โลกและดีต่อสุขภาพ” และ NotCo / Danone ซึ่งอยู่ในตลาดประเภทเดียวกัน ก็อาจมีแนวโน้มเข้าสู่ตลาดโรงเรียนเช่นกัน

4. เช่นเดียวกับที่เคยเล่าเรื่องนมสดไว้ครับ เขาจะต้องมาพร้อมการวิจัยที่ออกแบบให้รองรับการเปลี่ยนนโยบาย ด้วยหลายงานวิจัยที่บอกว่า “นมวัวมีผลเสียต่อสุขภาพเด็ก” ถูกสนับสนุนโดยกลุ่มทุนที่อยู่ในวงการ plant-based หรือ biotech งานบางชิ้นลดความสำคัญของสารอาหารจาก animal-based ลง และ “ปั่นคะแนน” ของ Plant Milk หรือ PF Milk ให้ดูสูงกว่าความเป็นจริง

วิธีการ Lobby แบบแนบเนียนก็จะใช้กระบวนการประมาณนี้ครับ 1. แทรกผ่านโครงการ “นมโรงเรียนฟรี” หลายประเทศใช้เงินรัฐอุดหนุนนมโรงเรียน กลุ่ม Lobby เข้าไป “เสนอของถูกกว่า” และอ้างว่า “เหมาะกับเด็กแพ้นมวัว” ทำให้รัฐเริ่มพิจารณา Plant Milk หรือ PF Milk เป็นทางเลือก “ถูกกว่าและดูดี”

1. ล้างความคิดผ่านหลักสูตรสุขศึกษา เริ่มมีสื่อการสอนที่ใช้คำว่า “milk” แบบรวม Plant Milk เข้าไปด้วย ลดความต่างระหว่างนมวัวกับนมจากพืช และเริ่มพูดว่า “นมจากพืชดีกว่าต่อสิ่งแวดล้อม”

2. แจกทุนให้โรงเรียนที่ร่วมโครงการ มีการเสนอทุนวิจัย ทุนสนับสนุนเมนูโรงเรียน ถ้าโรงเรียนยอมทดลองใช้นม Plant-Based หรือ PF Milk สร้างภาพลักษณ์ว่าเป็นโรงเรียน “รักโลก รักสุขภาพ”

3. ใช้พลังอินฟูฯและดารา ดาราดังๆ ถูกใช้เป็นหน้าโครงการ (ในตปท.) เช่นโพสต์ภาพเด็กๆ กิน “นมไม่มีวัว” พร้อมคำบรรยายว่า “นี่คืออนาคตของการกินอย่างมีจริยธรรม” อะไรประมาณนี้ครับ

ผลกระทบที่จะเกิดขึ้นก็คือ เด็กๆ เสียโอกาสในการได้รับโภชนาการจาก real food โดยเฉพาะ B12, วิตามิน A, DHA, โคลีน, เคซีนจากธรรมชาติ ซึ่งนมเทียมต้อง “แต่งเติม” เข้ามาทั้งสิ้น รวมถึง เด็กโตมากับอาหารปลอม โดยไม่รู้ว่าเคยมีของจริงให้เลือก สุดท้ายจะกลายเป็น “ผู้ใหญ่ที่ต้องพึ่งบริษัท” เพื่อมีโปรตีนกินในชีวิตประจำวัน และท้ายสุด รัฐกลายเป็นผู้สนับสนุนสิทธิบัตรเอกชน เพราะเมื่อ Milk 2.0 เข้าสู่ระบบโรงเรียน มันจะกลายเป็น “ค่าใช้จ่ายประจำ” ที่รัฐบาลต้องจ่ายให้บริษัทตลอดไป ซึ่งตรงนี้ก็จะวนกลับมาที่พวกเราที่อยู่ภายใต้ระบบ fiat

ดังนั้นมันก็เลยสรุปได้ว่า นี่ไม่ใช่แค่เรื่องอาหาร แต่คือการเปลี่ยนโครงสร้างอำนาจ Milk 2.0 เข้าโรงเรียน ไม่ใช่เพราะมันดีกว่า แต่เพราะมัน “ล็อกห่วงโซ่คุณค่าไว้ในมือคนส่วนน้อย” และสร้างประชากรรุ่นใหม่ที่ไม่รู้จักอาหารจริงจากธรรมชาติ

หากเด็กวันนี้กินของปลอมจนชิน วันหนึ่งเขาอาจยอม “จ่ายเงินเช่าโปรตีน (subscribe) ” ไปตลอดชีวิต โดยไม่เคยรู้เลยว่า… วัวเคยให้นมได้โดยไม่ต้องใช้เทคโนโลยีใดๆ เลย

#pirateketo #กูต้องรู้มั๊ย #ม้วนหางสิลูก #siamstr

@ d34e832d:383f78d0

WebSocket communication is integral to modern real-time web applications, powering everything from chat apps and online gaming to collaborative editing tools and live dashboards. However, its persistent and event-driven nature introduces unique debugging challenges. Traditional browser developer tools provide limited insight into WebSocket message flows, especially in complex, asynchronous applications.

This thesis evaluates the use of Chrome-based browser extensions—specifically those designed to enhance WebSocket debugging—and explores how visual event tracing improves developer experience (DX). By profiling real-world applications and comparing built-in tools with popular WebSocket DevTools extensions, we analyze the impact of visual feedback, message inspection, and timeline tracing on debugging efficiency, code quality, and development speed.

The Idea

As front-end development evolves, WebSockets have become a foundational technology for building reactive user experiences. Debugging WebSocket behavior, however, remains a cumbersome task. Chrome DevTools offers a basic view of WebSocket frames, but lacks features such as message categorization, event correlation, or contextual logging. Developers often resort to console.log and custom logging systems, increasing friction and reducing productivity.

This research investigates how browser extensions designed for WebSocket inspection—such as Smart WebSocket Client, WebSocket King Client, and WSDebugger—can enhance debugging workflows. We focus on features that provide visual structure to communication patterns, simplify message replay, and allow for real-time monitoring of state transitions.

Related Work

Chrome DevTools

While Chrome DevTools supports WebSocket inspection under the Network > Frames tab, its utility is limited: - Messages are displayed in a flat, unstructured stream. - No built-in timeline or replay mechanism. - Filtering and contextual debugging features are minimal.

WebSocket-Specific Extensions

Numerous browser extensions aim to fill this gap: - Smart WebSocket Client: Allows custom message sending, frame inspection, and saved session reuse. - WSDebugger: Offers structured logging and visualization of message flows. - WebSocket Monitor: Enables real-time monitoring of multiple connections with UI overlays.

Methodology

Tools Evaluated:

• Chrome DevTools (baseline)
• Smart WebSocket Client
• WSDebugger
• WebSocket King Client

Evaluation Criteria:

• Real-time message monitoring
• UI clarity and UX consistency
• Support for message replay and editing
• Message categorization and filtering
• Timeline-based visualization

Test Applications:

• A collaborative markdown editor
• A multiplayer drawing game (WebSocket over Node.js)
• A lightweight financial dashboard (stock ticker)

Findings

1. Enhanced Visibility

Extensions provide structured visual representations of WebSocket communication: - Grouped messages by type (e.g., chat, system, control) - Color-coded frames for quick scanning - Collapsible and expandable message trees

2. Real-Time Inspection and Replay

• Replaying previous messages with altered payloads accelerates bug reproduction.
• Message history can be annotated, aiding team collaboration during debugging.

3. Timeline-Based Analysis

• Extensions with timeline views help identify latency issues, bottlenecks, and inconsistent message pacing.
• Developers can correlate message sequences with UI events more intuitively.

4. Improved Debugging Flow

• Developers report reduced context-switching between source code and devtools.
• Some extensions allow breakpoints or watchers on WebSocket events, mimicking JavaScript debugging.

Consider

Visual debugging extensions represent a key advancement in tooling for real-time application development. By extending Chrome DevTools with features tailored for WebSocket tracing, developers gain actionable insights, faster debugging cycles, and a better understanding of application behavior. Future work should explore native integration of timeline and message tagging features into standard browser DevTools.

Developer Experience and Limitations

Visual tools significantly enhance the developer experience (DX) by reducing friction and offering cognitive support during debugging. Rather than parsing raw JSON blobs manually or tracing asynchronous behavior through logs, developers can rely on intuitive UI affordances such as real-time visualizations, message filtering, and replay features.

However, some limitations remain:

• Lack of binary frame support: Many extensions focus on text-based payloads and may not correctly parse or display binary frames.
• Non-standard encoding issues: Applications using custom serialization formats (e.g., Protocol Buffers, MsgPack) require external decoding tools or browser instrumentation.
• Extension compatibility: Some extensions may conflict with Content Security Policies (CSP) or have limited functionality when debugging production sites served over HTTPS.
• Performance overhead: Real-time visualization and logging can add browser CPU/memory overhead, particularly in high-frequency WebSocket environments.

Despite these drawbacks, the overall impact on debugging efficiency and developer comprehension remains highly positive.

Developer Experience and Limitations

Visual tools significantly enhance the developer experience (DX) by reducing friction and offering cognitive support during debugging. Rather than parsing raw JSON blobs manually or tracing asynchronous behavior through logs, developers can rely on intuitive UI affordances such as live message streams, structured views, and interactive inspection of frames.

However, some limitations exist:

• Security restrictions: Content Security Policy (CSP) and Cross-Origin Resource Sharing (CORS) can restrict browser extensions from accessing WebSocket frames in production environments.
• Binary and custom formats: Extensions may not handle binary frames or non-standard encodings (e.g., Protocol Buffers) without additional tooling.
• Limited protocol awareness: Generic tools may not fully interpret application-specific semantics, requiring context from the developer.
• Performance trade-offs: Logging and rendering large volumes of data can cause UI lag, especially in high-throughput WebSocket apps.

Despite these constraints, DevTools extensions continue to offer valuable insight during development and testing stages.

Applying this analysis to relays in the Nostr protocol surfaces some fascinating implications about traffic analysis, developer tooling, and privacy risks, even when data is cryptographically signed. Here's how the concepts relate:

---

🧠 What This Means for Nostr Relays

1. Traffic Analysis Still Applies

Even though Nostr events are cryptographically signed and, optionally, encrypted (e.g., DMs), relay communication is over plaintext WebSockets or WSS (WebSocket Secure). This means:

• IP addresses, packet size, and timing patterns are all visible to anyone on-path (e.g., ISPs, malicious actors).
• Client behavior can be inferred: Is someone posting, reading, or just idling?
• Frequent "kind" values (like kind:1 for notes or kind:4 for encrypted DMs) produce recognizable traffic fingerprints.

🔍 Example:

A pattern like: - client → relay: small frame at intervals of 30s - relay → client: burst of medium frames …could suggest someone is polling for new posts or using a chat app built on Nostr.

---

2. DevTools for Nostr Client Devs

For client developers (e.g., building on top of nostr-tools), browser DevTools and WebSocket inspection make debugging much easier:

• You can trace real-time Nostr events without writing logging logic.
• You can verify frame integrity, event flow, and relay responses instantly.
• However, DevTools have limits when Nostr apps use:
• Binary payloads (e.g., zlib-compressed events)
• Custom encodings or protocol adaptations (e.g., for mobile)

---

3. Fingerprinting Relays and Clients

• Each relay has its own behavior: how fast it responds, whether it sends OKs, how it deals with malformed events.
• These can be fingerprinted by adversaries to identify which software is being used (e.g., nostr-rs-relay, strfry, etc.).
• Similarly, client apps often emit predictable REQ, EVENT, CLOSE sequences that can be fingerprinted even over WSS.

---

4. Privacy Risks

Even if DMs are encrypted: - Message size and timing can hint at contents ("user is typing", long vs. short message, emoji burst, etc.) - Public relays might correlate patterns across multiple clients—even without payload access. - Side-channel analysis becomes viable against high-value targets.

---

5. Mitigation Strategies in Nostr

Borrowing from TLS and WebSocket security best practices:

| Strategy | Application to Nostr | |-----------------------------|----------------------------------------------------| | Padding messages | Normalize EVENT size, especially for DMs | | Batching requests | Send multiple REQ subscriptions in one frame | | Randomize connection times | Avoid predictable connection schedules | | Use private relays / Tor| Obfuscate source IP and reduce metadata exposure | | Connection reuse | Avoid per-event relay opens, use persistent WSS |

---

TL;DR for Builders

If you're building on Nostr and care about privacy, WebSocket metadata is a leak. The payload isn't the only thing that matters. Be mindful of event timing, size, and structure, even over encrypted channels.

@ 3c7dc2c5:805642a8

🧠Quote(s) of the week:

'The "Bitcoin Corporate Treasury" narrative is a foot gun if it's not accompanied by the sovereignty via self-custody narrative. Number Go Up folks are pitching companies to funnel their funds into a handful of trusted third parties. Systemic Risk Go Up.' - Jameson Lopp

Lopp is spot on!

The Bitcoin network is a fortress of digital power backed by 175 terawatt-hours (TWh)—equivalent to 20 full-scale nuclear reactors running continuously 24 hours per day, 365 days per year—making it nation-state-level resistant and growing stronger every day. - James Lavish

🧡Bitcoin news🧡

https://i.ibb.co/xSYWkJPC/Goqd-ERAXw-AEUTAo.jpg

Konsensus Network

On the 14th of April:

➡️ Bitcoin ETFs are bleeding out. Not a single inflow streak since March.

➡️'There are now just a bit less than 3 years left until the next halving. The block reward will drop from 3.125 BTC to 1.5625 BTC. Plan accordingly.' - Samson Mow

➡️Bitcoin is the new benchmark. Bitcoin has outperformed the S&P 500 over the past 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-, 10-, 11-, 12-, 13-, and 14-year periods. https://i.ibb.co/GfBK6n2Z/Gof6-Vwp-Ws-AA-g1-V-1.jpg

You cannot consider yourself a serious investor if you see this data and ignore it. Never been an asset like it in the history of mankind. But that is from an investor's perspective...

Alex Gladstein: "While only certain credentialed individuals can own US stocks (a tiny % of the world population) — anyone in the world, dissident or refugee, can own the true best-performing financial asset. "

➡️New record Bitcoin network hashrate 890,000,000,000,000,000,000x per second.

➡️The Korea Exchange has experienced its first bitcoin discount in South Korea since December 2024.

➡️Every government should be mining Bitcoin, say Bhutan's Prime Minister - Al Jazeera "It's a simple choice that's earned billions of dollars. Mining makes tremendous sense."

On the 15th of April:

➡️'Owning 1 Bitcoin isn’t a trade... - It’s a power move. - A geopolitical hedge. - A once-per-civilization bet on the next monetary regime. If you have the means to own one and don’t… You’re not managing risk. You’re misreading history.' -Alec Bakhouche

Great thread: https://x.com/Alec_Bitcoin/status/1912216075703607448

➡️The only thing that drops faster than new ETH narratives is the ETH price. Ethereum is down 74% against Bitcoin since switching from PoW to PoS in 2022.

https://i.ibb.co/bR3yjqZX/Gos0kc-HXs-AAP-9-X.jpg

Piere Rochard: "The theory was that on-chain utility would create a positive fly-wheel effect of demand for holding ETH. The reality is that even if (big if) you need its chain utility, you don’t actually need to hold ETH, you can use stablecoins or wBTC. There’s no real value accrual thesis."

If you're still holding ETH, you're in denial. You watched it slide from 0.05 to 0.035. Now it's circling 0.02 and you're still hoping? That's not a strategy—that's desperation. There is no bounce. No cavalry. Just a crowd of bagholders waiting to offload on the next fool. Don’t be that fool. Everyone’s waiting to dump, just like you.

For example. Galaxy Digital deposited another 12,500 $ETH($20.28M) to Binance 10 hours ago. Galaxy Digital has deposited 37,500 $ETH($60.4M) to Binance in the past 4 days. The institutional guys that were pushing this fraud coin like the Winklevoss brothers and Novogratz (remember the Luna fiasco?!) are ejecting. If you're still holding, no one to blame but yourself.

Take the loss. Rotate to BTC.

Later, you can lie and say you always believed in Bitcoin. But right now, stop the bleeding.

You missed it. Accept that. Figure out why.

P.S. Don’t do anything stupid. It’s just money. You’ll recover. Move smarter next time.

➡️And it is not only against ETH, every other asset is bleeding against BTC because every other asset is inferior to BTC. Did you know Bitcoin's 200-week moving average never declines? It always rises. What does this suggest? 'This is the most significant chart in financial markets. It's Bitcoin - measured with a 200-week moving average (aka 4 years at a time). Zoom out, and the truth becomes crystal clear: Bitcoin has never lost purchasing power. What does this hint at? Bitcoin is the most reliable savings technology on Earth.' - Cole Walmsley

Proof: https://x.com/Cole_Walmsley/status/1912545128826142963

➡️SPAR Switzerland Pilots Bitcoin and Lightning Network Payments Zurich, Switzerland – SPAR, one of the world’s largest grocery retail chains, has launched a pilot program to accept Bitcoin and Lightning Network payments at select locations in Switzerland.

With a global presence spanning 13,900 stores across 48 countries, this move signals a significant step toward mainstream adoption of Bitcoin in everyday commerce.

➡️$110 billion VanEck proposes BitBonds for the US to buy more Bitcoin and refinance its $14 trillion debt.

➡️'A peer-reviewed study forecasts $1M Bitcoin by early 2027—and up to $5M by 2031.' -Simply Bitcoin

On the 17th of April:

➡️ Every one of these dots is flaring gas into the atmosphere and could be mining Bitcoin instead of wasting the gas and polluting the air.

https://i.ibb.co/d4WBjXTX/Gos-OHm-Nb-IAAO8-VT.jpg

Thomas Jeegers: 'Each of these flare sites is a perfect candidate for Bitcoin mining, where wasted methane can be captured, converted into electricity, and monetized on the spot. No need for new pipelines. No need for subsidies. Just turning trash into treasure. Yes, other technologies can help reduce methane emissions. But only Bitcoin mining can do it profitably, consistently, at scale, and globally. And that’s exactly why it's already happening in Texas, Alberta, Oman, Argentina, and beyond. Methane is 84x more harmful than CO₂ over 20 years. Bitcoin is not just a monetary revolution, it's an environmental one.'

➡️Bitcoin market cap dominance hits a new 4-year high.

➡️BlackRock bought $30 million #Bitcoin for its spot Bitcoin ETF.

➡️Multiple countries and sovereign wealth funds are looking to establish Strategic Bitcoin Reserves - Financial Times

Remember, Gold's market cap is up $5.5 TRILLION in 2025. That's more than 3x of the total Bitcoin market cap. Nation-state adoption of Bitcoin is poised to be a pivotal development in monetary history...eventually.

➡️'In 2015, 1 BTC bought 57 steaks. Today, 7,568. Meanwhile, $100 bought 13 steaks in 2015. Now, just 9. Stack ₿, eat more steak.' Priced in Bitcoin

https://i.ibb.co/Pz5BtZYP/Gouxzda-Xo-AASSc-M.jpg

➡️'The Math:

At $91,150 Bitcoin flips Saudi Aramco

At $109,650 Bitcoin flips Amazon

At $107,280 Bitcoin flips Google

At $156,700 Bitcoin flips Microsoft

At $170,900 Bitcoin flips Apple

At $179,680 Bitcoin flips NVIDIA

Over time #Bitcoin flips everything.' -CarlBMenger

➡️Will $1 get you more or less than 1,000 sats by the fifth Halving? Act accordingly. - The rational root Great visual: https://i.ibb.co/tPxnXnL4/Gov1s-IRWEAAEXn3.jpg

➡️Bhutan’s Bitcoin Holdings Now Worth 30% of National GDP: A Bold Move in the Bitcoin Game Theory

In a stunning display of strategic foresight, Bhutan’s Bitcoin holdings are now valued at approximately 30% of the nation’s GDP. This positions the small Himalayan kingdom as a key player in the ongoing Bitcoin game theory that is unfolding across the world. This move also places Bhutan ahead of many larger nations, drawing attention to the idea that early Bitcoin adoption is not just about financial innovation, but also about securing future economic sovereignty and proof that Bitcoin has the power to lift nations out of poverty.

Bhutan explores using its hydropower for green Bitcoin mining, aiming to boost the economy while maintaining environmental standards. Druk Holding's CEO Ujjwal Deep Dahal says hydropower-based mining effectively "offsets" fossil fuel-powered bitcoin production, per Reuters.

➡️Barry Silbert, CEO of Digital Currency Group, admits buying Coinbase was great, but just holding Bitcoin would’ve been better. Silbert told Raoul Pal he bought BTC at $7–$8 and, "Had I just held the Bitcoin, I actually would have done better than making those investments."

He also called 99.9% of tokens “worthless,” stressing most have no reason to exist.

No shit Barry!

➡️Bitcoin hashrate hits a new ATH.

https://i.ibb.co/1pDj9Ch/Gor2-Dd2ac-AAk-KC5.jpg

Bitcoin hashrate hit 1ZH/s. That’s 1,000,000,000,000,000,000,000 hashes every second. Good luck stopping that! Bitcoin mining is the most competitive and decentralized industry in the world.

➡️¥10 Billion Japanese Fashion Retailer ANAP Adds Bitcoin to Corporate Treasury Tokyo, Japan – ANAP Inc., a publicly listed Japanese fashion retailer with a market capitalization of approximately ¥10 billion, has officially announced the purchase of Bitcoin as part of its corporate treasury strategy.

“The global trend of Bitcoin becoming a reserve asset is irreversible,” ANAP stated in its announcement.

➡️El Salvador just bought more Bitcoin for their Strategic Bitcoin Reserve.

➡️Only 9.6% of Bitcoin addresses are at a loss, a rare signal showing one of the healthiest market structures ever. Despite not being at all-time highs, nearly 90% of holders are in profit, hinting at strong accumulation and potential for further upside.

On the 18th of April:

➡️Swedish company Bitcoin Treasury AB announces IPO plans, aiming to become the 'European version of MicroStrategy'. The company clearly states: "Our goal is to fully acquire Bitcoin (BTC)."

➡️Relai app (unfortunately only available with full KYC) with some great Bitcoin marketing. https://i.ibb.co/G4szrqXj/Goz-Kh-Hh-WEAEo-VQr.jpg

➡️Arizona's Bitcoin Reserve Bill (SB 1373) has passed the House Committee and is advancing to the final floor vote.

➡️Simply Bitcoin: It will take 40 years to mine the last Bitcoin. If you're a whole corner, your grandchildren will inherit the equivalent of four decades of global energy. You're not bullish enough. https://i.ibb.co/Hpz2trvr/Go1-Uiu7a-MAI2g-VS.jpg

➡️Meanwhile in Slovenia: Slovenia's Finance Ministry proposes to introduce a 25% capital gains tax on bitcoin profits.

➡️ In one of my previous Weekly Recaps I already shared some news on Breez. Now imagine a world where everyone can implement lightning apps on browsers...with the latest 'Nodeless' release Breez is another step towards bringing Bitcoin payments to every app. Stellar work!

Breez: 'Breez SDK Now Supports WASM We’re excited to announce that Nodeless supports WebAssembly (WASM), so apps can now add Bitcoin payments directly into browsers and node.js environments. Pay anyone, anywhere, on any device with the Breez SDK.

Our new Nodeless release has even more big updates → Minimum payment amounts have been significantly reduced — send from 21 sats, receive from 100. Now live in Misty Breez (iOS + Android). → Users can now pay fees with non-BTC assets like USDT. Check the release notes for all the details on the 0.8 update.'

https://github.com/breez/breez-sdk-liquid/releases/tag/0.8.0

https://bitcoinmagazine.com/takes/embed-bitcoin-into-everything-everywhere Shinobi: Bitcoin needs to be everywhere, seamlessly, embedded into everything. 

➡️Despite reaching a new all-time high of $872B, bitcoin's realized market cap monthly growth slowed to 0.9%, signaling continued risk-off sentiment, according to Glassnode.

On the 19th of April:

➡️Recently a gold bug, Jan Nieuwenhuijs (yeah he is Dutch, we are not perfect), stated the following: 'Bitcoin was created by mankind and can be destroyed by mankind. Gold cannot. It’s as simple as that.'

As a reply to a Saylor quote: 'Bitcoin has no counterparty risk. No company. No country. No creditor. No currency. No competitor. No culture. Not even chaos.'

Maybe Bitcoin can be destroyed by mankind, never say never, but what I do know is that at the moment Bitcoin is destroying gold like a manic.

https://i.ibb.co/ZR8ZB4d5/Go7d-KCqak-AA-D7-R.jpg

Oh and please do know. Gold may have the history, but Bitcoin has the scarcity. https://i.ibb.co/xt971vJc/Gp-FMy-AXQAAJzi-M.jpg

In 2013, you couldn't even buy 1 ounce of gold with 1 Bitcoin.

Then in 2017, you could buy 9 ounces of gold with 1 Bitcoin.

Today you can buy 25 ounces of gold with 1 Bitcoin.

At some point, you'll be able to buy 100 ounces of gold with 1 Bitcoin.

➡️Investment firm Abraxas Capital bought $250m Bitcoin in just 4 days.

On the 20th of April:

➡️The Bitcoin network is to be 70% powered by sustainable energy sources by 2030. https://i.ibb.co/nsqsfVY4/Go-r7-LEWo-AAt6-H2.jpg

➡️FORBES: "Converting existing assets like Fort Knox gold into bitcoin makes sense. It would be budget-neutral and an improvement since BTC does everything that gold can, but better" Go on Forbes, and say it louder for the people at the back!

On the 21st of April:

➡️Bitcoin has now recovered the full price dip from Trump's tariff announcement.

➡️Michael Saylor's STRATEGY just bought another 6,556 Bitcoin worth $555.8m. MicroStrategy now owns 2.7% of all Bitcoin in circulation. At what point do we stop celebrating Saylor stacking more?

On the same day, Metaplanet acquired 330 BTC for $28.2M, reaching 4,855 BTC in total holdings.

➡️'Northern Forum, a non-profit member organization of UNDP Climate Change Adaptation, just wrote a well-researched article on how Bitcoin mining is aiding climate objectives (stabilizing grids, aiding microgrids, stopping renewable waste)' -Daniel Batten

https://northernforum.net/how-bitcoin-mining-is-transforming-the-energy-production-game/

💸Traditional Finance / Macro:

On the 16th of April:

👉🏽The Nasdaq Composite is now on track for its 5th-largest daily point decline in history.

👉🏽'Foreign investors are dumping US stocks at a rapid pace: Investors from overseas withdrew ~$6.5 billion from US equity funds over the last week, the second-largest amount on record. Net outflows were only below the $7.5 billion seen during the March 2023 Banking Crisis. According to Apollo, foreigners own a massive $18.5 trillion of US stocks or 20% of the total US equity market. Moreover, foreign holdings of US Treasuries are at $7.2 trillion, or 30% of the total. Investors from abroad also hold 30% of the total corporate credit market, for a total of $4.6 trillion.' TKL

On the 17th of April:

👉🏽'Historically, the odds of a 10% correction are 40%, a 25% bear market 20%, and a 50% bear market 2%. That means that statistically speaking the further the market falls the more likely it is to recover. Yes, some 20% declines become 50% “super bears,” but more often than not the market has historically started to find its footing at -20%, as it appears to have done last week.' - Jurrien Timmer - Dir. of Global Macro at Fidelity

https://i.ibb.co/B2bVDLqM/Gow-Hn-PRWYAAX79z.jpg

👉🏽The S&P 500 is down 10.3% in the first 72 trading days of 2025, the 5th worst start to a year in history.

🏦Banks:

👉🏽 'Another amazing piece of reporting by Nic Carter on a truly sordid affair. Nic Carter is reporting that prominent Biden officials killed signature bank — though solvent — to expand Silvergate/SVB collapses into a national issue, allowing FDIC to invoke a “systemic risk exemption” to bail out SVB at Pelosi’s request.' - Alex Thorne

https://www.piratewires.com/p/signature-didnt-have-to-die-either-chokepoint-nic-carter

Signature, Silvergate, and SVB were attacked by Democrats to kneecap crypto and distance themselves from FTX. The chaos created unintended negative consequences. Signature was solvent but they forced a collapse to invoke powers which they used to clean up the mess they made.

🌎Macro/Geopolitics:

Every nation in the world is in debt and no one wants to say who the creditor is.

On the 14th of April:

👉🏽'US financial conditions are now their tightest since the 2020 pandemic, per ZeroHedge. Financial conditions are even tighter than during one of the most rapid Fed hike cycles of all time, in 2022. Conditions have tightened rapidly as stocks have pulled back, while credit spreads have risen. To put it differently, the availability and cost of financing for economic activity have worsened. That suggests the economy may slow even further in the upcoming months.' -TKL

👉🏽Global Repricing of Duration Risk... 'It opens the door to a global repricing of duration risk. This isn’t a blip. It’s a sovereign-level alarm bell.

"I find Japan fascinating on many levels not just its financial history. Just watch the Netflix documentary: Watch Age of Samurai: Battle for Japan 'I only discovered the other day that the Bank of Japan was the first to use Quantitative Easing. Perhaps that's when our global finance system was first broken & it's been sticking plasters ever since.' - Jane Williams

A must-read…the U.S. bond market is being driven down by Japanese selling and not because they want to…because they have to. It’s looking more and more dangerous.

BoJ lost its control over long-term bond yields. Since inflation broke out in Japan, BoJ can not suppress any longer...

EndGame Macro: "This is one of the clearest signals yet that the Bank of Japan has lost control of the long end of the curve. Japan’s 30-year yield hitting 2.845% its highest since 2004 isn’t just a local event. This has global knock-on effects: Japan is the largest foreign holder of U.S. Treasuries and a key player in the global carry trade. Rising JGB yields force Japanese institutions to repatriate capital, unwind overseas positions, and pull back on USD asset exposure adding pressure to U.S. yields and FX volatility. This spike also signals the end of the deflationary regime that underpinned global risk assets for decades. If Japan once the global anchor of low yields can’t suppress its bond market anymore, it opens the door to a global repricing of duration risk. This isn’t a blip. It’s a sovereign-level alarm bell."

https://i.ibb.co/LXsCDZMf/Gow-XGL8-Wk-AEDXg-P.jpg

You're distracted by China, but it's always been about Japan.

On the 16th of April:

👉🏽Over the last 20 years, gold has now outperformed stocks, up +620% compared to a +580% gain in the S&P 500 (dividends included). Over the last 9 months, gold has officially surged by over +$1,000/oz. Gold hit another all-time high and is now up over 27% in 2025. On pace for its best year since 1979.

https://i.ibb.co/9kZbtPVF/Goftd-OSW8-AA2a-9.png

Meanwhile, imports of physical gold have gotten so large that the Fed has released a new GDP metric. Their GDPNow tool now adjusts for gold imports. Q1 2025 GDP contraction including gold is expected to be -2.2%, and -0.1% net of gold. Gold buying is at recession levels.

👉🏽Von der Leyen: "The West as we knew it no longer exists. [..] We need another, new European Union ready to go out into the big wide world and play a very active role in shaping this new world order"

Her imperial aspirations have long been on display. Remember she was not elected.

👉🏽Fed Chair Jerome Powell says crypto is going mainstream, a legal framework for stablecoins is a good idea, and there will be loosening of bank rules on crypto.

On the 17th of April:

👉🏽The European Central Bank cuts interest rates by 25 bps for their 7th consecutive cut as tariffs threaten economic growth. ECB's focus shifted to 'downside risk to the growth outlook.' Markets price in the deposit rate will be at 1.58% in Dec, from 1.71% before the ECB's statement. Great work ECB, as inflation continues to decline and economic growth prospects worsen. Unemployment is also on the rise. Yes, the economy is doing just great!

On the same day, Turkey reversed course and hiked rates for the first time since March 2024, 350 bps move up to 46%.

👉🏽'Global investors have rarely been this bearish: A record ~50% of institutional investors intend to reduce US equity exposure, according to a Bank of America survey released Monday. Allocation to US stocks fell 13 percentage points over the last month, to a net 36% underweight, the lowest since the March 2023 Banking Crisis. Since February, investors' allocation to US equities has dropped by ~53 percentage points, marking the largest 2-month decline on record. Moreover, a record 82% of respondents are now expecting the world economy to weaken. As a result, global investor sentiment fell to just 1.8 points, the 4th-lowest reading since 2008. We have likely never seen such a rapid shift in sentiment.' -TKL

👉🏽'US large bankruptcies jumped 49 year-over-year in Q1 2025, to 188, the highest quarterly count since 2010. Even during the onset of the 2020 pandemic, the number of filings was lower at ~150. This comes after 694 large companies went bankrupt last year, the most in 14 years. The industrial sector recorded the highest number of bankruptcies in Q1 2025, at 32. This was followed by consumer discretionary and healthcare, at 24 and 13. Bankruptcies are rising.' -TKL

👉🏽DOGE‘s success is simply breathtaking.

https://i.ibb.co/zV45sYBn/Govy-G6e-XIAA8b-NI.jpg

Although it would've been worse without DOGE, nothing stops this train.

👉🏽GLD update: Custodian JPM added 4 tons, bringing their total to a new all-time high of 887 tons. JPM has added 50 tons in a month and is 163 tons from surpassing Switzerland to become the 7th largest gold holder in the world.

Now ask yourself and I quote Luke Gromen:

a) why JPM decided to become a GLD custodian after 18 years, & then in just over 2 years, shift 90%+ of GLD gold to its vaults, &;

b) why the Atlanta Fed has continued to report real GDP with- and without (~$500B of) gold imports YTD?

👉🏽Sam Callahan: After slowing the pace of QT twice—and now hinting at a potential return to QE—the Fed’s balance sheet is settling into a new higher plateau. "We’ve been very clear that this is a temporary measure...We’ll normalize the balance sheet and reduce the size of holdings...It would be quite a different matter if we were buying these assets and holding them indefinitely. It would be a monetization. We are not doing that." - Ben Bernake, Dec. 12, 2012

Temporary measures have a funny way of becoming structural features. The balance sheet didn’t ‘normalize’.. it evolved. What was once an ‘emergency’ is now a baseline. This isn’t QE or QT anymore. It’s a permanent intervention dressed as policy. Remember, 80% of all dollars were created in the last 5 years.

👉🏽Global Fiat Money Supply Is Exploding 🚨

The fiat system is on full tilt as central banks flood markets with unprecedented liquidity:

🇺🇸 U.S.: Money supply nearing new all-time highs

🇨🇳 China: At record levels

🇯🇵 Japan: Close to historic peaks

🇪🇺 EU: Printing into new ATHs https://i.ibb.co/Cp4z97Jx/Go4-Gx2-MXIAAzdi9.jpg

This isn’t growth—it’s monetary debasement. Governments aren’t solving problems; they’re papering over them with inflation.

Bitcoin doesn’t need bailouts. It doesn’t print. It doesn’t inflate.

As fiat currencies weaken under the weight of endless expansion, Bitcoin stands alone as a fixed-supply, incorruptible alternative.

👉🏽Fed Funds Rate: Market Expectations...

-May 2025: Hold

-Jun 2025: 25 bps cut to 4.00-4.25%

-July 2025: 25 bps cut to 3.75-4.00%

-Sep 2025: 25 bps cut to 3.50-3.75%

-Oct 2025: Hold

-Dec 2025: 25 bps cut to 3.25-3.50%

Anyway, shortterm fugazi....500 years of interest rates, visualized: https://i.ibb.co/84zs0yvD/Go7i7k-ZXYAAt-MRH.jpg

👉🏽'A net 49% of 164 investors with $386 billion in assets under management (AUM) believe a HARD LANDING is the most likely outcome for the world economy, according to a BofA survey. This is a MASSIVE shift in sentiment as 83% expected no recession in March.' -Global Markets Investor

👉🏽The EU’s New Role as Tax Collector: A Turning Point for Sovereignty

Beginning in 2027, a new chapter in the European Union’s influence over national life will begin. With the introduction of ETS2, the EU will extend its Emissions Trading System to include not just businesses, but private individuals as well. This means that CO₂ emissions from household gas consumption and vehicle fuel will be taxed—directly impacting the daily lives of citizens across the continent.

In practice, this shift transforms the EU into a (in)direct tax collector, without national consent, without a democratic mandate, and without the explicit approval of the people it will affect. The financial burden will be passed down through energy suppliers and fuel providers, but make no mistake: the cost will land squarely on the shoulders of European citizens, including millions of Dutch households.

This raises a fundamental question: What does sovereignty mean if a foreign or supranational entity can 'tax' your citizens? When a people are 'taxed' by a power beyond their borders—by an unelected body headquartered in Brussels—then either their nation is no longer sovereign, or that sovereignty has been surrendered or sold off by those in power.

There are only two conclusions to draw: We are living under soft occupation, with decisions made elsewhere that bind us at home. Or our sovereignty has been handed away voluntarily—a slow erosion facilitated by political elites who promised integration but delivered subordination. Either way, the more aggressively the EU enforces this trajectory, the more it reveals the futility of reforming the Union from within. The democratic deficit is not shrinking—it’s expanding. And with every new policy imposed without a national vote, the case for fundamental change grows stronger.

If Brussels continues down this path, there will come a point when only one option remains: A clean and decisive break. My view: NEXIT

Source: https://climate.ec.europa.eu/eu-action/eu-emissions-trading-system-eu-ets/ets2-buildings-road-transport-and-additional-sectors_en

For the Dutch readers:

https://www.businessinsider.nl/directe-co2-heffing-van-eu-op-gas-en-benzine-kan-huishoudens-honderden-euros-per-jaar-kosten-er-komt-ook-een-sociaal-klimaatfonds/?tid=TIDP10342314XEEB363B26CB34FB48054B929DB743E99YI5

On the 18th of April:

👉🏽'Two lost decades. Grotesque overregulation, bureaucracy, lack of innovation, and left redistribution mindset have their price. Europe is on its way to becoming an open-air museum. What a pity to watch.' -Michael A. Arouet

https://i.ibb.co/PsxdC3Kw/Goz-Ffwy-XMAAJk-Af.jpg

Looking at the chart, fun fact, the Lisbon Treaty was signed in 2007. That treaty greatly empowered the European bureaucracy. Reforms are needed in Europe, as soon as possible.

👉🏽CBP says latest tariffs have generated $500 million, well below Trump’s estimate — CNBC

Yikes! 'Probably one the biggest economic blunders in history. $500 million in 15 days means $12 billion a year in additional tax revenue. Literal trillions in wealth destroyed, interest on the debt increased, the dollar weakened, businesses wiped out all over the world, and literally every single country in the world antagonized... all for raising a yearly amount of taxes that can fund the US military budget for just 4 days. $500 million pays for exactly 37 minutes of the US budget.' - Arnaud Bertrand

YIKES!!

👉🏽Belarus to launch a "digital ruble" CBDC by the end of 2026.

On the 20th of April:

👉🏽'China’s central bank increased its gold holdings by 5 tonnes in March, posting its 5th consecutive monthly purchase. This brings total China’s gold reserves to a record 2,292 tonnes. Chinese gold holdings now reflect 6.5% of its total official reserve assets. According to Goldman Sachs, China purchased a whopping 50 tonnes of gold in February, or 10 times more than officially reported. Over the last 3 years, China's purchases of gold on the London OTC market have significantly surpassed officially reported numbers. China is accumulating gold at a rapid pace.' -TKL

On the 21st of April:

👉🏽Gold officially breaks above $3,400/oz for the first time in history. Gold funds attracted $8 BILLION in net inflows last week, the most EVER. This is more than DOUBLE the records seen during the 2020 CRISIS. Gold is up an impressive 29% year-to-date.

https://i.ibb.co/Nn7gr45q/Goq7km-PW8-AALegt.png

👉🏽I want to finish this segment and the weekly recap with a chart, a chart to think about! A chart to share with friends, family, and co-workers:

https://i.ibb.co/9xFxRrw/Gp-A3-ANWbs-AAO5nl.jpg

side note: 'Labeled periods like the "Era of Populism" (circa 2010-2020) suggest a link between growing wealth disparity and populist movements, supported by studies like those http://on.tandfonline.com, which note income inequality as a driver for populist party support in Europe due to economic insecurities and distrust in elites.'

The fiat system isn’t broken. It’s doing exactly what it was designed to do: Transfer wealth from savers to the state. This always ends in either default or debasement There’s one exit - Bitcoin.

Great thread: https://x.com/fitcoiner/status/1912932351677792703 https://i.ibb.co/84sFWW9q/Gow-Zv-SFa4-AAu2-Ag.jpg

🎁If you have made it this far I would like to give you a little gift, well in this case two gifts:

Bitcoin Nation State Adoption Paradox - A Trojan Horse with Alex Gladstein. Exploring the paradoxes of Bitcoin adoption in nation-states and its radical role in human rights, freedom, and financial sovereignty. https://youtu.be/pLIxmIMHL44

Credit: I have used multiple sources!

My savings account: Bitcoin The tool I recommend for setting up a Bitcoin savings plan: PocketBitcoin especially suited for beginners or people who want to invest in Bitcoin with an automated investment plan once a week or monthly.

Use the code SE3997

Get your Bitcoin out of exchanges. Save them on a hardware wallet, run your own node...be your own bank. Not your keys, not your coins. It's that simple. ⠀ ⠀

⠀⠀ ⠀ ⠀⠀⠀

Do you think this post is helpful to you?

If so, please share it and support my work with a zap.

▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃

⭐ Many thanks⭐

Felipe - Bitcoin Friday!

▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃▃

@ ebdee929:513adbad

Screen flicker is a subtle and often overlooked cause of eye strain that many of us deal with daily. We understand this issue firsthand and are working hard to solve it, which is why we build for a different, more caring screen technology. This guide will help you understand screen flicker, how it affects you, and why better screen technology can make a real difference.

A silent epidemic in a LED-driven world

Tired eyes and a drained mind are almost a universal feeling at the end of a work day. That is, if you work a job that requires you to be in front of a computer screen all day… which today is most of us.

Slow motion shows flicker: It's not just screens; nearly all LED environments could flicker. Reddit: PWM_Sensitive

"Digital eye strain" refers to the negative symptoms (dry eyes, blurred vision, headaches, eye fatigue, light sensitivity, neck pain, etc.) that arise from use of digital devices for a prolonged period of time. It is also known as computer vision syndrome. Numbers are hard to pin down for such a commonly occurring issue, but pre COVID (2020) researchers estimated up to 70% prevalence in modern society.

Since COVID-19, things have gotten much worse.

"Digital eye strain has been on the rise since the beginning of the COVID-19 pandemic. An augmented growth pattern has been experienced with prevalence ranging from 5 to 65% in pre-COVID-19 studies to 80–94% in the COVID-19 era. The sudden steep increase in screen and chair time has led way to other silent pandemics like digital eye strain, myopia, musculoskeletal problems, obesity, diabetes etc."

The most common cause outlined by the researchers compiling these digital eye strain reviews is excessive screen time. And they outline the reason for screen time being an issue for the following reasons:

• Technological devices being in a short field of vision
• Devices causing a reduced blink rate
• Poor ergonomics

These are certainly all reasonable causes to highlight, but from our perspective two other key potential causes of digital eye strain are missing: screen flicker and blue light.

Multiple studies show that blue light in isolation can cause mitochondrial dysfunction and oxidative stress in the retina. To learn more about blue light, its potentially harmful effects, and how to mitigate them, read our "Definitive Guide on Blue Light".

In this discussion we are going to focus on screen flicker only.

FLICKER: AN INVISIBLE ISSUE

Flicker could be one of the most underrated stressors to our biology, as it is something we are exposed to constantly due to the nature of modern lighting and screens. It is widely agreed upon by both electrical/electronic engineers and scientific researchers that light flicker can cause:

• Headaches, eye strain, blurred vision and migraines
• Aggravation of autism symptoms in children
• Photo epilepsy

This is documented in the Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 1789 standard for best practice in LED lighting applications, amongst other scientific reviews.

The P1789 committee from IEEE identified the following major effects of flicker:

• Photo epilepsy
• Increased repetitive behaviour among people suffering from autism
• Migraine or intense paroxysmal headache
• Asthenopia (eye strain); including fatigue, blurred vision, headache and diminished sight-related task performance
• Anxiety, panic attacks
• Vertigo

Light flicker is pervasive, mainly due to the ubiquitous nature of LEDs in our modern indoor work environments. We are being exposed to light flicker constantly from both light bulb sources and the screens that we stare at all day. This is a main reason why indoor, screen based work seems so draining. The good news is that this can be avoided (from an engineering perspective).

What is flicker?

We must first understand what "flicker actually is" before we can discuss how to avoid it or how to engineer flicker free light solutions.

In its most simple form, flicker can be defined as "a rapid and repeated change in the brightness of light over time (IEEE - PAR1789)".

Flicker can be easily conceptualized when it is visible, however the flicker we are talking about in regards to modern lighting & LEDs is unfortunately invisible to the human eye…which is part of the problem.

Most humans are unable to perceive flicker in oscillation rates above 60-90Hz (60-90 cycles per second). When we can't see something, we have a much more challenging time as a species grasping its effect on how we feel. The above mentioned health effects are directly related to the invisible flicker in terms of its effects on our biology. We can't see it, but our eyes and our brains react to it.

Slow-motion footage comparing DC-1's DC Dimming versus regular PWM Dimming.

For this article, we want to focus specifically on the flicker coming from LEDs used in modern personal electronics. This type of flicker can be shown in the above video of multiple smartphones being filmed with a slow motion camera.

What causes flicker in smartphones and computers?

There are a few different characteristics of a modern electronic display that cause flicker, but the main culprit is something called "PWM dimming".

PWM (Pulse Width Modulation) is an electronics control mechanism that uses pulsed signals as the LED driver function to control the brightness of the device display.

PWM dimming has become the standard way to drive LEDs because it has specific advantages when it comes to retaining color consistency at lower brightness, and is also typically more power efficient. In a PWM dimming application, the diodes are being modulated to turn on and off very rapidly (faster than our eyes can perceive) to reduce the overall appearance of brightness of the light emission of the LEDs (aka luminance).

Brightness control in regular devices is just rapid flickering that looks steady to our eyes.

The lower the brightness setting, the longer the "off time". The "duty cycle" refers to the ratio of the LED being modulated "on" vs the total period of the cycle. Higher screen brightness setting = higher % duty cycle = more "time on" for the LED. This can be visualized in the graphic below.

PWM dimming controls brightness by quickly pulsing the backlight on and off.

PWM dimming has been chosen as the industry standard because of the intrinsic characteristics of the semiconductors in a light-emitting diode (LED) making it challenging to retain color consistency when modulating output illuminance with direct current, also known as Constant Current Reduction (CCR). CCR or "DC dimming" can utilize simpler control circuitry, but at the cost of less precision over the LED performance, especially at low brightness/luminance settings. PWM dimming can also save on overall power consumption.

DC Dimming maintains consistent light output by adjusting direct electrical current.

The downside of PWM dimming is obvious when you see the slow motion videos of the implementation in smartphone displays. The less obvious downside is that a PWM dimmed light means that we are consuming light at its peak output no matter the brightness setting. Because PWM is turning the light on/off constantly, the "ON" portion is always at peak intensity. This combined with the imbalanced light spectrum (blue heavy) can further exacerbate potential concerns of negatively affecting eye health and sleep quality.

The question we must ask then: is it more important for better LED and electronics performance, or is it more important to have screens that are not causing immense stress to our biology?

PWM Flicker on OLED screens vs LCD screens

Not all PWM flicker is created equal. The flicker frequency used for PWM dimming is directly related to how potentially stressful it can be to our eyes and brains. It is well agreed upon that the lower the frequency is, the more it can stress us out and cause eye strain. This is because at a high enough frequency, the oscillations are happening so rapidly that your brain basically perceives them as a continuous signal.

The "risk factor" of flicker is also dependent on the modulation % (similar to duty cycle) of the flicker as well, but since we all use our devices across different brightness settings and modulation % 's, it is best to focus on the frequency as the independent variable in our control.

Left: Non-PWM Flicker Device | Right: PWM Dimming Device. Nick Sutrich YouTube

Up to and including the iPhone 11, liquid crystal displays (LCD) were the standard for smartphones. A big switch was made to OLED display technology and the tech giants have never looked back. When it comes to PWM dimming frequency, there was a big shift when this swap occurred:

• Most LCD display use a PWM frequency of 1000Hz+ or no PWM at all.
• Nearly all OLED smartphone use a PWM frequency of 240Hz or 480Hz.

THE HEALTH RISK OF FLICKERING DEVICES

So why don't OLED screens use higher PWM frequencies? Because of the nature of OLEDs being controlled as singular pixels, they need the lower PWM frequency to maintain that extremely precise color consistency at low brightness settings. This is of course why they use PWM in the first place.

According to the IEEE1789 flicker risk chart for negative health effects, a 480Hz PWM smartphone (iPhone 15 Pro) would be high risk at any level above 40% modulation and a 240Hz PWM phone (Google Pixel 7) would be high risk above 20%. Whereas a phone that used 1000Hz-2000Hz PWM frequency (Nothing, Xiaomi 15) would only be "low risk".

• California law (Title 24), requires that LEDs used in certain applications have a "reduced flicker operation," meaning the percent amplitude modulation (flicker) must be less than 30% at frequencies below 200 Hz → The Google Pixel 7, Galaxy S23 and many iPhones operate at 240Hz and and 60-95% flicker...just above the legal limit!
• The report that recommended these levels states that: "Excessive flicker, even imperceptible flicker, can have deleterious health effects, and lesser amounts can be annoying or impact productivity."

For PWM frequencies above 3000Hz, there is "no risk" according to IEEE1789. If you have ever felt that staring at your iPhone is far more "straining on the eyes" compared to your MacBook, the PWM flicker is likely a large reason for that (alongside the size of the display itself and distance held from the eyes)...because MacBooks have an LCD display and a PWM flicker frequency of 10-20kHz. At that PWM frequency, your brain is perceiving the oscillating light as a continuous signal.

Other causes of flicker

Although PWM dimming is widely agreed upon as the main cause of light flicker in modern consumer electronics displays, it is not the only cause. There are two other potential causes of light flicker we are aware of:

TEMPORAL DITHERING (AKA FRAME RATE CONTROL)

• "Pixel" dithering is a technique used to produce more colors than what a display's panel is capable of by rapidly changing between two different pixel colors. This technique unlocks a tremendous amount of more color possibilities - for example showing colors with 10 bit color depth results in billions of colors vs an 8 bit color depth results in millions of colors. Temporal dithering helps bridge the gap for 8 bit color depth displays.
• OLED displays are more likely to have better (10-bit) color depth vs LCD displays but use of temporal dithering can certainly vary across display technologies.
• Temporal dithering example (video)

AMORPHOUS SILICON (A-SI) THIN FILM TRANSISTOR (TFT) BACKPLANES

• Most commercial displays use a-Si TFT semiconductor technology in their backplanes of their LCD panels.
• This technology works well, but can have a high amount of photo-induced leakage current under back light illumination conditions, which can cause non uniformity of the light output and flicker.
• In simple language, the standard a-Si transistors are less "efficient" in a backlight application…which can lead to inconsistent light output and thus flicker.

The Daylight Computer: 100% Flicker Free

The DC-1 was designed and built purposefully to be flicker free. We wanted to provide a solution both for those suffering with severe eye strain and also to prevent negative optical and cognitive repercussions of flicker for any end consumer.

### HOW THE DC-1 ACHIEVES A FLICKER FREE DISPLAY:

• Using DC dimming instead of PWM dimming
• The most deliberate change made in our electrical design was centered around using a DC/CCR LED driver (aka Constant Current Reduction) instead of a PWM driver. This means that there is no pulsed circuit control around our LED backlight, and therefore no flicker from PWM lightning control.
• Has zero temporal dithering, as is a monochrome display
• The benefit of being black and white is there is no need to have intense pixel switching to create the mirage of billions of different color combinations.
• Uses Indium Gallium Zinc Oxide (IGZO) TFT Technology
• New semiconductor technology that provides better and more efficient performance vs a-Si TFT panels. Results in no flicker at the transistor level.
• Verified by light experts to be flicker free
• "Flicker testing yielded a perfect result using my highly sensitive audio-based flicker meter and the photodiode based FFT testing method: not even a trace of light modulation could be demonstrated with both methods!" — Dr. Alexander Wunsch (M.D., P.hD), Light Scientist

This commitment to a flicker-free experience isn't just theoretical; it's changing lives. We're incredibly moved by stories from users like Tiffany and Juan Diego, who found relief and regained possibilities with the DC-1:

For someone with eye disability, the DC-1 is a dream device. The display is so soft and smooth on my eyes that I was able to take my life back off of hold and return to medical school after a multi year absence.

— Tiffany Yang, Medical student

It took a couple of weeks to transition all my work screen time to the DC-1, but when I did, my eye strain completely went away. Plus, it let me work outside on my terrace.

— Juan Diego

Our eye-strain pilot study

Here at Daylight, we are all about proof of work. That is why we have already kicked off an initial pilot study to see if the DC-1 is actually more "eye friendly" than standard consumer electronic devices…specifically for those suffering from severe digital eye strain.

We have partnered with Dr. Michael Destefano, a neuro-optometrist at the Visual Symptoms Treatment Center in Illinois, to coordinate this pilot study.

MORE PARTICIPANTS NEEDED

Do you suffer from severe digital eye strain, computer vision syndrome, or visual snow syndrome? If you are interested in trying a DC-1 for 30 days as part of the Eye Strain Pilot Study, please send an email to drdestefanoOD@gmail.com with a background on your visual affliction.

Our favorite ways to reduce digital eye strain

Cutting screen time is not always possible, so here are some options that can help:

• Use DC dimming devices whenever possible
• Try minimizing screen time on your smartphone, utilizing a PWM laptop instead
• Try switching to an LCD smartphone or OLED smartphone with a high PWM frequency
• Turn "White Point" mode ON on your smartphone to increase the duty cycle and reduce the PWM dimming effect

Dive deeper with our curated resources

RESEARCH

#### Potential Biological and Ecological Effects of Flickering Artificial Light - PMC

Research shows that animals can detect flicker in common lighting that humans cannot see, which may affect their behavior and well-being in ways we had not considered.

Light Emitting Diode Lighting Flicker, its Impact on Health and the Need to Minimise it

The existing technologies in Light Emitting Diode (LED) lighting sometimes cause flicker at frequencies that may have adverse health effects.

Digital Eye Strain- A Comprehensive Review

A comprehensive review of digital eye strain, its prevalence, risk factors, and management strategies in the modern digital era.

VIDEO

Nick Sutrich (Youtube) - Screen PWM Testing and Reviews

YouTube channel dedicated to testing and reviewing screens for PWM flicker, helping users find flicker-free displays.

WEBSITE

Eye Phone Review - Screen Health Reviews

Independent reviews focusing on smartphone displays and their impact on eye health, including PWM measurements and flicker analysis.

RESEARCH

Flicker Measurement NEMA77 and IEEE1789 White Paper

Technical white paper from Signify discussing flicker measurement standards and their implications for LED lighting and displays.

@ 6e64b83c:94102ee8

How to Import and Export Your Nostr Notes

This guide will help you import your notes from various Nostr relays and export them into your own relay. This is particularly useful when you want to ensure your content is backed up or when you're setting up your own relay.

Prerequisite

Your own Nostr relay (if you don't have one, check out Part 1: How to Run Your Own Nostr Relay)

Installing nak

nak is a command-line tool that helps you interact with Nostr relays. Here's how to install it:

For Windows Users

1. Visit the nak releases page
2. Download the latest nak-windows-amd64.exe
3. Rename it to nak.exe
4. Move it to a directory in your PATH or use it from its current location

For macOS Users

1. Visit the nak releases page
2. Download the latest nak-darwin-amd64
3. Open Terminal and run: bash chmod +x nak-darwin-amd64 sudo mv nak-darwin-amd64 /usr/local/bin/nak

For Linux Users

1. Visit the nak releases page
2. Download the latest nak-linux-amd64
3. Open Terminal and run: bash chmod +x nak-linux-amd64 sudo mv nak-linux-amd64 /usr/local/bin/nak

Getting Your Public Key in Hex Format

Before downloading your notes, you need to convert your npub (public key) to its hex format. If you have your npub, run:

bash nak decode npub1YOUR_NPUB_HERE

This will output your public key in hex format, which you'll need for the next steps.

Downloading Your Notes

To download your notes, you'll need your public key in hex format and a list of reliable relays. Here are some popular relays you can use:

• wss://eden.nostr.land/
• wss://nos.lol/
• wss://nostr.bitcoiner.social/
• wss://nostr.mom/
• wss://relay.primal.net/
• wss://relay.damus.io/
• wss://relay.nostr.band/
• wss://relay.snort.social/

Note: You should check your Nostr client's settings to find additional relays where your notes are published. Add these to the list above.

Important Event Kinds

Here are some important event kinds you might want to filter for:

• 0: User Metadata (profile information)
• 1: Short Text Notes
• 3: Follow List
• 4: Encrypted Direct Messages

Get the full list from: https://nips.nostr.com/#event-kinds

Downloading with Event Kind Filters

To download your notes with specific event kinds, use the -k flag followed by the kind number, use multiple if you need to. For example, to download your profile, short notes, follow list, and direct messages:

bash nak req -a YOUR_HEX_PUBKEY -k 0 -k 1 -k 3 -k 4 wss://eden.nostr.land/ wss://nos.lol/ wss://nostr.bitcoiner.social/ wss://nostr.mom/ wss://relay.primal.net/ wss://relay.damus.io/ wss://relay.nostr.band/ wss://relay.snort.social/ > events_filtered.json

Or to download all your content, just don't provide any k flag:

bash nak req -a YOUR_HEX_PUBKEY wss://eden.nostr.land/ wss://nos.lol/ wss://nostr.bitcoiner.social/ wss://nostr.mom/ wss://relay.primal.net/ wss://relay.damus.io/ wss://relay.nostr.band/ wss://relay.snort.social/ > events.json

This will create a file containing all your notes in JSON Lines format.

Uploading Your Notes to Your Relay

Once you have your events.json or events_filtered.json file, you can upload it to your own relay. Replace YOUR_RELAY with your relay's WebSocket URL (e.g., wss://my-relay.nostrize.me).

bash nak event YOUR_RELAY < events.json

Important Notes: 1. Make sure your relay is running and accessible 2. The upload process might take some time depending on how many notes you have 3. You can verify the upload by querying your relay for your notes

Verifying the Upload

To verify that your notes were successfully uploaded to your relay, run:

bash nak req -a YOUR_HEX_PUBKEY YOUR_RELAY

This should return the same notes that were in your events.json file.

Troubleshooting

If you encounter any issues:

1. Make sure your relay is running and accessible
2. Check that you're using the correct public key
3. Verify that the relays in your download list are working
4. Ensure you have proper permissions to write to your relay

Next Steps

• Remember to regularly backup your notes to ensure you don't lose any content.
• If you want to keep your friends' notes as well, add npubs that you want to import into your relay's settings (for Citrine it is "Accept events signed by" list), and run the commands for their pubkeys.

@ a296b972:e5a7a2e8

Aus der Ferne sieht man nur ein Gefängnis aus Beton. Doch wenn man näher herankommt, sieht man, dass die Mauern schon sehr brüchig sind und das Regenwasser mit jedem Schauer tiefer in das Gemäuer eindringt. Da bleibt es. Bis die Temperaturen unter Null gehen und das Wasser gefriert. Jetzt entfaltet das Eis seine physikalische Kraft, es rückt dem Beton zu leibe, es dehnt sich aus und sprengt ihn.

Das geht nun schon fünf Jahre so. Fünf Jahre immer wieder Regen, abwechselnd mit Frost und Eis. Die Risse werden größer, der Beton immer morscher. So lange, bis die Mauern ihre Tragfähigkeit verlieren und einstürzen.

Was soll das? Fängt da einer an zu spinnen? Wozu diese Metapher?

Hätte man zu Anfang gleich geschrieben: Wir, die kritischen Menschen, die sich der Wahrheit verpflichtet haben, sitzen in unserer Blase wie in einem Gefängnis und erreichen die da draußen nicht. Da hätten sicher viele gesagt: Oh, da will aber jemand die Opferrolle in vollen Zügen auskosten. Nee, nee, wir sind keine Opfer, wir sind Täter. Wir sammeln und bewahren die ständig neu dazukommenden Erkenntnisse der Wissenschaft und politischen Lügereien. Wir lernen Bücher auswendig, bevor die Feuerwehr kommt und sie verbrennt.

„Fahrenheit 451“

https://www.youtube.com/watch?v=P3Kx-uiP0bY

https://www.youtube.com/watch?v=TsNMxUSCKWo

„Das Haus ist für unbewohnbar erklärt worden und muss verbrannt werden.“

So primitiv geht man heute nicht mehr vor. Heute stehen die Feuerwehrmänner und ihre Erfüllungsgehilfen um 6 Uhr morgens im Türrahmen, nehmen Mobiltelefon und Laptop mit, betreiben De-Banking und vernichten die wirtschaftliche Existenz.

Und ja, es gibt Tage, da fühlt man sich trotzdem wie im Informationsgefängnis. Das hängt von der Tageskondition ab. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist die Gefängnisküche. Zubereitet werden fade Speisen mit sich ständig wiederholenden Zutaten. Heraus kommt ein Gericht, eine Pampe, wie die tagesschau. LAAAANGWEILIG!

Man glaubt, Informationen und kritische Äußerungen gegenüber dem Mainstream-Einheitsbrei bleiben in den Gefängnismauern, der Blase, schaffen es nicht über die Mauer nach draußen, in die vermeintliche Freiheit. Neue Erkenntnisse werden nur innerhalb der Mauern weitergegeben. Ein neuer Kanal, steigende Abonnenten. Doch wer sind die? Welche von da draußen, in der sogenannten Freiheit, oder doch wieder immer dieselben üblichen Verdächtigen? Die da draußen haben uns doch schon längst geblockt oder gleich gelöscht. Mit Gedankenverbrechern will man nichts zu tun haben.

Hallo, ihr da draußen: Wir sind unschuldig. Unser einziges Verbrechen ist, dass wir Informationen verbreiten, die euch da draußen nicht gefallen, weil sie euch nicht in den Kram passen. Für euch sind wir eine Bedrohung, weil diese Informationen auf euch weltbilderschütternd wirken. Wir sprechen das aus, was viele sich nicht einmal trauen zu denken. Ihr habt Angst vor der Freiheit. Nicht wir sitzen ein, sondern ihr. In einem Freiluft-Gefängnis. Wir decken die Lügen auf, die da draußen, außerhalb der Mauern verbreitet werden. Wir sind nicht die Erfinder der Lügen, sondern nur die Überbringer der schlechten Botschaften.

Es ist leichter Menschen zu lieben, von denen man belogen wird, als Menschen zu lieben, die einem sagen, dass man belogen wird.

Mit aller Kraft wird versucht, die Menschen in Einzelhaft zu setzen. In der Summe ist das die gesellschaftliche Spaltung. Gleichzeitig wird an den Zusammenhalt appelliert, obwohl man genau das Gegenteil davon vorantreibt.

Es geht auch nicht um Mitleid. Es geht um das Verdeutlichen der vorhandenen medialen Axt, mit der ganze Nationen in zwei Teile zerhackt werden. Auf politischer Ebene wird viel dafür getan, dass sich das auch ja nicht ändert. Ein Volk in Angst ist gut zu regieren. Teile und herrsche. Die Sprüche können wir alle schon rückwärts auf der Blockflöte pfeifen.

An den vier Ecken des Informations-Gefängnisses stehen Wachtürme, mit Wärtern, ausgebildet vom DSA, vom Digital Services Act, finanziert vom Wahrheitsministerium, dass ständig aktualisierend darüber befindet, was heute gerade aktuell als „Hass und Hetze“ en vogue ist. Es kommt eben immer darauf an, wer diese Begriffe aus der bisher dunkelsten Zeit in der deutschen Geschichte benutzt. Das hatten wir alles schon einmal. Das brauchen wir nicht mehr!

Schon in der Bibel steht das Gebot: Du sollst nicht lügen. Da steht nicht: Lügen verboten! Das Titelbild gehört leider auch zur deutschen Vergangenheit. Ist es jetzt schon verboten, darauf hinzuweisen, dass sich so etwas nicht wiederholen darf? Und in einer Demokratie, die eine sein will, schon gar nicht. Eine Demokratie, die keine ist, wenn die Meinungsfreiheit beschnitten wird und selbsternannte Experten meinen darüber entscheiden zu müssen, was als wahr und was als Lüge einzustufen ist. Die Vorgabe von Meinungs-Korridoren delegitimieren das Recht, seine Meinung frei äußern zu dürfen. In einer funktionierenden Demokratie dürfte sogar gelogen werden. Jedem, der noch zwei gesunde Gehirnzellen im Kopf hat, sollte doch klar sein, dass all das erbärmliche Versuche sind, sich mit allen Mitteln an der Macht festzuklammern.

Noch einmal zurück zur anfänglichen Metapher. So lange wir leben, befinden wir uns in einem fließenden Prozess. Nichts ist in Stein gemeißelt, nichts hält für immer. Betrachtet man die jüngste Vergangenheit als einen lebendigen Prozess, der noch nicht abgeschlossen ist, der sich ständig weiterentwickelt, dann ist all dieser Wahnsinn der Regen, der bei Frost zu Eis wird und die Mauer immer maroder macht. Die Temperaturen gehen wieder über Null, das Eis taut auf, das Wasser versickert, der nächste Regen, der nächste Frost. Alles neigt dazu kaputt zu gehen.

Wir brauchen eigentlich nur zu warten, während wir fleißig weiter Erkenntnisse sammeln und dabei zusehen, wie ein Frost nach dem anderen, in Form von immer neuen und weiteren Informationen, die all die Lügen zu Corona und den aktuellen Kriegen in der Welt, die Gefängnismauer früher oder später zum Einsturz bringen wird. Und das ist wirklich so sicher, wie das Amen in der Kirche. Die Wahrheit hat immer gesiegt!

Und wenn der Damm erst einmal gebrochen ist, das Wasser schwappt bereits über die Staumauer, dann wird sich die Wahrheit wie ein Sturzbach über die Menschen ergießen. Manche wird sie mitreißen, Schicksal, wir haben genug Rettungsboote ausgesetzt in den letzten Jahren.

Spricht so ein pessimistischer Optimist mit realistischen Tendenzen?

Ihr da draußen, macht nur so weiter. Immer mehr von demselben, und fleißig weiter wundern, dass nichts anderes dabei herauskommt. Überall ist bereits euer eigenes Sägen zu hören, an dem Ast, auf dem ihr selber sitzt. Mit verschränkten Armen, leichtgeneigtem Kopf und einem Schmunzeln auf den Lippen schauen wir dabei zu und fragen uns, wie lange der Ast wohl noch halten wird und wann es kracht. Wir können warten!

Dieser Artikel wurde mit dem Pareto-Client geschrieben

* *

(Bild von pixabay)

@ df478568:2a951e67

If you've made one single-sig bitcoin wallet, you've made then all. The idea is, write down 12 or 24 magic words. Make your wallet disappear by dropping your phone in the toilet. Repeat the 12 magic words and do some hocus-pocus. Your sats re-appear from realms unknown. Or...Each word represents a 4 digit number from 0000-2047. I say it's magic.

I've recommended many wallets over the years. It's difficult to find the perfect wallet because there are so many with different security tailored for different threat models. You don't need Anchorwatch level of security for 1000 sats. 12 words is good enough. Misty Breez is like Aqua Wallet because the sats get swapped to Liquid in a similar way with a couple differences.

1. Misty Breez has no stableshitcoin¹ support.
2. Misty Breez gives you a lightning address. Misty Breez Lightning Wallet.

That's a big deal. That's what I need to orange pill the man on the corner selling tamales out of his van. Bitcoin is for everybody, at least anybody who can write 12 words down. A few years ago, almost nobody, not even many bitcoiners had a lightning address. Now Misty Breez makes it easy for anyone with a 5th grade reading level to start using lightning addresses. The tamale guy can send sats back home with as many tariffs as a tweet without leaving his truck.

How Misty Breez Works

Back in the day, I drooled over every word Elizabeth Stark at lightning labs uttered. I still believed in shitcoins at the time. Stark said atomic swaps can be made over the lightning network. Litecoin, since it also adopted the lightning network, can be swapped with bitcoin and vice-versa. I thought this was a good idea because it solves the coincidence of wants. I could technically have a sign on my website that says, "shitcoin accepted here" and automatically convert all my shitcoins to sats.

I don't do that because I now know there is no reason to think any shitcoin will go up in value over the long-term for various reasons. Technically, cashu is a shitcoin. Technically, Liquid is a shitcoin. Technically, I am not a card carrying bitcoin maxi because of this. I use these shitcoins because I find them useful. I consider them to be honest shitcoins(term stolen from NVK²).

Breeze does ~atomic swaps~~ peer swaps between bitcoin and Liquid. The sender sends sats. The receiver turns those sats into Liquid Bitcoin(L-BTC). This L-BTC is backed by bitcoin, therefore Liquid is a full reserve bank in many ways. That's why it molds into my ethical framework. I originally became interested in bitcoin because I thought fractional reserve banking was a scam and bitcoin was(and is) the most viable alternative to this scam.

Sats sent to Misty Breez wallet are pretty secure. It does not offer perfect security. There is no perfect security. Even though on-chain bitcoin is the most pristine example of cybersecurity on the planet, it still has risk. Just ask the guy who is digging up a landfill to find his bitcoin. I have found most noobs lose keys to bitcoin you give them. Very few take the time to keep it safe because they don't understand bitcoin well enough to know it will go up forever Laura.

She writes 12 words down with a reluctant bored look on her face. Wam. Bam. Thank you m'am. Might as well consider it a donation to the network because that index card will be buried in a pile of future trash in no time. Here's a tiny violin playing for the pre-coiners who lost sats.

"Lost coins only make everyone else's coins worth slightly more. Think of it as a donation to everyone." --Sathoshi Nakamoto, BitcoinTalk --June 21, 2010

The same thing will happen with the Misty Wallet. The 12 words will be written down my someone bored and unfulfilled woman working at NPC-Mart, but her phone buzzes in her pocket the next day. She recieved a new payment. Then you share the address on nostr and five people send her sats for no reason at all. They say everyone requires three touch points. Setting up a pre-coiner with a wallet which has a lightning address will allow you to send her as many touch points as you want. You could even send 21 sats per day for 21 days using Zap Planner. That way bitcoin is not just an "investment," but something people can see in action like a lion in the jungle chasing a gazelle.

Make Multiple Orange Pill Touch Points With Misty The Breez Lightning Address

It's no longer just a one-night stand. It's a relationship. You can softly send her sats seven days a week like a Rabbit Hole recap listening freak. Show people how to use bitcoin as it was meant to be used: Peer to Peer electronic cash. Misty wallet is still beta software so be careful because lightning is still in the w reckless days. Don't risk more sats that you are willing to lose with it just yet, but consider learning how to use it so you can teach others after the wallet is battle tested. I had trouble sending sats to my lightning address today from Phoenix wallet. Hopefully that gets resovled, but I couldn't use it today for whatever reason. I still think it's an awesome idea and will follow this project because I think it has potential.

npub1marc26z8nh3xkj5rcx7ufkatvx6ueqhp5vfw9v5teq26z254renshtf3g0

¹ Stablecoins are shitcoins, but I admit they are not totally useless, but the underlying asset is the epitome of money printer go brrrrrr. ²NVK called cashu an honeset shitcoin on the Bitcoin.review podcast and I've used the term ever sense.

@ 6e64b83c:94102ee8

How to Run Your Own Nostr Relay on Android with Cloudflare Domain

Prerequisites

1. Install Citrine on your Android device:
2. Visit https://github.com/greenart7c3/Citrine/releases
3. Download the latest release using:
   • zap.store
   • Obtainium
   • F-Droid
   • Or download the APK directly

4. Note: You may need to enable "Install from Unknown Sources" in your Android settings

5. Domain Requirements:

6. Purchase a domain if you don't have one

7. Transfer your domain to Cloudflare if it's not already there (for free SSL certificates and cloudflared support)

8. Tools to use:

9. nak (the nostr army knife):
   • Download from https://github.com/fiatjaf/nak/releases
   • Installation steps:

   • For Linux/macOS: ```bash # Download the appropriate version for your system wget https://github.com/fiatjaf/nak/releases/latest/download/nak-linux-amd64 # for Linux # or wget https://github.com/fiatjaf/nak/releases/latest/download/nak-darwin-amd64 # for macOS

     # Make it executable chmod +x nak-*

     # Move to a directory in your PATH sudo mv nak-* /usr/local/bin/nak - For Windows:batch # Download the Windows version curl -L -o nak.exe https://github.com/fiatjaf/nak/releases/latest/download/nak-windows-amd64.exe

     # Move to a directory in your PATH (e.g., C:\Windows) move nak.exe C:\Windows\nak.exe - Verify installation:bash nak --version ```

Setting Up Citrine

1. Open the Citrine app
2. Start the server
3. You'll see it running on ws://127.0.0.1:4869 (local network only)
4. Go to settings and paste your npub into "Accept events signed by" inbox and press the + button. This prevents others from publishing events to your personal relay.

Installing Required Tools

1. Install Termux from Google Play Store
2. Open Termux and run:

bash pkg update && pkg install wget wget https://github.com/cloudflare/cloudflared/releases/latest/download/cloudflared-linux-arm64.deb dpkg -i cloudflared-linux-arm64.deb

Cloudflare Authentication

1. Run the authentication command: bash cloudflared tunnel login
2. Follow the instructions:
3. Copy the provided URL to your browser
4. Log in to your Cloudflare account
5. If the URL expires, copy it again after logging in

Creating the Tunnel

1. Create a new tunnel: bash cloudflared tunnel create <TUNNEL_NAME>
2. Choose any name you prefer for your tunnel

3. Copy the tunnel ID after creating the tunnel

4. Create and configure the tunnel config: bash touch ~/.cloudflared/config.yml nano ~/.cloudflared/config.yml

5. Add this configuration (replace the placeholders with your values): ```yaml tunnel: credentials-file: /data/data/com.termux/files/home/.cloudflared/.json ingress:

6. hostname: nostr.yourdomain.com service: ws://localhost:4869
7. service: http_status:404 ```
8. Note: In nano editor:
   • CTRL+O and Enter to save
   • CTRL+X to exit

9. Note: Check the credentials file path in the logs

10. Validate your configuration: bash cloudflared tunnel validate

11. Start the tunnel: bash cloudflared tunnel run my-relay

Preventing Android from Killing the Tunnel

Run these commands to maintain tunnel stability: bash date && apt install termux-tools && termux-setup-storage && termux-wake-lock echo "nameserver 1.1.1.1" > $PREFIX/etc/resolv.conf

Tip: You can open multiple Termux sessions by swiping from the left edge of the screen while keeping your tunnel process running.

Updating Your Outbox Model Relays

Once your relay is running and accessible via your domain, you'll want to update your relay list in the Nostr network. This ensures other clients know about your relay and can connect to it.

Decoding npub (Public Key)

Private keys (nsec) and public keys (npub) are encoded in bech32 format, which includes: - A prefix (like nsec1, npub1 etc.) - The encoded data - A checksum

This format makes keys: - Easy to distinguish - Hard to copy incorrectly

However, most tools require these keys in hexadecimal (hex) format.

To decode an npub string to its hex format:

bash nak decode nostr:npub1dejts0qlva8mqzjlrxqkc2tmvs2t7elszky5upxaf3jha9qs9m5q605uc4

Change it with your own npub.

bash { "pubkey": "6e64b83c1f674fb00a5f19816c297b6414bf67f015894e04dd4c657e94102ee8" }

Copy the pubkey value in quotes.

Create a kind 10002 event with your relay list:

• Include your new relay with write permissions
• Include other relays you want to read from and write to, omit 3rd parameter to make it both read and write

Example format:

json { "kind": 10002, "tags": [ ["r", "wss://your-relay-domain.com", "write"], ["r", "wss://eden.nostr.land/"], ["r", "wss://nos.lol/"], ["r", "wss://nostr.bitcoiner.social/"], ["r", "wss://nostr.mom/"], ["r", "wss://relay.primal.net/"], ["r", "wss://nostr.wine/", "read"], ["r", "wss://relay.damus.io/"], ["r", "wss://relay.nostr.band/"], ["r", "wss://relay.snort.social/"] ], "content": "" }

Save it to a file called event.json

Note: Add or remove any relays you want. To check your existing 10002 relays: - Visit https://nostr.band/?q=by%3Anpub1dejts0qlva8mqzjlrxqkc2tmvs2t7elszky5upxaf3jha9qs9m5q605uc4+++kind%3A10002 - nostr.band is an indexing service, it probably has your relay list. - Replace npub1xxx in the URL with your own npub - Click "VIEW JSON" from the menu to see the raw event - Or use the nak tool if you know the relays bash nak req -k 10002 -a <your-pubkey> wss://relay1.com wss://relay2.com

Replace `<your-pubkey>` with your public key in hex format (you can get it using `nak decode <your-npub>`)

1. Sign and publish the event:
2. Use a Nostr client that supports kind 10002 events
3. Or use the nak command-line tool: bash nak event --sec ncryptsec1... wss://relay1.com wss://relay2.com $(cat event.json)

Important Security Notes: 1. Never share your nsec (private key) with anyone 2. Consider using NIP-49 encrypted keys for better security 3. Never paste your nsec or private key into the terminal. The command will be saved in your shell history, exposing your private key. To clear the command history: - For bash: use history -c - For zsh: use fc -W to write history to file, then fc -p to read it back - Or manually edit your shell history file (e.g., ~/.zsh_history or ~/.bash_history) 4. if you're using zsh, use fc -p to prevent the next command from being saved to history 5. Or temporarily disable history before running sensitive commands:

bash unset HISTFILE nak key encrypt ... set HISTFILE

How to securely create NIP-49 encypted private key

```bash

Read your private key (input will be hidden)

read -s SECRET

Read your password (input will be hidden)

read -s PASSWORD

encrypt command

echo "$SECRET" | nak key encrypt "$PASSWORD"

copy and paste the ncryptsec1 text from the output

read -s ENCRYPTED nak key decrypt "$ENCRYPTED"

clear variables from memory

unset SECRET PASSWORD ENCRYPTED ```

On a Windows command line, to read from stdin and use the variables in nak commands, you can use a combination of set /p to read input and then use those variables in your command. Here's an example:

```bash @echo off set /p "SECRET=Enter your secret key: " set /p "PASSWORD=Enter your password: "

echo %SECRET%| nak key encrypt %PASSWORD%

:: Clear the sensitive variables set "SECRET=" set "PASSWORD=" ```

If your key starts with ncryptsec1, the nak tool will securely prompt you for a password when using the --sec parameter, unless the command is used with a pipe < > or |.

bash nak event --sec ncryptsec1... wss://relay1.com wss://relay2.com $(cat event.json)

1. Verify the event was published:
2. Check if your relay list is visible on other relays

3. Use the nak tool to fetch your kind 10002 events: bash nak req -k 10002 -a <your-pubkey> wss://relay1.com wss://relay2.com

4. Testing your relay:

5. Try connecting to your relay using different Nostr clients
6. Verify you can both read from and write to your relay
7. Check if events are being properly stored and retrieved
8. Tip: Use multiple Nostr clients to test different aspects of your relay

Note: If anyone in the community has a more efficient method of doing things like updating outbox relays, please share your insights in the comments. Your expertise would be greatly appreciated!

@ d34e832d:383f78d0

A Look into Traffic Analysis and What WebSocket Patterns Reveal at the Network Level

While WebSocket encryption (typically via WSS) is essential for protecting data in transit, traffic analysis remains a potent method of uncovering behavioral patterns, data structure inference, and protocol usage—even when payloads are unreadable. This idea investigates the visibility of encrypted WebSocket communications using Wireshark and similar packet inspection tools. We explore what metadata remains visible, how traffic flow can be modeled, and what risks and opportunities exist for developers, penetration testers, and network analysts. The study concludes by discussing mitigation strategies and the implications for privacy, application security, and protocol design.

Consider

In the age of real-time web applications, WebSockets have emerged as a powerful protocol enabling low-latency, bidirectional communication. From collaborative tools and chat applications to financial trading platforms and IoT dashboards, WebSockets have become foundational for interactive user experiences.

However, encryption via WSS (WebSocket Secure, running over TLS) gives developers and users a sense of security. The payload may be unreadable, but what about the rest of the connection? Can patterns, metadata, and traffic characteristics still leak critical information?

This thesis seeks to answer those questions by leveraging Wireshark, the de facto tool for packet inspection, and exploring the world of traffic analysis at the network level.

Background and Related Work

The WebSocket Protocol

Defined in RFC 6455, WebSocket operates over TCP and provides a persistent, full-duplex connection. The protocol upgrades an HTTP connection, then communicates through a simple frame-based structure.

Encryption with WSS

WSS connections use TLS (usually on port 443), making them indistinguishable from HTTPS traffic at the packet level. Payloads are encrypted, but metadata such as IP addresses, timing, packet size, and connection duration remain visible.

Traffic Analysis

Traffic analysis—despite encryption—has long been a technique used in network forensics, surveillance, and malware detection. Prior studies have shown that encrypted protocols like HTTPS, TLS, and SSH still reveal behavioral information through patterns.

Methodology

Tools Used:

• Wireshark (latest stable version)
• TLS decryption with local keys (when permitted)
• Simulated and real-world WebSocket apps (chat, games, IoT dashboards)
• Scripts to generate traffic patterns (Python using websockets and aiohttp)

Test Environments:

• Controlled LAN environments with known server and client
• Live observation of open-source WebSocket platforms (e.g., Matrix clients)

Data Points Captured:

• Packet timing and size
• TLS handshake details
• IP/TCP headers
• Frame burst patterns
• Message rate and directionality

Findings

1. Metadata Leaks

Even without payload access, the following data is visible: - Source/destination IP - Port numbers (typically 443) - Server certificate info - Packet sizes and intervals - TLS handshake fingerprinting (e.g., JA3 hashes)

2. Behavioral Patterns

• Chat apps show consistent message frequency and short message sizes.
• Multiplayer games exhibit rapid bursts of small packets.
• IoT devices often maintain idle connections with periodic keepalives.
• Typing indicators, heartbeats, or "ping/pong" mechanisms are visible even under encryption.

3. Timing and Packet Size Fingerprinting

Even encrypted payloads can be fingerprinted by: - Regularity in payload size (e.g., 92 bytes every 15s) - Distinct bidirectional patterns (e.g., send/ack/send per user action) - TLS record sizes which may indirectly hint at message length

Side-Channel Risks in Encrypted WebSocket Communication

Although WebSocket payloads transmitted over WSS (WebSocket Secure) are encrypted, they remain susceptible to side-channel analysis, a class of attacks that exploit observable characteristics of the communication channel rather than its content.

Side-Channel Risks Include:

1. User Behavior Inference
Adversaries can analyze packet timing and frequency to infer user behavior. For example, typing indicators in chat applications often trigger short, regular packets. Even without payload visibility, a passive observer may identify when a user is typing, idle, or has closed the application. Session duration, message frequency, and bursts of activity can be linked to specific user actions.

2. Application Fingerprinting
TLS handshake metadata and consistent traffic patterns can allow an observer to identify specific client libraries or platforms. For example, the sequence and structure of TLS extensions (via JA3 fingerprinting) can differentiate between browsers, SDKs, or WebSocket frameworks. Application behavior—such as timing of keepalives or frequency of updates—can further reinforce these fingerprints.

3. Usage Pattern Recognition
Over time, recurring patterns in packet flow may reveal application logic. For instance, multiplayer game sessions often involve predictable synchronization intervals. Financial dashboards may show bursts at fixed polling intervals. This allows for profiling of application type, logic loops, or even user roles.

4. Leakage Through Timing
Time-based attacks can be surprisingly revealing. Regular intervals between message bursts can disclose structured interactions—such as polling, pings, or scheduled updates. Fine-grained timing analysis may even infer when individual keystrokes occur, especially in sparse channels where interactivity is high and payloads are short.

5. Content Length Correlation
While encrypted, the size of a TLS record often correlates closely to the plaintext message length. This enables attackers to estimate the size of messages, which can be linked to known commands or data structures. Repeated message sizes (e.g., 112 bytes every 30s) may suggest state synchronization or batched updates.

6. Session Correlation Across Time
Using IP, JA3 fingerprints, and behavioral metrics, it’s possible to link multiple sessions back to the same client. This weakens anonymity, especially when combined with data from DNS logs, TLS SNI fields (if exposed), or consistent traffic habits. In anonymized systems, this can be particularly damaging.

Side-Channel Risks in Encrypted WebSocket Communication

Although WebSocket payloads transmitted over WSS (WebSocket Secure) are encrypted, they remain susceptible to side-channel analysis, a class of attacks that exploit observable characteristics of the communication channel rather than its content.

1. Behavior Inference

Even with end-to-end encryption, adversaries can make educated guesses about user actions based on traffic patterns:

• Typing detection: In chat applications, short, repeated packets every few hundred milliseconds may indicate a user typing.
• Voice activity: In VoIP apps using WebSockets, a series of consistent-size packets followed by silence can reveal when someone starts and stops speaking.
• Gaming actions: Packet bursts at high frequency may correlate with real-time game movement or input actions.

2. Session Duration

WebSocket connections are persistent by design. This characteristic allows attackers to:

• Measure session duration: Knowing how long a user stays connected to a WebSocket server can infer usage patterns (e.g., average chat duration, work hours).
• Identify session boundaries: Connection start and end timestamps may be enough to correlate with user login/logout behavior.

3. Usage Patterns

Over time, traffic analysis may reveal consistent behavioral traits tied to specific users or devices:

• Time-of-day activity: Regular connection intervals can point to habitual usage, ideal for profiling or surveillance.
• Burst frequency and timing: Distinct intervals of high or low traffic volume can hint at backend logic or user engagement models.

---

Example Scenario: Encrypted Chat App

Even though a chat application uses end-to-end encryption and transports data over WSS:

• A passive observer sees:
• TLS handshake metadata
• IPs and SNI (Server Name Indication)
• Packet sizes and timings
• They might then infer:
• When a user is online or actively chatting
• Whether a user is typing, idle, or receiving messages
• Usage patterns that match a specific user fingerprint

This kind of intelligence can be used for traffic correlation attacks, profiling, or deanonymization — particularly dangerous in regimes or situations where privacy is critical (e.g., journalists, whistleblowers, activists).

Fingerprinting Encrypted WebSocket Applications via Traffic Signatures

Even when payloads are encrypted, adversaries can leverage fingerprinting techniques to identify the specific WebSocket libraries, frameworks, or applications in use based on unique traffic signatures. This is a critical vector in traffic analysis, especially when full encryption lulls developers into a false sense of security.

1. Library and Framework Fingerprints

Different WebSocket implementations generate traffic patterns that can be used to infer what tool or framework is being used, such as:

• Handshake patterns: The WebSocket upgrade request often includes headers that differ subtly between:
• Browsers (Chrome, Firefox, Safari)
• Python libs (websockets, aiohttp, Autobahn)
• Node.js clients (ws, socket.io)
• Mobile SDKs (Android’s okhttp, iOS Starscream)
• Heartbeat intervals: Some libraries implement default ping/pong intervals (e.g., every 20s in socket.io) that can be measured and traced back to the source.

2. Payload Size and Frequency Patterns

Even with encryption, metadata is exposed:

• Frame sizes: Libraries often chunk or batch messages differently.
• Initial message burst: Some apps send a known sequence of messages on connection (e.g., auth token → subscribe → sync events).
• Message intervals: Unique to libraries using structured pub/sub or event-driven APIs.

These observable patterns can allow a passive observer to identify not only the app but potentially which feature is being used, such as messaging, location tracking, or media playback.

3. Case Study: Identifying Socket.IO vs Raw WebSocket

Socket.IO, although layered on top of WebSockets, introduces a handshake sequence of HTTP polling → upgrade → packetized structured messaging with preamble bytes (even in encrypted form, the size and frequency of these frames is recognizable). A well-equipped observer can differentiate it from a raw WebSocket exchange using only timing and packet length metrics.

---

Security Implications

• Targeted exploitation: Knowing the backend framework (e.g., Django Channels or FastAPI + websockets) allows attackers to narrow down known CVEs or misconfigurations.
• De-anonymization: Apps that are widely used in specific demographics (e.g., Signal clones, activist chat apps) become fingerprintable even behind HTTPS or WSS.
• Nation-state surveillance: Traffic fingerprinting lets governments block or monitor traffic associated with specific technologies, even without decrypting the data.

Leakage Through Timing: Inferring Behavior in Encrypted WebSocket Channels

Encrypted WebSocket communication does not prevent timing-based side-channel attacks, where an adversary can deduce sensitive information purely from the timing, size, and frequency of encrypted packets. These micro-behavioral signals, though not revealing actual content, can still disclose high-level user actions — sometimes with alarming precision.

1. Typing Detection and Keystroke Inference

Many real-time chat applications (Matrix, Signal, Rocket.Chat, custom WebSocket apps) implement "user is typing..." features. These generate recognizable message bursts even when encrypted:

• Small, frequent packets sent at irregular intervals often correspond to individual keystrokes.
• Inter-keystroke timing analysis — often accurate to within tens of milliseconds — can help reconstruct typed messages’ length or even guess content using language models (e.g., inferring "hello" vs "hey").

2. Session Activity Leaks

WebSocket sessions are long-lived and often signal usage states by packet rhythm:

• Idle vs active user patterns become apparent through heartbeat frequency and packet gaps.
• Transitions — like joining or leaving a chatroom, starting a video, or activating a voice stream — often result in bursts of packet activity.
• Even without payload access, adversaries can profile session structure, determining which features are being used and when.

3. Case Study: Real-Time Editors

Collaborative editing tools (e.g., Etherpad, CryptPad) leak structure:

• When a user edits, each keystroke or operation may result in a burst of 1–3 WebSocket frames.
• Over time, a passive observer could infer:
• Whether one or multiple users are active
• Who is currently typing
• The pace of typing
• Collaborative vs solo editing behavior

4. Attack Vectors Enabled by Timing Leaks

• Target tracking: Identify active users in a room, even on anonymized or end-to-end encrypted platforms.
• Session replay: Attackers can simulate usage patterns for further behavioral fingerprinting.
• Network censorship: Governments may block traffic based on WebSocket behavior patterns suggestive of forbidden apps (e.g., chat tools, Tor bridges).

---

Mitigations and Countermeasures

While timing leakage cannot be entirely eliminated, several techniques can obfuscate or dampen signal strength:

• Uniform packet sizing (padding to fixed lengths)
• Traffic shaping (constant-time message dispatch)
• Dummy traffic injection (noise during idle states)
• Multiplexing WebSocket streams with unrelated activity

Excellent point — let’s weave that into the conclusion of the thesis to emphasize the dual nature of WebSocket visibility:

---

Visibility Without Clarity — Privacy Risks in Encrypted WebSocket Traffic**

This thesis demonstrates that while encryption secures the contents of WebSocket payloads, it does not conceal behavioral patterns. Through tools like Wireshark, analysts — and adversaries alike — can inspect traffic flows to deduce session metadata, fingerprint applications, and infer user activity, even without decrypting a single byte.

The paradox of encrypted WebSockets is thus revealed:
They offer confidentiality, but not invisibility.

As shown through timing analysis, fingerprinting, and side-channel observation, encrypted WebSocket streams can still leak valuable information. These findings underscore the importance of privacy-aware design choices in real-time systems:

• Padding variable-size messages to fixed-length formats
• Randomizing or shaping packet timing
• Mixing in dummy traffic during idle states
• Multiplexing unrelated data streams to obscure intent

Without such obfuscation strategies, encrypted WebSocket traffic — though unreadable — remains interpretable.

In closing, developers, privacy researchers, and protocol designers must recognize that encryption is necessary but not sufficient. To build truly private real-time systems, we must move beyond content confidentiality and address the metadata and side-channel exposures that lie beneath the surface.

Absolutely! Here's a full thesis-style writeup titled “Mitigation Strategies: Reducing Metadata Leakage in Encrypted WebSocket Traffic”, focusing on countermeasures to side-channel risks in real-time encrypted communication:

---

Mitigation Strategies: Reducing Metadata Leakage in Encrypted WebSocket Traffic

Abstract

While WebSocket traffic is often encrypted using TLS, it remains vulnerable to metadata-based side-channel attacks. Adversaries can infer behavioral patterns, session timing, and even the identity of applications through passive traffic analysis. This thesis explores four key mitigation strategies—message padding, batching and jitter, TLS fingerprint randomization, and connection multiplexing—that aim to reduce the efficacy of such analysis. We present practical implementations, limitations, and trade-offs associated with each method and advocate for layered, privacy-preserving protocol design.

---

1. Consider

The rise of WebSockets in real-time applications has improved interactivity but also exposed new privacy attack surfaces. Even when encrypted, WebSocket traffic leaks observable metadata—packet sizes, timing intervals, handshake properties, and connection counts—that can be exploited for fingerprinting, behavioral inference, and usage profiling.

This Idea focuses on mitigation rather than detection. The core question addressed is: How can we reduce the information available to adversaries from metadata alone?

---

2. Threat Model and Metadata Exposure

Passive attackers situated at any point between client and server can: - Identify application behavior via timing and message frequency - Infer keystrokes or user interaction states ("user typing", "user joined", etc.) - Perform fingerprinting via TLS handshake characteristics - Link separate sessions from the same user by recognizing traffic patterns

Thus, we must treat metadata as a leaky abstraction layer, requiring proactive obfuscation even in fully encrypted sessions.

---

3. Mitigation Techniques

3.1 Message Padding

Variable-sized messages create unique traffic signatures. Message padding involves standardizing the frame length of WebSocket messages to a fixed or randomly chosen size within a predefined envelope.

• Pro: Hides exact payload size, making compression side-channel and length-based analysis ineffective.
• Con: Increases bandwidth usage; not ideal for mobile/low-bandwidth scenarios.

Implementation: Client libraries can pad all outbound messages to, for example, 512 bytes or the next power of two above the actual message length.

---

3.2 Batching and Jitter

Packet timing is often the most revealing metric. Delaying messages to create jitter and batching multiple events into a single transmission breaks correlation patterns.

• Pro: Prevents timing attacks, typing inference, and pattern recognition.
• Con: Increases latency, possibly degrading UX in real-time apps.

Implementation: Use an event queue with randomized intervals for dispatching messages (e.g., 100–300ms jitter windows).

---

3.3 TLS Fingerprint Randomization

TLS fingerprints—determined by the ordering of cipher suites, extensions, and fields—can uniquely identify client libraries and platforms. Randomizing these fields on the client side prevents reliable fingerprinting.

• Pro: Reduces ability to correlate sessions or identify tools/libraries used.
• Con: Requires deeper control of the TLS stack, often unavailable in browsers.

Implementation: Modify or wrap lower-level TLS clients (e.g., via OpenSSL or rustls) to introduce randomized handshakes in custom apps.

---

3.4 Connection Reuse or Multiplexing

Opening multiple connections creates identifiable patterns. By reusing a single persistent connection for multiple data streams or users (in proxies or edge nodes), the visibility of unique flows is reduced.

• Pro: Aggregates traffic, preventing per-user or per-feature traffic separation.
• Con: More complex server-side logic; harder to debug.

Implementation: Use multiplexing protocols (e.g., WebSocket subprotocols or application-level routing) to share connections across users or components.

---

4. Combined Strategy and Defense-in-Depth

No single strategy suffices. A layered mitigation approach—combining padding, jitter, fingerprint randomization, and multiplexing—provides defense-in-depth against multiple classes of metadata leakage.

The recommended implementation pipeline: 1. Pad all outbound messages to a fixed size 2. Introduce random batching and delay intervals 3. Obfuscate TLS fingerprints using low-level TLS stack configuration 4. Route data over multiplexed WebSocket connections via reverse proxies or edge routers

This creates a high-noise communication channel that significantly impairs passive traffic analysis.

---

5. Limitations and Future Work

Mitigations come with trade-offs: latency, bandwidth overhead, and implementation complexity. Additionally, some techniques (e.g., TLS randomization) are hard to apply in browser-based environments due to API constraints.

Future work includes: - Standardizing privacy-enhancing WebSocket subprotocols - Integrating these mitigations into mainstream libraries (e.g., Socket.IO, Phoenix) - Using machine learning to auto-tune mitigation levels based on threat environment

---

6. Case In Point

Encrypted WebSocket traffic is not inherently private. Without explicit mitigation, metadata alone is sufficient for behavioral profiling and application fingerprinting. This thesis has outlined practical strategies for obfuscating traffic patterns at various protocol layers. Implementing these defenses can significantly improve user privacy in real-time systems and should become a standard part of secure WebSocket deployments.

@ 4c96d763:80c3ee30

Changes

William Casarin (28):

• dave: constrain power for now
• ci: bump ubuntu runner
• dave: initial note rendering
• note: fix from_hex crash on bad note ids
• dave: improve multi-note display
• dave: cleanly separate ui from logic
• dave: add a few docs
• dave: add readme
• dave: improve docs with ai
• docs: add some ui-related guides
• docs: remove test hallucination
• docs: add tokenator docs
• docs: add notedeck docs
• docs: add notedeck_columns readme
• docs: add notedeck_chrome docs
• docs: improve top-level docs
• dave: add new chat button
• dave: ensure system prompt is included when reset
• enostr: rename to_bech to npub
• name: display_name before name in NostrName
• ui: add note truncation
• ui: add ProfilePic::from_profile_or_default
• dave: add query rendering, fix author queries
• dave: return tool errors back to the ai
• dave: give present notes a proper tool response
• dave: more flexible env config
• dave: bubble note actions to chrome
• chrome: use actual columns noteaction executor

kernelkind (13):

• remove unnecessary #[allow(dead_code)]
• extend ZapAction
• UserAccount use builder pattern
• Wallet token parser shouldn't parse all
• move WalletState to UI
• add default zap
• introduce ZapWallet
• use ZapWallet
• propagate DefaultZapState to wallet ui
• wallet: helper method to get current wallet
• accounts: check if selected account has wallet
• ui: show default zap amount in wallet view
• use default zap amount for zap

pushed to notedeck:refs/heads/master

@ 866e0139:6a9334e5

Autor: René Boyke. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier. Die neuesten Pareto-Artikel finden Sie in unserem Telegram-Kanal.

---

Die neuesten Artikel der Friedenstaube gibt es jetzt auch im eigenen Friedenstaube-Telegram-Kanal.

---

Das völkerrechtliche Gewaltverbot ist das völkerrechtliche Pendant zum nationalen Gewaltmonopol. Bürgern ist die Ausübung von Gewalt nur unter engen Voraussetzungen erlaubt, ähnlich sieht es das Völkerrecht für Staaten vor. Das völkerrechtliche Gewaltverbot gemäß Art. 2 Abs. 4 der VN-Charta ist damit eines der fundamentalsten Prinzipien des modernen Völkerrechts. Ein echtes Gewaltmonopol, wie es innerhalb eines Staates existiert, besteht auf internationaler Ebene allerdings nicht, denn dies kann rein faktisch – zumindest derzeit noch – nur sehr schwer bzw. gar nicht umgesetzt werden.

Das Verbot von Gewalt ist eine Sache, aber wer sollte bei einem Verstoß Polizei spielen dürfen? Das Gewaltverbot verbietet den Staaten die Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen die territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit eines anderen Staates. Obwohl 193 und damit fast alle Staaten Mitglied der Vereinten Nationen sind, kann man ganz und gar nicht davon sprechen, dass das Gewaltverbot Kriege beseitigt hätte. Nüchtern betrachtet liegt seine Funktion daher nicht in der Verhinderung von Kriegen, sondern in der Legitimation rechtlicher Konsequenzen: Wer gegen das Verbot verstößt, ist im Unrecht und muss die entsprechenden Konsequenzen tragen. Die Reichweite des Gewaltverbots wirft zahlreiche Fragen auf. Diesen widmet sich der vorliegende Beitrag überblicksartig.

Historische Entwicklung des Gewaltverbots

Vor dem 20. Jahrhundert war das „Recht zum Krieg“ (ius ad bellum) weitgehend unreguliert; Staaten konnten aus nahezu beliebigen Gründen zu den Waffen greifen, ja, Krieg galt zwar nicht ausdrücklich als erlaubt, aber eben auch nicht als verboten. Mit dem Briand-Kellogg-Pakt von 1928 wurde rechtlich betrachtet ein weitgehendes Gewaltverbot erreicht. Doch statt warmer Worte hat der Pakt nicht viel erreicht. Deutschland war bereits damals und ist noch immer Mitglied des Pakts, doch weder den Zweiten Weltkrieg noch unzählige andere Kriege hat der Pakt nicht verhindern können.

Ein gewisser Paradigmenwechsel erfolgte nach dem zweiten Weltkrieg mit der Gründung der Vereinten Nationen 1945 und der VN-Charta, welche ein umfassendes Gewaltverbot mit nur wenigen Ausnahmen etablierte. Das Gewaltverbot wurde im Laufe der Zeit durch Gewohnheitsrecht und zahlreiche Resolutionen der Vereinten Nationen gefestigt und gilt heute als „jus cogens“, also als zwingendes Völkerrecht, von dem nur wenige Abweichung zulässig sind. Es ist jedoch leider festzustellen, dass nicht die Einhaltung des Gewaltverbots die Regel ist, sondern dessen Bruch. Nicht wenige Völkerrechtler halten das Gewaltverbot daher für tot. In der deutschen völkerrechtlichen Literatur stemmt man sich jedoch gegen diese Einsicht und argumentiert, dass es zwar Brüche des Gewaltverbots gebe, aber jeder rechtsbrüchige Staat versuche hervorzuheben, dass seine Gewaltanwendung doch ausnahmsweise erlaubt gewesen sei, was also bedeute, dass das Gewaltverbot anerkannt sei.

Dass dies lediglich vorgeschobene Lippenbekenntnisse, taktische Ausreden bzw. inszenierte Theaterstücke sind und damit eine Verhöhnung und gerade keine Anerkennung des Gewaltverbots, wird offenbar nicht ernsthaft in Betracht gezogen. Betrachtet man das von den USA 2003 inszenierte Theaterstück, die Erfindung der „weapons of mass destruction,“ um einen Vorwand zum Angriff des Irak zu schaffen, dann ist erstaunlich, wie man zu der Ansicht gelangen kann, die USA sähen ein Gewaltverbot für sich als bindend an.

Wenn das Gewaltverbot schon nicht in der Lage ist, Kriege zu verhindern, so ist es dennoch Gegenstand rechtlicher Konsequenzen, insbesondere nach Beendigung bewaffneter Auseinandersetzungen. Zudem legt die Beachtung oder Nichtbeachtung des Gebots offen, welcher Staat es damit tatsächlich ernst meint und welcher nicht. Dazu muss man jedoch den Inhalt des Gebots kennen, weshalb sich eine Beschäftigung damit lohnt.

Rechtliche Grundlagen des Gewaltverbots

Das Gewaltverbot gilt nur für Gewalt zwischen Staaten, nicht für private Akte, es sei denn, diese sind einem Staat zurechenbar (z. B. durch Unterstützung wie Waffenlieferungen).

Terrorismus wird nicht automatisch als Verletzung des Gewaltverbots gewertet, sondern als Friedensbedrohung, die andere völkerrechtliche Regeln auslöst. Bei Cyberangriffen ist die Zurechnung schwierig, da die Herkunft oft unklar ist und Sorgfaltspflichten eines Staates nicht zwangsläufig eine Gewaltverletzung bedeuten. Das Verbot umfasst sowohl offene militärische Gewalt (z. B. Einmarsch) als auch verdeckte Gewalt (z. B. Subversion). Es gibt jedoch Diskussionen über eine notwendige Gewaltintensität: Kleinere Grenzverletzungen fallen oft nicht darunter, die Schwelle ist aber niedrig. Nicht jede Verletzung des Gewaltverbots gilt als bewaffneter Angriff.

Nicht-militärische Einwirkungen wie wirtschaftlicher Druck oder Umweltverschmutzung gelten nicht als Gewalt im Sinne des Verbots. Entscheidend ist, dass die Schadenswirkung militärischer Gewalt entspricht, was z. B. bei Cyberangriffen relevant wird, die kritische Infrastruktur lahmlegen.

Ausnahmen vom Gewaltverbot

Trotz Reichweite des Gewaltverbots existieren anerkannte Ausnahmen, die unter bestimmten Umständen die Anwendung von Gewalt legitimieren:

1. Recht auf Selbstverteidigung (Art. 51 VN-Charta): Staaten dürfen sich gegen einen bewaffneten Angriff verteidigen, bis der VN- Sicherheitsrat die notwendigen Maßnahmen zur Wiederherstellung des Friedens ergriffen hat. Diese Selbstverteidigung kann individuell (der angegriffene Staat wehrt sich selbst) oder kollektiv (ein anderer Staat kommt dem angegriffenen Staat zur Hilfe) ausgeübt werden. Ob eine Selbstverteidigung zulässig ist, hängt folglich in erster Linie davon ab, ob ein bewaffneter Angriff vorliegt. Nach der Rechtsprechung des IGH setzt ein bewaffneter Angriff eine Mindestintensität voraus, also schwerwiegende Gewalt und nicht lediglich Grenzzwischenfälle. Ferner muss es sich um einen gegenwärtigen Angriff handeln, was präventive Selbstverteidigung grundsätzlich ausschließt – was nicht bedeutet, dass sie nicht ausgeführt würde (siehe Irak- Krieg 2003). Zudem muss der Angriff von einem Staat ausgehen oder ihm zumindest zurechenbar sein. Schließlich muss der Angriff sich gegen die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder staatliche Infrastruktur eines Staates richten, wobei Angriffe auf Flugzeuge oder Schiffe außerhalb seines Territoriums ausreichend sind. Maßnahmen des VN-Sicherheitsrats (Kapitel VII VN-Charta): Der Sicherheitsrat kann bei Vorliegen einer Bedrohung oder eines Bruchs des Friedens oder einer Angriffshandlung Zwangsmaßnahmen beschließen, die auch den Einsatz militärischer Gewalt umfassen können. Diese Ausnahmen sind eng gefasst und unterliegen strengen Voraussetzungen, um Missbrauch zu verhindern.

Neben diesen anerkannten Ausnahmen vom Gewaltverbot wird weiter diskutiert, ob es weitere Ausnahmen vom Gewaltverbot gibt, insbesondere in Fällen humanitärer Interventionen und Präventivschläge.

• Humanitäre Interventionen: Verübt ein Staat gegen einen Teil seiner Bevölkerung schwere Verbrechen wie Völkermord oder Kriegsverbrechen, so sehen einige ein fremdes Eingreifen ohne VN-Mandat als gerechtfertigt an. Das Europäische Parlament beispielsweise hat humanitäre Interventionen bereits 1994 für zulässig erklärt.1 Ein Beispiel dafür ist der NATO-Einsatz im Kosovo 1999, der jedoch überwiegend als völkerrechtswidrig bewertet wird, während NATO-Staaten ihn jedoch als moralisch gerechtfertigt betrachteten. Wie wenig allerdings eine humanitäre Intervention als Ausnahme vom Gewaltverbot anerkannt ist, zeigt der Ukrainekrieg, speziell seit dem massiven Einschreiten Russlands 2022, welches sich ebenfalls auf humanitäre Gründe beruft, damit jedoch – zumindest bei den NATO-Staaten – kein Gehör findet. Gegen „humanitäre Interventionen“ als Ausnahmen vom Gewaltverbot sprechen nicht nur deren mangelnde Kodifikation oder gewohnheitsrechtliche Etablierung, sondern auch ganz praktische Probleme: Wie beispielsweise kann ein eingreifender Staat sich sicher sein, ob innerstaatliche Gewalthandlungen Menschenrechtsverletzungen darstellen oder gerechtfertigtes Vorgehen gegen beispielsweise aus dem Ausland finanzierte Terroristen? Zudem besteht die Gefahr, dass bewusst derartige Verhältnisse in einem Land geschaffen werden, um einen Vorwand für ein militärisches Eingreifen zu schaffen. Dieses erhebliche Missbrauchspotential spricht gegen die Anerkennung humanitärer Interventionen als Ausnahme vom Gewaltverbot.

• Schutz eigener Staatsangehöriger im Ausland: Auch der Schutz eigener Staatsangehöriger im Ausland wird als gerechtfertigte Ausnahme vom Gewaltverbot diskutiert, sie ist allerdings keineswegs allgemein anerkannt. Mit Blick in die Vergangenheit und den gemachten Erfahrungen (z.B. US-Interventionen in Grenada 1983 und Panama 1989) wird vor dem erheblichen Missbrauchspotential gewarnt.

• Präventivschläge: Wie bereits erwähnt, werden präventive Angriffe auf einen Staat von einigen als Unterfall der Selbstverteidigung als berechtigte Ausnahme vom Gewaltverbot betrachtet. lediglich eine kurze Zeitspanne zur Ausschaltung der Bedrohung bestehen und das Ausmaß des zu erwartenden Schadens berücksichtigt werden. Zu beachten ist dabei, dass die genannten Kriterien dabei in Wechselwirkung stünden, was bedeute: Selbst wenn ein Angriff gar nicht so sehr wahrscheinlich sei, so solle dies dennoch einen Präventivschlag rechtfertigen, falls der zu erwartende Schaden groß sei und in einem kurzen Zeitfenster erfolgen könne (z.B. Atomschlag). Mit anderen Worten: Die Befürwortung von Präventivschlägen weicht das Gewaltverbot auf und führt zu einer leichteren Rechtfertigung militärischer Einsätze. Die konkreten Auswirkungen lassen sich sowohl durch den völkerrechtswidrigen Angriff der USA gegen den Irak und später durch den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands gegen die Ukraine betrachten – beide Staaten beriefen sich jeweils auf Präventivschläge.

  Konsequenzen der Verletzung des Gewaltverbots

  Aus dem Vorstehenden ergibt sich bereits, dass eine Verletzung des Gewaltverbots das Recht zur Selbstverteidigung auslöst. Doch gibt es noch weitere Konsequenzen? Blickt man auf die Menge der weltweiten bewaffneten Konflikte, darf man daran zweifeln. Jedenfalls scheint das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht gegen eine bewaffnete Auseinandersetzung zu sprechen. Wie bereits erwähnt, existiert auf internationaler Ebene kein dem innerstaatlichen Recht vergleichbares Gewaltmonopol. Ohne dies bewerten zu wollen, lässt sich ganz objektiv feststellen, dass es keine Instanz gibt, die Zwangsmaßnahmen effektiv durchsetzen könnte. Ob dies wünschenswert wäre, darf bezweifelt werden. Aus den bisherigen Ausführungen geht ebenfalls hervor, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen Maßnahmen ergreifen kann – einschließlich des Einsatzes militärischer Gewalt. Wenn es dazu kommt, dann ist dies eines der schärfsten Schwerter, die gegen eine Verletzung des Gewaltverbots geführt werden können, weil es sich um unmittelbare Zwangsmaßnahmen handelt. Allerdings kam es bisher lediglich zwei Mal dazu (Koreakrieg 1950-19534; Golkrieg II 19915). Neben diesen tatsächlichen Zwangsmaßnahmen hat ein Verstoß gegen das Gewaltverbot rechtliche Auswirkungen:

  • Nichtigkeit von Verträgen: Gemäß Art. 52 der Wiener Vertragsrechtskonvention (WVK) ist ein Vertrag nichtig, wenn sein Abschluss durch Androhung oder Anwendung von Gewalt unter Verletzung der in der Charta der Vereinten Nationen niedergelegten Grundsätze des Völkerrechts herbeigeführt wurde.

  • Nichtanerkennung von Gebietserwerben (Stimson-Doktrin): Gemäß dem Rechtsgedanken des Art. 52 WVK werden die eroberten Gebiete nicht als Staatsgebiete des Staats angesehen, der sie unter Brechung des Gewaltverbots erobert hat.

  • Strafrechtliche Verantwortlichkeit für Staatschefs und Befehlshaber gemäß Art. 8bis des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs – allerdings nur für die Personen, deren Staaten, den IStGH anerkennen. Nichts zu befürchten haben also Staatschefs und Befehlshaber der USA, Russlands oder Chinas sowie Frankreichs und Großbritanniens, denn diese Staaten haben der Ahnung der Verletzung des Gewaltverbots nicht zugestimmt. Zwar könnte der Sicherheitsrat der VN eine Überweisung an den IStGH beschließen, allerdings stünde jedem der genannten Staaten ein Vetorecht dagegen zu.

  Schlussfolgerungen

  Ein Verbot der Gewalt zwischen Staaten ist grundsätzlich zu begrüßen. Doch ein Verbot allein ist erstmal nicht mehr als bedrucktes Papier. Ob hingegen wirksamere Mechanismen geschaffen werden sollten, dieses Verbot zu ahnden ist zweifelhaft. Denn stets wurde und wird noch immer mit erheblichem Aufwand für unterschiedlichste Narrative die eigene Intervention als „gerechter Krieg“ verkauft und von der Gegenpartei als ebenso ungerecht verteufelt.

  Tatsache ist: Einen gerechten Krieg gibt es nicht. Ein schärferer Mechanismus zur Durchsetzung des Gewaltverbots würde genau darauf – einen angeblich gerechten Krieg – hinauslaufen, was ein enormes Missbrauchspotential mit sich brächte. Und die Erfahrung zeigt, dass der Missbrauch des Völkerrechts und Verstöße gegen das Völkerrecht keineswegs die Ausnahme, sondern die Regel darstellen – leider auch durch die sogenannte „westliche Wertegemeinschaft“. Und würde diese Missbrauchsmöglichkeit nicht auf noch mehr militärische Auseinandersetzungen hinauslaufen? Auseinandersetzungen, deren Folgen nicht die verantwortlichen Politiker zu spüren bekämen, sondern, in Form von Tod und Verstümmelung, die Bevölkerung zu tragen hätte?

  Leidtragende ihrer „gerechten Kriege“ sind nicht die agierenden Politiker, sondern immer die einfachen Menschen – die leider nicht selten zuvor mit „Hurra“-Geschrei dem Krieg entgegenfiebern, um als „Helden“ ihrem Land zu „dienen“. In Wahrheit dienen sie jedoch nur finanziellen Interessen reicher Menschen.

  Daraus folgt, dass die Durchsetzung eines Gewaltverbots nicht in den Händen einiger weniger Staatslenker und Berufspolitiker liegen darf, sondern in den Händen der unmittelbar Betroffenen selbst. Der Familienvater, der für seine Frau und Kinder zu sorgen hat, muss aktiv den Dienst an der Waffe verweigern. Ebenso der Schüler, der Student, der Junggeselle und sämtliche Mitglieder der Gesellschaft. Die Bevölkerung ist es, die das Gewaltverbot tatsächlich und effektiv vom bedruckten Papier als ein Friedensgebot ins Leben bringen und in Vollzug setzen kann.

  (Dieser Artikel ist auch mit folgendem Kurzlink aufrufbar und teilbar)

  ---

LASSEN SIE DER FRIEDENSTAUBE FLÜGEL WACHSEN!

Hier können Sie die Friedenstaube abonnieren und bekommen die Artikel zugesandt.

Schon jetzt können Sie uns unterstützen:

• Für 50 CHF/EURO bekommen Sie ein Jahresabo der Friedenstaube.
• Für 120 CHF/EURO bekommen Sie ein Jahresabo und ein T-Shirt/Hoodie mit der Friedenstaube.
• Für 500 CHF/EURO werden Sie Förderer und bekommen ein lebenslanges Abo sowie ein T-Shirt/Hoodie mit der Friedenstaube.
• Ab 1000 CHF werden Sie Genossenschafter der Friedenstaube mit Stimmrecht (und bekommen lebenslanges Abo, T-Shirt/Hoodie).

Für Einzahlungen in CHF (Betreff: Friedenstaube):

Für Einzahlungen in Euro:

Milosz Matuschek

IBAN DE 53710520500000814137

BYLADEM1TST

Sparkasse Traunstein-Trostberg

Betreff: Friedenstaube

Wenn Sie auf anderem Wege beitragen wollen, schreiben Sie die Friedenstaube an: friedenstaube@pareto.space

---

Sie sind noch nicht auf Nostr and wollen die volle Erfahrung machen (liken, kommentieren etc.)? Zappen können Sie den Autor auch ohne Nostr-Profil! Erstellen Sie sich einen Account auf Start. Weitere Onboarding-Leitfäden gibt es im Pareto-Wiki.

@ 000002de:c05780a7

Natalie Brunell had comedian T.J. Miller known for Silicon Valley on her show Coin Stories. I was kinda surprised. Not sure why but I recognized his voice because that's my brain I can forget a face but never a voice.

So what person that has fame also secretly is a bitcoiner. Not has the ETF or whatever but actually gets it and has for a while.

I think this is pretty widely believed that Mark Zuckerburg is a bitcoiner so that would be the person I'd list. No clue beyond that. There has to be quite a few well known people that also get bitcoin and just don't talk about it.

SO, who do you think is in the club?

originally posted at https://stacker.news/items/955179

@ e516ecb8:1be0b167

¡Muy bien, amigo! Vamos a sumergirnos en las profundidades arquetípicas de la psique humana para desentrañar esta noción, esta chispa de sabiduría que intentamos articular, porque, verás, no es una mera declaración trivial, no, no, es una verdad ontológica que reverbera a través de los eones, en los cimientos mismos del Ser.

Permíteme, si me lo permites, desplegar esta idea como si fuera un tapiz mitológico, tejido con los hilos del caos y el orden, porque eso es lo que hacemos cuando nos enfrentamos a la condición humana, ¿no es así? Nos esforzamos por dar sentido al cosmos, por encontrar un faro en la tormenta.

Ahora, consideremos esta proposición: la felicidad, esa efímera mariposa que revolotea en los márgenes de nuestra conciencia, no es, como podrías suponer ingenuamente, el summum bonum, el pináculo de la existencia. No, señor, no lo es. La felicidad es un estado fugaz, una sombra danzante en la caverna platónica, un destello momentáneo que se desvanece en cuanto intentas apresarlo. Es como tratar de agarrar el agua con las manos: cuanto más aprietas, más se escurre. Y aquí está el quid de la cuestión, la médula de la narrativa: perseguir la felicidad como si fuera el telos, el fin último de tu peregrinaje existencial, es una empresa quijotesca, una búsqueda condenada a la futilidad, porque la felicidad no es un destino; es un subproducto, un acompañante caprichoso que aparece y desaparece según los caprichos del destino. Pero entonces, ¿cuál es el antídoto? ¿Cuál es la brújula que orienta al alma en esta travesía a través del desierto de la modernidad? Aquí, amigo mío, es donde debemos invocar el espectro del propósito, esa fuerza titánica, ese Logos encarnado que nos llama a trascender la mera gratificación hedónica y a alinearnos con algo más grande, algo más profundo, algo que resuene con las estructuras arquetípicas que han guiado a la humanidad desde las fogatas de la prehistoria hasta los rascacielos de la posmodernidad. El propósito, verás, no es una abstracción frívola; es el eje alrededor del cual gira la rueda de la vida. Es la carga que eliges llevar voluntariamente, como el héroe mitológico que levanta el mundo sobre sus hombros, no porque sea fácil, sino porque es necesario.

Y no me malinterpretes, porque esto no es un juego de niños. Asumir un propósito es enfrentarte al dragón del caos, es mirar fijamente al abismo y decir: “No me doblegarás”. Es la disposición a soportar el sufrimiento —porque, créeme, el sufrimiento vendrá, tan seguro como el sol sale por el este— y transformarlo en algo redentor, algo que eleve tu existencia más allá de los confines de lo mundano. Porque, ¿qué es la vida sino una serie de tragedias potenciales, una danza perpetua al borde del precipicio? Y sin embargo, en esa danza, en esa lucha, encontramos significado. No es la ausencia de dolor lo que define una vida bien vivida, sino la valentía de avanzar a pesar de él, de construir orden a partir del caos, de erigir un templo de significado en medio de la entropía.

Así que, cuando decimos que la felicidad es pasajera y nuestro objetivo es perseguir un propósito, no estamos simplemente lanzando una frase al éter; estamos articulando una verdad que ha sido destilada a través de milenios de lucha humana, desde los mitos de Gilgamesh hasta las reflexiones de los estoicos, desde las catedrales góticas hasta las bibliotecas de la Ilustración. Es una invitación a reorientar tu brújula interna, a dejar de perseguir el espejismo de la felicidad y, en cambio, abrazar la carga gloriosa del propósito, porque en esa carga, en esa responsabilidad autoimpuesta, encuentras no solo significado, sino la posibilidad de trascendencia. Y eso, amigo mío, es la aventura más noble que un ser humano puede emprender.

@ 8f69ac99:4f92f5fd

Dizem-nos que a inflação é necessária. Mas e se for, afinal, a raiz da disfunção económica que enfrentamos?

A crença mainstream é clara: para estimular o crescimento, os governos devem poder desvalorizar a sua moeda — essencialmente, criar dinheiro do nada. Supostamente, isso incentiva o investimento, aumenta o consumo e permite responder a crises económicas. Esta narrativa foi repetida tantas vezes que se tornou quase um axioma — raramente questionado.

No centro desta visão está a lógica fiat-keynesiana: uma economia estável exige um banco central disposto a manipular o valor do dinheiro para alcançar certos objectivos políticos. Esta abordagem, inspirada por John Maynard Keynes, defende a intervenção estatal como forma de estabilizar a economia durante recessões. Na teoria, os investidores e consumidores beneficiam de taxas de juro artificiais e de maior poder de compra — um suposto ganho para todos.

Mas há outra perspectiva: a visão do dinheiro sólido (sound money, em inglês). Enraizada na escola austríaca e nos princípios da liberdade individual, esta defende que a manipulação monetária não é apenas desnecessária — é prejudicial. Uma moeda estável, não sujeita à depreciação arbitrária, é essencial para promover trocas voluntárias, empreendedorismo e crescimento económico genuíno.

Está na hora de desafiar esta sabedoria convencional. Ao longo dos próximos capítulos, vamos analisar os pressupostos errados que sustentam a lógica fiat-keynesiana e explorar os benefícios de um sistema baseado em dinheiro sólido — como Bitcoin. Vamos mostrar por que desvalorizar a moeda é moralmente questionável e economicamente prejudicial, e propor alternativas mais éticas e eficazes.

Este artigo (que surge em resposta ao "guru" Miguel Milhões) pretende iluminar as diferenças entre estas duas visões opostas e apresentar uma abordagem mais sólida e justa para a política económica — centrada na liberdade pessoal, na responsabilidade individual e na preservação de instituições financeiras saudáveis.

O Argumento Fiat: Por que Dizem que é Preciso Desvalorizar a Moeda

Este argumento parte geralmente de uma visão económica keynesiana e/ou estatista e assenta em duas ideias principais: o incentivo ao investimento e a necessidade de resposta a emergências.

Incentivo ao Investimento

Segundo os defensores do sistema fiat, se uma moeda como o ouro ou bitcoin valorizar ao longo do tempo, as pessoas tenderão a "acumular" essa riqueza em vez de investir em negócios produtivos. O receio é que, se guardar dinheiro se torna mais rentável do que investir, a economia entre em estagnação.

Esta ideia parte de uma visão simplista do comportamento humano. Na realidade, as pessoas tomam decisões financeiras com base em múltiplos factores. Embora seja verdade que activos valorizáveis são atractivos, isso não significa que os investimentos desapareçam. Pelo contrário, o surgimento de activos como bitcoin cria novas oportunidades de inovação e investimento.

Historicamente, houve crescimento económico em períodos de moeda sólida — como no padrão-ouro. Uma moeda estável e previsível pode incentivar o investimento, ao dar confiança nos retornos futuros.

Resposta a Emergências

A segunda tese é que os governos precisam de imprimir dinheiro rapidamente em tempos de crise — pandemias, guerras ou recessões. Esta capacidade de intervenção é vista como essencial para "salvar" a economia.

De acordo com economistas keynesianos, uma injecção rápida de liquidez pode estabilizar a economia e evitar colapsos sociais. No entanto, este argumento ignora vários pontos fundamentais:

• A política monetária não substitui a responsabilidade fiscal: A capacidade de imprimir dinheiro não torna automaticamente eficaz o estímulo económico.
• A inflação é uma consequência provável: A impressão de dinheiro pode levar a pressões inflacionistas, reduzindo o poder de compra dos consumidores e minando o próprio estímulo pretendido. Estamos agora a colher os "frutos" da impressão de dinheiro durante a pandemia.
• O timing é crítico: Intervenções mal cronometradas podem agravar a situação.

Veremos em seguida porque estes argumentos não se sustentam.

Rebatendo os Argumentos

O Investimento Não Morre num Sistema de Dinheiro Sólido

O argumento de que o dinheiro sólido mata o investimento falha em compreender a ligação entre poupança e capital. Num sistema sólido, a poupança não é apenas acumulação — é capital disponível para financiar novos projectos. Isso conduz a um crescimento mais sustentável, baseado na qualidade e não na especulação.

Em contraste, o sistema fiat, com crédito barato, gera bolhas e colapsos — como vimos em 2008 ou na bolha dot-com. Estes exemplos ilustram os perigos da especulação facilitada por políticas monetárias artificiais.

Já num sistema de dinheiro sólido, como o que cresce em torno de Bitcoin, vemos investimentos em mineração, startups, educação e arte. Os investidores continuam activos — mas fazem escolhas mais responsáveis e de longo prazo.

Imprimir Dinheiro Não Resolve Crises

A ideia de que imprimir dinheiro é essencial em tempos de crise parte de uma ilusão perigosa. A inflação que se segue reduz o poder de compra e afecta especialmente os mais pobres — é uma forma oculta de imposto.

Além disso, soluções descentralizadas — como os mercados, redes comunitárias e poupança — são frequentemente mais eficazes. A resposta à COVID-19 ilustra isso: grandes empresas foram salvas, mas pequenos negócios e famílias ficaram para trás. Os últimos receberam um amuse-bouche, enquanto os primeiros comeram o prato principal, sopa, sobremesa e ainda levaram os restos.

A verdade é que imprimir dinheiro não cria valor — apenas o redistribui injustamente. A verdadeira resiliência nasce de comunidades organizadas e de uma base económica saudável, não de decretos políticos.

Dois Mundos: Fiat vs. Dinheiro Sólido

| Dimensão | Sistema Fiat-Keynesiano | Sistema de Dinheiro Sólido | |----------|--------------------------|-----------------------------| | Investimento | Estimulado por crédito fácil, alimentando bolhas | Baseado em poupança real e oportunidades sustentáveis | | Resposta a crises | Centralizada, via impressão de moeda | Descentralizada, baseada em poupança e solidariedade | | Preferência temporal | Alta: foco no consumo imediato | Baixa: foco na poupança e no futuro | | Distribuição de riqueza | Favorece os próximos ao poder (Efeito Cantillon) | Benefícios da deflação são distribuídos de forma mais justa | | Fundamento moral | Coercivo e redistributivo | Voluntário e baseado na liberdade individual |

Estes contrastes mostram que a escolha entre os dois sistemas vai muito além da economia — é também uma questão ética.

Consequências de Cada Sistema

O Mundo Fiat

Num mundo dominado pelo sistema fiat, os ciclos de euforia e colapso são a norma. A desigualdade aumenta, com os mais próximos ao poder a lucrar com a inflação e a impressão de dinheiro. A poupança perde valor, e a autonomia financeira das pessoas diminui.

À medida que o Estado ganha mais controlo sobre a economia, os cidadãos perdem capacidade de escolha e dependem cada vez mais de apoios governamentais. Esta dependência destrói o espírito de iniciativa e promove o conformismo.

O resultado? Estagnação, conflitos sociais e perda de liberdade.

O Mundo com Dinheiro Sólido

Com uma moeda sólida, o crescimento é baseado em valor real. As pessoas poupam mais, investem melhor e tornam-se mais independentes financeiramente. As comunidades tornam-se mais resilientes, e a cooperação substitui a dependência estatal.

Benefícios chave:

• Poupança real: A moeda não perde valor, e a riqueza pode ser construída com estabilidade.
• Resiliência descentralizada: Apoio mútuo entre indivíduos e comunidades em tempos difíceis.
• Liberdade económica: Menor interferência política e mais espaço para inovação e iniciativa pessoal.

Conclusão

A desvalorização da moeda não é uma solução — é um problema. Os sistemas fiat estão desenhados para transferir riqueza e poder de forma opaca, perpetuando injustiças e instabilidade.

Por outro lado, o dinheiro sólido — como Bitcoin — oferece uma alternativa credível e ética. Promove liberdade, responsabilidade e transparência. Impede abusos de poder e expõe os verdadeiros custos da má governação.

Não precisamos de mais inflação — precisamos de mais integridade.

Está na hora de recuperarmos o controlo sobre a nossa vida financeira. De rejeitarmos os sistemas que nos empobrecem lentamente e de construirmos um futuro em que o dinheiro serve as pessoas — e não os interesses políticos.

O futuro do dinheiro pode e deve ser diferente. Juntos, podemos criar uma economia mais justa, livre e resiliente — onde a prosperidade é partilhada e a dignidade individual respeitada.

---

Photo by rc.xyz NFT gallery on Unsplash

@ 7d33ba57:1b82db35

You don’t need a fancy camera to dive into the miniature universe—your phone + a few tricks are all it takes! Macro photography with a smartphone can reveal incredible textures, patterns, insects, flowers, and everyday details most people miss. Here’s how to get the best out of it:

🔧 1. Use a Macro Lens Attachment (If Possible)

• Clip-on macro lenses are affordable and boost your phone's close-up power
• Look for 10x–20x lenses for best results
• Make sure it’s aligned perfectly with your phone’s lens

✨ 2. Get Really Close (but Not Too Close)

• Phones typically focus best at 2–5 cm in macro mode
• Slowly move your phone toward the subject until it comes into sharp focus
• If it blurs, back off slightly—tiny shifts matter a lot!

📸 3. Tap to Focus & Adjust Exposure

• Tap on your subject to lock focus
• Adjust brightness manually if your phone allows—slightly underexposed often looks better in macro

🌤️ 4. Use Natural Light or a Diffused Flash

• Soft natural light (like early morning or cloudy day) gives the best macro results
• Use white paper to bounce light or your hand to gently shade direct sun
• If using flash, try diffusing it with a tissue or tape for a softer effect

🧍‍♂️ 5. Steady Yourself

• Use both hands, brace against something, or use a tripod for stability
• Try your phone’s timer or remote shutter (via headphones or Bluetooth) to avoid shake

🧽 6. Clean Your Lens

• Macro shows everything—including dust and fingerprints
• Always wipe your lens gently before shooting

🌀 7. Explore Textures & Patterns

• Get creative with leaves, feathers, skin, fabrics, ice, fruit, rust, insects—anything with rich texture
• Look for symmetry, contrast, or repetition in tiny subjects

🧑‍🎨 8. Edit Smart

• Use apps like Snapseed, Lightroom Mobile, or your built-in editor
• Adjust sharpness, contrast, warmth, and cropping carefully
• Avoid over-sharpening—it can make things look unnatural

🎯 Bonus Tip: Try Manual Camera Apps

• Apps like Halide (iOS), ProCamera, or Camera+ 2 let you control ISO, shutter speed, and focus manually
• Great for getting extra precision

Macro phoneography is about patience and curiosity. Once you start noticing the tiny wonders around you, you’ll see the world a little differently.

@ f32184ee:6d1c17bf

Ads Fueling Freedom

Ross Ulbricht’s "Decentralize Social Media" painted a picture of a user-centric, decentralized future that transcended the limitations of platforms like the tech giants of today. Though focused on social media, his concept provided a blueprint for decentralized content systems writ large. The PROMO Protocol, designed by NextBlock while participating in Sovereign Engineering, embodies this blueprint in the realm of advertising, leveraging Nostr and Bitcoin’s Lightning Network to give individuals control, foster a multi-provider ecosystem, and ensure secure value exchange. In this way, Ulbricht’s 2021 vision can be seen as a prescient prediction of the PROMO Protocol’s structure. This is a testament to the enduring power of his ideas, now finding form in NextBlock’s innovative approach.

[Current Platform-Centric Paradigm, source: Ross Ulbricht's Decentralize Social Media]

Ulbricht’s Vision: A Decentralized Social Protocol

In his 2021 Medium article Ulbricht proposed a revolutionary vision for a decentralized social protocol (DSP) to address the inherent flaws of centralized social media platforms, such as privacy violations and inconsistent content moderation. Writing from prison, Ulbricht argued that decentralization could empower users by giving them control over their own content and the value they create, while replacing single, monolithic platforms with a competitive ecosystem of interface providers, content servers, and advertisers. Though his focus was on social media, Ulbricht’s ideas laid a conceptual foundation that strikingly predicts the structure of NextBlock’s PROMO Protocol, a decentralized advertising system built on the Nostr protocol.

[A Decentralized Social Protocol (DSP), source: Ross Ulbricht's Decentralize Social Media]

Ulbricht’s Principles

Ulbricht’s article outlines several key principles for his DSP: * User Control: Users should own their content and dictate how their data and creations generate value, rather than being subject to the whims of centralized corporations. * Decentralized Infrastructure: Instead of a single platform, multiple interface providers, content hosts, and advertisers interoperate, fostering competition and resilience. * Privacy and Autonomy: Decentralized solutions for profile management, hosting, and interactions would protect user privacy and reduce reliance on unaccountable intermediaries. * Value Creation: Users, not platforms, should capture the economic benefits of their contributions, supported by decentralized mechanisms for transactions.

These ideas were forward-thinking in 2021, envisioning a shift away from the centralized giants dominating social media at the time. While Ulbricht didn’t specifically address advertising protocols, his framework for decentralization and user empowerment extends naturally to other domains, like NextBlock’s open-source offering: the PROMO Protocol.

NextBlock’s Implementation of PROMO Protocol

The PROMO Protocol powers NextBlock's Billboard app, a decentralized advertising protocol built on Nostr, a simple, open protocol for decentralized communication. The PROMO Protocol reimagines advertising by: * Empowering People: Individuals set their own ad prices (e.g., 500 sats/minute), giving them direct control over how their attention or space is monetized. * Marketplace Dynamics: Advertisers set budgets and maximum bids, competing within a decentralized system where a 20% service fee ensures operational sustainability. * Open-Source Flexibility: As an open-source protocol, it allows multiple developers to create interfaces or apps on top of it, avoiding the single-platform bottleneck Ulbricht critiqued. * Secure Payments: Using Strike Integration with Bitcoin Lightning Network, NextBlock enables bot-resistant and intermediary-free transactions, aligning value transfer with each person's control.

This structure decentralizes advertising in a way that mirrors Ulbricht’s broader vision for social systems, with aligned principles showing a specific use case: monetizing attention on Nostr.

Aligned Principles

Ulbricht’s 2021 article didn’t explicitly predict the PROMO Protocol, but its foundational concepts align remarkably well with NextBlock's implementation the protocol’s design: * Autonomy Over Value: Ulbricht argued that users should control their content and its economic benefits. In the PROMO Protocol, people dictate ad pricing, directly capturing the value of their participation. Whether it’s their time, influence, or digital space, rather than ceding it to a centralized ad network. * Ecosystem of Providers: Ulbricht envisioned multiple providers replacing a single platform. The PROMO Protocol’s open-source nature invites a similar diversity: anyone can build interfaces or tools on top of it, creating a competitive, decentralized advertising ecosystem rather than a walled garden. * Decentralized Transactions: Ulbricht’s DSP implied decentralized mechanisms for value exchange. NextBlock delivers this through the Bitcoin Lightning Network, ensuring that payments for ads are secure, instantaneous and final, a practical realization of Ulbricht’s call for user-controlled value flows. * Privacy and Control: While Ulbricht emphasized privacy in social interactions, the PROMO Protocol is public by default. Individuals are fully aware of all data that they generate since all Nostr messages are signed. All participants interact directly via Nostr.

[Blueprint Match, source NextBlock]

---

Who We Are

NextBlock is a US-based new media company reimagining digital ads for a decentralized future. Our founders, software and strategy experts, were hobbyist podcasters struggling to promote their work online without gaming the system. That sparked an idea: using new tech like Nostr and Bitcoin to build a decentralized attention market for people who value control and businesses seeking real connections.

Our first product, Billboard, is launching this June.

Open for All

Our model’s open-source! Check out the PROMO Protocol, built for promotion and attention trading. Anyone can join this decentralized ad network. Run your own billboard or use ours. This is a growing ecosystem for a new ad economy.

Our Vision

NextBlock wants to help build a new decentralized internet. Our revolutionary and transparent business model will bring honest revenue to companies hosting valuable digital spaces. Together, we will discover what our attention is really worth.

Read our Manifesto to learn more.

NextBlock is registered in Texas, USA.

@ 6ad3e2a3:c90b7740

There’s an annoying trend on Twitter wherein the algorithm feeds you a lot of threads like “five keys to gaining wealth” or “10 mistakes to avoid in relationships” that list a bunch of hacks for some ostensibly desirable state of affairs which for you is presumably lacking. It’s not that the hacks are wrong per se, more that the medium is the message. Reading threads about hacks on social media is almost surely not the path toward whatever is promised by them.

. . .

I’ve tried a lot of health supplements over the years. These days creatine is trendy, and of course Vitamin D (which I still take.) I don’t know if this is helping me, though it surely helps me pass my blood tests with robust levels. The more I learn about health and nutrition, the less I’m sure of anything beyond a few basics. Yes, replacing processed food with real food, moving your body and getting some sun are almost certainly good, but it’s harder to know how particular interventions affect me.

Maybe some of them work in the short term then lose their effect, Maybe some work better for particular phenotypes, but not for mine. Maybe my timing in the day is off, or I’m not combining them correctly for my lifestyle and circumstances. The body is a complex system, and complex systems are characterized by having unpredictable outputs given changes to initial conditions (inputs).

. . .

I started getting into Padel recently — a mini-tennis-like game where you can hit the ball off the back walls. I’d much rather chase a ball around for exercise than run or work out, and there’s a social aspect I enjoy. (By “social aspect”, I don’t really mean getting to know the people with whom I’m playing, but just the incidental interactions you get during the game, joking about it, for example, when you nearly impale someone at the net with a hard forehand.)

A few months ago, I was playing with some friends, and I was a little off. It’s embarrassing to play poorly at a sport, especially when (as is always the case in Padel) you have a doubles partner you’re letting down. Normally I’d be excoriating myself for my poor play, coaching myself to bend my knees more, not go for winners so much. But that day, I was tired — for some reason I hadn’t slept well — and I didn’t have the energy for much internal monologue. I just mishit a few balls, felt stupid about it and kept playing.

After a few games, my fortunes reversed. I was hitting the ball cleanly, smashing winners, rarely making errors. My partner and I started winning games and then sets. I was enjoying myself. In the midst of it I remember hitting an easy ball into the net and reflexively wanting to self-coach again. I wondered, “What tips did I give to right the ship when I had been playing poorly at the outset?” I racked my brain as I waited for the serve and realized, to my surprise, there had been none. The turnaround in my play was not due to self-coaching but its absence. I had started playing better because my mind had finally shut the fuck up for once.

Now when I’m not playing well, I resist, to the extent I’m capable, the urge to meddle. I intend to be more mind-less. Not so much telling the interior coach to shut up but not buying into the premise there is a problem to be solved at all. The coach isn’t just ignored, he’s fired. And he’s not just fired, his role was obsoleted.

You blew the point, you’re embarrassed about it and there’s nothing that needs to be done about it. Or that you started coaching yourself like a fool and made things worse. No matter how much you are doing the wrong thing nothing needs to be done about any of it whatsoever. There is always another ball coming across the net that needs to be struck until the game is over.

. . .

Most of the hacks, habits and heuristics we pick up to manage our lives only serve as yet more inputs in unfathomably complex systems whose outputs rarely track as we’d like. There are some basic ones that are now obvious to everyone like not injecting yourself with heroin (or mRNA boosters), but for the most part we just create more baggage for ourselves which justifies ever more hacks. It’s like taking medication for one problem that causes side effects, and then you need another medicine for that side effect, rinse and repeat, ad infinitum.

But this process can be reverse-engineered too. For every heuristic you drop, the problem it was put into place to solve re-emerges and has a chance to be observed. Observing won’t solve it, it’ll just bring it into the fold, give the complex system of which it is a part a chance to achieve an equilibrium with respect to it on its own.

You might still be embarrassed when you mishit the ball, but embarrassment is not a problem. And if embarrassment is not a problem, then mishitting a ball isn’t that bad. And if mishitting a ball isn’t that bad, then maybe you’re not worrying about what happens if you botch the next shot, instead fixing your attention on the ball. And so you disappear a little bit into the game, and it’s more fun as a result.

I honestly wish there were a hack for this — being more mindless — but I don’t know of any. And in any event, hack Substacks won’t get you any farther than hack Twitter threads.

@ 7d33ba57:1b82db35

Perched on the northern coast of Poland, Gdańsk is a stunning port city with a unique blend of Hanseatic charm, maritime heritage, and resilience through centuries of dramatic history. With its colorful façades, cobbled streets, and strong cultural identity, Gdańsk is one of Poland’s most compelling cities—perfect for history buffs, architecture lovers, and coastal wanderers.

🏛️ What to See & Do in Gdańsk

🌈 Stroll Down Długi Targ (Long Market)

• The heart of Gdańsk’s Old Town, lined with beautifully restored colorful merchant houses
• Admire the Neptune Fountain, Artus Court, and the grand Main Town Hall

⚓ The Crane (Żuraw) & Motława River

• Gdańsk’s medieval port crane is an iconic symbol of its maritime past
• Walk along the Motława River promenade, with boats, cafés, and views of historic granaries

⛪ St. Mary’s Church (Bazylika Mariacka)

• One of the largest brick churches in the world
• Climb the tower for panoramic views of the city and harbor

🕊️ Learn Gdańsk’s Layers of History

🏰 Westerplatte

• The site where World War II began in 1939
• A powerful memorial and museum amid coastal nature

🛠️ European Solidarity Centre

• A striking modern museum dedicated to the Solidarity movement that helped end communism in Poland
• Insightful, moving, and highly interactive

🏖️ Relax by the Baltic Sea

• Head to Brzeźno Beach or nearby Sopot for golden sands, seaside promenades, and beach cafés
• In summer, the Baltic vibes are strong—swimming, sunsets, and pier strolls

🍽️ Tastes of Gdańsk

• Try pierogi, fresh Baltic fish, golden smoked cheese, and żurek soup
• Visit a local milk bar or enjoy a craft beer at one of Gdańsk’s buzzing breweries
• Don’t miss the amber jewelry shops—Gdańsk is known as the Amber Capital of the World

🚆 Getting There

• Easily reached by train or plane from Warsaw and other major European cities
• Compact city center—walkable and scenic

@ 7d33ba57:1b82db35

Lake Bled is straight out of a storybook—an emerald alpine lake with a tiny island crowned by a church, surrounded by forested hills and overlooked by a clifftop castle. Just an hour from Ljubljana, this Slovenian gem is perfect for romantic getaways, outdoor adventures, or a peaceful escape into nature.

🌊 Top Things to Do in Bled

🛶 Bled Island & Church of the Assumption

• Take a traditional pletna boat or rent a rowboat to reach the only natural island in Slovenia
• Ring the church bell and make a wish—it’s a local tradition!
• Enjoy serene lake views from the island’s stone steps

🏰 Bled Castle (Blejski Grad)

• Perched on a cliff 130 meters above the lake
• Explore the medieval halls, museum, and wine cellar
• The terrace views? Absolutely unforgettable—especially at sunset

🚶‍♂️ Walk or Cycle the Lakeside Path

• A 6 km flat path circles the lake—perfect for a leisurely stroll or bike ride
• Stop for lakeside cafés, photo ops, or a quick swim in summer

🌄 Outdoor Adventures Beyond the Lake

• Hike to Mala Osojnica Viewpoint for the most iconic panoramic view of Lake Bled
• Go paddleboarding, kayaking, or swimming in warmer months
• Nearby Vintgar Gorge offers a stunning wooden path through a narrow, turquoise canyon

🍰 Try the Famous Bled Cream Cake (Kremšnita)

• A must-try dessert with layers of vanilla custard, cream, and crispy pastry
• Best enjoyed with a coffee on a terrace overlooking the lake

🏡 Where to Stay

• Lakeside hotels, cozy guesthouses, or charming Alpine-style B&Bs
• Some even offer views of the lake, castle, or Triglav National Park

🚗 Getting There

• Around 1 hour from Ljubljana by car, bus, or train
• Easy to combine with stops like Lake Bohinj or Triglav National Park

@ fd06f542:8d6d54cd

NIP-19

bech32-encoded entities

draft optional

This NIP standardizes bech32-formatted strings that can be used to display keys, ids and other information in clients. These formats are not meant to be used anywhere in the core protocol, they are only meant for displaying to users, copy-pasting, sharing, rendering QR codes and inputting data.

It is recommended that ids and keys are stored in either hex or binary format, since these formats are closer to what must actually be used the core protocol.

Bare keys and ids

To prevent confusion and mixing between private keys, public keys and event ids, which are all 32 byte strings. bech32-(not-m) encoding with different prefixes can be used for each of these entities.

These are the possible bech32 prefixes:

• npub: public keys
• nsec: private keys
• note: note ids

Example: the hex public key 3bf0c63fcb93463407af97a5e5ee64fa883d107ef9e558472c4eb9aaaefa459d translates to npub180cvv07tjdrrgpa0j7j7tmnyl2yr6yr7l8j4s3evf6u64th6gkwsyjh6w6.

The bech32 encodings of keys and ids are not meant to be used inside the standard NIP-01 event formats or inside the filters, they're meant for human-friendlier display and input only. Clients should still accept keys in both hex and npub format for now, and convert internally.

Shareable identifiers with extra metadata

When sharing a profile or an event, an app may decide to include relay information and other metadata such that other apps can locate and display these entities more easily.

For these events, the contents are a binary-encoded list of TLV (type-length-value), with T and L being 1 byte each (uint8, i.e. a number in the range of 0-255), and V being a sequence of bytes of the size indicated by L.

These are the possible bech32 prefixes with TLV:

• nprofile: a nostr profile
• nevent: a nostr event
• naddr: a nostr replaceable event coordinate
• nrelay: a nostr relay (deprecated)

These possible standardized TLV types are indicated here:

• 0: special
• depends on the bech32 prefix:
  • for nprofile it will be the 32 bytes of the profile public key
  • for nevent it will be the 32 bytes of the event id
  • for naddr, it is the identifier (the "d" tag) of the event being referenced. For normal replaceable events use an empty string.
• 1: relay
• for nprofile, nevent and naddr, optionally, a relay in which the entity (profile or event) is more likely to be found, encoded as ascii
• this may be included multiple times
• 2: author
• for naddr, the 32 bytes of the pubkey of the event
• for nevent, optionally, the 32 bytes of the pubkey of the event
• 3: kind
• for naddr, the 32-bit unsigned integer of the kind, big-endian
• for nevent, optionally, the 32-bit unsigned integer of the kind, big-endian

Examples

• npub10elfcs4fr0l0r8af98jlmgdh9c8tcxjvz9qkw038js35mp4dma8qzvjptg should decode into the public key hex 7e7e9c42a91bfef19fa929e5fda1b72e0ebc1a4c1141673e2794234d86addf4e and vice-versa
• nsec1vl029mgpspedva04g90vltkh6fvh240zqtv9k0t9af8935ke9laqsnlfe5 should decode into the private key hex 67dea2ed018072d675f5415ecfaed7d2597555e202d85b3d65ea4e58d2d92ffa and vice-versa
• nprofile1qqsrhuxx8l9ex335q7he0f09aej04zpazpl0ne2cgukyawd24mayt8gpp4mhxue69uhhytnc9e3k7mgpz4mhxue69uhkg6nzv9ejuumpv34kytnrdaksjlyr9p should decode into a profile with the following TLV items:
• pubkey: 3bf0c63fcb93463407af97a5e5ee64fa883d107ef9e558472c4eb9aaaefa459d
• relay: wss://r.x.com
• relay: wss://djbas.sadkb.com

Notes

• npub keys MUST NOT be used in NIP-01 events or in NIP-05 JSON responses, only the hex format is supported there.
• When decoding a bech32-formatted string, TLVs that are not recognized or supported should be ignored, rather than causing an error.

@ fd06f542:8d6d54cd

• 首页

• 第一章、 NIP-01: Basic protocol flow description

• 第二章、 NIP-02: Follow List

• 第三章、NIP-03: OpenTimestamps Attestations for Events
• 第四章、NIP-04: Encrypted Direct Message
• 第五章、NIP-05: Mapping Nostr keys to DNS-based internet identifiers
• 第六章、NIP-06: Basic key derivation from mnemonic seed phrase
• 第七章、NIP-07: window.nostr capability for web browsers
• 第八章、NIP-08: Handling Mentions --- unrecommended: deprecated in favor of NIP-27
• 第九章、NIP-09: Event Deletion Request
• 第十章、NIP-10: Text Notes and Threads
• 第十一章、NIP-11: Relay Information Document
• 第十二章、NIP-13: Proof of Work
• 第十三章、NIP-14: Subject tag in text events
• 第十四章、NIP-15: Nostr Marketplace (for resilient marketplaces)
• 第十五章、NIP-17: Private Direct Messages
• 第十六章、NIP-18: Reposts
• 第十七章、NIP-19: bech32-encoded entities

@ da0b9bc3:4e30a4a9

Hello Stackers!

Welcome on into the ~Music Corner of the Saloon!

A place where we Talk Music. Share Tracks. Zap Sats.

So stay a while and listen.

🚨Don't forget to check out the pinned items in the territory homepage! You can always find the latest weeklies there!🚨

🚨Subscribe to the territory to ensure you never miss a post! 🚨

originally posted at https://stacker.news/items/954269

@ fd06f542:8d6d54cd

有时候写点日志，可以 记录一点琐碎的事情。

! 也许这就是 这就是 这个blog存在的原因吧。

如何将docsify 变成一个渲染blog的 工具

我用了很多办法，但是关键点还是这个 方法。 无须配置 window.$docsify ={} ```js $: if (blogItem) {

    compiledContent = window.__current_docsify_compiler__.compile(blogItem.content);

}

```

直接用内容的 功能转换。

但是渲染的时候要注意： html <article class="markdown-section" id="main"> {@html compiledContent} </article>

内容要加上这个外框，这个问题我调试了一天在知道...原来是少了他，导致缺少很多东西。

如何上传背景图片？

• 一定要点击 封面图区域的空白处， 让 编辑框失去焦点。
• 再 把鼠标放在 虚线封面图区域，就可以ctrl+v 粘贴截图了。

其他使用事项，我想起来再写吧。

@ 866e0139:6a9334e5

Autor: Caitlin Johnstone. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier. Die neuesten Pareto-Artikel finden Sie in unserem Telegram-Kanal.

---

Die neuesten Artikel der Friedenstaube gibt es jetzt auch im eigenen Friedenstaube-Telegram-Kanal.

---

Sie schicken Milliardäre und Popstars ins All, während der Planet brennt und Amerikaner ihr Insulin rationieren.

Es gibt Firmen, die KI-Liebhaber an einsame Menschen vermarkten und dabei ihre Daten ernten.

Gestern Nacht bombardierte Israel ein Zeltlager in Gaza, Frauen und Kinder verbrannten lebendig.

Dies ist ein seltsamer, dunkler Ort. Seltsame, dunkle Zeiten in einer seltsamen, dunklen Welt.

Zünde eine Kerze an für die, die gestorben sind.

Zünde eine Kerze an für die, die innerlich tot sind.

Zünde eine Kerze an für die, die Algorithmen in den Augen tragen.

Zünde eine Kerze an für die, die KI in ihren Seelen tragen.

Zünde eine Kerze an für die schreienden roten Kinder.

Zünde eine Kerze an für die stummen grauen Kinder.

Zünde eine Kerze an für den Großen Pazifischen Müllstrudel.

Zünde eine Kerze an für die Lieder der Wale.

Zünde eine Kerze an für die Herzen wie gegossenes Blei.

Zünde eine Kerze an für die Herzen wie überfahrene Wallabys.

Zünde eine Kerze an für die Herzen wie Weihrauchkathedralen.

Zünde eine Kerze an für die Herzen wie nasse Himmel.

Zünde eine Kerze an für die Eier in unseren Brustkörben.

Zünde eine Kerze an für die Samen in unseren Köpfen.

Zünde eine Kerze an für die Atompilzwolke am Horizont.

Zünde eine Kerze an für die schlafenden Buddhas.

Ich stehe da, mit offenem Mund und trockenem Hals, in einer Welt, die ich nicht verstehe, auf dem Weg in eine Zukunft, die ich nicht erkenne.

Feuerlicht tanzt an meiner Wand — von den Kerzen, oder vielleicht von Gaza, oder vielleicht von der Biosphäre, oder vielleicht von irgendwo unter meiner Haut.

Dieser Text erschien zuerst auf englisch auf dem Substack-Blog der Autorin.

(Den Text kann man hier als Kurzlink abrufen und teilen.)

---

LASSEN SIE DER FRIEDENSTAUBE FLÜGEL WACHSEN!

Hier können Sie die Friedenstaube abonnieren und bekommen die Artikel zugesandt.

Schon jetzt können Sie uns unterstützen:

• Für 50 CHF/EURO bekommen Sie ein Jahresabo der Friedenstaube.
• Für 120 CHF/EURO bekommen Sie ein Jahresabo und ein T-Shirt/Hoodie mit der Friedenstaube.
• Für 500 CHF/EURO werden Sie Förderer und bekommen ein lebenslanges Abo sowie ein T-Shirt/Hoodie mit der Friedenstaube.
• Ab 1000 CHF werden Sie Genossenschafter der Friedenstaube mit Stimmrecht (und bekommen lebenslanges Abo, T-Shirt/Hoodie).

Für Einzahlungen in CHF (Betreff: Friedenstaube):

Für Einzahlungen in Euro:

Milosz Matuschek

IBAN DE 53710520500000814137

BYLADEM1TST

Sparkasse Traunstein-Trostberg

Betreff: Friedenstaube

Wenn Sie auf anderem Wege beitragen wollen, schreiben Sie die Friedenstaube an: friedenstaube@pareto.space

---

Sie sind noch nicht auf Nostr and wollen die volle Erfahrung machen (liken, kommentieren etc.)? Zappen können Sie den Autor auch ohne Nostr-Profil! Erstellen Sie sich einen Account auf Start. Weitere Onboarding-Leitfäden gibt es im Pareto-Wiki.

@ 8d34bd24:414be32b

I started writing a series on the signs of the End Times and how they align with what we are seeing in the world today. There are some major concerns with predicting the end times, so I decided I should insert a short post on “Can we know when the end times are coming?” Like many principles in the Bible, it takes looking at seemingly contradictory verses to reach the truth.

This Generation

Before I get into “Can we know?” I want to address one point that some will bring up against a future Rapture, Tribulation, and Millennium.

Truly I say to you, this generation will not pass away until all these things take place. (Matthew 24:34) {emphasis mine}

What generation is Jesus talking about. Most Christians that don’t believe in a future Rapture, Tribulation, and Millennium will point to this verse to support their point of view. The important question is, “What is Jesus referring to with the words ‘this generation’?”

Is it referring to the people He was talking to at that time? If so, since that generation died long ago, then Jesus’s predictions must have been fulfilled almost 2 millennia ago. The problem with this interpretation is that nothing resembling these predictions happened during that initial generation. You have to really twist His words to try to support that they were fulfilled. Also, John wrote in Revelation about future fulfillment. By that time, John was the last of the apostles still alive and that whole generation was pretty much gone.

If “this generation” doesn’t refer to the people Jesus was speaking to personally in that moment, then to whom does it refer? The verses immediately preceding talk about the signs that will occur right before the end times. If you take “this generation” to mean the people who saw the signs Jesus predicted, then everything suddenly makes sense. It also parallel’s Paul’s statement of consolation to those who thought they had been left behind,**

But we do not want you to be uninformed, brethren, about those who are asleep, so that you will not grieve as do the rest who have no hope. For if we believe that Jesus died and rose again, even so God will bring with Him those who have fallen asleep in Jesus. For this we say to you by the word of the Lord, that we who are alive and remain until the coming of the Lord, will not precede those who have fallen asleep. For the Lord Himself will descend from heaven with a shout, with the voice of the archangel and with the trumpet of God, and the dead in Christ will rise first. Then we who are alive and remain will be caught up together with them in the clouds to meet the Lord in the air, and so we shall always be with the Lord. Therefore comfort one another with these words. (1 Thessalonians 4:13-18) {emphasis mine}

Some believers thought things were happening in their lifetime, but Paul gave them comfort that no believer would miss the end times rapture.

No One Knows

Truly I say to you, this generation will not pass away until all these things take place. Heaven and earth will pass away, but My words will not pass away.

But of that day and hour no one knows, not even the angels of heaven, nor the Son, but the Father alone. For the coming of the Son of Man will be just like the days of Noah. For as in those days before the flood they were eating and drinking, marrying and giving in marriage, until the day that Noah entered the ark, and they did not understand until the flood came and took them all away; so will the coming of the Son of Man be. Then there will be two men in the field; one will be taken and one will be left. Two women will be grinding at the mill; one will be taken and one will be left. (Matthew 24:34-41) {emphasis mine}

This verse very explicitly says that no one, not even angels or Jesus, knows the exact day or hour of His coming.

So when they had come together, they were asking Him, saying, “Lord, is it at this time You are restoring the kingdom to Israel?” He said to them, “It is not for you to know times or epochs which the Father has fixed by His own authority; but you will receive power when the Holy Spirit has come upon you; and you shall be My witnesses both in Jerusalem, and in all Judea and Samaria, and even to the remotest part of the earth.” (Acts 1:6-8)

In this verse Jesus again says that they cannot know the time of His return, but based on context, He is explaining that this generation needs to focus on sharing the Gospel with world and not primarily on the kingdom. Is this Jesus’s way of telling them that they would not be alive to see His return, but they would be responsible for “sharing the Gospel even to the remotest part of the earth?”

Therefore we do know that predicting the exact date of His return is a fool’s errand and should not be attempted, but does this mean we can’t know when it is fast approaching?

We Should Know

There is an opposing passage, though.

The Pharisees and Sadducees came up, and testing Jesus, they asked Him to show them a sign from heaven. But He replied to them, “When it is evening, you say, ‘It will be fair weather, for the sky is red.’ And in the morning, ‘There will be a storm today, for the sky is red and threatening.’ Do you know how to discern the appearance of the sky, but cannot discern the signs of the times? An evil and adulterous generation seeks after a sign; and a sign will not be given it, except the sign of Jonah.” And He left them and went away. (Matthew 16:1-4) {emphasis mine}

In this passage, Jesus reprimands the Pharisees and Sadducees because, although they can rightly read the signs of the weather, they were unable to know and understand the prophecies of His first coming. Especially as the religious leaders, they should’ve been able to determine that Jesus’s coming was imminent and that He was fulfilling the prophetic Scriptures.

In Luke, when Jesus is discussing His second coming with His disciples, He tells this parable:

Then He told them a parable: “Behold the fig tree and all the trees; as soon as they put forth leaves, you see it and know for yourselves that summer is now near. So you also, when you see these things happening, recognize that the kingdom of God is near. (Luke 21:29-31) {emphasis mine}

Jesus would not have given this parable if there were not signs of His coming that we can recognize.

We are expected to know the Scriptures and to study them looking for the signs of His second coming. We can’t know the hour or the day, but we can know that the time is fast approaching. We shouldn’t set dates, but we should search anxiously for the signs of His coming. We shouldn’t be like the scoffers that question His literal fulfillment of His promises:

Know this first of all, that in the last days mockers will come with their mocking, following after their own lusts, and saying, “Where is the promise of His coming? For ever since the fathers fell asleep, all continues just as it was from the beginning of creation.” For when they maintain this, it escapes their notice that by the word of God the heavens existed long ago and the earth was formed out of water and by water, through which the world at that time was destroyed, being flooded with water. But by His word the present heavens and earth are being reserved for fire, kept for the day of judgment and destruction of ungodly men. But do not let this one fact escape your notice, beloved, that with the Lord one day is like a thousand years, and a thousand years like one day. The Lord is not slow about His promise, as some count slowness, but is patient toward you, not wishing for any to perish but for all to come to repentance. (2 Peter 3:3-9) {emphasis mine}

One thing is certain, we are closer to Jesus’s second coming than we have ever been and must be ready as we see the day approaching.

May the God of heaven give you a desire and urgency to share the Gospel with all those around you and to grow your faith, knowledge, and relationship with Him, so you can finish the race well, with no regrets. May the knowledge that Jesus could be coming soon give you an eternal perspective on life, so you put more of your time into things of eternal consequence and don’t get overwhelmed with things of the world which are here today and then are gone.

Trust Jesus.

FYI, I hope to write several more articles on the end times (signs of the times, the rapture, the millennium, and the judgement), but I might be a bit slow rolling them out because I want to make sure they are accurate and well supported by Scripture. You can see my previous posts on the end times on the end times tab at trustjesus.substack.com. I also frequently will list upcoming posts.

@ 1d7ff02a:d042b5be

ທຳຄວາມເຂົ້າໃຈກັບຂໍ້ບົກພ່ອງໃນລະບົບເງິນຂອງພວກເຮົາ

ຫຼາຍຄົນພົບຄວາມຫຍຸ້ງຍາກໃນການເຂົ້າໃຈ Bitcoin ເພາະວ່າພວກເຂົາຍັງບໍ່ເຂົ້າໃຈບັນຫາພື້ນຖານຂອງລະບົບເງິນທີ່ມີຢູ່ຂອງພວກເຮົາ. ລະບົບນີ້, ທີ່ມັກຖືກຮັບຮູ້ວ່າມີຄວາມໝັ້ນຄົງ, ມີຂໍ້ບົກພ່ອງໃນການອອກແບບທີ່ມີມາແຕ່ດັ້ງເດີມ ເຊິ່ງສົ່ງຜົນຕໍ່ຄວາມບໍ່ສະເໝີພາບທາງເສດຖະກິດ ແລະ ການເຊື່ອມເສຍຂອງຄວາມຮັ່ງມີສຳລັບພົນລະເມືອງທົ່ວໄປ. ການເຂົ້າໃຈບັນຫາເຫຼົ່ານີ້ແມ່ນກຸນແຈສຳຄັນເພື່ອເຂົ້າໃຈທ່າແຮງຂອງວິທີແກ້ໄຂທີ່ Bitcoin ສະເໜີ.

ບົດບາດຂອງກະຊວງການຄັງສະຫະລັດ ແລະ ທະນາຄານກາງ

ລະບົບເງິນຕາປັດຈຸບັນໃນສະຫະລັດອາເມລິກາປະກອບມີການເຊື່ອມໂຍງທີ່ຊັບຊ້ອນລະຫວ່າງກະຊວງການຄັງສະຫະລັດ ແລະ ທະນາຄານກາງ. ກະຊວງການຄັງສະຫະລັດເຮັດໜ້າທີ່ເປັນບັນຊີທະນາຄານຂອງປະເທດ, ເກັບອາກອນ ແລະ ສະໜັບສະໜູນລາຍຈ່າຍຂອງລັດຖະບານເຊັ່ນ: ທະຫານ, ໂຄງລ່າງພື້ນຖານ ແລະ ໂຄງການສັງຄົມ. ເຖິງຢ່າງໃດກໍຕາມ, ລັດຖະບານມັກໃຊ້ຈ່າຍຫຼາຍກວ່າທີ່ເກັບໄດ້, ເຊິ່ງເຮັດໃຫ້ຕ້ອງໄດ້ຢືມເງິນ. ການຢືມນີ້ແມ່ນເຮັດໂດຍການຂາຍພັນທະບັດລັດຖະບານ, ຊຶ່ງມັນຄືໃບ IOU ທີ່ສັນຍາວ່າຈະຈ່າຍຄືນຈຳນວນທີ່ຢືມພ້ອມດອກເບ້ຍ. ພັນທະບັດເຫຼົ່ານີ້ມັກຖືກຊື້ໂດຍທະນາຄານໃຫຍ່, ລັດຖະບານຕ່າງປະເທດ, ແລະ ທີ່ສຳຄັນ, ທະນາຄານກາງ.

ວິທີການສ້າງເງິນ (ຈາກອາກາດ)

ນີ້ແມ່ນບ່ອນທີ່ເກີດການສ້າງເງິນ "ຈາກອາກາດ". ເມື່ອທະນາຄານກາງຊື້ພັນທະບັດເຫຼົ່ານີ້, ມັນບໍ່ໄດ້ໃຊ້ເງິນທີ່ມີຢູ່ແລ້ວ; ມັນສ້າງເງິນໃໝ່ດ້ວຍວິທີການດິຈິຕອນໂດຍພຽງແຕ່ປ້ອນຕົວເລກເຂົ້າໃນຄອມພິວເຕີ. ເງິນໃໝ່ນີ້ຖືກເພີ່ມເຂົ້າໃນປະລິມານເງິນລວມ. ຍິ່ງສ້າງເງິນຫຼາຍຂຶ້ນ ແລະ ເພີ່ມເຂົ້າໄປ, ມູນຄ່າຂອງເງິນທີ່ມີຢູ່ແລ້ວກໍຍິ່ງຫຼຸດລົງ. ຂະບວນການນີ້ຄືສິ່ງທີ່ພວກເຮົາເອີ້ນວ່າເງິນເຟີ້. ເນື່ອງຈາກກະຊວງການຄັງຢືມຢ່າງຕໍ່ເນື່ອງ ແລະ ທະນາຄານກາງສາມາດພິມໄດ້ຢ່າງຕໍ່ເນື່ອງ, ສິ່ງນີ້ຖືກສະເໜີວ່າເປັນວົງຈອນທີ່ບໍ່ມີທີ່ສິ້ນສຸດ.

ການໃຫ້ກູ້ຢືມສະຫງວນບາງສ່ວນໂດຍທະນາຄານ

ເພີ່ມເຂົ້າໃນບັນຫານີ້ຄືການປະຕິບັດຂອງການໃຫ້ກູ້ຢືມສະຫງວນບາງສ່ວນໂດຍທະນາຄານ. ເມື່ອທ່ານຝາກເງິນເຂົ້າທະນາຄານ, ທະນາຄານຖືກຮຽກຮ້ອງໃຫ້ເກັບຮັກສາພຽງແຕ່ສ່ວນໜຶ່ງຂອງເງິນຝາກນັ້ນໄວ້ເປັນເງິນສະຫງວນ (ຕົວຢ່າງ, 10%). ສ່ວນທີ່ເຫຼືອ (90%) ສາມາດຖືກປ່ອຍກູ້. ເມື່ອຜູ້ກູ້ຢືມໃຊ້ຈ່າຍເງິນນັ້ນ, ມັນມັກຖືກຝາກເຂົ້າອີກທະນາຄານ, ເຊິ່ງຈາກນັ້ນກໍຈະເຮັດຊ້ຳຂະບວນການໃຫ້ກູ້ຢືມສ່ວນໜຶ່ງຂອງເງິນຝາກ. ວົງຈອນນີ້ເຮັດໃຫ້ເພີ່ມຈຳນວນເງິນທີ່ໝູນວຽນຢູ່ໃນລະບົບໂດຍອີງໃສ່ເງິນຝາກເບື້ອງຕົ້ນ, ເຊິ່ງສ້າງເງິນຜ່ານໜີ້ສິນ. ລະບົບນີ້ໂດຍທຳມະຊາດແລ້ວບອບບາງ; ຖ້າມີຫຼາຍຄົນພະຍາຍາມຖອນເງິນຝາກຂອງເຂົາເຈົ້າພ້ອມກັນ (ການແລ່ນທະນາຄານ), ທະນາຄານກໍຈະລົ້ມເພາະວ່າມັນບໍ່ໄດ້ເກັບຮັກສາເງິນທັງໝົດໄວ້. ເງິນໃນທະນາຄານບໍ່ປອດໄພຄືກັບທີ່ເຊື່ອກັນທົ່ວໄປ ແລະ ສາມາດຖືກແຊ່ແຂງໃນຊ່ວງວິກິດການ ຫຼື ສູນເສຍຖ້າທະນາຄານລົ້ມລະລາຍ (ຍົກເວັ້ນໄດ້ຮັບການຊ່ວຍເຫຼືອ).

ຜົນກະທົບ Cantillon: ໃຜໄດ້ຮັບຜົນປະໂຫຍດກ່ອນ

ເງິນທີ່ຖືກສ້າງຂຶ້ນໃໝ່ບໍ່ໄດ້ກະຈາຍຢ່າງເທົ່າທຽມກັນ. "ຜົນກະທົບ Cantillon", ບ່ອນທີ່ຜູ້ທີ່ຢູ່ໃກ້ກັບແຫຼ່ງສ້າງເງິນໄດ້ຮັບຜົນປະໂຫຍດກ່ອນ. ນີ້ລວມເຖິງລັດຖະບານເອງ (ສະໜັບສະໜູນລາຍຈ່າຍ), ທະນາຄານໃຫຍ່ ແລະ Wall Street (ໄດ້ຮັບທຶນໃນອັດຕາດອກເບ້ຍຕ່ຳສຳລັບການກູ້ຢືມ ແລະ ການລົງທຶນ), ແລະ ບໍລິສັດໃຫຍ່ (ເຂົ້າເຖິງເງິນກູ້ທີ່ຖືກກວ່າສຳລັບການລົງທຶນ). ບຸກຄົນເຫຼົ່ານີ້ໄດ້ຊື້ຊັບສິນ ຫຼື ລົງທຶນກ່ອນທີ່ຜົນກະທົບຂອງເງິນເຟີ້ຈະເຮັດໃຫ້ລາຄາສູງຂຶ້ນ, ເຊິ່ງເຮັດໃຫ້ພວກເຂົາມີຂໍ້ໄດ້ປຽບ.

ຜົນກະທົບຕໍ່ຄົນທົ່ວໄປ

ສຳລັບຄົນທົ່ວໄປ, ຜົນກະທົບຂອງປະລິມານເງິນທີ່ເພີ່ມຂຶ້ນນີ້ແມ່ນການເພີ່ມຂຶ້ນຂອງລາຄາສິນຄ້າ ແລະ ການບໍລິການ - ນ້ຳມັນ, ຄ່າເຊົ່າ, ການດູແລສຸຂະພາບ, ອາຫານ, ແລະ ອື່ນໆ. ເນື່ອງຈາກຄ່າແຮງງານໂດຍທົ່ວໄປບໍ່ທັນກັບອັດຕາເງິນເຟີ້ນີ້, ອຳນາດການຊື້ຂອງປະຊາຊົນຈະຫຼຸດລົງເມື່ອເວລາຜ່ານໄປ. ມັນຄືກັບການແລ່ນໄວຂຶ້ນພຽງເພື່ອຢູ່ໃນບ່ອນເກົ່າ.

Bitcoin: ທາງເລືອກເງິນທີ່ໝັ້ນຄົງ

ຄວາມຂາດແຄນ: ບໍ່ຄືກັບເງິນຕາ fiat, Bitcoin ມີຂີດຈຳກັດສູງສຸດໃນປະລິມານຂອງມັນ. ຈະມີພຽງ 21 ລ້ານ Bitcoin ເທົ່ານັ້ນຖືກສ້າງຂຶ້ນ, ຂີດຈຳກັດນີ້ຝັງຢູ່ໃນໂຄດຂອງມັນ ແລະ ບໍ່ສາມາດປ່ຽນແປງໄດ້. ການສະໜອງທີ່ຈຳກັດນີ້ເຮັດໃຫ້ Bitcoin ເປັນເງິນຫຼຸດລາຄາ; ເມື່ອຄວາມຕ້ອງການເພີ່ມຂຶ້ນ, ມູນຄ່າຂອງມັນມີແນວໂນ້ມທີ່ຈະເພີ່ມຂຶ້ນເພາະວ່າປະລິມານການສະໜອງບໍ່ສາມາດຂະຫຍາຍຕົວ.

ຄວາມທົນທານ: Bitcoin ຢູ່ໃນ blockchain, ເຊິ່ງເປັນປຶ້ມບັນຊີສາທາລະນະທີ່ແບ່ງປັນກັນຂອງທຸກການເຮັດທຸລະກຳທີ່ແທບຈະເປັນໄປບໍ່ໄດ້ທີ່ຈະລຶບ ຫຼື ປ່ຽນແປງ. ປຶ້ມບັນຊີນີ້ຖືກກະຈາຍໄປທົ່ວພັນຄອມພິວເຕີ (nodes) ທົ່ວໂລກ. ແມ້ແຕ່ຖ້າອິນເຕີເນັດລົ້ມ, ເຄືອຂ່າຍສາມາດຢູ່ຕໍ່ໄປໄດ້ຜ່ານວິທີການອື່ນເຊັ່ນ: ດາວທຽມ ຫຼື ຄື້ນວິທະຍຸ. ມັນບໍ່ໄດ້ຮັບຜົນກະທົບຈາກການທຳລາຍທາງກາຍະພາບຂອງເງິນສົດ ຫຼື ການແຮັກຖານຂໍ້ມູນແບບລວມສູນ.

ການພົກພາ: Bitcoin ສາມາດຖືກສົ່ງໄປໃນທຸກບ່ອນໃນໂລກໄດ້ທັນທີ, 24/7, ດ້ວຍການເຊື່ອມຕໍ່ອິນເຕີເນັດ, ໂດຍບໍ່ຈຳເປັນຕ້ອງມີທະນາຄານ ຫຼື ການອະນຸຍາດຈາກພາກສ່ວນທີສາມ. ທ່ານສາມາດເກັບຮັກສາ Bitcoin ຂອງທ່ານໄດ້ດ້ວຍຕົນເອງໃນອຸປະກອນທີ່ເອີ້ນວ່າກະເປົາເຢັນ, ແລະ ຕາບໃດທີ່ທ່ານຮູ້ວະລີກະແຈລັບຂອງທ່ານ, ທ່ານສາມາດເຂົ້າເຖິງເງິນຂອງທ່ານຈາກກະເປົາທີ່ເຂົ້າກັນໄດ້, ເຖິງແມ່ນວ່າອຸປະກອນຈະສູນຫາຍ. ສິ່ງນີ້ສະດວກສະບາຍກວ່າ ແລະ ມີຄວາມສ່ຽງໜ້ອຍກວ່າການພົກພາເງິນສົດຈຳນວນຫຼາຍ ຫຼື ການນຳທາງການໂອນເງິນສາກົນທີ່ຊັບຊ້ອນ.

ການແບ່ງຍ່ອຍ: Bitcoin ສາມາດແບ່ງຍ່ອຍໄດ້ສູງ. ໜຶ່ງ Bitcoin ສາມາດແບ່ງເປັນ 100 ລ້ານໜ່ວຍຍ່ອຍທີ່ເອີ້ນວ່າ Satoshis, ເຊິ່ງອະນຸຍາດໃຫ້ສົ່ງ ຫຼື ຮັບຈຳນວນນ້ອຍໄດ້.

ຄວາມສາມາດໃນການທົດແທນກັນ: ໜຶ່ງ Bitcoin ທຽບເທົ່າກັບໜຶ່ງ Bitcoin ໃນມູນຄ່າ, ໂດຍທົ່ວໄປ. ໃນຂະນະທີ່ເງິນໂດລາແບບດັ້ງເດີມອາດສາມາດຖືກຕິດຕາມ, ແຊ່ແຂງ, ຫຼື ຍຶດໄດ້, ໂດຍສະເພາະໃນຮູບແບບດິຈິຕອນ ຫຼື ຖ້າຖືກພິຈາລະນາວ່າໜ້າສົງໄສ, ແຕ່ລະໜ່ວຍຂອງ Bitcoin ໂດຍທົ່ວໄປຖືກປະຕິບັດຢ່າງເທົ່າທຽມກັນ.

ການພິສູດຢັ້ງຢືນ: ທຸກການເຮັດທຸລະກຳ Bitcoin ຖືກບັນທຶກໄວ້ໃນ blockchain, ເຊິ່ງທຸກຄົນສາມາດເບິ່ງ ແລະ ພິສູດຢັ້ງຢືນ. ຂະບວນການພິສູດຢັ້ງຢືນທີ່ກະຈາຍນີ້, ດຳເນີນໂດຍເຄືອຂ່າຍ, ໝາຍຄວາມວ່າທ່ານບໍ່ຈຳເປັນຕ້ອງເຊື່ອຖືທະນາຄານ ຫຼື ສະຖາບັນໃດໜຶ່ງແບບມືດບອດເພື່ອຢືນຢັນຄວາມຖືກຕ້ອງຂອງເງິນຂອງທ່ານ.

ການຕ້ານການກວດກາ: ເນື່ອງຈາກບໍ່ມີລັດຖະບານ, ບໍລິສັດ, ຫຼື ບຸກຄົນໃດຄວບຄຸມເຄືອຂ່າຍ Bitcoin, ບໍ່ມີໃຜສາມາດຂັດຂວາງທ່ານຈາກການສົ່ງ ຫຼື ຮັບ Bitcoin, ແຊ່ແຂງເງິນຂອງທ່ານ, ຫຼື ຍຶດມັນ. ມັນເປັນລະບົບທີ່ບໍ່ຕ້ອງຂໍອະນຸຍາດ, ເຊິ່ງໃຫ້ຜູ້ໃຊ້ຄວບຄຸມເຕັມທີ່ຕໍ່ເງິນຂອງເຂົາເຈົ້າ.

ການກະຈາຍອຳນາດ: Bitcoin ຖືກຮັກສາໂດຍເຄືອຂ່າຍກະຈາຍຂອງບັນດາຜູ້ຂຸດທີ່ໃຊ້ພະລັງງານການຄິດໄລ່ເພື່ອຢັ້ງຢືນການເຮັດທຸລະກຳຜ່ານ "proof of work". ລະບົບທີ່ກະຈາຍນີ້ຮັບປະກັນວ່າບໍ່ມີຈຸດໃດຈຸດໜຶ່ງທີ່ຈະລົ້ມເຫຼວ ຫຼື ຄວບຄຸມ. ທ່ານບໍ່ໄດ້ເພິ່ງພາຂະບວນການທີ່ບໍ່ໂປ່ງໃສຂອງທະນາຄານກາງ; ລະບົບທັງໝົດໂປ່ງໃສຢູ່ໃນ blockchain. ສິ່ງນີ້ເຮັດໃຫ້ບຸກຄົນມີອຳນາດທີ່ຈະເປັນທະນາຄານຂອງຕົນເອງແທ້ ແລະ ຮັບຜິດຊອບຕໍ່ການເງິນຂອງເຂົາເຈົ້າ.

@ 3ffac3a6:2d656657

🔧 Infrastructure Overview

• Hardware: Raspberry Pi 5 with PCIe NVMe HAT and 2TB NVMe SSD
• Filesystem: ZFS with separate datasets for each service
• Networking: Docker bridge networks for service segmentation
• Privacy: Tor and I2P routing for anonymous communication
• Public Access: Cloudflare Tunnel to securely expose LNbits

📊 Architecture Diagram

🛠️ Setup Steps

1. Prepare the System

• Install Raspberry Pi OS (64-bit)
• Set up ZFS on the NVMe disk
• Create a ZFS dataset for each service (e.g., bitcoin, lnd, rtl, lnbits, tor-data)
• Install Docker and Docker Compose

2. Create Shared Docker Network and Privacy Layers

Create a shared Docker bridge network: bash docker network create \ --driver=bridge \ --subnet=192.168.100.0/24 \ bitcoin-net

Note: Connect bitcoind, lnd, rtl, internal lnbits, tor, and i2p to this bitcoin-net network.

Tor

• Run Tor in a container
• Configure it to expose LND's gRPC and REST ports via hidden services: HiddenServicePort 10009 192.168.100.31:10009 HiddenServicePort 8080 192.168.100.31:8080
• Set correct permissions: bash sudo chown -R 102:102 /zfs/datasets/tor-data

I2P

• Run I2P in a container with SAM and SOCKS proxies
• Update bitcoin.conf: i2psam=192.168.100.20:7656 i2pacceptincoming=1

3. Set Up Bitcoin Core

• Create a bitcoin.conf with Tor/I2P/proxy settings and ZMQ enabled
• Sync the blockchain in a container using its ZFS dataset

4. Set Up LND

• Configure lnd.conf to connect to bitcoind and use Tor: ```ini [Bitcoind] bitcoind.rpchost=bitcoin:8332 bitcoind.rpcuser=bitcoin bitcoind.rpcpass=very-hard-password bitcoind.zmqpubrawblock=tcp://bitcoin:28332 bitcoind.zmqpubrawtx=tcp://bitcoin:28333

[Application Options] externalip=xxxxxxxx.onion `` - Don’t expose gRPC or REST ports publicly - Mount the ZFS dataset at/root/.lnd` - Optionally enable Watchtower

5. Set Up RTL

• Mount RTL-Config.json and data volumes
• Expose RTL's web interface locally: ```yaml ports:
  • "3000:3000" ```

6. Set Up Internal LNbits

• Connect the LNbits container to bitcoin-net
• Mount the data directory and LND cert/macaroons (read-only)
• Expose the LNbits UI on the local network: ```yaml ports:
  • "5000:5000" ```
• In the web UI, configure the funding source to point to the LND REST .onion address and paste the hex macaroon
• Create and fund a wallet, and copy its Admin Key for external use

7. Set Up External LNbits + Cloudflare Tunnel

• Run another LNbits container on a separate Docker network
• Access the internal LNbits via the host IP and port 5000
• Use the Admin Key from the internal wallet to configure funding
• In the Cloudflare Zero Trust dashboard:
• Create a tunnel
• Select Docker, copy the --token command
• Add to Docker Compose: yaml command: tunnel --no-autoupdate run --token eyJ...your_token...

💾 Backup Strategy

• Bitcoin Core: hourly ZFS snapshots, retained for 6 hours
• Other Services: hourly snapshots with remote .tar.gz backups
• Retention: 7d hourly, 30d daily, 12mo weekly, monthly forever
• Back up ZFS snapshots to avoid inconsistencies

🔐 Security Isolation Benefits

This architecture isolates services by scope and function:

• Internal traffic stays on bitcoin-net
• Sensitive APIs (gRPC, REST) are reachable only via Tor
• Public access is controlled by Cloudflare Tunnel

Extra Security: Host the public LNbits on a separate machine (e.g., hardened VPS) with strict firewall rules:

• Allow only Cloudflare egress
• Allow ingress from your local IP
• Allow outbound access to internal LNbits (port 5000)

Use WireGuard VPN to secure the connection between external and internal LNbits:

• Ensures encrypted communication
• Restricts access to authenticated VPN peers
• Keeps the internal interface isolated from the public internet

✅ Final Notes

• Internal services communicate over bitcoin-net
• LND interfaces are accessed via Tor only
• LNbits and RTL UIs are locally accessible
• Cloudflare Tunnel secures external access to LNbits

Monitor system health using monit, watchtower, or Prometheus.

Create all configuration files manually (bitcoin.conf, lnd.conf, RTL-Config.json), and keep credentials secure. Test every component locally before exposing it externally.

⚡

@ 502ab02a:a2860397

ช่วงหลัง ๆ มานี้ ถ้าใครเดินผ่านชั้นนมในซูเปอร์ฯ แล้วสะดุดตากับกล่องสีเรียบ ๆ สไตล์สแกนดิเนเวียนที่เขียนคำว่า "OATLY!" ตัวใหญ่ ๆ ไม่ต้องแปลกใจ เพราะนี่คือเครื่องดื่มที่กำลังพยายามจะทำให้ทุกบ้านเชื่อว่า "ดื่มข้าวโอ๊ตแทนนมวัวคือสิ่งที่ดีต่อสุขภาพ ต่อโลก และต่อเด็ก ๆ"

Oatly ไม่ได้มาเล่น ๆ เป็นดาวรุ่งของวงการ plant-based dairy ทางเลือก ด้วยการตลาดที่เฉียบคมและอารมณ์ขันแบบขบถ เพราะบริษัทนี้เขาวางโพสิชั่นของตัวเองว่าเป็นนักสู้เพื่อสิ่งแวดล้อม ต่อต้านโลกร้อน และเป็นทางเลือกที่รักสัตว์รักโลกจนพืชยังปรบมือให้ แต่เบื้องหลังที่ดูคลีน ๆ กลับซ่อนกลยุทธ์ทางการตลาดที่แสบสันไม่เบา โดยเฉพาะการรณรงค์ในโรงเรียน และเทคนิคในการ “ซ่อนความหวาน” ได้อย่างแนบเนียนจนน้ำตาลยังงง

หวานแบบซ่อนรูปสูตรลับที่ไม่อยู่ในช่อง Sugar โอ๊ตมิลค์ของ Oatly มีคาร์บต่ำจริงตามฉลาก แต่ที่หลายคนไม่รู้คือ Oatly ใช้ เอนไซม์ย่อยแป้งจากข้าวโอ๊ต ให้กลายเป็นน้ำตาลมอลโทส ซึ่งมีรสหวานพอ ๆ กับน้ำตาลทราย แต่ไม่ต้องแสดงในช่อง Total Sugar บนฉลากโภชนาการ เพราะมันเกิดขึ้น "ตามธรรมชาติจากกระบวนการ" ซึ่งตรงตามเกณฑ์ FDA เป๊ะ

ความเจ้าเล่ห์ของระบบนี้คือ มอลโตสที่เกิดจากการย่อยแป้งด้วยเอนไซม์ ไม่ต้องนับเป็น “น้ำตาล” ในช่อง Sugar ของฉลากโภชนาการ เพราะมันถือเป็น “naturally occurring sugar” หรือ “น้ำตาลที่เกิดขึ้นเองตามธรรมชาติ” พูดง่ายๆ คือ หวานเหมือนโค้ก แต่ไม่ต้องบอกว่าใส่น้ำตาลเลยแม้แต่นิดเดียว! ในขณะที่เด็กๆ ดื่มแล้วบอกว่า “อร่อยมาก!” ผู้ใหญ่ก็เห็นฉลากแล้วบอกว่า “น้ำตาลแค่นิดเดียวเอง ดีจัง”… ความเข้าใจผิดแบบสองชั้นนี้คือการตลาดที่ชาญฉลาดแต่แฝงความไม่โปร่งใส

และเมื่อคุณไปอ่านงานวิจัยจะเจอว่า น้ำตาลมอลโตสที่ได้จากโอ๊ตผ่านกระบวนการย่อยแบบนี้ มีค่าดัชนีน้ำตาลสูงถึง 105-110 ซึ่งสูงกว่าโค้กเสียอีก (Coke อยู่ประมาณ 63) ส่งผลให้ระดับน้ำตาลในเลือดพุ่งอย่างรวดเร็ว และถ้าใครมีภาวะดื้อต่ออินซูลินหรืออยู่ในขอบเขต prediabetes ก็ยิ่งน่ากังวลเข้าไปใหญ่ พูดง่าย ๆ คือ Oatly หวาน แต่ไม่ต้องบอกว่าใส่น้ำตาล คนทั่วไปเลยเข้าใจผิดว่า “อ้าว มันไม่หวานนี่นา”

บางโรงเรียนในอังกฤษและสวีเดนเริ่มตั้งคำถามว่า การเปลี่ยนนมวัวที่อุดมไปด้วยไขมันดี โปรตีนสมบูรณ์ และแคลเซียม เข้าสู่ร่างกายเด็กๆ ให้กลายเป็น “นมโอ๊ตหวานแบบซ่อนรูป” แบบนี้ มันคือความยั่งยืนจริงๆ หรือเป็นเพียงการใช้ภาพรักษ์โลกบังหน้า แล้วขายคาร์บอย่างแนบเนียน โดยเฉพาะ The Telegraph ได้เผยแพร่บทความชื่อ “The truth about the great oat milk 'con'” ซึ่งกล่าวถึงการที่หน่วยงานกำกับดูแลโฆษณาในสหราชอาณาจักร (Advertising Standards Authority - ASA) สั่งห้ามโฆษณาบางรายการของบริษัท Oatly เนื่องจากพบว่ามีการให้ข้อมูลที่ทำให้ผู้บริโภคเข้าใจผิดเกี่ยวกับประโยชน์ต่อสิ่งแวดล้อมของการเปลี่ยนจากนมวัวเป็นนมจากพืช รวมถึง ภาพลักษณ์ “plant-based ดีต่อโลก” ถูกใช้เป็น เครื่องมือโฆษณาเชิงอารมณ์ โดยลดคุณค่าของนมวัวแท้ ๆ และสิ่งที่น่าตลกร้ายก็คือ…บริษัท Oatly เคยออกมาโจมตีอุตสาหกรรมนมวัวว่า “ไม่โปร่งใส” ขณะเดียวกันพวกเขาเองกลับโดนฟ้องร้องเรื่องการใช้โฆษณาเกินจริง และพยายามซุกซ่อนกระบวนการผลิตที่ทำให้เกิดน้ำตาลแบบ “ซ่อนในตาราง” เสียเอง

ไม่แปลกที่หลายคนในแวดวงโภชนาการแซวว่า "Oatmilk is the new Coke" เพราะมันหวานแบบไม่รู้ตัว ดื่มเพลินเหมือนน้ำอัดลม แต่สื่อสารราวกับเป็นน้ำเต้าหู้สายโยคะ โอเคเรื่องพวกนี้เอาจริงๆเคยคุยกันแล้วในรายการ ลองไปดูย้อนได้ครับ

แต่นั่นยังไม่เท่ากับสิ่งนี้ครับ “Normalize It!”: รณรงค์เข้ารร.แบบซอฟต์พาวเวอร์ ถ้าคิดว่าแค่ขายในซูเปอร์คือจุดหมาย ขอบอกว่า Oatly เล่นเกมไกลกว่านั้น เพราะเขาเปิดแคมเปญชื่อ “Normalize it!” ในหลายประเทศในยุโรป เช่น เยอรมนี สวีเดน และเนเธอร์แลนด์ โดยรณรงค์ให้ เครื่องดื่มจากพืชถูกบรรจุเป็นส่วนหนึ่งของ "โครงการนมโรงเรียน" ที่มีอยู่เดิมในระบบรัฐ ซึ่งแต่เดิมให้เฉพาะนมวัวเท่านั้น

ในโฆษณาแคมเปญนี้ มีการเล่นภาพเด็ก ๆ ที่แอบเอาโอ๊ตมิลค์ใส่กล่องนมโรงเรียน พร้อมประโยคชวนสะอึกว่า “เด็กควรต้องทำเองเหรอ?” (เหมือนจะบอกว่ารัฐควรรับหน้าที่แทน) ดูความแสบได้ที่นี่ https://youtu.be/D3d_GfGVq_I?si=3pi6VKnlJC2SDleW

มันฟังดูดีใช่ไหม...แต่ประเด็นคือ ใครเป็นคนได้ประโยชน์? คำตอบคือ บริษัทที่ขายโอ๊ตมิลค์นั่นแหละ

เพราะหากสำเร็จ โรงเรียนจำนวนมากในยุโรปจะต้องซื้อผลิตภัณฑ์จากพืชแทนหรือควบคู่กับนมวัว ทำให้บริษัทที่ขายเครื่องดื่มพืชกลายเป็นผู้ได้สัมปทานทางอ้อมในชื่อ “ความยั่งยืน”

Lobby แบบ “รักษ์โลก” แต่ก็ไม่ลืมรักษาผลประโยชน์ แคมเปญนี้ไม่ได้แค่โฆษณาเล่น ๆ แต่ยังมีการล็อบบี้ทางนโยบายในระดับสหภาพยุโรป (EU) โดยผลักดันให้เครื่องดื่มจากพืชที่มีการเสริมแคลเซียมได้รับการยอมรับเท่าเทียมกับนมวัว Oatly จึงไม่ได้แค่เป็นแบรนด์ข้าวโอ๊ตอีกต่อไป แต่กลายเป็น "นักกิจกรรม" ที่มีเป้าหมายใหญ่คือการเข้าไปอยู่ในระบบอาหารภาครัฐ โดยเฉพาะสำหรับเด็ก ๆ

ปัญหาคือไม่ใช่แค่ “พืช” แต่คือ “วิธีการสื่อสาร” ไม่มีใครเถียงว่าเด็กควรมีทางเลือกในอาหาร แต่เมื่อ “ข้อมูล” ที่ใช้สร้างภาพลักษณ์ผลิตภัณฑ์ถูกเรียบเรียงให้ดูดีเกินจริง โดยเฉพาะเมื่อซ่อนความหวานไว้ในกลไกทางเคมี และรณรงค์ให้เข้าสู่ระบบโรงเรียน มันก็กลายเป็นประเด็นที่เราควรถามว่า “เรากำลังให้เด็กกินอะไร เพราะอะไร และใครได้ประโยชน์จากสิ่งนั้น?” เครื่องดื่มจากพืชไม่ใช่ปีศาจ และนมวัวก็ไม่ใช่เทวดา แต่สิ่งที่น่ากลัวคือกลยุทธ์ที่หลอกให้คนเชื่อว่าทางเลือกหนึ่ง “ดีกว่า” โดยไม่ให้ข้อมูลครบถ้วน หรือยิ่งแย่กว่านั้นถ้าเป็นการตัดริดรอนสิทธิ์ในการเลือก

วันหนึ่งถ้าเด็ก ๆ ทุกคนได้ดื่มโอ๊ตมิลค์ที่หวานแต่ไม่เรียกว่าน้ำตาล เพราะใครบางคนบอกว่า “ดีต่อสุขภาพ” เราควรถามว่า “สุขภาพของใคร?” และ “ใครนิยามว่าอะไรคือดี?” เพราะบางครั้ง โลกที่ดูยั่งยืน อาจมีรากฐานมาจากการตลาดที่ยืนนาน

เรื่องนี้ไม่ได้เกี่ยวกับการเกลียดพืช หรือรังเกียจข้าวโอ๊ต หรือนมโอ้ต แต่มันเกี่ยวกับ ความจริงที่ถูกแต่งหน้าให้ดูดีเกินจริง ในนามของสุขภาพและสิ่งแวดล้อม ซึ่งอาจกลายเป็นการเปลี่ยนเด็กๆ ให้คุ้นชินกับเครื่องดื่มหวานแบบไม่รู้ตัว ในขณะที่เราเคยพยายามลดโค้กจากโรงเรียนไปเมื่อสิบปีก่อน

อย่าลืมว่า ไม่ใช่แค่น้ำตาลที่ต้องดู แต่ต้องดูว่ามันมาจากไหน ถูกสร้างขึ้นอย่างไร และร่างกายตอบสนองอย่างไร

สำคัญที่สุดคือ เรามีสิทธิ์ในการเลือกไหม ในอนาคต

#pirateketo #กูต้องรู้มั๊ย #ม้วนหางสิลูก #siamstr

@ d34e832d:383f78d0

For Secure Inheritance Planning and Offline Signing

---

The setup described ensures that any 2 out of 3 participants (hardware wallets) must sign a transaction before it can be broadcast, offering robust protection against theft, accidental loss, or mismanagement of funds.

---

1. Preparation: Tools and Requirements

Hardware Required

• 3× COLDCARD Mk4 hardware wallets (or newer)
• 3× MicroSD cards (one per COLDCARD)
• MicroSD card reader (for your computer)
• Optional: USB data blocker (for safe COLDCARD connection)

Software Required

• Sparrow Wallet: Version 1.7.1 or later
  Download: https://sparrowwallet.com/
• COLDCARD Firmware: Version 5.1.2 or later
  Update guide: https://coldcard.com/docs/upgrade

Other Essentials

• Durable paper or steel backup tools for seed phrases
• Secure physical storage for backups and devices
• Optional: encrypted external storage for Sparrow wallet backups

Security Tip:
Always verify software signatures before installation. Keep your COLDCARDs air-gapped (no USB data transfer) whenever possible.

---

2. Initializing Each COLDCARD Wallet

1. Power on each COLDCARD and choose “New Wallet”.
2. Write down the 24-word seed phrase (DO NOT photograph or store digitally).
3. Confirm the seed and choose a strong PIN code (both prefix and suffix).
4. (Optional) Enable BIP39 Passphrase for additional entropy.
5. Save an encrypted backup to the MicroSD card:
   Go to Advanced > Danger Zone > Backup.
6. Repeat steps 1–5 for all three COLDCARDs.

Best Practice:
Store each seed phrase securely and in separate physical locations. Test wallet recovery before storing real funds.

---

3. Exporting XPUBs from COLDCARD

Each hardware wallet must export its extended public key (XPUB) for multisig setup:

1. Insert MicroSD card into a COLDCARD.
2. Navigate to:
   Settings > Multisig Wallets > Export XPUB.
3. Select the appropriate derivation path. Recommended:
4. Native SegWit: m/84'/0'/0' (bc1 addresses)
5. Alternatively: Nested SegWit m/49'/0'/0' (starts with 3)
6. Save the XPUB file to the MicroSD card.
7. Insert MicroSD into your computer and transfer XPUB files to Sparrow Wallet.
8. Repeat for the remaining COLDCARDs.

---

4. Creating the 2-of-3 Multisig Wallet in Sparrow

1. Launch Sparrow Wallet.
2. Click File > New Wallet and name your wallet.
3. In the Keystore tab, choose Multisig.
4. Select 2-of-3 as your multisig policy.
5. For each cosigner:
6. Choose Add cosigner > Import XPUB from file.
7. Load XPUBs exported from each COLDCARD.
8. Once all 3 cosigners are added, confirm the configuration.
9. Click Apply, then Create Wallet.
10. Sparrow will display a receive address. Fund the wallet using this.

Tip:
You can export the multisig policy (wallet descriptor) as a backup and share it among cosigners.

---

5. Saving and Verifying the Wallet Configuration

1. After creating the wallet, click Wallet > Export > Export Wallet File (.json).
2. Save this file securely and distribute to all participants.
3. Verify that the addresses match on each COLDCARD using the wallet descriptor file (optional but recommended).

---

6. Creating and Exporting a PSBT (Partially Signed Bitcoin Transaction)

1. In Sparrow, click Send, fill out recipient details, and click Create Transaction.
2. Click Finalize > Save PSBT to MicroSD card.
3. The file will be saved as a .psbt file.

Note: No funds are moved until 2 signatures are added and the transaction is broadcast.

---

7. Signing the PSBT with COLDCARD (Offline)

1. Insert the MicroSD with the PSBT into COLDCARD.
2. From the main menu:
   Ready To Sign > Select PSBT File.
3. Verify transaction details and approve.
4. COLDCARD will create a signed version of the PSBT (signed.psbt).
5. Repeat the signing process with a second COLDCARD (different signer).

---

8. Finalizing and Broadcasting the Transaction

1. Load the signed PSBT files back into Sparrow.
2. Sparrow will detect two valid signatures.
3. Click Finalize Transaction > Broadcast.
4. Your Bitcoin transaction will be sent to the network.

---

9. Inheritance Planning with Multisig

Multisig is ideal for inheritance scenarios:

Example Inheritance Setup

• Signer 1: Yourself (active user)
• Signer 2: Trusted family member or executor
• Signer 3: Lawyer, notary, or secure backup

Only 2 signatures are needed. If one party loses access or passes away, the other two can recover the funds.

Best Practices for Inheritance

• Store each seed phrase in separate, tamper-proof, waterproof containers.
• Record clear instructions for heirs (without compromising seed security).
• Periodically test recovery with cosigners.
• Consider time-locked wallets or third-party escrow if needed.

---

Security Tips and Warnings

• Never store seed phrases digitally or online.
• Always verify addresses and signatures on the COLDCARD screen.
• Use Sparrow only on secure, malware-free computers.
• Physically secure your COLDCARDs from unauthorized access.
• Practice recovery procedures before storing real value.

---

Consider

A 2-of-3 multisignature wallet using COLDCARD and Sparrow Wallet offers a highly secure, flexible, and transparent Bitcoin custody model. Whether for inheritance planning or high-security storage, it mitigates risks associated with single points of failure while maintaining usability and privacy.

By following this guide, Bitcoin users can significantly increase the resilience of their holdings while enabling thoughtful succession strategies.

@ a8d1560d:3fec7a08

Based on the Free Speech Flag generator at https://crocojim18.github.io/, but now you can encode binary data as well.

https://free-speech-flag-generator--wholewish91244492.on.websim.ai/

Please also see https://en.wikipedia.org/wiki/Free_Speech_Flag for more information about the Free Speech Flag.

Who can tell me what I encoded in the flag used for this longform post?