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@ Thomas Eisinger
2025-04-28 21:23:01Die baldige Ex-Außenministerin Annalena Baerbock fordert einen radikalen Wandel in der Energieversorgung hin zu einer feministischen Energiepolitik. Wie sich gezeigt habe, so sei das spanische Netz am 28.04.25 wegen toxischer Männlichkeit zusammengebrochen. Es hätte sich herausgestellt, dass alle Überlandleitungen von Männern gebaut und installiert worden waren! Dies, so Baerbock, sei ein untragbarer Zustand, der durch den resultierenden Blackout für viel Leid und Ärger gesorgt habe. Selbst Haarföhns waren nicht mehr in Betrieb zu nehmen!
«Nur Frauen sind in der Lage, derart empfindliche und sensible Ströme zu leiten. Denn Strömen liegt in ihrer Natur. Sie benötigen keine Messgeräte oder teure Transformatoren für die Strömung, da Mutter Natur – eine Frau, wie der Name schon sagt – für alles selbst sorgen wird. Man muss nur verhindern, dass maskuline Energien verströmt werden, die nämlich den Strom um 360 Grad drehen würden.»
Mit dieser Analyse empfiehlt sich Annalena B. nicht nur für höchste UN Ämter sondern ebenfalls für den Vorsitz des Weltklimarates IPCC. Aus informierten Kreisen ist zu hören, dass sie nur noch die Papstwahl abwarten möchte - schließlich wäre es Zeit für eine Päpstin - bis sie sich fürs Klima bewerben würde. Um weitere Blackouts abzuschrecken überlegt sie angeblich, ihren Namen in Blackbock zu ändern. Möglich wäre allerdings auch, dass dies alles nur erfunden ist.
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