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@ G.M.Joe
2025-05-22 09:16:06
Im Bezug auf Corona bzw die Impfungen wird ja immer wieder gesagt, dass so viele Wissenschaftler nicht falsch liegen könnten..
Schauen wir uns mal die Geschichte anhand zweier Beispiele an..
Asbest: Asbest ist ein sehr gutes Beispiel, da es ähnlich wie die "Covid Impfung" als Wundermaterial betitelt wurde, einen massiven wirtschaftlichen Faktor darstellte und darüberhinaus sehr gut in eine Zeit passte in der viel Baumaterial benötigt wurde. Bereits 1920 wurden erste schädliche Auswirkungen dokumentiert, die erst 1970 also 50 Jahre später zum Verbot von Asbest führten.
Eisengehalt von Spinat: 1870 entdeckte Erich von Wolff aufgrund eines Fehlers, dass Spinat sehr viel Eisen enthält. Erst 1937 wurde dieser Fehler bemerkt. Noch heute glauben viele Menschen, dass Spinat viel Eisen enthält.
Merck und Co: Das deutsche Unternehmen Merck und Co hat Risiken und Nebenwirkungen seines Schmerzmittels bewusst vertuscht. Knapp 20 Jahre war es da bereits auf dem Markt. Die Einnahme des Medikaments hateine doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Mediator: Ein Appetitzügler der Firma Servier wurde 30 Jahre lang verkauft obwohl bekannt war, dass es gefährliche Stoffe enthielt. Berater im Gesundheitsministerium mit sehr guten Kontakten zu Servier haben verhindert, dass das Medikament früh verboten wird.
Zucker: Auch die Zuckerindustrie hat für einen Paycheck und ein wenig Spotlight "Wissenschaftler" gefunden, die behaupteten, dass Fett für Herzkrankeiten verantwortlich sei, während Zucker dies nicht tue. Dies führte dazu, dass die Folgen des Zuckerkonsum jahrzehnte lang nicht beachtet wurden. Ältere Semester werden sich an die "Zucker zaubert" TV Werbungen erinnern.
https://aegis.relayted.de/6b93c8c100f93e5225d4540e52d8fac169460611825463cc4acb933d856fcb87.mp4
Und wer sich fragt, warum der Staat bei Coronaimpfungen nicht das Interesse haben sollte jegliche Nebenwirkungen aufzudecken.. Der solltewisseny, dass in den Verträgen mit den Impfmittelhersteklern ein Haftungsausschuss vereinbart wurde, der jeglichen Schadensersatz auf den Staat übertragt. Vermutlich haben die Unternehmen dies getan, weil sie wussten, dass die Impfung nicht Nebenwirkunfsfrei bzw eine Gefahr für Leib und Leben darstellt.