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2025-05-21 05:16:34
tkp (Artikel)
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Vorfälle mit Piloten werden häufiger und ernster aber „plötzlich und unerwartet“
20. Mai 2025
von Dr. Peter F. Mayer
Impfkampagne und Impfzwang für Piloten und Kabinenpersonal sind längst vorbei. Wer hofft, die Probleme wie Auftreten plötzlicher Handlungsunfähigkeit und Todesfälle würden mit der Zeit seltener werden, irrt. Die Schäden der mRNA-Spritzen sind lange anhaltend, ohne Behandlung sogar dauerhaft.
Die Piloten sind eine der gesundheitlich am besten überwachten Berufsgruppen. Die Zahl der Zwischenfälle und Todesfälle geht seit der Impfkampagne aber nicht zurück. Im Gegenteil, sie steigt: ein Anzeichen für dauerhafte Schädigungen durch die mRNA-Spritzen. Wie üblich bringen die Airliners for Humanity AT ( https://t.me/airlinersforhumanityat ) in ihrem Telegram Channel Kurznachrichten aus ihrer so ziemlich durchgeimpften Branche.
Der Eindruck entsteht, dass es mittlerweile sogar mehr Vorfälle gibt als im Vorjahr. Auf die komplette Durchimpfung des Personal gedrängt haben Luftfahrtvereinigungen wie die IATA. Eben diese wollen uns nun die digitale ID aufzwingen und weltweite biometrische Überwachung durch Gesichtserkennung einführen. Flughäfen sollen zur Speerspitze des digitalen Überwachungsstaates werden, wie TKP kürzlich berichtete ( https://tkp.at/2025/04/15/flughaefen-werden-speerspitze-des-digitalen-ueberwachungsstaates/)/ ). In immer mehr Studien werden schädliche IgG4-Antikörper nachgewiesen, auch noch nach langer Zeit anhaltende Entzündungsreaktionen, vermehrtes Auftreten von Krebs und anhaltende Geburtenrückgänge.
Hier ein Auszug aus den bekannt gewordenen Zwischenfällen.
Flug SQ899 ( https://www.travelandtourworld.com/news/article/singapore-airlines-flight-from-hong-kong-to-singapore-forced-to-return-to-gate-after-pilot-suddenly-becomes-ill-resulting-in-lengthy-delay-and-frustration-for-passengers-at-hong-kong-airport/ ) von Hongkong nach Singapur am 29.März konnte erst mit sechs Stunden Verspätung und einer Ersatzcrew starten. Kurz nach dem Wegrollen vom Gate zur Startbahn wurde einem der Piloten übel, sodass der A350 zurückrollen musste. Der erkrankte Pilot bekam medizinische Hilfe und wurde vom Dienst abgezogen.
Am 17. April wurde ein British Airways Crew-Mitglied ( https://www.dailymail.co.uk/news/article-14628599/amp/Mystery-British-Airways-cabin-crew-member-dead-hotel-room-San-Francisco-stopover.html ) während eines Dienstaufenthaltes in San Francisco tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden.
Als der Flugbegleiter nicht zum Dienst erschien und telefonisch nicht erreichbar war, schloss die Hotelleitung sein Zimmer auf und fand ihn dort tot in seinem Bett. Der Retourflug von San Francisco nach London Heathrow musste gestrichen werden.
Ein besonders kritischer Vorfall ereignete sich am 22.April. Flug FR4038 von Dublin nach Mailand-Bergamo ( https://www.aeroinside.com/20653/ryanair-b738-at-milan-on-apr-22nd-2025-captain-incapacitated ) war bereits im Landeanflug, als sich der Kapitän unwohl fühlte und dieser schließlich handlungsunfähig wurde.
Der Kopilot übernahm die Kontrolle über das Flugzeug, flog einige Holdings und landete die B737-800 schließlich in Mailand-Bergamo. Er stoppte das Flugzeug auf der Landebahn. Der Kapitän bekam medizinische Hilfe.
Der Flughafen war für 50 Minuten gesperrt, was zu einigen Ausweichlandungen führte.
Am 15. Mai erschien ein Update ( https://www.transportes.gob.es/recursos_mfom/comodin/recursos/in-001-2024_informe-final_nm.pdf ) zu dem besonders gefährlichen Zwischenfall bei Lufthansa LH1140 am 17.02.2024 am Flug von Frankfurt – Sevilla, der zu einer Zwischenlandung in Madrid führte. Dabei wurde der First Officer als fliegender Pilot handlungsunfühig, während er ALLEINE im Cockpit war.
Der Aviation Herald berichtete dazu ( https://avherald.com/h?article=51511d9e&opt=0 ): Die Untersuchung hat ergeben, dass die Ursache für die Arbeitsunfähigkeit des Copiloten die Manifestation eines Symptoms eines Zustands war, der zuvor weder vom Piloten selbst noch bei der flugmedizinischen Untersuchung festgestellt worden war.
Die Bericht führte folgende Feststellungen auf:
„Der Copilot verfügte über ein gültiges Tauglichkeitszeugnis der Klasse 1 ohne Einschränkungen.
Während der Reiseflugphase verließ der Kapitän aus physiologischen Gründen das Flugdeck.
Kurz zuvor hatten die beiden Piloten ein Gespräch über die Wetterbedingungen und den Betrieb des Flugzeugs geführt, ohne dass der Kapitän etwas Ungewöhnliches am Verhalten des Copiloten bemerkte.
Der Copilot erlitt eine plötzliche und schwere Arbeitsunfähigkeit, während er allein auf dem Flugdeck war, und war nicht in der Lage, den Rest der Besatzung über seinen Zustand zu informieren.
Während seiner Arbeitsunfähigkeit betätigte der Copilot versehentlich Schalter und betätigte die Flugsteuerung.
Der Autopilot und das Autothrust-System blieben eingeschaltet und der Flugweg wurde beibehalten.
Nachdem der Flugkapitän das Cockpit verlassen hatte und der Copilot die plötzliche und schwere Arbeitsunfähigkeit erlitt, flog das Flugzeug noch etwa 10 Minuten lang in der Reiseflugphase mit eingeschaltetem Autopiloten weiter, ohne dass einer der beiden Piloten eine zusätzliche Kontrolle ausübte.
Um Zugang zum Flugdeck zu erhalten, benutzte der Kapitän den Notfallcode.
Bevor der Timer für den Notfallcode ablief, öffnete der Copilot die Tür zum Flugdeck manuell von innen.
In Anbetracht des Notfalls entschied der Kapitän, auf dem nächstgelegenen Flughafen zu landen. So konnte der Copilot so schnell wie möglich medizinisch versorgt werden.“
Auch Lufthansa Tochter Swiss gehörte zu den eifrigsten Verfechtern des Impfzwanges. Und nun fehlen die Piloten was im Sommer die Streichung von 1400 Flügen nötig macht.
Der Fluggesellschaft zufolge liegt der Mangel an einer Reihe unerwarteter Entwicklungen und einer zu optimistischen Planung. Betroffen sind Langstreckenflüge sowie diverse Flüge im Kurz- und Mittelstreckennetz. Eine Swiss-Sprecherin bestätigte entsprechende Informationen des Branchenportals „Aerotelegraph“. Insgesamt entsprechen die Streichungen 1,5 Prozent des Flugplans zwischen April und Oktober.
Wir wissen aus vielen Studien, dass die Zahl der Infektionen und Erkrankungen mit jeder zusätzlichen Spritze ansteigt. Das Immunsystem ist durch die permanenten von den Bestandteilen der Impfung verursachten Entzündungen überfordert und reagiert langsamer und schwächer auf Infektionen und generell auf Erkrankungen.
Der Bericht von „Aerotelegraph“ bestätigt, dass ungewöhnlich viele Pilotinnen und Piloten über längere Zeit nicht im Dienst sind. Dies liege aber etwa an Schwangerschaften und Unfällen, die erstaunlicherweise jetzt häufiger geworden seien. Ärzte haben ermittelt, dass bei es etwa 23% der Piloten zu Impfschäden gekommen ist.
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Quellen & Links
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https://tkp.at/2025/05/20/vorfaelle-mit-piloten-werden-mehr-und-ernster-aber-ploetzlich-und-unerwartet/